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Tretrollerbericht auf Runnersworld-Startseite

Tretrollerbericht auf Runnersworld-Startseite

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Schaut mal auf die Startseite Laufen und Joggen: von Lauftraining bis Laufschuhe - RUNNER’S WORLD . Dort ist ein Tretrollerbericht von mir drin. Darüber findet man dann zu einem mehrseitigen Testbericht des Kickbike Race Max 20: Test Kickbike Race Max 20: Renntretroller im Test - RUNNER’S WORLD
Dank an die Online-Redaktion!
j.

PS. Die einzelnen Seiten:
Bilderserie: Tretrollersport: Alternativtraining zum Laufen - RUNNER’S WORLD

Test Kickbike Race Max 20:
1. Seite: Test Kickbike Race Max 20: Renntretroller im Test - RUNNER’S WORLD
2. Seite: Tretrollersport Kickbike Race Max 20 im Test: Jens Seemann testet den Tretroller - RUNNER’S WORLD
3. Seite: Test Kickbike Race Max 20: Jens Seemann testet den Tretroller - RUNNER’S WORLD
4. Seite: Test Kickbike Race Max 20: Jens Seemann testet den Tretroller - RUNNER’S WORLD

PPS: Wenn man den Test direkt sucht, findet man ihn hier unter Ausrüstung-Test: Laufausrüstung - RUNNER’S WORLD
Meine YouTube-Videos, meine Homepage (Tretrollerbücher, Hobby-Rahmenkonstruktion, Foto-Links)

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RheinBergRoller hat geschrieben: auf der Startseite hab' ich den Artikel zwar nicht gefunden, sonst aber :daumen:
Danke :) . Auf der Startseite sind "Reiter" unter dem wechselnden Hauptbild. Dort kommt man dann zur Tretroller-Bildergalerie und von dort aus zum Kickbike-Test. Unter den Reitern ist auch noch ein Bild zur Galerie.
Kostet das eBook wirklich nur 9,99?
Ja. Trotzdem verkauft sich das Papierbuch besser. Bei einem Sachbuch ist es mit den Bildern wegen der Skalierung nicht so einfach, das zum eBook umzubauen. Wenn der Leser das eBook ungünstig skaliert hat, sehen die Bilder darin nicht so elegant integriert aus. Geht aber und der Inhalt ist ja der gleiche. Ich hatte es mir mal selbst testweise bei Amazon gekauft und auf dem PC mit der kostenlosen Kindle-PC-App (oder Lesesoftware) angesehen :) . Ein Papierbuch ist für die meisten aber zum Schmökern wohl schöner.
j.
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Hallo Jens,
jenss hat geschrieben:Danke :) .
Ist unter "Training" einsortiert. Dort findet man an erster Stelle deine Bildergalerie. Von dort lässt sich dann der Artikel aufrufen.

jenss hat geschrieben:Ja. Trotzdem verkauft sich das Papierbuch besser. Bei einem Sachbuch ist es mit den Bildern wegen der Skalierung nicht so einfach, das zum eBook umzubauen. Wenn der Leser das eBook ungünstig skaliert hat, sehen die Bilder darin nicht so elegant integriert aus. Geht aber und der Inhalt ist ja der gleiche. Ich hatte es mir mal selbst testweise bei Amazon gekauft und auf dem PC mit der kostenlosen Kindle-PC-App (oder Lesesoftware) angesehen :) .
j.
Der Preis ist ungewöhnlich. I. d. R. ist die eBook-Variante kaum billiger als die Papierversion.

Inhaltlich finde ich deinen Artikel top. Viele Aussagen kann ich aus meiner (bisher erst einjährigen) Erfahrung bestätigen.

Gruss, Jo

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RheinBergRoller hat geschrieben: Ist unter "Training" einsortiert. Dort findet man an erster Stelle deine Bildergalerie. Von dort lässt sich dann der Artikel aufrufen.
Klicke ich auf den kleinen "Reiter" unten (oder eher "Tab" oder so), komme ich über den Link darunter direkt zum Kickbike-Test.
Der Preis ist ungewöhnlich. I. d. R. ist die eBook-Variante kaum billiger als die Papierversion.
Stimmt, aber die eBook-Version ist für uns das, was wir mit dem Papierbuch wegen der hohen Druckkosten (Farbanteil) nicht erreichen konnten: Quasi das Volks-Tretrollerbuch, so dass mehr Leute das mal eben in den Warenkorb klicken und mitnehmen, weil es halt billig ist. :) Wir konnten den Preis selbst festlegen.
Inhaltlich finde ich deinen Artikel top. Viele Aussagen kann ich aus meiner (bisher erst einjährigen) Erfahrung bestätigen.
Danke!
j.
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off topic zum Ebook: Ich habe mir Dein Ebook vor ca. 2 Wochen als Kindle-Version geholt. Es wird über ein Dienst-IPad gelesen und funzt gut.
Ich weiss, dass man an solchen Büchern überhaupt nichts verdienen kann (eher im Gegenteil), aber ich bitte um Verständnis, dass mir 25 € dennoch einfach zu teuer waren. Es ist für mich ein Buch, dass ich einmal durchlese, gerne auch kurze Schnipsel unterwegs, dass aber nicht bei mir im Regal stehen muss. Deswegen war ich wirklich froh, dass es die günstigere Ebook-Version gibt. Mich nervt es immer sehr, wenn Anbieter für Bücher in der Ebook-Variante genauso viel verlangen, wie für eine gedruckte, möglicherweise sogar noch gebundene Version. Das steht dann IMO in keinem Verhältnis. Solange das so ist, lese ich auf dem Reader (für Urlaube habe ich einen älteren Sony-Reader) lieber gebührenfreie Klassiker (das erweitert auch den Horizont :D ), hole mir bei Büchern, die mir lieb und wert sind die gebundenen Ausgaben und warte ansonsten auf die Taschenbücher bzw. bestelle viele Bücher bei Amazon.co.uk. Da kann man immer mal wieder Schnäppchen machen. Ganz selten schaffen es auch aktuelle Sachen, die ich unbedingt im Urlaub dabei haben möchte, auf meinen Reader. Für zu Hause sind mir aber richtige Bücher viel lieber, bei Sachbüchern, die ich nicht dauernd brauche, darf es aber auch eine elektronische Variante sein.

Also, deswegen danke für das Ebook mit seiner Preisgestaltung.

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Bitte :) .

Wir hatten das Papierbuch ursprünglich auch billiger geplant, aber das ging nicht. Wie du schon sagtest, man verdient kaum was dran (bzw. unsere Ausgaben liegen noch immer über den Einnahmen). Die Marge ist klein und sogar beim eBook höher. Andere Alternative wäre der weitgehende Verzicht auf Farbbilder im Papierbuch. Das hätte merklich was gebracht, aber das war nicht das, was wir wollten. Die Bilder wirken in schwarzweiß nicht so schön.

Dass andere eBooks preislich kaum unter Papierbuch-Level liegen, liegt wohl daran, dass man eine "Kannibalisierung" des Papierbuches befürchtet. Daran dachten wir auch schon, aber es sollte jetzt eine Möglichkeit geben, billiger einzusteigen. Und ich fände es auch unfair für ein eBook mit der eingeschränkten Nutzung (wir haben mit DRM) so viel zu verlangen. Ein Papierbuch ist doch eine andere Sache. So war ich auch etwas überrascht, dass die Mehrzahl doch weiterhin zum Papierbuch greift, obwohl 2,5x so teuer.

BTW: Ich hatte vor Fertigstellung des Buches dies mal bei einem Copyshop drucken lassen (teilweise Farbe, A4). Das lag preislich ein mehrfaches über den 25 €. Sogesehen ist es immerhin noch günstig :D .
j.
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jenss hat geschrieben:Bitte :) .

Wir hatten das Papierbuch ursprünglich auch billiger geplant, aber das ging nicht. Wie du schon sagtest, man verdient kaum was dran (bzw. unsere Ausgaben liegen noch immer über den Einnahmen).
Ja, so ähnlich habe ich mir das gedacht. An Büchern verdient man eben leider erst ab richtig großen Auflagen. Habt ihr mal über Books on Demand nachgedacht? (Aber da wird es wahrscheinlich auch wieder schwer mit den Farbbildern.)

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Dass eBooks in Deutschland nur wenig billiger sind als die gedruckten Ausgaben, liegt auch an der Buchpreisbindung, die wohl im englischsprachigen Raum nicht bzw. so nicht existiert.

Hans

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Chouchen hat geschrieben:Habt ihr mal über Books on Demand nachgedacht? (Aber da wird es wahrscheinlich auch wieder schwer mit den Farbbildern.)
Tredition ist ähnlich wie Books on Demand.
HansB hat geschrieben:Dass eBooks in Deutschland nur wenig billiger sind als die gedruckten Ausgaben, liegt auch an der Buchpreisbindung, die wohl im englischsprachigen Raum nicht bzw. so nicht existiert.
Hmm... der Verlag kann aber doch einen niedrigen Preis festlegen, an den dann andere gebunden sind. Oder besteht zwischen Papierbuch und eBook auch eine Preisbindung? Hat ja eine andere ISBN.
j.
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jenss hat geschrieben:Wie du schon sagtest, man verdient kaum was dran (bzw. unsere Ausgaben liegen noch immer über den Einnahmen).
Stimmt - das wird von vielen Menschen gerne anders gesehen, fast als wenn man da Reichtümer auftürmen könnte. Sowas geht aber nur mit Schrott von Bohlen und der Bundesbetty :haarrauf:

Bei solchen kleinen Auflagen hat man nicht nur Unmengen Arbeit (vieles ganz alleine) zu erledigen, sondern "darf" dafür noch Geld bezahlen. Dafür muss man schon ein grosses Herz für die Sache haben. :daumen:

okok, ganz so uneigennützig ist Jens sicher nicht, denn wenn mal die erste Million Tretroller durch Deutschland fahren, wird auch er sicher bei Wetten daß... auf der couch sitzen dürfen :D


gruss hennes

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Zwischen eBook und Papierbuch existiert die Preisbindung wegen § 2 BuchPrG: Sie gilt auch für „Produkte, die Bücher, Musiknoten oder kartographische Produkte reproduzieren oder substituieren und bei Würdigung der Gesamtumstände als überwiegend verlags- oder buchhandelstypisch anzusehen sind sowie kombinierte Objekte, bei denen eines der genannten Erzeugnisse die Hauptsache bildet“ .

Und einen niedrigeren Preis festzulegen ist möglich, wird aber meist nur dann gemacht, wenn einzelne Titel durch andere Bestseller mitfinanziert und quersubventioniert werden können. Weshalb es für kleine Verlage häufig die Rettung ihres Programms bedeutet, wenn sie hin und wieder gut verkäufliche Titel haben.

Hans

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jenss hat geschrieben: Hmm... der Verlag kann aber doch einen niedrigen Preis festlegen, an den dann andere gebunden sind. Oder besteht zwischen Papierbuch und eBook auch eine Preisbindung? Hat ja eine andere ISBN.
j.
Papierbuch und EBook müssen nicht den selben Preis haben. Einige wenige Verlage handhaben es ja auch so, dass das Ebook (generell oder einzelne Titel) preiswerter ist.
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