Seit gut 6 Monaten trainiere ich intensiv das laufen und Schwimmen, mein trainingsplan lautet wie folgt:
Montag : Laufen 1 h bei max. hf von 60-70 % ( morgens ) / je nach wohlbefinden Abends eine private schwimmeinheit von ca. 1:15 h bei einer länge von 2- 2,5 km ( kraul, versch. lagen je nach belieben).
Dienstags: Laufen Intervalle 15 min warm- up, 3x 3 min bei einer max. hf von 75-88%, dazwischen 7 min erholungsphasen bei einer max. hf von 55-65%. 5 min cool down (morgens) / Schwimmtraining im Verein, ca. 1:15 h bei einer länge von 2-2,5 km ( vom jeweiligen trainer abhängig).
Mittwoch: morgens: 45 min basislauf bei einer max. hf von 65%.
Donnnerstag: Schwimmverein dasselbe wie dienstags auch.
Freitag: Laufen 1h bei max. hf von 60-70 % ( morgens ), Abends apnoetauchen
Samstag: fitness studio ( ganzkörpertrainingsplan ) Übungen mit dem eigenen körpergewicht.
Sonntag: langer lauf, distanz variabel zwischen 12 und 15 km bei einer maximalen hf von 50- 60 %.
je nach wohlbefinden Abends eine private schwimmeinheit von ca. 1:15 h bei einer länge von 2- 2,5 km ( kraul, versch. lagen je nach belieben).
Meine frage an die comunity, bekomme ich auf lange sicht probleme mit der intensität des trainings?
Wenn ja gibt es konkrete veränderungs oder umstellungs konzepte an meinem plan, laufe mit einer pulsuhr der marke polar rcx5 mit der ich immer effektiv trainieren kann..
was haltet ihr von aussagen wie: "zwischen 2 anstrengenden trainingseinheiten sollte man immer eine regenerationszeit von 24 h einhalten" ( wenn man sich körperlich wohl fühlt reichen doch auch 12 h erholungsphase zwischen 2 einheiten, davon abgesehn ob es laufen oder schwimmen ist). Meistens werde ich alle zusätzlichen einheiten des privaten schwimmen auch absolvieren, kann man mit saunagängen nach dem training die regenerationszeiten verkürzen? und wenn ja, kann man das prozentual beurteilen ?
Danke im vorraus
