Hallo zusammen,
letztes Jahr bin ich die Harzquerung gelaufen (51km in 5.15). Es war mein erster Ultra. Nun möchte ich im Mai den Hollenlauf in Bödefeld machen (67km). Die Profilierung ist vergleichbar.
In der Vorbereitung zur HQ war mein längster Lauf 37km und 83km die umfangreichste Woche, wobei ich in der nicht die 37km gelaufen bin.
Ist es auch bei der längeren Strecke ausreichend ca. 70% der Wettkampfdistanz als langen Lauf zu laufen? Vermutlich verschieben sich diese Prozente mit zunehmender Strecke nach unten? Ist was an der Aussage dran, dass man die Km, welche man in einer Woche läuft auch am stück schafft, natürlich viel langsamer?
Würde gerne die HQ zur Vorbereitung laufen, ist 2 Wochen zuvor und ja etwas mehr, als die 70%. Macht es Sinn?
Vielen Dank und gute Beine?
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Also, meines Erachtens ist die Idee, HQ 2 Wochen vor dem Hauptevent zu laufen gaaaanz schlecht. Such dir lieber einen Lauf ca. 4 - 6 Wochen vorher aus und für deinen zweiten Ultra brauchst du nicht einen Ultra als Vorbereitung, da reicht ein Marathon längst. Denk dran: für die Erholung nach einem Wettkampf rechnet man Anzahl gelaufene km geteilt durch 2 = "Regenerationstage" bis zum nächsten Wettkampf - also bei einem Mara wären das schon mal 3 Wochen. (gilt natürlich nicht für die Vielläufer hier im Forum 
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Persönlich bin ich auch der Ueberzeugung, dass grössere Wochenumfänge sinnvoller sind, wie überlange Longjogs. Aber ich denke, dass muss jeder ein bisschen selber herausfinden, was sein Körper verträgt und wie er reagiert.
)Persönlich bin ich auch der Ueberzeugung, dass grössere Wochenumfänge sinnvoller sind, wie überlange Longjogs. Aber ich denke, dass muss jeder ein bisschen selber herausfinden, was sein Körper verträgt und wie er reagiert.
