Hallo!
Bis jetzt bin ich 2 mal die Woche 5-10 km gelaufen, ich laufe so seit ungefähr 5 Jahren, mal mehr, mal weniger. Vor 4 Jahren bin ich auch schonmal einen Halbmarathon gelaufen. Ich bin auch sonst relativ sportlich: ich fahre Rennrad, MTB und gehe ins Fitnessstudio.
Meine Bestzeit dieses jahr für 10 km sind 59:00 min. Ich weiß, nicht gerade schnell, aber ist ja noch ausbaufähig.
Meine Frage an euch: Wäre es möglich in 4 Monaten am Berlinmarathon teilzunehmen, wenn ich mein Training dementsprechend aufbaue? Natürlich ohne Zeitziel.
Noch zu mir: Ich bin 19 Jahre alt.
Was meint ihr dazu? Ist das eher eine dumme Idee? Sollte ich mich erstmal wieder an einen Halbmarathon wagen? Der Zeitpunkt wäre für mich dieses Jahr halt mehr als günstig, da ich sehr viel Zeit habe, weil ich erst im Oktober das studieren anfangen werde und momentan nur so 20 h die Woche jobbe.
Danke für die Antworten.
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Vielleicht hilft Dir der Thread bei der Entscheidungsfindung: http://forum.runnersworld.de/forum/anfa ... siken.html
Ich persönlich würde es nicht machen, aber darum geht es hier ja nicht
Ich persönlich würde es nicht machen, aber darum geht es hier ja nicht
mein Sportblog : Endurange | road - trail - bike
WK-Planung Run:
22.03.2015 - 10K - Citylauf Dresden / 12.04.2015 - HM - Obermain Marathon / 03.05.2015 - HM - Weltkulturerbelauf Bamberg / 10.05.2015 - 10,5K - Maisels Fun Run / 20.06.2015 - 36km - Zugspitz Basetrail XL / 27.09.2015 - MRT - Berlin Marathon
WK-Planung Bike:
17.05.2015 - 70km - Rund um die Altstadt Nürnberg / 31.05.2015 - 300km - Mecklenburger Seenrunde / 26.07.2015 - 170km - Arber Radmarathon / 02.08.2015 - 165km - Frankenwald Radmarathon
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Ja, wenn Du bereits angemeldet bist.Honigherzchen hat geschrieben:Wäre es möglich in 4 Monaten am Berlinmarathon teilzunehmen, wenn ich mein Training dementsprechend aufbaue?
Klar, ginge es Dir um einen Laufwettkampf, würdest Du Deinem Training angemessene Distanzen wählen.Natürlich ohne Zeitziel.
Gruß
Carsten
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Wenn ich mal auf die Idee kommen sollte, einen Marathon in 4 Monaten zu laufen, würde ich es nicht machen, wenn meine Laufwochenkilometer nur bei maximal 20kmk liegen würden. Auch würde ich einen M nie ohne Zeitziel laufen wollen. Unter diesen Voraussetzungen wäre ein HM naheliegender
By the way: Hast du überhaupt schon einen Startplatz?
By the way: Hast du überhaupt schon einen Startplatz?
Profis sind berechenbar, die Amateure sind wirklich gefährlich. E.A. Murphy
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Was ich Dir raten würde, liebes Honigherzchen, ist, jetzt anzufangen, regelmäßig und deutlich mehr als bisher zu laufen. Der Marathon in diesem Jahr wäre trotzdem eine schlechte Idee, aber Du könntest ein paar kürzere Volksläufe mitmachen. Wenn Du dabei bleibst, kannst Du dann Ende des Jahres versuchen, eine Startnummer für Berlin zu ergattern, und wenn Du Glück hast und dadurch motiviert genug bist, den Winter über durchzutrainieren, kannst Du im nächsten Sommer aus einer guten Ausgangslage heraus mit dem spezifischen Marathontraining beginnen.
Gruß
Carsten
Gruß
Carsten
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Man kann auch ohne jede Vorbereitung den Marathon machen. Es ist immer ein spannendes Experiment, an seine Grenzen das beste zu geben. Ob man nun durch Training seine Grenzen vorher verschoben hat oder nicht, ist eher nebensächlich. Ein Wettkampf heißt so, weil man darin kämpfen soll. Einen Marathon laufen, den man mit 90% Genauigkeit aus einem Training prognostizieren kann, um locker lächelnd in Showläufermanier dann durchs Ziel zu laufen finde ich langweiliger als etwas zu versuchen, von dem man nicht weiß ob man es überhaupt schaffen kann. Aber nicht alle haben Courage das Risiko einzugehen, hinterher als Gescheiterter zu gelten. Gesundheitlich braucht man keine Bedenken zu haben. Die genetischen Notprogramme bremsen einen automatisch aus, wenn's gefährlich werden sollte.CarstenS hat geschrieben:Ja, wenn Du bereits angemeldet bist.Klar, ginge es Dir um einen Laufwettkampf, würdest Du Deinem Training angemessene Distanzen wählen.
Gruß
Carsten
In diesem Sinne ist eine angemessene KAMPFdistanz die, deren Bewältigung bis zum Trainingsende eine spannende Frage bleibt. Alles andere ist Showlauf.
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Du solltest Dich mal mit dem Unterschied zwischen "kühn" und "tollkühn" vertraut machen.Tautologe hat geschrieben:Man kann auch ohne jede Vorbereitung den Marathon machen. Es ist immer ein spannendes Experiment, an seine Grenzen das beste zu geben. (...) Einen Marathon laufen, den man mit 90% Genauigkeit aus einem Training prognostizieren kann, um locker lächelnd in Showläufermanier dann durchs Ziel zu laufen finde ich langweiliger als etwas zu versuchen, von dem man nicht weiß ob man es überhaupt schaffen kann. Aber nicht alle haben Courage das Risiko einzugehen, hinterher als Gescheiterter zu gelten.
Und nebenbei: Einen Marathon,
, gibt es nicht.den man mit 90% Genauigkeit aus einem Training prognostizieren kann
Das ist Schwachsinn. Was Du unter genetischen Notprogrammen verstehst, kannst wahrscheinlich nicht einmal Du selbst erklären. Des weiteren passiert es immer wieder mal, daß Läufer beim Marathon zu Tode kommen. Wo waren da die Notprogramme? Und was man seinem Bewegungsapparat vielleicht angetan hat, bemerkt man im Adrenalinrausch häufig auch erst hinterher. Nix ist es mit irgendwelchen automatischen Bremssystemen. Sofern Du da anderer Meinung bist, kann das höchstens an Deiner mangelnden Erfahrung und/oder Schmerztoleranz liegen. Vor allem im letzteren Fall stößt man schnell an Grenzen, wo eigentlich gar keine sind und hält das dann für ein genetisches Notprogramm (wobei ich zugebe, daß ich nicht weiß, was das ist, d.h. ich weiß nicht, wovon ich hier rede ).Gesundheitlich braucht man keine Bedenken zu haben. Die genetischen Notprogramme bremsen einen automatisch aus, wenn's gefährlich werden sollte.
Mit der Distanz hat das nichts zu tun. Irgendwann gab es hier mal eine Umfrage, bei der es um die meistgehaßte Wettkampfdistanz ging. Sieger waren mit weitem Abstand die 10 km. Lauf diese Distanz mal und gib dabei alles. Spätestens nach 3 km wirst Du Dich fragen, wie um Gottes willen Du das Ziel jemals erreichen willst. Insofern bietet jede Wettkampfdistanz auch über das Trainingsende hinaus noch jede Menge spannende Fragen.In diesem Sinne ist eine angemessene KAMPFdistanz die, deren Bewältigung bis zum Trainingsende eine spannende Frage bleibt.
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!
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Nee nee, pro Startnummer wird immer nur eine schwanger!! Diese könnte als gefahrlos übernommen werden, da ja schon eine schwanger ist!Hennes hat geschrieben:Ja, eher so eine dumme Idee!
Siehst ja was mit so einer Startnummer passiert - hat meine ein, schwupppps ist man schwanger! Willst Du das?
gruss hennes
Aber im Ernst: ich würde dir von einem Start abraten! Vielleicht würde es hinhauen, aber Spaß wird es wohl eher nicht machen! Steigere deinen Laufumfang, mach einen HM und taste dich dann langsam an den M heran!
Dann wirst du auch den Zieleinlauf richtig genießen können und nicht denken "Nie wieder tue ich mir diese Qual an - kann man ja besser ein Kind bekommen"
LG
Domborusse
Die beliebtesten Diagnosen der Orthopäden:
"Da ist nix"
"Das ist nicht schlimm"
"Das haben viele"
"Da kann man nix mehr machen"
"Ja, wir werden alle nicht jünger!"
"Dat krieje me wieder hin!!!":zwinker2:
"Das ist in 2 Wochen wieder weg!"
Von RennFuchs geklaut: "Das dürfte eigentlich garnicht wehtun"
"...ja wenn das schon so lange weh tut, dann muss das eigentlich operiert werden"
gefolgt von: ..."aber nehmen sie zur Sicherheit erstmal noch 14 lang Tage die Tabletten":klatsch:
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"Das ist in 2 Wochen wieder weg!"
Von RennFuchs geklaut: "Das dürfte eigentlich garnicht wehtun"
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gefolgt von: ..."aber nehmen sie zur Sicherheit erstmal noch 14 lang Tage die Tabletten":klatsch:
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Na, ich weiß nicht, ob das nicht gefährlich ist - es gibt doch auch Staffelmarathon - und nun? Da bekommt der Begriff Staffelstab eine ganz neue BedeutungDomborusse hat geschrieben:Nee nee, pro Startnummer wird immer nur eine schwanger!! Diese könnte als gefahrlos übernommen werden, da ja schon eine schwanger ist!
gruss hennes
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Hennes hat geschrieben:Na, ich weiß nicht, ob das nicht gefährlich ist - es gibt doch auch Staffelmarathon - und nun? Da bekommt der Begriff Staffelstab eine ganz neue Bedeutung
gruss hennes
(*ich brech zusammen* - der ist gut!!!!)
DANKE - ab jetzt werde ich keinen Staffelstab mehr sehen können, ohne in lautes Lachen auszubrechen!!!!
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Das Internet vergisst nie- ich wusste es immer: TIEF IM INNEREN BIST DU EIN BORUSSE, (der Kölsch trinkt!!!)Hennes hat geschrieben:Das nutzt Dir gar nix, weil ich mit meinem zweitnick "Domborusse", ich mich eh wieder selber zitieren würde!
gruss hennes
Alles leugnen wird nun zum Ausdruck der tiefen Verzweiflung eines Getriebenen!!
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gefolgt von: ..."aber nehmen sie zur Sicherheit erstmal noch 14 lang Tage die Tabletten":klatsch:
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"Dat krieje me wieder hin!!!":zwinker2:
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gefolgt von: ..."aber nehmen sie zur Sicherheit erstmal noch 14 lang Tage die Tabletten":klatsch: