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Roller mit Gepäckträger

Roller mit Gepäckträger

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Hallo zusammen,
ich habe zwar erst seit ein paar Wochen meinen kleinen Roller (Kostka 20/12), bin aber schon schwer begeistert davon. Ich bin so angetan, dass ich mich nächstes Jahr vielleicht an einer größeren Tour versuchen werde. Dazu brauche ich aber einen Roller mit Gepäckträger am Hinterrad. Das Gepäck komplett vorne unterzubringen ist keine Option, da ich mit komplettem Zeltgerödel verreisen möchte. Da kommen auch bei leichter Packweise schnell 15 kg und mehr zusammen, das möchte ich nicht komplett vorne haben und mit Rucksack fahre ich sehr ungerne.
Ausser dem Kostka Trip Speed habe ich noch keinen Roller mit Gepäckträger gefunden. Der ist mir aber eigentlich zu klobig und schwer.
Der Kostka Trip Mini Cross hat auch so etwas wie einen Gepäckträger, aber wenn ich es richtig auf den Bildern erkenne, kann man keine Packtaschen einhängen. Ausserdem hätte ich eigentlich gerne ein größeres Vorderrad als 20''.

Also meine Fragen:
-Gibt es andere Roller, die einen brauchbaren Hinterrad-Gepäckträger haben?
-Gibt es irgendeine Möglichkeit, Gepäckträger nachzurüsten?
-Wer hat Erfahrungen damit, mit Roller und Anhänger (B.O.B., Weber...) zu fahren? Ist das beim Roller eine brauchbare Möglichkeit, Gepäck zu transportieren? Passen die Hänger überhaupt an 20''-Hinterräder?

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Eigentlich ist ein Anhänger hinten die einzige Option. Packtaschen würden Dich beim Treten behindern. Der einzige geeignete Roller, der mir spontan einfällt, ist der Kostka Trip Speed, aber darauf bist Du ja auch schon gekommen. Klobiger als ein Tour ist der aber keineswegs und auch nur 1 kg schwerer, als der Hill.

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jenss hat geschrieben:Martin's kickbike. - YouTube
Uaaa. Dass das einige Nachteile hat, sieht man aber hoffe ich? Zum einen ein ziemliche Einschränkung für die Bewegungsfreiheit, um nicht mit Hintern oder Beinen an das Gepäck hinten zu stoßen (man ist ja kein Maschine...), zum anderen eine üble Torsionsbelastung für den Rahmen, die man deutlich sehen kann und für die er kaum ausgelegt ist.
Gepäck gehört beim Roller zuallererst nach vorne/auf einen Gepäckträger vorne, 15kg sind da kein Problem, da kann man schon genug für ein paar Tage unterbringen, mit ein paar Kniffen und guter/leichter Ausrüstung sogar für mehrere Wochen oder Zelten, es gab auch schon einige Beispiele hier dazu, z.B. von Hans oder Detlef (Martien, wie bist Du gereist?)
Erst wenn's selbst das nicht reicht, muss auch Gepäck nach hinten, wobei ich nicht viel auf einen Gepäckträger hinten tun würde und einen Anhänger vorzöge. Das Problem ist nicht die Verfügbarkeit guter Gepäckträger, sondern dass Gepäck hinten der Rollerbewegung in der Höhe und vor allem in der Breite im Weg ist (und der Rahmen auch nicht für Gewicht hinten ausgelegt ist. Allenfalls Isomatte/kleines Zelt hinten geht vielleicht noch.
Anhänger siehe z.B. hier: http://vamosaver.de/haenger.pdf
Oder gute Roller-Fachliteratur kaufen...

Gruß
Jo

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Ich denke kleine Räder und dann noch viel Gepäck ist eh ungünstig. Du solltest bedenken, dass du auf längeren Touren ein wenig Bewegunsfreiraum benötigst. Ich würde mich nicht so gerne so zupacken wie Martin in dem Film. Jo hat Recht, die Roller verwinden sich sehr und dagegen musst du erst einmal gegen an treten. Ich plane bereits meine nächste Tour und auch die fahre ich lieber mit Mini-Gepäck (ich hoffe es klappt :o)

Bussi, Martina

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Chouchen hat geschrieben:Hallo zusammen,
ich habe zwar erst seit ein paar Wochen meinen kleinen Roller (Kostka 20/12), bin aber schon schwer begeistert davon. Ich bin so angetan, dass ich mich nächstes Jahr vielleicht an einer größeren Tour versuchen werde. Dazu brauche ich aber einen Roller mit Gepäckträger am Hinterrad. Das Gepäck komplett vorne unterzubringen ist keine Option, da ich mit komplettem Zeltgerödel verreisen möchte. Da kommen auch bei leichter Packweise schnell 15 kg und mehr zusammen, das möchte ich nicht komplett vorne haben und mit Rucksack fahre ich sehr ungerne.
Ausser dem Kostka Trip Speed habe ich noch keinen Roller mit Gepäckträger gefunden. Der ist mir aber eigentlich zu klobig und schwer.
Der Kostka Trip Mini Cross hat auch so etwas wie einen Gepäckträger, aber wenn ich es richtig auf den Bildern erkenne, kann man keine Packtaschen einhängen. Ausserdem hätte ich eigentlich gerne ein größeres Vorderrad als 20''.

Also meine Fragen:
-Gibt es andere Roller, die einen brauchbaren Hinterrad-Gepäckträger haben?
-Gibt es irgendeine Möglichkeit, Gepäckträger nachzurüsten?Ja, ich habe einen Standartgepäckträger vorn montiert: siehe Rubrik Touren/Reisen dort unter Urlaubstour ist mein Bericht und Bilder
-Wer hat Erfahrungen damit, mit Roller und Anhänger (B.O.B., Weber...) zu fahren? Ist das beim Roller eine brauchbare Möglichkeit, Gepäck zu transportieren? Passen die Hänger überhaupt an 20''-Hinterräder?


schau mal in der Reise/Tourenrubrik, dort ist eine Bericht und Bilder vom 26/20 Kostka Speed.

Ich würde hinten nur den Weber Monoporter nehmen.

gruss lütti
Sättel sind für´n Arsch

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So, da bin ich wieder. Ich habe mich jetzt für einen Kostka Tour Speed entschieden. (Den gibt's aber erst zu Weihnachten. Ich bin schon ganz hibbelig. :) )
Ich habe mich inzwischen überzeugen lassen, dass der Gepäckträger hinten beim Trip Speed eher ein Design-Furz ist.
Wie ich dann mein geplantes Gepäck unterbringe, werde ich in den nächsten Monaten ausprobieren. Lowrider, Taschen in zwei Größen und diverse Gepäckträger, sowie ein einfacher Tiefdeichsel-Anhänger habe ich hier noch rumtrollen. Ich werde wohl nicht daran vorbeikommen zu testen, was für mich, meine Fahrweise und mein Gepäck passt. Z.B. wird ja eher von Lowridern und großen Taschen abgeraten. Im verlinkten Artikel über den Anbau eines Hängers war ein Fazit, dass wegen des Anstoßens eine Deichselverlängerung Sinn macht. Da ich aber sehr klein bin, komme ich vielleicht auch so klar. Ich muss es wohl einfach austesten.
Vielen Dank für eure Unterstützung und die interessanten Links.

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:D
Nein, nicht die Welt. Ich möchte nur in den hohen Norden. Ob das aber klappt (>eigene Fitness/Gesundheit und die leidige Gepäckfrage...) wird sich zeigen. Es muss halt nicht nur das Zeltgerödel mit, sondern teilweise auch Lebensmittel für mehrere Tage und ein paar Liter Wasser. Schaun mer mal, sacht der Kaiser. :zwinker5:
Wenn's nicht klappt, gehe ich eben dort oben wieder wandern und der Roller wird weiter zur Hundebespaßung zu Hause eingesetzt.

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Aber Hallo!

Definiere mal "hoher Norden". Deutschland wird es dann wohl nicht sein. Zeltgerödel ist ok, aber Lebensmittel und mehrere Liter Wasser???? für mehrere Tage??? Hast du mit solchen Reisen Erfahrungen? Gern hätte ich dazu Berichte.

lütti
Sättel sind für´n Arsch

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Chouchen hat geschrieben: :D
Nein, nicht die Welt. Ich möchte nur in den hohen Norden. Ob das aber klappt (>eigene Fitness/Gesundheit und die leidige Gepäckfrage...) wird sich zeigen. Es muss halt nicht nur das Zeltgerödel mit, sondern teilweise auch Lebensmittel für mehrere Tage und ein paar Liter Wasser. Schaun mer mal, sacht der Kaiser. :zwinker5:
Wenn's nicht klappt, gehe ich eben dort oben wieder wandern und der Roller wird weiter zur Hundebespaßung zu Hause eingesetzt.
Würde mich auch mal interessieren :nick:

Selbst ganz weit oben im Norden gibt es Möglichkeiten sich regelmäßig zu versorgen :zwinker4:
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Also ich bin da ja mal ganz ehrlich... ich hätte keine Lust mich mit so viel Gepäck zu bepacken das ich einen Anänger mitscheppen müsste. Es geht nicht darum, das ich den Anhänger nicht ziehen wollte, es geht viel mehr darum, dass ich keinen Bock hätte jedes mal die Sachen aus- und wieder einzupacken. Das habe ich bereits auf meiner Tour gemerkt. Wenn man alles durchorganisiert hat, und sich auf die nötigsten Dinge beschränkt, dann packt man jeden Tag alles aus um es zu benutzten - sonst habe ich einfach zu viel mit! Es sei denn ich rollere durch diverse Klimazonen oder bin mehr als 2 Monate unterwegs. Dann hätte ich ja noch Verständnis dafür, dass man auf einen gewissen Luxus nicht verzichten kann. Doch für ein paar Wochen genieße ich es, mich auf das Wesentliche zu beschränken. Das ist meine Art von Luxus! Ich packe mir für meine nächst längere Tour auf jeden Fall ein knautschfreies Kleidchen ein. Dann muss ich Abends nicht immer in meinen Funktions T-Shirts und Trekkinghose herumlaufen. :zwinker2:

Ich bin auch schon durch diverse, karge und verlassene Gegenden gefahren, doch Zivilisation gibt es überall, spätestens alle 300 km. Gut, wenn ich natürlich nur 30km am Tag roller, wird es dann irgendwann knapp mit Futter.

Gepäck

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Dito Martina, auch wir lieben es so Urlaub zu machen. Und, egal ob 2 Wochen oder 2 Monate auf Tour, Klamotten werden für 7 Tage eingepackt, dann muss halt mal gewaschen werden. Komisch: im Büro riechen die Sachen nach einem Tag, auf dem Roller oder Rad geht das auch schon mal 4 Tage gut :-))). Und trotzdem haben wir immer zu viel mit, regelmäßig packe ich Sachen oder Dinge aus, die ich dann doch nicht verwendete.
lütti
Sättel sind für´n Arsch

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Klar, am Ende des Urlaubs sind immer noch Dinge in den Taschen, die ich nicht benutzt habe. Das ist aber dann die Notreserve für üble Zeiten, also meist für längere Zeit Regen oder Kälte. Ist nicht viel, aber es beruhigt: T-Shirt, dünnes Hemd, Unterwäsche, Socken, dünne Handschuhe, Schlauchtuch.
Motto: Früher, vor Erfindung der Lowrider, haben schließlich auch zwei Packtaschen plus Rolle ausgereicht. Zumindest im Sommerurlaub. Der Rest ist Quälerei oder Stauraum oder Training.

Hans

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Island ist geplant, eventuell auch Hochland-Strecken, also Pisten im Landesinneren. Das sind z.T. (man glaubt es kaum beim Sauwetter da oben) Wüstengebiete. Man kommt nicht immer und überall an Wasser, ausserdem trinke ich sehr viel. Die Lebensmittelversorgung dort oben ist nicht überall für jeden Tag gewährleistet, insbesondere da ich nicht mit hohen Tagesschnitten rechnen (falls ich es überhaupt schaffe). Dreistellige Tagesschnitte sind auf keinen Fall drin, auch nicht auf den geteerten Abschnitten an der Küste.
Island an sich kenne ich sehr gut von Trekkingtouren und anderen Urlauben und bei mir kommt (inzwischen...) nicht viel Überflüssiges ins Gepäck. Z.B. Kleidung für 7 Tage fiele bei mir unter Überflüssiges. :zwinker5: Im Regelfall habe ich nur eine Hose, eine lange Unterzieh-Leggins, die man auch mal Solo tragen kann, 2 Paar Socken, 2-3 Unterhosen usw. am Leib, bzw. im Gepäck. Man muss aber auch im Sommer für wirklich alle Wetter gewappnet sein (irgendwas zwischen Schnee und 25°), muss also etwas anders packen, als wenn man in den Süden fährt.
Luxus und je nach Sichtweise "überflüssig" ist eigentlich nur meine Kamera und mindestens ein Buch muss mit.

Mein Gepäck bekäme ich aber auf jeden Fall auch vorne am Roller unter. Mich nervt aber Gewicht, das vorne hängt und ich würde es gerne besser verteilen. Vielleicht ist es auch nur eine Gewöhnungssache. Aber ich werde in den nächsten Monaten mal ausprobieren, wie es sich mit Hänger fährt. Vielleicht ist das noch nerviger als das Gerödel an Lenker und Gabel, aber ich denke, am selber Ausprobieren werde ich wohl nicht vorbei kommen.
Aber wie gesagt: Mal abwarten, ob das überhaupt was wird. Bis dahin muss ich noch sehr, sehr viel Proberollern, auch mit Gepäck. Letzten Endes soll's ja Urlaub werden und keine Quälerei.

Gepäck vorn

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Probleme hatte ich eigentlich nur wenn ich beim Wenden, Wiederanfahren oder Schieben wenn ich nicht mit Gewicht auf dem Trittbrett stand, dann kippte der Roller weg. Ansonsten ist es wie mit LKW Fahren. Durch das Gewicht verhält sich der "Vorbau" sehr ruhig, selbst 50km/h bergab sind einhändig und filmen nebenbei möglich gewesen. Island ist natürlich ziemlich geil....würde ich auch mal machen wollen.
Wenn du zeltest, kochst du dann etwa auch noch?
Das machen wir nicht. Zelten ist ok, aber gefrühstückt und gekocht wird nicht auf dem Boden. Da gönnen wir uns Bäckereinen und Restaurants. Entsprechend weniger Gerödel ist an Bord.

Martina: Sobald die Reno Arbeiten im Haus abgeschlossen sind werde ich meine Tagebuch-Aufzeichungen, etwas modifiziert :-), digitalisieren. An Rollern ist im Moemnt sowieso nicht zu denken. :-( Rücken/Ischias/Knie
Erinner mich zu gegebener Zeit!

lütti
Sättel sind für´n Arsch

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Ui, gute Besserung und viel Erfolg beim Renovieren. :frown: Ich freue mich jetzt schon! :zwinker2:

An Island habe ich auch schon einmal gedacht aber ich bleibe vorerst hier. Da gibt es noch genügend zu entdecken.

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Okay, Island ist natürlich ein anderes Thema :nick:

Ein ehemaliger Studienkollege hat das mal mit dem MTB gemacht. War schon beeindruckend :zwinker4:

Steht bei uns auch noch auf dem Plan, dann aber ohne Roller (oder vielleicht mit?).

Neben Gepäck ist es da auch ganz gut an Ersatzteile (Reifen usw.) zu denken. Die Pisten in Island sind überwiegend geschottert und nicht ganz ohne.

Zum Extrawheel: Das bin ich auf dem Rad mal mit zwei Kästen Wasser (voll) zur Probe gefahren. Man merkt es eigentlich überhaupt nicht hinten am Rad und es verändert die Fahreigenschaften auch kaum. Wäre mal 'ne Idee das auch am Roller zu testen. Sitzen hier jetzt ja in der Nähe!
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Wenn du zeltest, kochst du dann etwa auch noch?
Das machen wir nicht. Zelten ist ok, aber gefrühstückt und gekocht wird nicht auf dem Boden. Da gönnen wir uns Bäckereinen und Restaurants. Entsprechend weniger Gerödel ist an Bord.
Klar, der Kocher kommt mit. Erstens aus finanziellen Gründen, zweitens gibt es nicht alle paar Kilometer eine Bäckerei oder ein Restaurant. Im Landesinneren sowieso nicht, da gibt's im Prinzip nichts. Das Kochzeug macht den Braten aber auch nicht mehr fett. Es wiegt mit Brenner, Topf, Gabel, Löffel,Tasse usw. deutlich unter 500 gr, dazu kommt dann allerdings noch der Brennstoff.
Es gibt zwar auch Spezis, die sich 3 Wochen lang von Müsliriegeln ernähren, aber das ist nichts für mich. Für mich gehört zum Urlaub zwingend, sich einen gemütlichen Kaffee vor dem Zelt brauen zu können. :)
Die Pisten in Island sind überwiegend geschottert und nicht ganz ohne.
Kleiner Exkurs zu Island, etwas vereinfacht und grob: Island ist in etwa so groß wie Bayern und B.-W. zusammen. Das Landesinnere ist das sogenannte Hochland und unbesiedelt, dort gibt es aber viele Jeep-Tracks. Die Hauptverkehrsstraße (Ringstraße) führt einmal um die Insel herum mit recht wenigen Seitenstraßen. Z.T. ist die Ringstraße geteert (jedes Jahr ein bisschen mehr), es gibt aber nach wie vor auch einige unbefestigte Abschnitte. Von den Seitenstraßen sind einige geteert, aber längst nicht alle. Die Pisten (=Jeeptracks im Hochland) aber sind alle unbefestigt. Der Pistenzustand ist sehr unterschiedlich. Manchmal (aber eher selten) ist der Untergrund sehr fest gefahren und fährt sich fast wie Asphalt, es gibt aber auch Waschbrettpisten, Tiefsandgebiete bzw. Aschefelder, fette Steine, Schlaglochpisten, scharfkantige, reifenfressende Lava... Der Pistenzustand hängt auch eng mit dem Wetter und dem Verlauf des Winters vorher zusammen. Die Höhenprofile sind oft wirklich fies, teilweise auch auf der Ringstraße in Küstennähe. Dazu muss man in der Regel durch eine Vielzahl von Flüssen furten. Davon sind einige für Fußgänger bzw. Radler/Roller schlichtweg nicht zu passieren oder man muss die Versuche auf den Morgen legen, wenn die Wasserstände nicht so hoch sind.
Mit dem Roller kann und will ich sicher nicht das machen, was ein Mountainbiker hinbekommt. Ich bin zwar relativ leidensfähig, aber nicht sportlich. Und bisher bin ich mit dem kleinen Kostka nur bis zu 40 km in der Ebene gefahren. U.a. deswegen ist das ganze Vorhaben noch sehr unsicher. Einfach mal sehen, was in den nächsten Monaten so geht.
Falls ich rollere, werde ich mir aber möglichst Deppen-Strecken aussuchen und rechne trotzdem damit, sehr viel zu schieben. :wink:
Hinfliegen werde ich aber so oder so :zwinker2: , ob der Roller dann mitkommt oder ich wieder wandern gehe, werde ich dann irgendwann später entscheiden.
Ich will lieber kleine Brötchen backen: Wenn es mit Roller geht, ist es fein, wenn nicht, auch nicht schlimm, dann habe ich einfach bald ein schönes, neues Spielzeug zu Hause.
Zum Extrawheel: Das bin ich auf dem Rad mal mit zwei Kästen Wasser (voll) zur Probe gefahren. Man merkt es eigentlich überhaupt nicht hinten am Rad und es verändert die Fahreigenschaften auch kaum. Wäre mal 'ne Idee das auch am Roller zu testen. Sitzen hier jetzt ja in der Nähe!
Das Extrawheel habe ich auch im Auge. Das Fazit im vom Jodi2 weiter oben verlinkten PDF war ja nicht so prickelnd, aber erstens gibt es für das Teil ja eine verlängerte Hinterachse und zweitens bin ich klein. Vielleicht dotze ich nicht hinten an. Man kann die Dinger ja ausleihen. Das werde ich dann vielleicht mal ausprobieren.
Jetzt muss aber erst mal der Roller kommen und dann wird Probe gepackt und Probe gerollert.

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Chouchen hat geschrieben:
Das Extrawheel habe ich auch im Auge. Das Fazit im vom Jodi2 weiter oben verlinkten PDF war ja nicht so prickelnd, aber erstens gibt es für das Teil ja eine verlängerte Hinterachse und zweitens bin ich klein. Vielleicht dotze ich nicht hinten an. Man kann die Dinger ja ausleihen. Das werde ich dann vielleicht mal ausprobieren.
Jetzt muss aber erst mal der Roller kommen und dann wird Probe gepackt und Probe gerollert.
Von der Konstruktion her müsste man das Extrawheel auch auf 20" umrüsten können? Dann dürfte man immer noch mit kleinen Taschen hinkommen. Verlängerung braucht man mit Sicherheit nicht. Das Extrawheel ist auch am Rad ausreichend weit weg und da müsste man sich auf dem Roller schon sehr lang machen.

Das mit dem Mieten ist eigentlich keine so schlechte Idee!

Ich glaube ich muss mir da auch noch mal Gedanken zu machen. Gekauft hätte ich es fast schon mal auf der Messe in Essen!
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Von der Konstruktion her müsste man das Extrawheel auch auf 20" umrüsten können?
Ich denke, ja. Eigentlich müsste man einfach ein kleines Rad einhängen können. Dann wäre nur der Abstand zum Schutzblech recht groß, aber ich glaube nicht, dass sonst etwas dagegen spräche.
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