Ich trainiere z.Zt. nach diesem Plan für einen Marthon im Oktober. Ich bin iMom. Ende der 3. Woche.
Ich frange mich, wie langsam die Langen läufe im Vergleich zum MRT sein sollten. Denn es kommen in diesem Plan auch unter der Woche immer sehr viele Läufe mit 5:00/km. Mir ist das aber irgendwie zu langsam. Ich schaffe gerade mal 4:45/km. Die schnelle Intervalle (Dienstags) und die Tempodauerläufe sind bisher kein Problem für mich gewesen (Teils auch schneller als 4:00/km). Abgesehen vom ersten Freitag bei 33 Grad.
Wäre nett, wenn jemand eine Antwort hat.
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In Deinem Plan stehen ja auch lange TDL im Marathontempo. Ich denke, dass man die Beantwortung Deiner Frage in diesem Kontext sehen muss. Die Strecke wird ja im Verlauf der Wochen immer weiter ausgebaut. Die langen Läufe sind dann langsamer. Wenn Du es verträgst und dann noch (Donnerstags) die längeren Läufe im MRT hinbekommst, spricht da IMHO nichts dagegen, diese etwas schneller zu laufen. 4:45 statt 5/km würde ich jetzt auch nicht als das große Problem ansehen.rennrad hat geschrieben:Ich trainiere z.Zt. nach diesem Plan für einen Marthon im Oktober. Ich bin iMom. Ende der 3. Woche.
Gruß
Stormy
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So 45 s/km langsamer sind wohl üblich, manchmal auch 60 s/km.rennrad hat geschrieben:Ich frange mich, wie langsam die Langen läufe im Vergleich zum MRT sein sollten.
Schnelle Intervalle? Ich seh da nur MRT, z. B. diese Woche 6x 1000 im MRT. Sowas darf natürlich in Woche 8 kein Problem sein.rennrad hat geschrieben:Die schnelle Intervalle (Dienstags) und die Tempodauerläufe sind bisher kein Problem für mich gewesen (Teils auch schneller als 4:00/km).
Die einzige Einheit im Plan, in der schneller gelaufen wird, sind 10 km in einer pace zwischen MRT und HMRT. Heute dagegen geht's (ging's) richtig zur Sache mit 22 km im MRT...
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Spielt aber bei einem 2:50-Plan keine Rolle, ich finde hier eher die langen Läufe zu kurz.binoho hat geschrieben:gilt natürlich nicht für Radiergummis, die sollten ihre Laufzeit auf 3-3,5h begrenzen
Der Plan sieht für lange und normale DL die oben erwähnten 45-60s vor, in dem Rahmen sollte es sich dann auch bewegen.
Am forderndsten finde ich die Freitagsläufe im Plan ...
Grüße,
3fach
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Grundsätzlich ist das m. E. ein netter Aufbau, z. B. beginnend mit 10 km im MRT, langsam hoch bis auf 22 km im MRT. Und 1x lang, 1x MRT 10 - 22 km, 1x Intervalltraining pro Woche ist ja eh Standard.rennrad hat geschrieben:aber fehlt jetzt in dem Plan was??? Hat sich teilweise so gelesen.
Was mir an dem Plan nicht gefällt:
1) Die überzogene Voraussetzung von 1:18 im HM
2) Die geringen Anforderungen während der Vorbereitung, und zwar
a) Relativ geringe Wochenkm (nur 2x über 100 km)
b) Das geringe Tempo: alle Einheiten sind langsamer als HMRT, und die lockeren sind idR satte 60 s/km langsamer als MRT
c) Nur 3x über 30 km, und dann auch nur 33 km als längsten Lauf
d) Nur ein langer Lauf mit MRT drin
e) Das übertriebene Tapern (nur 44 km insgesamt in der vorletzten Woche).
1 + 2 passen natürlich gut zusammen: wer eine 1:18 im HM vor Beginn des M-Trainings geschafft hat, braucht für eine 2:50 wohl nicht besonders hart zu trainieren.
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Na das seh ich aber anders. Ich bin dieses Jahr auch ohne spezielles Training eine 1:20 im HM aus der kalten Hose heraus (mit einem längeren (17 km) Trainingslauf) gelaufen. Aber dass ich dann die volle Distanz in 2:55 geschafft hätte traue ich mir nicht zu. Ich war mir nicht mal sicher ob ich für meinen ersten M dieses Jahr über oder unter 3h trainieren sollte. Auf diesen Plan mit dem ich jetzt trainiere bin ich dann durch meinen anderen Thread aufmerksam gewordenD-Bus hat geschrieben:
1 + 2 passen natürlich gut zusammen: wer eine 1:18 im HM vor Beginn des M-Trainings geschafft hat, braucht für eine 2:50 wohl nicht besonders hart zu trainieren.
Gute Besserung. Kennt man doch, aber