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Erfahrungen oder Trainigsplan für Laufband gesucht.

Erfahrungen oder Trainigsplan für Laufband gesucht.

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Hallo Community

ich wollte hier einmal nachfragen, ob jemand sich mittels Laufband auf einen Marathon vorbereitet hat. Hintergrund ist der, dass ich persönlich lieber drinnen laufe. Ich gebe zu, dass ich ein Weichei bin, aber gerade zur Zeit mit dem sibirischen Frühling fehlt mir die Motivation, mich draußen zu bewegen :) Sicherlich - es gibt kein falsches Wetter, nur falsche Kleidung, und am Wochenende sehe ich vor unserm Haus auch immer mal Läufer vorbei rennen (an unserem Haus im Grünen geht ein Radweg lang, der gern zum Lauftraining genutzt wird). Aber die Woche über habe ich ungünstige Arbeitszeiten, so dass ich selbst nach der Zeitumstellung im Moment erst zur Dämmerung Feierabend habe. Außerdem sind mir Regen & Kälte zu gravierende Gründe, um nicht "raus zu gehen".
Deshalb will ich lieber drinnen trainieren. Portabler Videoplayer und Kopfhörer lassen den Lauf weniger monoton werden. Außerdem bilde ich mir aus meinen spärlichen Erfahrungen ein, dass ein Lauf im schlecht durchlüfteten, feuchtwarmen und sauerstoffarmen Fitnessstudio konditionell anspruchsvoller ist als an der frischen Luft mit Sauerstoff und kühlendem Wind Kilometer zu machen. Zumindest habe icimmer gemerkt, ob ich das Laufband neben dem angekippten Fenster ergattern konnte, oder das mittem im Fitnessstudio.

Zum sportlichen Background: Vor zwei Jahren einige Monate trainiert, dann einen 45km-Duathlon in einer vertretbaren Zeit (rund 4:20, die aber teilweise auch dem etwas sportlicheren Mitläufer zugerechnet werden können) gemacht. Danach noch wenige Monate weitertrainiert, bis zu 20km bei einer Pace von 6 Minuten. Danach dann das Training auf 0 runtergefahren. Letzten Herbst dann mit 3 Trainingseinheiten (und 6 Monaten ohne Training zuvor) einen Halbmarathon in rund 2:10 gelaufen - schon etwas k.o. im Ziel, aber nicht so schlimm, dass ich hinter der Ziellinie nicht mehr laufen konnte. Danach aber nicht wieder ins Training eingestiegen, so dass ich bis auf den HM seit über zwei Jahren quasi untrainiert bin.
Zu meinem Trainingsanspruch: Bedingt durch ein ziemlich hartes Karate-Training in meiner Jugend bin ich eher ein Freund der stoischen Dauerbelastung (was ja auch ganz gut zum Laufband passt) - sprich Laufband an, Pace einstellen und irgendwann wieder anhalten. Arbeitsbedingt springen leider auch nur 2-3 Trainigseinheiten/Woche raus.

Jetzt habe ich einen Platz in Berlin ergattern können - und will da natürlich über die Königsstrecke gehen :) Wenn jemand sich per Laufband auf einen Marathon vorbereitet hat würde ich mich freuen, wenn derjenige seine Erfahrungen schreiben würde. Ebenso wenn jemand zumindest Anhaltspunkte geben könnte, wie viele Kilometer ich realistischerweise in den Wochen pro Trainigseinheit einplanen müsste, beginnend bei 10km / 60min.

Besten Dank im voraus

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Ganz ehrlich?
Warum willst Du einen Marathon laufen? Ich fasse mal zusammen:
  • Dir fehlt die Motivation Dich draußen zu bewegen
  • Regen und Kälte sind gravierende Gründe nicht raus zu gehen
  • Du findest Laufen monoton
  • Du kannst nur 2-3 Trainingseinheiten pro Woche machen
Verschenk den Startplatz, was willst Du dort.
Der Berlin Marathon findet draußen statt, dazu hast Du keine Motivation, es könnte regnen oder zumindest kalt sein.
Ein Lauf über 42km kann auch monoton sein und mit 2-3 Einheiten pro Woche kommst Du eh nicht hin.

Ganz abgesehen, dass der Marathon nicht auf einem Laufband stattfindet.

Mit Deiner Motivation: lass es bleiben, Du tust Dir keinen Gefallen.

Gruß
Forrest

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Guten Morgen, topas :winken: .
topas hat geschrieben: Ich gebe zu, dass ich ein Weichei bin....
Unsinn, denn .....
topas hat geschrieben: Zumindest habe icimmer gemerkt, ob ich das Laufband neben dem angekippten Fenster ergattern konnte, oder das mittem im Fitnessstudio.
(Die Betonung liegt doch hoffentlich bei ergattern :zwinker5: ).
topas hat geschrieben: Ebenso wenn jemand zumindest Anhaltspunkte geben könnte, wie viele Kilometer ich realistischerweise in den Wochen pro Trainigseinheit einplanen müsste, beginnend bei 10km / 60min.
Du weißt doch, wie es geht/läuft - siehe hier:
topas hat geschrieben: Zum sportlichen Background: Vor zwei Jahren einige Monate trainiert, dann einen 45km-Duathlon in einer vertretbaren Zeit (rund 4:20, die aber teilweise auch dem etwas sportlicheren Mitläufer zugerechnet werden können) gemacht.......
Du kannst ja wegen einem Mitläufer hier oder im Forum vom SCC fragen, ob jemand mit Dir die Zeit nn:nn zusammen laufen möchte oder notfalls im Startbereich die Stimme laut erhebend Dein Anliegen vortragen.

Hau rein, wobei "ein paar Kilometer" Training auf Teer/Beton sicher nicht schlecht wären.

Knippi

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ForrestGump hat geschrieben:
  • Dir fehlt die Motivation Dich draußen zu bewegen
  • Regen und Kälte sind gravierende Gründe nicht raus zu gehen
  • Du findest Laufen monoton
  • Du kannst nur 2-3 Trainingseinheiten pro Woche machen
Verschenk den Startplatz, was willst Du dort.
Der Berlin Marathon findet draußen statt, dazu hast Du keine Motivation, es könnte regnen oder zumindest kalt sein.
Ein Lauf über 42km kann auch monoton sein und mit 2-3 Einheiten pro Woche kommst Du eh nicht hin.

Gruß
Forrest
Es ist monoton, wenn man nach einem Monat die brauchbaren Laufstrecken alle kennt. Vor allem, wenn man das Kriterium "beleuchtet" hinzu nimmt - wie gesagt, ich habe spät Feierabend. Dann blieben drei Radwege und zwei beleuchtete Rundkurse übrig - sprich spätestens nach einem Monat kennt man alle.
Und wieso muss man krampfhaft draußen laufen? Es fehlt mir nicht an Motivation, mich zu bewegen. Ich persönlich finde es halt schöner, wenn ich beispielsweise bei drei 20km-Läufen pro Woche etwas Ablenkung habe. Ich finde es angenehmer, auf einer bestimmten Pace zu trainieren - und statt ständig nachzurechnen oder -schauen ist es praktischer die am Laufband vorzugeben. Habe bei beiden Wettkämpfen meine Pace nahezu auf die Sekunde genau getroffen (obwohl das draußen mit Straßenbelag, Feldwegen und Anstiegen war).
Und sorry, dass ich nur 2-3 Trainingseinheiten pro Woche schaffe. Selbst die Trainingspläne hier gehen nur von 4 Trainingstagen pro Woche aus - und ich intensiviere das Trainingspensum, möchte halt von der Belastung her quasi zwei Trainingseinheiten in eine packen. Wenn ich mir den 4:30h-Plan ansehe sind es selten mehr als 10km/Trainingstag, ich würde das Ziel-Laufpensum bei 20km / Trainingstag sehen, hin und wieder auch mal weiter testen um das Männchen mit dem Hammer schon mal kennenzulernen :)
Die Wettkämpfe bisher waren auch draußen, ich habe auch schon ein paar mal draußen trainiert. Ich habe auch kein Problem, mal draußen zu laufen (würde mich am Wochenende eh erwarten, da ist kein McFit in Reichweite *g*). Nur wollte ich die Woche über gern den Fokus auf das Laufband legen, da ich dort auch um 22:00 Uhr problemlos laufen kann, statt auf einem mondbeschienenen Radweg hin- und herzulaufen (da man keinen Rundkurs hinbekommt, ohne ein paar km auf der Straße zu laufen).
Wie gesagt: Ich werde das Ding laufen, auch garantiert unter 4:30h (die magische 3 vorn werd ich beim ersten Lauf sicher nicht knacken).

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Trainingspläne sind 1:1 auf das Laufband übertragbar.Mach dein Ding und lasse dir nicht in die Tasche quasseln.Menschen und Neigungen sind verschieden.Manche trainieren in Mutter Natur im Sonnenschein und der Marathon findet tief in einem Bergwerk oder Parkhaus statt.Warum sollst du nicht dein Training auf dem Band abarbeiten und Draussen in den Häuserschluchten einer Großstadt deinen Marathonlauf absolvieren.

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Jogghein hat geschrieben:Nachtrag: Natürlich gehören auch gelegentlich Einheiten Draussen dazu.Man muss sich auch an den Bodenbelag des Marathonwettbewerbes gewöhnen. :D
Obwohl,
auch das kann man bestimmt mit ausgelatschten Schuhen ohne Dämpfung auf dem Laufband simulieren.

@topas:
Wolltest Du eine ehrlich gemeinte Antwort zu Deinem Vorhaben bekommen, oder wolltest Du nur Zustimmung haben?

Gruß Forrest

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topas hat geschrieben:Es ist monoton, wenn man nach einem Monat die brauchbaren Laufstrecken alle kennt.
Das kann ich gut nachvollziehen. Auf dem Laufband dagegen ist jedes Mal alles so gut wie neu, fast nicht wieder zu erkennen. Eben Abwechslung pur! :hihi:
Das Remake
Infos zum Laufen und Vereinsgedöns gibt's auf www.sgnh.de

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burny hat geschrieben:Das kann ich gut nachvollziehen. Auf dem Laufband dagegen ist jedes Mal alles so gut wie neu, fast nicht wieder zu erkennen. Eben Abwechslung pur! :hihi:
Nicht zu vergessen die Natureindrücke die man bei stundenlangen einsamen Läufen auf dem rotierenden Gummilappen in sich aufsaugen kann :hihi:

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nein, also da muss ich Topas schon zustimmen.
Die Monotonie fehlt auf dem Laufband im Fitnesstudio doch gänzlich. Ständig hüpft da jemand anderes vor oder neben einem rum.
Sei es die Fraktion "in-Rente-und-trotzdem-aktiv-wie-20", die "aufgebrezelte Mit-40igerin", die Abteilung "Rasierklingenschmuggler" (ja, auch die sollten sich Aufwärmen bevor sie Eisenfressen gehen) und so weiter und so fort. :hihi:
Welchen "Augenschmaus" man antrifft, hängt allerdings stark von der Uhrzeit des Trainings ab.
*Sarkasmus off*

Wie Siegfried schon anmerkte, der Trend der mobilen Laufwegsbeleuchtung, lässt einen auch bei Dunkelheit i.d.R. gefahrlos auf asphaltierten Radwegen trainieren.
Ausserdem, kann man auf den Trainingsrunden, die man in und auswendig kennt, doch prima Veränderungen an der Leistungsfähigkeit erkennen.

Disclaimer:
Achtung, dieser Beitrag enthält verallgemeinernde Stereotypen, die bewusst vom Autor überspitzt dargestellt wurden.
Sollte sich jemand darin wiederfinden und in ihrer/ seiner Ehre verletzt sehen, so verzeihe er/sie dies bitte dem Autor :küssen:
Arme und Beine bilden eine rotierende Scheibe, die nur zum Schwungholen und zur Richtungsänderung den Boden berühren!!!! :hallo:
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ForrestGump hat geschrieben: @topas:
Wolltest Du eine ehrlich gemeinte Antwort zu Deinem Vorhaben bekommen, oder wolltest Du nur Zustimmung haben?
Erfahrungen von jemandem, der auch zum Großteil per Laufband seine Marathon-Vorbereitungen bestritten hat.
Der vorurteilsfrei vergleichen kann, wie belastend das Laufen war (hinsichtlich Kondition, Muskelbelastung). Aber halt vergleichen kann, da er beides eine Zeitlang gemacht hat und aus eigenen Erfahrungen schöpfen kann.
Halt Beiträge wie die von Jogghein.

Was nicht unbedingt zielführend ist sind persönliche Betrachtungen, ob drinnen oder draußen laufen schöner ist :wink:
Bin halt Informatiker und technikaffin, weswegen ich keine ideologischen Probleme habe, auch auf einem Laufband zu laufen und sich statt kilometerlang Wald auch eine Folge Simpsons anschauen kann.

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das größte Hindernis ist in meinen Augen nicht die Monotonie bei langen Läufen, sondern die daraus resultierende (naheliegende) Konsequenz den Lauf nicht in der geplanten Länge durchzuführen (ich selbst bin schon paar mal aus Langeweile nach 8km bei beabsichtigten 10km abgestiegen - nicht auszudenken wie das bei >25km wäre). In der freien Natur muss man eh zum Ausgangspunkt zurücklaufen, da gibt es diese Versuchung (und Monotonie) nicht!
Das Laufband hat aber zugegebenermaßen Vorteile wenn es um gleichmäßige Pace/Belastung geht.

aber es scheint Leute zu geben die sowas Easy Treadmill Marathon Training Plan machen!
das wären die längsten 20Wochen meines Lebens!
was willste machen, nützt ja nichts

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Meine Physiotherapeutin hat sich gerade mit rund 80 Wochenkilometern auf dem Band für den Wien Marathon vorbereitet. Sämtliche 30-35er und 20km-Tempoläufe hat sie im Studio absolviert.

Ehrlich - ich laufe auch sehr viel auf dem Band, aber das wäre mir zu krass.

Meine Marathon-Vorbereitungen waren immer ein Mix aus beiden.
Mehr als 15 gingen aber (bei mir, bisher) nur draußen.
Praktisch ist es halt morgens vor der Arbeit. Gerade bei eisigen Temperaturen spart man immens Zeit wenn man mal eben nur in die Schuhe hüpfen muss (sofern man ein Band daheim hat).

LG Marion
http://www.hundephysioharz.de

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topas hat geschrieben: Was nicht unbedingt zielführend ist sind persönliche Betrachtungen, ob drinnen oder draußen laufen schöner ist :wink:
Bin halt Informatiker und technikaffin, weswegen ich keine ideologischen Probleme habe, auch auf einem Laufband zu laufen und sich statt kilometerlang Wald auch eine Folge Simpsons anschauen kann.
Habe gerade gelesen das man das Laufband auch mit World Tours betreiben kann. 90% der Touren sind für Radfahrer aber der ein oder andere Marathon ist auch schon drin zu finden.Nach einem Real Live Video oder einen aufgezeichneten Selber-Lauf Draussen ist heute alles möglich.Dank der Technik.

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Um mal sachlich zu bleiben. Ich denke mal die muskuläre Belastung auf dem Band ist anders wie auf der normalen Stecke, auch der Bodenbelag bringt Umstellung, ich hatte vor Jahren schon Probleme beim Wechsel von Waldboden auf Asphalt. Die komplette Vorbereitung auf den Marathon würde ich nicht auf dem Band machen, aber ein Teil geht schon.

Ich selbst bin vor Jahren übers Laufband im Studio zum Laufen gekommen und nutze es heute noch um an manchen Tagen das Krafttraining und das Laufen in einem Durchgang zu erledigen. Im Schnitt mache ich aber im Jahr nur ca. 20% der Laufstrecken auf dem Band bevorzugt Intervalle und Tempoläufe im Winter, die dann draußen oft nur eingeschränkt möglich sind. Allerdings habe ich wegen den aktuellen Wetterproblemen im März je einen 30 und 32 km Lauf auf dem Band gemacht, geht schon, aber draußen ist mir lieber.
Laufkalender 2014

15.03.14 6h-Lauf Nürnberg
12.04.14 Bleilochlauf 46 km
26.04.14 Harzquerung 51 km
17.05.14 Rennsteigsupermarathon 72,7 km
13.06.14 Biel 100 km
05.07.14 Thüringenultra 100 km ?
23.08.14 Müritz-Lauf 75 km
28.09.14 Berlin Marathon

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Es ist ziemlich egal ob du drinnen oder draußen läufst. (Was sagen die im Fitnessstudio, wenn du 3 Stunden ein Laufband belegst? Da gibt es oft Zeitlimits.)
Such dir halt einen Trainingsplan für deine angestrebte Zielzeitmund dann leg los.

Ich glaub aber, dass du mit 2-3 Einheiten pro Woche keine vernünftige Marathonvorbereitung hinbekommst. Das ist viel kritischer. Es ist nämlich ein wesentlicher Unterschied von der Belastung, ob du 3 x 20km oder 1x 10km schnell, 2x 12km und 1x 26 km läufst.

Außerdem kriegst du bei 20km auf dem Laufband ein Zeitproblem. Du trainierst längere Läufe nämlich langsamer als Marathonrenntempo.
D.h. deine Trainingspace ist ca 6:30min/km, d.h. du bist 2:10h für 20 km unterwegs... Dann kannst du dir überlegen, wann du anfangen musst, wenn die Muckibude um 10 oder 11 PM zumacht.

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Jogghein hat geschrieben:Habe gerade gelesen das man das Laufband auch mit World Tours betreiben kann. 90% der Touren sind für Radfahrer aber der ein oder andere Marathon ist auch schon drin zu finden.Nach einem Real Live Video oder einen aufgezeichneten Selber-Lauf Draussen ist heute alles möglich.Dank der Technik.
Sorry - aber dasist für mich der Schwachsinn hoch drei. Vielleicht noch mit Vogelgezwitscher vom IPod? Oder künstlichem Regen von der Decke? :klatsch:

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Siegfried hat geschrieben:Sorry - aber dasist für mich der Schwachsinn hoch drei. Vielleicht noch mit Vogelgezwitscher vom IPod? Oder künstlichem Regen von der Decke? :klatsch:
Verblüffend, dass auch noch die x-te Inkarnation von alten Bekannte solche Reaktionen auslösen kann ... :D

@topic: Wer auf dem Laufband laufen will, soll auf dem Laufband laufen, so bescheuert das einem Draußen-Läufer auch vorkommt. Schlimmstenfalls streikt die Muskulatur beim WK, so dass aus dem Marathonlauf eine Distanzwanderung wird ... allerschlimmstenfalls beginnt der Streik so früh, dass man nicht ins Ziel kommt. :D

Wenigstens die langen Läufe am Wochenende würde ich draußen absolvieren. Und wenn das Wetter besser wird und die Tage länger, bringt es draußen vielleicht auch mehr Spaß.

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kobold hat geschrieben:Verblüffend, dass auch noch die x-te Inkarnation von alten Bekannte solche Reaktionen auslösen kann ... :D

@topic: Wer auf dem Laufband laufen will, soll auf dem Laufband laufen, so bescheuert das einem Draußen-Läufer auch vorkommt. Schlimmstenfalls streikt die Muskulatur beim WK, so dass aus dem Marathonlauf eine Distanzwanderung wird ... allerschlimmstenfalls beginnt der Streik so früh, dass man nicht ins Ziel kommt. :D

Wenigstens die langen Läufe am Wochenende würde ich draußen absolvieren. Und wenn das Wetter besser wird und die Tage länger, bringt es draußen vielleicht auch mehr Spaß.
Es ging ja nicht um das Laufband an sich sondern darum sich dabei auch noch Videos der realen Welt anzusehen. Vor Jahren hat mir das mal ein Vereinskollege stolz vorgeführt. Ich bin dann nur noch kopfschuettelnd raus. Ich bin ja auch absolut technikbegeistert, aber manchmal treibt die Technik schon seltsame Blüten.

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Rumlaeufer hat geschrieben: Aber ich kenne da einen echten Experten, den rufe ich mal zur Hilfe!

:megafon: dry!
ergänzend dazu, dir reichen die 20 km Distanzen, die du bisher gelaufen bist. Der Rest wird halt hochgerechnet. So einfach isset! Dann mal viel Erfolg und bete, dass es nicht regnet beim Berlin-Marathon und deine Schühchen dann ggf. auch noch nass werden. :D Die Threads hier werden immer schräger :D
Highlights bisher:
16.+17. Juni 2018 - 24 h Burginsellauf = 121,74 km
03.10.2021 SIX STAR Finisher
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Det_isse hat geschrieben:ergänzend dazu, dir reichen die 20 km Distanzen, die du bisher gelaufen bist. Der Rest wird halt hochgerechnet. So einfach isset! Dann mal viel Erfolg und bete, dass es nicht regnet beim Berlin-Marathon und deine Schühchen dann ggf. auch noch nass werden. :D Die Threads hier werden immer schräger :D
Ach, 10 km einmal die Woche tuns auch. :hihi:

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Siegfried hat geschrieben:Ach, 10 km einmal die Woche tuns auch. :hihi:
wenn dem TE die Zeit egal ist kann er den MA sicherlich mit 30km/Woche irgendwie bewältigen, natürlich auf die Gefahr hin sein Vorhaben wörtlich umsetzen zu müssen. :zwinker5:
und will da natürlich über die Königsstrecke gehen
was willste machen, nützt ja nichts

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Siegfried hat geschrieben:Nicht zu vergessen die Natureindrücke die man bei stundenlangen einsamen Läufen auf dem rotierenden Gummilappen in sich aufsaugen kann :hihi:
Ist doch fast so schön wie:
Wieso beleuchtet? Der Trend geht seit Jahren zur transportablen Straßenbeleuchtung.
Beschaulicher finde ich pers. den Lauf auf dem Gummilappen.Da sieht man reichlich Bienen und Täubchen daher gehen.Wohin ein Lauf mit Kopflampe mich mehr an ein Tunnellauf erinnert.Die paar Meter Lichtkegel sind ja auch nicht die Welt.

Jeden das seine. :nick:

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Es ist immer wieder erstaunlich, wie unkonstruktiv hier auf eine berechtigte Fragestellung hergezogen wird!
Warum sollte man nicht auch auf dem Band laufen und trotzdem einen anständigen Marathon hinlegen.
Ich für meinen Teil laufe gerne mal auf Band, wenn das Wetter übel ist und es aber schnell werden soll. Da kommt ne satte Steigung rein als Windausgleich und nicht zu weiche Schuhe, weil das Band eh schon genug dämpft. Langweilig wird mir eher selten, da ich dort immer in einem Level laufe, was anstrengt und das seltenerweise auch mal über 20Km. Meistens spule ich die Einheiten zwischen 10 und 18K ab und dies dauert ja kaum mehr als eine Stunde.

gemeldet in 2015:

Vattenfall HM Berlin
Rennsteig SM
Strausberg Marathon
BerlinMarathon




PB's
5K - 18:23 - TÜV-Marathon-Staffel Berlin 2013
10K - 37:58 - Asics Grand 10 2012
HM - 1:24 - Sportscheck Stadtlauf 2013 (Pace 3:58)
25K - 1:40:51 - BIG 25 2013
M - 2:55:27 - BerlinMarathon 2012
SM - 7:09 - Schmiedefeld 2014

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kueni hat geschrieben:Aber dein konstruktiver Beitrag wird dem TE helfen, ganz sicher.
Immerhin mehr als das ignorante Geläster in den Beiträgen zuvor. Einfach der Fakt der Dämpfung der Schuhe - es ist klar dass Asphalt nicht gleich Crosslauf nicht gleich Laufband ist. Aber wie stark sich das auswirkt ist einem Laufsport-Einstiger halt nicht bewusst, weswegen ich ja hier nachgefragt habe.
Sorry, dass ich hier in diesem Forum konstruktive Antworten erwartet habe. Leider hab ich die Erfahrung machen müssen, dass selbst mein 5jähriger Sohn niveauvollere und hilfreichere Aussagen treffen kann, als einige überhebliche Poster hier. Ich bitte hiermit tunlichst um Vergebung, die ehrvollen Kreise der Profiläufer gestört zu haben. Ich werde mich dann wieder in die Niederungen des gemeinen Pöbels begeben, die es nicht wert sind, Interesse an der großen Kunst des Laufens zu äußern. Möge eure Zahl der gelaufenen Kilometer unermesslich, die Paces gering und die Wettkampferfolge zahlreich sein.Und möge es nie wieder jemand wagen, die erlesenen Kreise derer, die sich berufen fühlen, etwas besseres zu sein, zu stören.

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topas hat geschrieben:Immerhin mehr als das ignorante Geläster in den Beiträgen zuvor. Einfach der Fakt der Dämpfung der Schuhe - es ist klar dass Asphalt nicht gleich Crosslauf nicht gleich Laufband ist. Aber wie stark sich das auswirkt ist einem Laufsport-Einstiger halt nicht bewusst, weswegen ich ja hier nachgefragt habe.
Sorry, dass ich hier in diesem Forum konstruktive Antworten erwartet habe. Leider hab ich die Erfahrung machen müssen, dass selbst mein 5jähriger Sohn niveauvollere und hilfreichere Aussagen treffen kann, als einige überhebliche Poster hier. Ich bitte hiermit tunlichst um Vergebung, die ehrvollen Kreise der Profiläufer gestört zu haben. Ich werde mich dann wieder in die Niederungen des gemeinen Pöbels begeben, die es nicht wert sind, Interesse an der großen Kunst des Laufens zu äußern. Möge eure Zahl der gelaufenen Kilometer unermesslich, die Paces gering und die Wettkampferfolge zahlreich sein.Und möge es nie wieder jemand wagen, die erlesenen Kreise derer, die sich berufen fühlen, etwas besseres zu sein, zu stören.
Gut, dann wäre ja schon mal geklärt, wer hier überheblich ist.

Lies dir mal deinen ersten Beitrag durch. Event. merkst Du dann, warum du viele klare Meinungen zu deinem Vorhaben Marathon bekommen hast. Du hast hier nach Hilfe von erfahrenen Läufern gefragt und sie bekommen.
Teilweise kurz und knapp, event. überzeichnet.
Ein wenig Selbstreflektion hilft Dir vieleicht weiter.

Gruß
Forrest

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topas hat geschrieben:Immerhin mehr als das ignorante Geläster in den Beiträgen zuvor. Einfach der Fakt der Dämpfung der Schuhe - es ist klar dass Asphalt nicht gleich Crosslauf nicht gleich Laufband ist. Aber wie stark sich das auswirkt ist einem Laufsport-Einstiger halt nicht bewusst, weswegen ich ja hier nachgefragt habe.
Sorry, dass ich hier in diesem Forum konstruktive Antworten erwartet habe. Leider hab ich die Erfahrung machen müssen, dass selbst mein 5jähriger Sohn niveauvollere und hilfreichere Aussagen treffen kann, als einige überhebliche Poster hier. Ich bitte hiermit tunlichst um Vergebung, die ehrvollen Kreise der Profiläufer gestört zu haben. Ich werde mich dann wieder in die Niederungen des gemeinen Pöbels begeben, die es nicht wert sind, Interesse an der großen Kunst des Laufens zu äußern. Möge eure Zahl der gelaufenen Kilometer unermesslich, die Paces gering und die Wettkampferfolge zahlreich sein.Und möge es nie wieder jemand wagen, die erlesenen Kreise derer, die sich berufen fühlen, etwas besseres zu sein, zu stören.
mensch Topas komm runter.
Deine Reaktion ist bisschen übertreiben, wenn auch auf den erste Blick verständlich. Hier werden einige Dinge gerne mal zum Selbstläufer (besser wäre ja Du würdest auch zum "Selbsteläufer" :zwinker5: ) wenn jemand Steilvorlagen durch Aussagen wie "Jetzt habe ich einen Platz in Berlin ergattern können" gibt. Es stellt sich einfach die Frage warum Marathon wenn man kaum Zeit dafür aufbringen will/kann.

Falls dich das motiviert: ich habe auch schon an Marathons ohne spezifische Laufvorbereitung teilgenommen (und wurde für meinen Bericht darüber hier im Forum ähnlich zerrissen wie Du - zu recht), es geht also (wobei ich deutlich fitter war und zum Glück keinen portablen Videoplayer brauchte)
was willste machen, nützt ja nichts

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topas hat geschrieben:Hallo Community
Besten Dank im voraus
Ich versteh dich.

Tu dich doch mal mit denen zusammen, haste dann halt alles auf ein mal erledigt. :nick:

""Internationalen 6-Tage-Bahnlauf von Erkrath.""

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RennFuchs hat geschrieben:mensch Topas komm runter.
Deine Reaktion ist bisschen übertreiben, wenn auch auf den erste Blick verständlich. Hier werden einige Dinge gerne mal zum Selbstläufer (besser wäre ja Du würdest auch zum "Selbsteläufer" :zwinker5: ) wenn jemand Steilvorlagen durch Aussagen wie "Jetzt habe ich einen Platz in Berlin ergattern können" gibt. Es stellt sich einfach die Frage warum Marathon wenn man kaum Zeit dafür aufbringen will/kann.

Falls dich das motiviert: ich habe auch schon an Marathons ohne spezifische Laufvorbereitung teilgenommen (und wurde für meinen Bericht darüber hier im Forum ähnlich zerrissen wie Du - zu recht), es geht also (wobei ich deutlich fitter war und zum Glück keinen portablen Videoplayer brauchte)
Sorry, aber ich komme aus der IT-Ecke. Da ist man es gewöhnt selbst auf (aus eigener, erfahrener Sicht gesehen idiotische) Fragen zumindest dem Fragenden gegenüber sachlich und helfend zu antworten - nachher kann man unter Kollegen gern drüber lästern. Daher war/bin ich halt etwas angefressen, dass hier so unsachlich gepostet wurde.

Ich bin halt kein Dauer-Laufsportler. Ich gönne mir meine 2-3 Laufwettbewerbe pro Jahr (klassischerweise einen Team-Duathlon, dazu z.B. der Halbmarathon), vielelicht werden es auch mal 4-5. Die 2-3 Trainingeinheiten bezogen sich auch auf langes Lauftraining, wo man (laut Sportunterricht, wenn ich es recht in Erinnerung habe, war das Stichwort Kompensation) nicht zu schnell die nächste große Belastungseinheit anfügen sollte. Da der Freitag prinzipiell geblockt ist (Wochenendpendler) bleiben halt nur zwei "große" Belastungseinheiten übrig, plus eine am Wochenende (wo ich aber auch gern mal die knappe Zeit mit Frau und Sohn verbringe, daher vielleicht auch nicht jede Woche Zeit habe). Natürlich werde ich auch mal draußen laufen (am Wochenende einfach den vorbeilaufenden Joggern hinterher rennen *g*), aber das Konditionstraining will ich halt während der Woche im Studio machen. Auch kann ich da an den anderen Tagen kleine Einheiten dazu packen (30min Fahrspiel zum Beispiel).

Daher wäre es schön ein paar sachliche Gründe zu erfahren, wieso es verkehrt ist, wenn man drinnen (mit 1% Steigung und weniger stark gedämpften Laufschuhen - das sind Infos, die ich aus den Postings ziehen konnte) seine 25km runterreißt und es unbedingt draußen sein muss. Ich lerne gern dazu, ich baue mein Wissen gern aus - nur braucht man dafür sachliche Gründe.

Aber egal - ich habe meinen Trainingsplan, inspiriert durch verschiedene Pläne im Internet, auf meinen Zeitplan angepasst, erstellt. Ziel ist, in drei Monaten bei 80km Laufpensum pro Woche zu sein (3 Läufe, 1 mal Fahrspiel/Intervall) - und dann noch zwei Monate Zeit zu haben, um mich auf den Marathon direkt vorzubereiten.

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Hi!

ich bin felsenfest ueberzeugt, dass es nicht gelingen kann:

Marathon bedeutet nicht nur, die entsprechende Kondition/Fitness mitzubringen.

Eine grosses Problem ist, dass Sehnen, Bänder, Knochen halten muessen und angepasst sein muessen. Das geht nur durch Training auf hartem Boden. Ich gehe davon aus, dass der Marathon auf Asphalt gelaufen wird.

Sogar ausschliessliches "Waldbodentraining" wird nicht empfohlen!

Du solltest Dich umhören, ob es nicht einen Laufband-Marathon-Wettkampf gibt.
Nicht lachen - es gibt nichts, was es nicht gibt!

Ansonsten wirst Du spätestens bei km 20 wegen Knie-, Hueft-, oder Achillesbeschwerden trotz super Kondition aufgeben muessen.

Ich selbst bin mal im Winter nur Laufband gelaufen, um die Form zu konservieren. Im Fruehling hatten mir nach dem 1. Training draussen alle Knochen weh getan, ich brauchte 2 Wochen, um mich auszukurieren.

Mentale Stärke hast Du auf dem Laufband sicherlich aufgebaut - die reicht sicherlich fuer einen Ultra. :zwinker5:

MfG,
D.

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HalloTopas, du musst nicht so angeranzt sein. :D Es klingt schon ein wenig, sagen wir merkwürdig, wenn du nur am Laufband trainierst, jedoch einen Marathon hinschmettern magst. Es wäre interessant zu erfahren, ob du dies tatsächlich durchziehst und wie du dich hierbei gefühlt hast, so du den Marathon gelaufen bist.

Wir hatten hier mal einen sehr lustigen Thread, wo es auch um das Laufband ging. Jedoch in einer etwas anderen Form, wo es um Hochrechnungen ging und Coopertest und andere lustige Sachen. Das kommt dann immer mal wieder hoch, wenn Thema Laufband ins Gespräch kommt.

Wenn du 80 km in der Woche läufst, schaffst du den Marathon ganz sicher. :daumen: Auch, wenn er einzig und alleine auf dem Laufband stattfinden sollte. 80 Wochenkilometersind eine günstige Prognose. Du wirst es mental schaffen, ganz sicher. Was jedoch das Laufen auf Asphalt betrifft, wäre es gut, wenn du dieses auch machen tätest, damit du einfach ein Gefühl dafür bekommst, was dich erwartet. DAdam hat da nicht unrecht.

Ich wünsche dir viel Erfolg und berichte mal. So, allet wieder gut nu? LG :winken:
Highlights bisher:
16.+17. Juni 2018 - 24 h Burginsellauf = 121,74 km
03.10.2021 SIX STAR Finisher
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Danke für deine Hinweise und Erfahrungen.

OK, dann wird aus dem "idealerweise Sonntag draußen rennen" ein "definitiv Sonntag draußen rennen". Außerdem war die Entscheidung, etwas Krafttraining in den Trainingsplan einzufügen, wohl auch nicht so schlecht (primär Knietraining, das ist meine Achillesferse).

Zum "Laufband-Marathon": Gab mal einen (ABF / Themenwelten / Laufband-Marathon / Übersicht), wurde auch auf runnersworld diskutiert. Aber da es auch einen Hallen-Marathon gibt (Hallenmarathon in der Niederlausitzhalle Senftenberg) war der Schritt sicher nicht mehr so weit :)

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Ja, du hast recht. Es wäre gut, wenn du wenigstens die lange TE nach draußen verlegen könntest. Du hast ein großes Ziel, der Berliner Marathon. Bisher bist du nur den HM gelaufen, in einer Zeit wie ich auch letztes WE :D Gut, wenn du konsequent trainierst, Intervall Training mit einbeziehst und Fahrtspiele, wirst du auch schneller werden. Genug Zeit ist noch vorhanden. Ich würde jedoch als Minimum 3 Einheiten in der Woche ansehen, wobei ich die langen Laufeinheiten kontinuierlich steigern würde. Hierbei auch auf > 30 km pro LL. Aber dies wird wieder eine Glaubenskrise auslösen. Der eine schafft es ohne großes Training, der andere spult seine > 30 km Läufe ab. Das hat auch so ein klein wenig mit Talent zu tun.

Du schreibst, dass du WE-Pendler bist. Gut, das erlebe ich auch seit Januar in meiner Familie. Ich führe eine Fr-So Beziehung nun und verlege alle Läufe zumeist auf die Zeit frühs vor der Arbeit. Vl. wäre dies auch eine Option für dich. WE laufe ich auch meine langen Einheiten, jedoch stehe ich bereits sehr früh auf, damit ich alles schaffe. Verbinde dies dann mit Schrippenkaufen und ein gedeckter Frühstückstisch erwartet mich. D.h. man kann alles kombinierten, arrangieren, man muss nur gewillt sein.

Krafttraining passt gut rein ins Konzept. Hatte ich auch mehrere Jahre, nun nicht mehr.

Wenn du dir einen Plan heraus gesucht hast, mit dem du dich anfreunden kannst für den Berlin Marathon, dann versuche dich daran zu halten und konsequent die Einheiten abzuspulen. Lange Läufe sind wichtig, Intervalle schaffen Schnelligkeit. Solltest du noch kein richtiges Konzept haben, sieh mal rein ins Forum unter freie Trainingspläne. Da ist garantiert etwas für dich dabei. Aber wie gesagt, 80 km/Woche passen auf jeden Fall.

Wenn du einen Stand haben möchtest, wie schnell du bist, versuche Unterdistanz-Wettkämpfe zu bestreiten. Da hast du verlässliche Größen. Im Internet gibt es genügend Rechner, die von 10er auf HM, von HM auf voraussichtliche Marathonzeiten hochrechnen. Da dies dein 1. wird, ist immer ein Unsicherheitsfaktor gegeben.

Prüfe vorher, ob du Gels und Zeugs verträgst. Das macht man idealerweise auf langen Läufen, nicht im Wettkampf.

Ich habe jetzt nicht dein Alter, Größe und Gewicht gefunden. Vl. habe ich dies auch überlesen. Ansonsten lege noch einmal nach bitte.
Hast du noch irgendwelche Fragen?

Dann sieht man sich vl. zum Berlin Marathon, ich darf dort auch starten. :D LG
Highlights bisher:
16.+17. Juni 2018 - 24 h Burginsellauf = 121,74 km
03.10.2021 SIX STAR Finisher
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DAdam hat geschrieben:
Du solltest Dich umhören, ob es nicht einen Laufband-Marathon-Wettkampf gibt.
Nicht lachen - es gibt nichts, was es nicht gibt!

MfG,
D.
Es gibt auch einen Weltrekord auf dem Gummilappen. ~ 2:21 Std.
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