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Der Paratriathlon- Blog

Der Paratriathlon- Blog

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:winken: Hallo,

wer schon länger im Forum aktiv ist wird mich kennen, ich bin schon lange im Behindertensport aktiv und würde hier gerne den Triathlonsport aus meiner Sicht beschreiben.

Es gibt in Deutschland etwa 20 behinderte Triathleten, welche in 6 Leistungsklassen gewertet werden:

Tri 1: Rollstuhlfahrer

Tri 2: Oberschenkelamputierte

Tri 4: Armamputierte

Tri 5: Unterschenkelamputierte

Tri 6. Blinde

Tri 3: Les Autres ( = Alle Anderen :D :teufel: )

Die Leistungsfähigkeit der Athleten nimmt in den Klassen von 1- 6 zu.

Auf den ersten Blick fällt auf, daß die Klasse Tri 3 dringend reformiert werden muß, schließlich werden hier stark Gelähmte zusammen mit gering Eingeschränkten gewertet. Es wird darauf hinauslaufen eine CP- Klasse (Cerebralparese) einzurichten zu der dann Bewegungsgestörte mit Verletzungen des Hirns oder des Rückenmarks gehören. es muß hier nicht wie in anderen Sportarten noch weiter unterschieden werden, denn es gibt auch weltweit nur wenige Athleten.

Da Triathlon 2016 Bestandteil der Paralympics wird, ist bald mit dieser Verbesserung der Klassifizierung sowie allgemein mit einer profesionelleren Organisation im Paratriathlon zu rechnen. Ich selbst bin spastisch gelähmt (hauptsächlich sind meine Beine betroffen) und wäre gern auch 2016 mit dabei... :D

Meine Voraussetzungen sind aber noch deutlich ausbaufähig, vor allem im Radfahren :nick:

Ein typischer Tri- Sprint (Paralympische Distanz) sieht bei mir etwa so aus:

500m Schwimmen: ca 13 Min.

20km Rad: ca 47 Min. :klatsch:

5km lauf ca 25 Min

Finisherzeit incl. Wechsel. ca 1:30

Wie man leicht sieht komme ich deutlich hinter dem Feld aus dem Wasser um dann beim Radfahren endgültig abgehängt zu werden. Beim Laufen muß ich dann den Schaden so gut es geht minimieren.

Meine Trainingsziele lauten daher:

1. Priorität: Radleistung optimieren auf ca 27- 28 er Schnitt (20km unter 45min)

2. Priorität: Laufleistung steigern (10km unter 50min.)

3. Priorität: 500m unter 12min. schwimmen

Ergäbe eine Leistung von ca. 1:20

Wie es mir beim Versuch geht diese Ziele zu erreichen, ist demnächst im Blog zu lesen. :winken:

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Ich habe riesigen Respekt vor jedem Sportler, der mit körperlicher Beeinträchtigung diesen Sport ausübt, aber ich befürchte, dass das Interesse sehr gering sein wird, da es schlicht und ergreifend keine Leistungsdichte in diesem Sport gibt. Wenn du von 20 Athleten in 6 Kategorien sprichst, die wohl auf 7 erhöht werden, ist die Wahrscheinlichkeit eines spannenden Wettkampfes doch nahe null, weil die Sportler vermutlich viel zu weit auseinander liegen oder?

Wie genau darf ich mir eine spastische Lähmung in den Beinen vorstellen? Bin diesbezüglich etwas unbedarft. Darfst mich aber gerne aufklären. Hat das Auswirkungen auf die Motorik? sprich: Du kannst nicht so schnell laufen, weil dein Laufstil das nicht zulässt?

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faceyourtarget hat geschrieben:... Wenn du von 20 Athleten in 6 Kategorien sprichst, die wohl auf 7 erhöht werden, ist die Wahrscheinlichkeit eines spannenden Wettkampfes doch nahe null, weil die Sportler vermutlich viel zu weit auseinander liegen oder?
Deshalb finden die nationalen Paratriathlon- Meisterschaften fast immer im Rahmen eines großen "normalen" Triathlons statt, bei dem die Paratriathleten mit den Nichtbehinderten starten. So z.B. beim Hamburg- Triathlon (Sprint) oder beim "Nordseeman" in Wilhelmshaven (Mitteldistanz). Nur die deutschen Supersprint- Paratriathlon Meisterschaften finden gesondert, nur für die Behinderten statt.

Bei internationalen Wettkämpfen (Europameisterschaften, Weltmeisterschaften und natürlich Paralympics) kommen genug Athleten für ein reines Paratriathlon- Rennen zusammen.
Wie genau darf ich mir eine spastische Lähmung in den Beinen vorstellen? Bin diesbezüglich etwas unbedarft. Darfst mich aber gerne aufklären. Hat das Auswirkungen auf die Motorik? sprich: Du kannst nicht so schnell laufen, weil dein Laufstil das nicht zulässt?
Spastik kommt von Spasmus (Krampf). Ich laufe daher mit eingeschränkter Beweglichkeit auf verdrehten und auch recht wackeligen Beinen. Besonders schnell geht das nicht, aber im Laufen bin ich deutlich stärker als beim Schwimmen (schlechte Koordination) oder gar beim Radfahren (blockierte Oberschenkel). Wie es mir beim Triathlon geht, habe ich im ersten Beitrag nachträglich aufgeführt.

Trotzdem möchte ich den Triathlon nicht mehr missen und ziehe diesen Sport mitlerweile vor allem wegen der Abwechslung und Spannung dem reinen Laufen eindeutig vor.

Mal abgesehen davon, daß es für Athleten mit meiner Gehbehinderung keine nennenswerten Langstreckenwettbewerbe im Behindertensport gibt.

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Was die Masse der Athleten angeht, hat der Paratriathlon doch was mit dem Tretrollersport gemeinsam. :D
Plattfuß hat geschrieben:im Laufen bin ich deutlich stärker als beim Schwimmen (schlechte Koordination) oder gar beim Radfahren (blockierte Oberschenkel).
Wieviel Einfluss hast du da mit Training? Laufen gesehen habe ich dich ja schon, aber auf dem Rad fehlt mir irgendwie die Vorstellung. Ist das tagesformabhängig, oder behindert dich das immer gleich? Du bist ja jetzt mit 2/3 vom Triathlon noch nicht allzu lange dabei, da sollte noch einiges drin sein. Hau rein!
Helmuts Fahrrad Seiten..............................PresseRad - Der Radfahrer in der Presse

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VeloC hat geschrieben:Was die Masse der Athleten angeht, hat der Paratriathlon doch was mit dem Tretrollersport gemeinsam. :D
Deswegen gibt es ja im Grunde keine reinen Paratriathlon- WK sondern wir machen bei den Nichtbehinderten mit. Auch die Leistungsklassen starten alle zussammen.

Lediglich die Wertung, also die Verteilung der Plätze erfolgt getrennt. In den Ergebnislisten liest Du dann neben "M40", "M45" etc. auch die "Paratriathlon- Sparte" mit den Klassen Tr1 Tri 2 usw.

Wieviel Einfluss hast du da mit Training? Laufen gesehen habe ich dich ja schon, aber auf dem Rad fehlt mir irgendwie die Vorstellung. Ist das tagesformabhängig, oder behindert dich das immer gleich? Du bist ja jetzt mit 2/3 vom Triathlon noch nicht allzu lange dabei, da sollte noch einiges drin sein. Hau rein!
Auf dem Rad falle ich weniger auf als beim Laufen. Ich bin langsam auf dem Rad, weil sich meine Oberschenkel unter starker Belastung verkrampfen und das flüssige Treten dann nur schlecht möglich ist. Das ist im Prinzip immer gleich aber ich mache Fortschritte durch gesteigerte Rad- km sowie Kraft- und Koordinationstraining.

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Interessant auch mal von dieser Seite was zu hören. Bei den Triathlon Wettkämpfen wo ich schon war habe ich soweit ich mich erinnern kann noch nie einen behinderten Triathleten gesehen du wärst mir deiner Zeit aber auch nirgends Letzter geworden.

Ich wünsche dir auf jeden Fall alles Gute und freue mich wenn du uns auf dem Laufenden hältst. I

Beim Schwimmen brauchen die meisten Triathleten ihre Beine viel zu wenig bis gar nicht. Von daher ist da sicher auch noch eine Verbesserung möglich.
Fährst du auf dem Fahrrad mit Klickpedalen oder ohne? Hast du beides mal versucht? Ich könnte mir vorstellen dass es mit Klickies besser geht den Runden Tritt hinzukriegen, aber da ich zuwenig über dein Problem weiss ist das natürlich nur eine Mutmassung


Wie machen das die Blinden beim Radfahren? Ich hab neulich bei Galileo einen Bericht über einen beinahe blinden Downhillbiker gesehen. Der konnte aber noch ganz knapp Umrisse erkennen und deshalb seinem vorausfahrenden Freund folgen. Allerdings hat er sich auch jeden Knochen im Körper schon ungefähr ein halbes Dutzend mal gebrochen
Blinder Mountainbiker - Galileo - TV Serie - MyVideo Schweiz

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Fire hat geschrieben:Beim Schwimmen brauchen die meisten Triathleten ihre Beine viel zu wenig bis gar nicht. Von daher ist da sicher auch noch eine Verbesserung möglich.
Am Beinschlag ist sicher nichts zu ändern. Gerade weil beim Kraulen wenig Beinschlag nötig ist, habe ich Vorteile. Im Brustschwimmen bin ich mangels "Heckantrieb" eine totale Niete.
Fährst du auf dem Fahrrad mit Klickpedalen oder ohne? Hast du beides mal versucht? Ich könnte mir vorstellen dass es mit Klickies besser geht den Runden Tritt hinzukriegen, aber da ich zuwenig über dein Problem weiss ist das natürlich nur eine Mutmassung
Ich fahre mit Klickpedalen, was meinen Fahrstil optimiert.
Wie machen das die Blinden beim Radfahren?
Paratriathleten der Klasse Tri 6 fahren mit einem sehenden Helfer (Guide) auf dem Tandem und erreichen so natürlich phantastische Radzeiten. Ein Grund, warum sie die stärkste Paratriathlon- Klasse sind. Der Guide ist auch beim Schwimmen und Laufen mit dem sehbehinderten Triathleten verbunden.

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Schon mal fahren mit einem Bein probiert, z.B. im Minutenwechsel im Training? Soll den runden Tritt fördern.
-----__o
---_\ <,
--(_)/(_)

klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht." :rolleyes:

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Hallo Plattfuß,

Ich finde es interessant auch mal Berichte von deiner Seite zu sehen. Man hört leider viel zu wenig vom Behindertensport an sich.Nach einer Hirnprellung hatte ich etwas ähnliches wie einen Spasmus (keinen Anfall, sondern mein Unterarm und mein Handgelenk waren in einer ziemlich seltsamen Position verkrampft, bzw. eben spastisch. Keine Ahnung wie genau das hieß, ich war schließlich nicht wach.), Das hat sich aber kurz vor meinem Aufwachen wieder gelegt.

Zum Schwimmen: Du machst wahrscheinlich schon viel länger Triathlon als ich, aber von deinem Schwimmzeiten kann ich nur Träumen! :geil:


Ich hoffe ich kann bald erfreuliches von deinem Training lesen
Joeylea

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DaCube hat geschrieben:Schon mal fahren mit einem Bein probiert, z.B. im Minutenwechsel im Training? Soll den runden Tritt fördern.
Mach`ich schon, find es aber schwierig.
Joeylea hat geschrieben:Ich hoffe ich kann bald erfreuliches von deinem Training lesen
Joeylea
Werde so alle 10 Tage was im Blog eintragen.

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Plattfuß hat geschrieben:Mach`ich schon, find es aber schwierig.

Mein Ding ist es auch nicht!
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klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht." :rolleyes:

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:D Ich muß wegen meiner Probleme mit dem Einklicken immer mit einem Bein anfahren, wenigstens bleibe ich so etwas in Übung. :D
Beim einbeinigen Fahren über längere zeit weiß ich aber nicht wohin mit dem anderen Bein.

Es war sowieso erstmal schwer genug für mich richtig auf dem Rennrad zu sitzen.
Viele Probleme konnte ich dieses Jahr durch einen maßgefertigten Rahmen lösen.

Jetzt sitze ich bequem, komme aufgrund eines abgesenkten Tretlagers besser aufs Rad und vor allem runter, ohne den Sattel tiefer stellen zu müssen. Zudem ist mir jetzt das Fahren im Stehen (Wiegetritt) möglich, was am Berg ein echter Vorteil ist.

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VeloC hat geschrieben:Wieviele Triathleten seid ihr eigentlich im Verein? Trainiert ihr gemeinsam?
Das mit dem Verein ist eine komplizierte, lange Geschichte......

Also zunächst konkret, ich habe das Glück mit Hans Peter Durst, dem Paralympics- Silbermedailliengewinner 2012 zusammen im selben Verein zu trainieren.

Damit hört das Glück aber schon auf: Triathlonvereine nehmen ohne weiteres keine Behinderten auf, da sie dazu im entsprechenden Verband (DBS) organisiert sein müssen, was Geld kostet. Behindertensportvereine wie der von Hans- Peter und mir sind zwar im Verband, haben aber keine echte Triathlon- Abteilung, weil einfach meist Athleten fehlen, welche diese anspruchsvolle Sportart trotz Behinderung ausüben wollen oder können.

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Diese Woche 150 Rad- km abgerissen.

Im Radfahren besteht noch viel Verbesserungs- Bedarf. Vor allem auf dem "schweren" Mountainbike (Winter- und Schlechtwetterrad) trete ich mir ständig èinen ab ohne rechten Speed.

Zudem sind Radfahrer deutlich intoleranter als Läufer. Während langsame Jogger fast schon normal sind, werde ich auf dem Rennrad mit meinem 25er Schnitt belächelt und finde auch keine Kollegen, die bereit sind mit einem so Langsamen zu fahren. Bin ziemlich deprimiert.

Im Laufen mache ich weiter die beschriebenen Fortschritte beim Treppen- und Schnellkrafttraining. Schwimmen geht langsam wieder an mit Technikübungen etc.

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Ist das echt so schlimm mit den Radsportlern? Mir fehlt da die Erfahrung, ich habe noch nie gezielt nach Trainingskollegen gesucht. In letzter Zeit fahre ich öfters mal mit meinem Mann (d.h. aktuell kann ich gar nicht fahren :motz: ), davor war ich jahrelang meist allein unterwegs, ohne dass mir das groß was ausgemacht hätte. Übrigens im Training äußerst selten mit mehr als 25er Schnitt. Im Rennen reicht es dann wundersamerweise doch plötzlich für 35.

Vor einigen Jahren ist mir übrigens am Niederrhein mal eine junge Rennradfahrerin begegnet, die war ein Ende flotter als ich unterwegs. Irgendwas hatte mich an ihrem Fahrstil irritiert, so dass ich noch einmal genauer guckte, bevor sie aus meinem Blickfeld verschwand. Sie trug am rechten Fuß ein wahres Monster von orthopädischem Schuh! Habe sie aber seitdem nicht wieder gesehen, vielleicht war sie nur auf Urlaub oder für ein Austauschsemester in der Gegend.
Helmuts Fahrrad Seiten..............................PresseRad - Der Radfahrer in der Presse

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Plattfuß hat geschrieben: Zudem sind Radfahrer deutlich intoleranter als Läufer. Während langsame Jogger fast schon normal sind, werde ich auf dem Rennrad mit meinem 25er Schnitt belächelt und finde auch keine Kollegen, die bereit sind mit einem so Langsamen zu fahren. Bin ziemlich deprimiert.
Frag doch mal bei RRN an, da finden sich Sportler in allen Geschwindigkeitsklassen zu gemeinsamen Ausfahrten zusammen.

Meine Erfahrung ist, dass bei den Rennradlern die "Poser-Quote" recht hoch ist. Kaum einer fährt anscheinend langsamer als 30er Schnitt. Komisch ist nur, dass ich auf meinen schnelleren Ausfahrten kaum jemand in dem Geschwindigkeitsbereich antreffe :confused:

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VeloC hat geschrieben:Ist das echt so schlimm mit den Radsportlern? Mir fehlt da die Erfahrung, ich habe noch nie gezielt nach Trainingskollegen gesucht. In letzter Zeit fahre ich öfters mal mit meinem Mann (d.h. aktuell kann ich gar nicht fahren :motz: ), davor war ich jahrelang meist allein unterwegs, ohne dass mir das groß was ausgemacht hätte. Übrigens im Training äußerst selten mit mehr als 25er Schnitt. Im Rennen reicht es dann wundersamerweise doch plötzlich für 35.
Bin 95% des Trainings allein unterwegs, ab und zu nimmt Hans- Peter mich mal auf eine Trainingseinheit mit. Zwei weitere Paracycler aus der Nachbarschaft wollen sich demnächst anschließen. Alle aber sehr starke Fahrer, die nur ihre REKOM- Einheiten mit mir teilen.
Manchmal fahre ich mit meiner Frau: Sie auf dem Pedelec ich mit dem MTB.


steffenlauf hat geschrieben:Frag doch mal bei RRN an, da finden sich Sportler in allen Geschwindigkeitsklassen zu gemeinsamen Ausfahrten zusammen.

Meine Erfahrung ist, dass bei den Rennradlern die "Poser-Quote" recht hoch ist. Kaum einer fährt anscheinend langsamer als 30er Schnitt. Komisch ist nur, dass ich auf meinen schnelleren Ausfahrten kaum jemand in dem Geschwindigkeitsbereich antreffe :confused:
Mache ab und zu bei RTF in der Nachbarschaft mit.
Was das Posen betrifft: Auf einem Tria-Carbonrad mit Aerobar darfst Du nicht unter 30km/h fahren, sonst bist Du ein Looser.
:D Zum Glück ist mein RR ein eher schlichtes Stahlross.

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Zunächst mal Zwangspause wegen Schmerzen im Kniegelenk. Wird traditionell und erfolgreich mit Diclofenac behandelt. Muß immer grinsen wenn ich im Gesundheitsforum diese Fäden lese a la: "Aua mein Knie, was ist das?" oder "Warum verbietet mir der Arzt den HM nach meiner Muskelzerrung (Erkältung etc)?" Verletzungen treffen früher oder später Jeden mal. da hilft wirklich nur eine Pause :nick:

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Naja, die Fragen nach dem Wasistdas finde ich im allgemeinen so unberechtigt nicht. Bei manchen Sachen wie z.B. Arthrose ist zuviel Schonung ja genauso schädlich wie zuviel Belastung. Du kannst sicher sein, von vielen beneidet zu werden für erprobte wirksame Maßnahmen bei Schmerzen. Gute Besserung! :winken:

Habe gestern übrigens deinen Vereinskollegen beim Halloween-Run gesehen und nicht erkannt. Vor mir liefen zwei Hexen, die linke schien männlich, soweit sich das von hinten im Dunkel abschätzen ließ, und hatte Stöcke. Ich dachte noch: HPD? - Quatsch, der läuft doch ganz anders! Klar, ich hatte ihn bislang nur einmal und da auf Zeit laufen sehen, gestern war allseits gemütlicher Genusslauf angesagt. Da sah mein Laufstil auch ganz anders aus als bei der Jagd auf Platzierungen. Kann als Ausrede höchstens noch anbringen, dass das einer der dunkelsten Abschnitte der ohnehin dunklen Strecke war. :klatsch:
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VeloC hat geschrieben:Habe gestern übrigens deinen Vereinskollegen beim Halloween-Run gesehen und nicht erkannt. Vor mir liefen zwei Hexen, die linke schien männlich, soweit sich das von hinten im Dunkel abschätzen ließ, und hatte Stöcke. ..:
In Ruhrgebiet kann man momentan jede Woche einen anderen Lauf machen. Ich starte erst wieder bei der WLS in Duisburg.

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Was macht ein Triathlet im November?

Nicht viel.

Im Gegensatz zu den Meisten fahre ich viel Rad, was unter der Woche eine Quälerei im Dunkeln ist.
Aber da das Radfahren meine schwächste Disziplin ist, muß ich eine ordentliche Grundlage schaffen.
Zu diesem Zweck habe ich mir jetzt ein Crossbike gekauft, da das MTB einfach zu schwer und das RR nur bei trockenem Wetter einsetzbar ist.

Mache relativ wenig Lauf- km, dafür aber regelmäßig Tempo- Intervall- und Hügeleinheiten.
Im neuen Jahr geht das ambitionierte Lauftraining los mit Winterlaufserie und 2 HM`s im März und April.

Zum Schwimmen fehlt mir momentan jede Lust, trotzdem kriege ich oft 2 Einheiten/ Woche hin.

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steffenlauf hat geschrieben:Frag doch mal bei RRN an, da finden sich Sportler in allen Geschwindigkeitsklassen zu gemeinsamen Ausfahrten zusammen.

Meine Erfahrung ist, dass bei den Rennradlern die "Poser-Quote" recht hoch ist. Kaum einer fährt anscheinend langsamer als 30er Schnitt. Komisch ist nur, dass ich auf meinen schnelleren Ausfahrten kaum jemand in dem Geschwindigkeitsbereich antreffe :confused:
Na ja, mit dem MTB fahr ich normalerweise 25er-Schnitt, auf dem RR schaff ich das im ebenen Gelände nicht.
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klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht." :rolleyes:

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DaCube hat geschrieben:Na ja, mit dem MTB fahr ich normalerweise 25er-Schnitt, auf dem RR schaff ich das im ebenen Gelände nicht.
Mit dem MTB fahre ich in der Ebene so 2-3km/h langsamer im Schnitt als mit dem RR. Überhole aber trotzdem immer noch genug RR damit. Nur bin ich danach auch echt fertig, ist schon eine andere Anstrengung. Bestätigt auch die HF-Kurve, die mich sonst nicht interessiert.

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steffenlauf hat geschrieben:Wie machst Du das mit der Beleuchtung? Ich hab zwar auch so ein Set von Sigma, aber mir ist das bei dem Tempo und den Distanzen schon unwohl und ich mag mich auch nicht wie ein Christbaum anziehen....Steffen
Signalweste, Frontleuchte weiß und rotes Hecklämpchen anders geht`s halt nicht.

Unbeleuchtete Landstrassen meide ich, also mitten durch die Stadt.

Viel Spaß macht das nicht... :frown:

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Da isses ja mein altes Tagebuch! Es ist viel passiert in den letzten zwei Jahren... :hallo:

Der Kader für die deutschen Paratriathleten steht fest: 5 Leute bereiten sich auf die Paralympics 2016 vor und ich bin natürlich nicht dabei. Entscheidend war nicht unbedingt mein fortgeschrittenes Athleten- Alter :D sondern in erster Linie meine schwachen Leistungen auf dem Rad. Nach 10 Jahren Training wird`s wohl kaum besser werden und so habe ich mich dieses Jahr entschlossen, meine letzte Triathlon - Saison zu bestreiten. Paratriathleten die mich nicht kannten, trauten mir auf dem Rad viel zu, meinten aber, mich jederzeit beim Laufen abhängen zu können. Es war dann genau umgekehrt: Ich kam immer spät aus dem Wasser, fiel dann auf dem Rad weit zurück und lief dann wieder an das Feld heran. Meine Laufzeiten sahen immer gut aus, denn Laufen kann ich halt am Besten, obwohl man das Fürchten kriegen könnte, wenn man mich krumm und schief durch die Gegend rennen sieht :D

Nach einem dritten Platz in der Klasse TRI 3 bei den deutschen Paratriathlon- Meisterschaften in Hamburg lief es 2014 auf ein versöhnliches Ende hinaus. Meinen letzten Triathlon bestritt ich dann im September an meinem 48 Geburtstag in Willich. Das Dreirad ist verkauft, der Neo ebenfalls und Schwimmen und Radfahren (jetzt wieder auf 2 Rädern) spielen jetzt nur noch als Ausgleich zum manchmal recht eintönigen Lauftraining eine Rolle. Ein neues Ziel muß her, etwas Bescheideneres als das Letzte:


10km nochmal unter 50min laufen

Das letzte Mal ist lange her: 1992. Da waren es aber immerhin 43:03 und eine Zeit zwischen 46min. und 48min. ging eigentlich immer. Klar, heute bin ich 24 Jahre älter und 8kg schwerer und meine PB liegt seit 10 Jahren konstant bei etwa 51min. :D

Immerhin bin ich aber seit 2004 nicht (noch) langsamer geworden, ich absolviere mehr Einheiten als früher und bin seltener verletzt. Seit 2013 bin ich zudem in einem prima Verein, in dem ich mich sehr wohl fühle und jetzt, wo der Triathlon weg fällt, kann ich gezielter trainieren.

Das Training sieht seit ein paar Wochen so aus: 4- 5 Laufeinheiten/ Woche alternativ eine Radeinheit. In erster Linie GA aber wenn möglich immer einmal TDL (in der Regel 2x 3000 ) und einmal IV von 400- 1000m. Ich muß ein bischen flotter trainieren, das lange Rumgeschlurfe über 15km und mehr spare ich mir zugunsten einer Rad- Einheit, wenn das Wetter es zuläßt. Der Rest ist REKOMP. Fast alle Trainingseinheiten sind um die 10km lang, ab und zu länger (bis 13km) selten kürzer.

Als aktuelle WK Leistung steht eine 55:30 zu Buche, sowohl im November, als auch beim Sylvesterlauf 2014, wo die Bedingungen aber grottig waren. Dann steht die WLS Duisburg an, dummerweise die große Serie :klatsch: und spätestens ab Ende März sollen es dann 3 Q- Einheiten und 6 Lauftage / Woche werden.....

Hier ist in Zukunft zu lesen, wie es mir dabei ergeht.

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Diese Woche insgesamt 35 km, die meisten durch Matsch. Der Silvesterlauf (jaja Silvester, mit "i" :D ) war schon maximal anstrengend, zudem bin ich leicht erkältet. Um schneller zu werden, muß ich mich aber öfter bei paces um 5:30 und schneller bewegen, da geht kein Weg dran vorbei. Gestern ging Nix. Bei dem Schietwetter jagt man noch nicht mal nen Hund raus.

Das konsequente Abdrücken heben der Knie, Anfersen usw. erfordert immer noch große Konzentration, da könnte mehr ins Unterbewußtsein übergehen. Nächste Woche ist wieder Bahntraining im Verein, das macht mehr Spaß. Allerdings muß ich auch wieder im Dunkeln trainieren, da die Arbeit wieder los geht.

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Hallo Markus,

ich freue mich, dass Du uns hier nochmal mit auf Deinen Weg nimmst!

Für das Neue Jahr wünsche ich Dir als Wichtigstes Gesundheit, ferner natürlich dann viel Freude am Sport und Zufriedenheit mit Allem, was Dein Leben sonst noch so bewegt!

Ich lese gern hier mit und verfolge Deinen Weg :-)

Vielleicht versuche ich mich im Herbst 2015 mal beim Rad und Laufspaß in Castrop. Dort könnten wir uns ggf. ja auch begegnen.

LG,
Finny

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Finny hat geschrieben:Für das Neue Jahr wünsche ich Dir als Wichtigstes Gesundheit, ferner natürlich dann viel Freude am Sport und Zufriedenheit mit Allem, was Dein Leben sonst noch so bewegt!
Danke, das wünsche ich Dir auch.
Vielleicht versuche ich mich im Herbst 2015 mal beim Rad und Laufspaß in Castrop. Dort könnten wir uns ggf. ja auch begegnen.
Wenn Du vom Duathlon in Castrop sprichst, sehen wir uns sicher:

salus-X-dua

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Genau den meinte ich.

Da ich bisher nur zum Spaß Rad fahre wäre das als Mini-Einstieg zumindest mal eine Überlegung wert. In 2014 passte es leider terminlich nicht mehr, da war ich einfach zu spät dran.

LG,
Finny

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Finny hat geschrieben:Genau den meinte ich.

Da ich bisher nur zum Spaß Rad fahre wäre das als Mini-Einstieg zumindest mal eine Überlegung wert. In 2014 passte es leider terminlich nicht mehr, da war ich einfach zu spät dran.

LG,
Finny
Die Laufstrecke ist recht hügelig, also anstrengend. 2014 war ich konsequent und hab mit einem Vereinskollegen über die längere Distanz eine Staffel bestritten. Ich beide Laufeinheiten, er das Radfahren dazwischen.

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Danke für den Tipp - ich denke, ich schau es mir vielleicht vorher sogar mal in live und Farbe an ;-)

Guten Wochenstart und viel Spaß beim Bahntraining!

LG,
Finny

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Diese Woche wurde ich in der ersten Hälfte durch Halsschmerzen ausgebremst. Ist kein Infekt, sondern kommt vom Magen (Refluxkrankheit) und ist wohl eine größere Baustelle. Nachdem der Reflux halbwegs unter Kontrolle war, schlug das Wetter um und ich bin zweimal je 20km auf der Rolle im Keller gefahren. Zudem absolviere ich zur Zeit vermehrt Dehn- und Kraftübungen. Dies ist wichtig, um die Verklebungen und Verhärtungen in meiner Beinmuskulatur zu lösen, welche die spastische Lähmung nun mal bewirkt.

Heute war das Wetter erstmals nur halbwegs besch... so daß ich eine flotte 10 km- Runde über hügeliges Terrain absolvieren konnte. Die Form ist dank der vielen vorher absolvierten Laufeinheiten noch gut. Allerdings mußte ich gegen Ende des Laufes dem Muskelkater Tribut zollen, welcher vom Rad- und Stabitraining kommt. Ich mache aber konsequent mit 30 min. Stabi/ Tag weiter, weil mir dies einen stabileren Oberkörper, einen besseren Bewegungsradius der Beine und somit mehr Schrittlänge beim Laufen bringt.

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Hallo Markus,

Probleme mit Reflux habe ich mir in den letzten Jahren auch erstmalig eingefangen. Bei mir liess es sich recht schnell mittels entsprechender Medi-Kur wieder beheben. Anfällig geblieben bin ich im Zusammenhang mit Kaffee auf nüchternen Magen, zuviel Saures (ich liebe saure Limo :-( ) und auch im Zusammenhang mit Milchprodukten. Sicher alles schon Dinge, die Du auch schon herausgefunden bzw. attestiert bekommen hast, aber doppelter Hinweis hält vielleicht besser ;-)

Hut ab vor Deinen konsequenten Stabi-Übungen! Ich kann nur bestätigen, dass dies mitunter mehr bringt als ein stures "Nur-nach-Laufplan"-Trainieren.

Schön, dass Du die Form soweit halten konntest, dass Dein heutiger Lauf erfolgreich war!

LG,
Finny

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In der letzten Woche fielen drei Trainings- Tage wegen einer Dienstreise aus. Dafür am Freitag dann insges. 11km HIIT auf der Bahn. War SEHR anstrengend. Habe bis heute nur zwei REKOMP- Läufe über jeweils 6km hingekriegt. Das schnelle Laufen ist aber unbedingt notwendig, genau wie die Übungen etc. Im Moment kann ich nur schwer sagen, wie fit ich beim nächsten Lauf bin. Hin zu kommen permanente Rückenschmerzen im LWS- Bereich :kruecke:

In zwei Wochen starte ich bei der WLS Duisburg über 10km. Wenn das Wetter gut ist, sollte eigentlich eine Zeit deutlich unter 55min herauskommen. Leider habe ich mich für die Große Serie angemeldet, die Kleine wäre effektiver gewesen. :confused:

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Wie schön auch Dich hier noch zu lesen.
Und Hut ab vor Deinen Leistungen!

Drücke Dir fest die Daumen dass die Rückenschmerzen vergehen und Du Deinen sportlichen Weg so straight weiter verfolgst.

Liebe Grüße
Susanne

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Diese Woche kamen knapp 40km zusammen. Ein Peak vor dem WK Ende nächster Woche.

TDL war Mitte der Woche gut bei idealen Bedingungen. Dann kam der Schnee, was für mich recht anstrengend ist. Gestern bei Neuschnee war`s schon schwer, heute dann Tauwetter mit Eis und Matsch. Die nassen Füße waren nicht so schlimm, wie die Rutschgefahr.

12 km weit konnte ich auf den Beinen bleiben, dann fiel ich 500 m vor dem Ziel doch noch hin und schlitterte mit dem Bauch durch den Matsch! :D

Ist nix weiter passiert, der 10 km- Lauf der WLS Duisburg am Samstag ist nicht gefährdet. Muß jetzt noch schlau tapern und dann sollte eine Zeit unter 55min möglich sein, es sei denn es gibt wieder Schnee und Eis...

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Der 10km- WK in Duisburg fiel aus, weil ich kurzfristig arbeiten mußte. Bin aber nicht unglücklich deswegen, im Moment ist es einfach draußen schmuddelig und das Training macht keinen Spaß. Das laß ich Wettkämpfe sausen und warte auf bessere Zeiten..

Es kamen in dieser Woche etwa 30km zusammen. Der TDL wird immer stabiler: 2x 3km in 5:30. das muß erst mal reichen, für schnellere Einheiten stimmen einfach die Bedingungen nicht. Werde dafür aber den langen Lauf langsam auf 15km steigern und dann Ende Februar in Duisburg die 15km laufen.

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Meine konkretes Training sieht zur Zeit so aus:

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
Ruhetag Ruhetag TDL 2x 3000 in 5:30 Schwimmen oder Rad ca 10km Bahntraining: HIIT 10km locker 12- 15km Lang

Wochenkilometer: 40- 45


Ab April soll das Ganze dann so aussehen:

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
Ruhetag 10km Hügel IV- Training: 5- 8x 1000 Schwimmen oder Rad Bahntraining IV IV Training 15km Lang


Wochenkilometer: ca 50

Tips und Anregungen sind willkommen.

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Diese Woche hatte ich neben dem üblichen TDL auch Intervalltraining im Programm.
5x 1000m mit 500m Trabpause. Die Zeiten sind noch etwas mau:

1. km 4:58
2. km 5:13
3. km 5:16
4. km 5:22
5. km 5:16

Heute dann der lange Lauf, mit 14km. So sollte es weiter gehen. Jetzt brauche ich aber erst mal einen Ruhetag. :kruecke:

4x / Woche sollte ich mindestens laufen, im Frühling dann auf 5x/ Woche und ca 60 WKm ausbauen. Mal sehen wie das klappt.

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Nachdem es in den letzten Wochen eigentlich nichts zu berichten gab außer Training bei schlechtem Wetter ohne viel Spaß, war dann gestern der 15km- Lauf bei der WLS in Duisburg. Strahlender Sonnenschein, ein bischen Wind und etwa 2500 Starter.

Ich konnte ohne große Probleme ca 10km lang jeden km in etwa 5:30 laufen. Allerdings mußte ich oft bremsen, weil ich einfach zwischen langsameren Läufern eingeschlossen war. Also außen vorbei, 10- 20m in die nächste Lücke "sprinten," wieder in den Rhythmus finden, nochmals bremsen usw. Einmal geriet ich beim Überholen in einen holprigen Graben und schlug promt lang hin :klatsch:

Trotzdem hatte ich nach 10km etwa 55min auf der Uhr und fühlte mich noch gut. Dann ging aber etwa nach km 12 mein Stehvermögen stark in den Keller und ich mußte richtig kämpfen um die pace zu halten. Beschleunigen war nicht mehr drin und ich fühlte mich neben vielen anderen ausgepumpten und erschöpften Leuten noch schwächer.

Jetzt bloß nicht nochmal hinfallen, keine wilden Spurts, schön die Knie und die Füße heben, die Arme mit bewegen usw. Auf den letzten 300m im Stadion noch ein bischen Gas geben für die Galerie und dann blieb die Uhr im Ziel bei 1: 23:44 stehen. Gute Zeit, wenn auch ziemlich genau 1min langsamer als letztes Jahr am selbem Ort.

Ich fühle mich heute erstaunlich gut und habe, was sehr wichtig ist, keine Zerrungen, Blasen oder sonstigen Zipperlein. Die Abende sind jetzt schon heller und nächste Woche ist das Training deshalb nicht mehr so frustrierend. Ich muß die langen Läufe noch bis auf 18 oder 20km ausbauen um am 28 März den HM durchzustehen, dann muß aber gleichmäßiger und langsamer gelaufen werden.
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