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anfänger-tipps erwünscht und merci dafür :o)

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hmm ich werd hier einigen sicher mit meinem entry auf den nerv gehn weil sich wie ich hier lese ja doch eher die weiterentwickelten austauschen. aber ich beginne zu laufen und habe paar seiten durchgeguckt und gedacht, maybe helfen mir leute weiter! i reduziere gerade mein gewicht. nährungsumstellung, alle kein problem. nun hab i angefangen jeden tag 3 km zu lauflen. ich trau mir gar net sagen dass dies in ca 30 minuten passisert. schlimm ich weis, aber mein puls wird einfach imma zu hoch wenn ich versuche alles zu schnell zu laufen, also muss ich zwischendurch walken. jetzt meine frage. was sagt ihr zu grenzpuls? stimmt es wirklich dass es nur sinnvoll is im aneroben bereich zu laufen, zumindest für die fettverbrennung und leitungssteigerung? ich will mach ja wirklich daran halten aber wie gesagt, mein puls schwankt so stark von knapp hundert zackt er rauf auf 160. auch wenn ich dann gehe wird er oft sogar höher

generell noch: pulsuhr, welche könnts ihr mir empfehlen?

würd mi freun mit ein paar leuten von euhc hier mich auszutauschen, da ich das wirklich durchziehn will nd auf längere sicht auch mal länger strecken durchlaufen mag eventuell mal nen halbmarathon anstrebe der bei weitem aber noch nicht mal in sicht ist :o)


lg isa

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2
Hi Isa,
Servus hier im Forum.
Wie kommst du nur auf die Idee, daß du uns auf den Nerv gehen könntest.
das einzige was hier wirklich weiterentwickelt wurde, ist die Kunst einen Thread zu verwässern :) ) :) ) :) )
Fein, daß du Schweini bezwungen hast, und zu laufen begonnen hast.
Freu dich darüber und mach dir weniger Sorgen, mit welchem Puls, welche Pulsuhr usw.....
Am Anfang ist es wichtig, nicht zu übertreiben, langsam die Sehnen und Gelenke an die Laufbewegung zu gewöhnen und in sich hineinhören, um nach Möglichkeit Verletzungen wie Sehnenentzündungen und andere Überlastungserscheinungen zu vermeiden. liebr mal einen Tag mehr Pause machen und lauf fürs erste nur so schnell, daß du dich unterhalten könntest, das ist dann fürs erste auch der richtige Puls (ganz ohne Pulsuhr)
und zur Fettverbrennung und ähnlichem sag ich gar nix da verweis ich auf diesen Link

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Pfiat di :hallo: :hallo:

M@x

Schüttelreim

Bericht vom Vollmondmarathon:
Der Mondschein an der Fichte leckte -
welch wunderschöne Lichteffekte!

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3
Hallo isa,

herzlich willkommen im Forum und mir gehst Du nicht auf den Nerv.
Original von isaesa:
nun hab i angefangen jeden tag 3 km zu lauflen. ich trau mir gar net sagen dass dies in ca 30 minuten passisert. schlimm ich weis, aber mein puls wird einfach imma zu hoch wenn ich versuche alles zu schnell zu laufen, also muss ich zwischendurch walken.
Du gehst nämlich wenigstens an Deine derzeitigen persönlichen Grenzen, ganz egal, wo die zeitlich liegen.

Auf den Nerv gehen eher Leute, die irgendwelche Zeiten behaupten zu laufen, aber vermutlich nicht an ihre eigenen Grenzen gehen.

Ich verstehe Laufen nämlich als den Versuch, längere Strecken und schneller laufen zu können.

Also, keep on running und wenn der Puls zu hoch wird, dann walkst Du eben so lange, bis der Puls wieder niedrig ist. Auf die Art habe ich auch angefangen (zwischen 120 und 145 Puls) und kann heute durchaus 20 km durchlaufen. Lass Dich hier nicht von km-Zeiten verrückt machen, denn beim Laufen ist jeder sein eigener Massstab
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Karl Heinz

Ubi bene ibi colonia

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Hallo isa,
willkommen im Forum. Hier sind so viele Anfänger, Du musst mal die älteren Beiträge unter "Anfänger unter sich" lesen.... Es ist eine sehr gute Mischung in diesem Forum, Ultraläufer und Dreikilometerschnecken, Ab- und-zu-Spassläufer und Täglichläufer, Wettkämpfer und ältere rundliche Damen, die gerade erst angefangen haben :) ) :) ) :) ) (wer kann erraten, wer damit gemeint ist??)
M@x und Karl Heinz haben schon das wichtigste gesagt: Erst mal ist es wichtig, dran zu bleiben, völlig egal wie viele Minuten Du für wie viele Kilometer brauchst. Ruhetage sind das A und O, sonst riskierst Du Verletzungen und der Trainingseffekt stellt sich nicht ein. Das mit dem Abnehmen klappt schon, wenn Du Dich vernünftig ernährst und viel bewegst. Also viel Spass weiterhin!
Herzliche Grüsse aus Heppenheim
Marion

26.08.: Kerblauf Wixhausen, 4,2 km
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5
Hallo Isa,

Du gehst hier doch niemandem auf die Nerven :nene:
Wo solltest Du denn sonst Tipps bekommen, wenn nicht hier?

30 Minuten für 3 km ist für den Anfang ganz ok. Du mußt nicht so schnell laufen, wie Du kannst, das kommt später.
Am Anfang sollte Dein Ziel sein, eine bestimmte Zeit ohne Pause durchzulaufen, die Strecke ist erstmal völlig egal. Lauf so, daß Du hinterher sagen kannst "ich hätte noch länger gekonnt"

Ach ja, und
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hier bei uns.

Christa

Endlich Sommer :D
Ein Hoch auf "Erich" oder hieß das Hoch "Erich"?
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6
:hallo: Isa,

jeder hat mal als Anfänger angefangen, der eine als sportlicher -, der andere als unsportlicher Anfänger.

Wichtig ist nur, dass Du DEIN Wohlfühl-Tempo läufst, ohne Dich mit den anderen zu vergleichen.
Außerdem geht es auch bei den ambitionierten Läufern im wahrsten Sinne des Wortes bergauf und bergab (was die Leistung betrifft).
Da spielen so viele Faktoren eine Rolle, wichtig ist allerdings IMMER das man sich nicht überfordert!!!!!!
Lauf doch lieber jeden zweiten Tag, dann hat Dein Körper auch Zeit zur Regeneration und steigere Dich langsam.
Achte dabei weniger auf die km-Zahl sondern auf die Zeit, das ist motivierender wenn ich sage: "Heute hab ich 40 min. geschafft", wie
"ach nur 2 km in 40 min. "
In einem halben Jahr läufst Du locker 10 km wenn Du am Ball bleibst!

Viel Spaß noch beim Laufen,

Angela:roll:

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7
Hallo,
eigentlich ist schon viel gesagt.

Pulsuhr ist gut. Ich habe mit einer einfachen von Polar angefangen, es gibt aber auch taugliche billige. Polar ist halt in der Bedienung etc. recht gut.

Über dieses ganze Zeug mit Fettverbrennungspuls etc. am Anfang keine Gedanken machen. das verwirrt Dich nur. Um es kurz zu machen: Du nimmst ab, wenn Du mehr Kalorien verbrauchst als Du aufnimmst. Und egal, in welchem Bereich Du trainierst, Du verbrauchst mehr als wenn Du nicht trainierst. Also das nicht weiter beachten, sondern erst mal die Grundlagen legen, um in den Sport reinzukommen (Gelenke und Bänder daran gewöhnen, in Tagesablauf einbauen, Gefühl für die Bewegung kriegen, Kondition und Kraft aufbauen). In den ersten Monaten wirst Du sowieso die besten Erfolge in der Leistungssteigerung Deiner kommenden Läuferkarriere erleben :D . Und das ist auch gut so.

Wenn Du dann über längere Strecken und schnellere Zeiten nachzudenken anfängst und beginnst, gezielt zu trainieren, solltest Du dich mit den Grundlagen (aerob-anaerob, Verbrennung verschiedener Energieträger) beschäftigen, denn nur für spezifisches Training auf bestimmte Distanzen (zB 10km gegen Marathon) macht das richtig Sinn, nicht zum Abnehmen.

Viel Spass beim Laufen :bounce: :bounce:

Laufheini
zurück unter den Läufern
auf zu neuen Taten:
Im Sommer etwas Triathlon
Im September Berlin-Marathon

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8
Moin isaesa!

Keine Angst, auf den Nerven geht man hier wohl kaum jemand ... ich versuchs ja auch schon seit ein zwei Wochen! ;)

Bin nämlich auch Laufanfänger ... wenn auch schon ein wenig weiter. Heute morgen gingen 7,3 km in 1:05 ... bin gaaaanz stolz auf mich! :rotate:

Vor zwei Monaten war mein AufdemSofaliegen-Puls ungefähr bei 100 bis 110, heute ist er bei 75 bis 85 ... will sagen: Das mit dem zu hohen Puls regelt sich recht schnell!

Ich habe mir auch eine Pulsuhr gekauft und muß sagen, es war eine gute Entscheidung! Weniger um akribisch im "Fettverbrennungs-Puls" zu laufen, sondern mehr um die einzelnen Trainings quantitativ zu erfassen (klingt gut, gell? :) ) ). Und da sind wir dann auch schon bei der nächsten Empfehlung: Führe ein Lauftgebuch! Für mich ist das extrem motivierend, da ab und an mal reinzuschauen und zu sehen, wie ich mich gesteigert hab! Das hilft mir zum einen, dran zu bleiben und zum anderen, die Ruhepausen einzuhalten!

Thema Ruhepausen: Die sind ganz wichtig, um überhaupt einen Trainingseffekt zu erziehlen (google doch mal nach Superkompensation). Zusammengefaßt: Der Körper wird angestrengt, darauf reagiert er mit Kompensation (z.B. Muskelaufbau). Das funktioniert aber nur, wenn er nach der Anstrenung Zeit hat, sich zu erholen. Denn in dieser Erholungsphase fängt er mit umbauen an. Wenn man zu schnell wieder was macht, dann wird er in dieser Phase gestört und die Belastung steigt. Macht man zu spät was, bleibt der Trainingseffekt aus. Bei mir hat sich "Ein Tag Laufen, ein Tag Ruhe" bewährt. Ganz am Anfang vielleicht sogar zwei Tage Ruhe.

Wichtig ist dabei auch, dass sich die Gelenke und Sehnen an die größere Belastung gewöhnen (siehe oben). Mir hat dabei geholfen, dass ich so sechs Wochen regelmäßig auf einem Laufband gelaufen bin. Dieses federt wesentlich mehr als normaler Boden und damit sind die Belastungen nicht so hoch. War bei mir nicht so ganz unwichtig, da fast 40 Jahre keinen Sport und ziemlich übergewichtig (BMI > 30). Jetzt laufe ich draussen ohne irgendwelche Probleme.

Aber das absolut wichtigste: Dranbleiben! :) )

Viel Spaß weiterhin beim Laufen!

Gruß ... Mitch

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vielen dank, find i echt nett wie ihr mich hier behandelt. jap ich habe eh jetzt 2 tage pause eingelegt weil es einfach nicht ging jeden tag zu lafuen. habe meine beine überanstreng und zu lang jeden muskel gespürt. heute wirds weitergehn und ich werde mal probiern so zu handeln wie ihr sagt. nur es schreckt mich halt dass ich auch wenn ich mtit puls 160 laufe mich nicht mehr anstrenge als wenn der puls 130 is. das is halt ziemlich verwirrend aber ich werde es mal ignorien und auf meinen körper hörn. ich laufe auch laufband zur zeit. immer abends da ich morgens keine zeit habe. nur is da halt das problem dass man eine bestimme gewschwindigkeit einstellt und so kann man ja nicht wirklich freiwillig mehr laufen in 30 km. d.h. die strecke bleibt eigentlich imma gleich. eventuell wird das walken weniger und so die strecke bissl länger. ich danke euch für die tipps. werde öfters hier sein, denn das wird jetzt durchgezogn und ich fühl mich gut dabei.

bis bald mal wieder

lg isa und danke fürs willkommenheißn :o)
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