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Alptraum Radfahrer

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Ich laufe heute wie so oft meine 12km Runde und bin gerade so schön im Tritt und plötzlich bekomme ich von hinten ein "HALLO" entgegen geschrien.

Nein ich kannte den Typen nicht und wenn ich nicht so ein ruhiger Mensch wäre hätte ich Ihn wohl vom Fahrrad geholt. Es dauerte bestimmt wieder gut 10min bis ich meinen alten Rythmus wieder drin hatte, aber so was ist mir echt noch nicht passiert.

Das ein Fahrradfahrer vorbei fährt und an der Seite ruhig "Guten Tag" oder "Hallo" sagt ist ja in Ordnung, aber so was muss doch echt nicht sein.

Wie ist Eure Meinung dazu und wie sollte man da am besten reagieren?

Grüsse Benjamin

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Hi Benny,

was ist Dir denn nun passiert, als Dir von hinten "Hallo" entgegen geschrien wurde ???

Fragende Grüße

Holger II

PS.
Mir geht es auch so, daß mich Radfahrer einfach so überholen !

Morgen geht es besser !

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Original von wuffi:

was ist Dir denn nun passiert, als Dir von hinten "Hallo" entgegen geschrien wurde ???

"Entgegen" ist doch nicht zwangsläufig frontal, oder?

Ella

-----------------------
Bild
[f1]Das Laufpony läuft wieder - nicht immer, aber immer öfter![/f1]

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Ich verstehe es auch nicht so ganz.
Bist Du vielleicht mittig vom Rad-/Fußgängerweg gelaufen und er konnte nicht vorbei?
Ich fahre Rennrad und ab und zu, wenn ich dann einen Radweg benutze auf dem auch Läufer unterwegs sind, rufe ich auch schon von weitem "Hallo" oder klingel, damit sie Platz machen und ich nicht von meinem Tempo runter muß. Irgendwie muß man sich ja erkenntlich zeigen. :P

Gruß

:hallo: Daggi

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Original von Elsacron:
...
Wie ist Eure Meinung dazu und wie sollte man da am besten reagieren?
...
Grüsse Benjamin
Hallo Benjamin!

Wenn ein Radfahrer von hinten Hallo ruft, möchte er bestimmt nur auf sich aufmerksam machen und vorbeigelassen werden. Rennräder haben ja in der Regel keine Klingel. Wenn ich mit dem Rad andere überhole und nicht klingele, bekomme ich häufig zu hören, ob ich den nicht klingeln könnte. Wenn ich aber überhole und vorher klingele, erschrecken sich die anderen und es wird wieder gemeckert. Man kann es also den anderen nie Recht machen...


Viele Grüße
Jörg

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7
Original von DAGGI:
Ich fahre Rennrad und ab und zu, wenn ich dann einen Radweg benutze auf dem auch Läufer unterwegs sind, rufe ich auch schon von weitem "Hallo" oder klingel, damit sie Platz machen und ich nicht von meinem Tempo runter muß.
Hallo Daggi!

Rennrad mit Klingel???

Ich schmeiß mich wech!
:) ) :glow: :) )



Gruß Ralf und Charly

Der Weg ist das Ziel.
Marathondebut: 05.09.04 Münster StartNr. 145

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8
Original von Ella:

"Entgegen" ist doch nicht zwangsläufig frontal, oder?

Ella


Hallo Ella,

damit hast Du natürlich den Nagel auf den Punkt getroffen !
Entgegen im Sinn von "Näher kommend" muß nicht zwangsläufig frontal erfolgen. Ich ging bei meinen Überlegungen eher von umgangssprachlichen Sachverhalten aus.
Trotzdem wissen wir ja immer noch nicht, was passiert ist.

Viele Grüße

Holger II, der sich heute ein Klingel (so ne gaaaanz kleine) für sein Fahrrad gekauft hat, weil ihm das Hallo Brüllen langsam auf den Keks ging...

Morgen geht es besser !

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wenn mich ein "hallo" aus dem Laufrythmus bringt dann stimmt bei mir irgendwas nicht...

ich versteh die Geschichte/Frage nicht so ganz

Gruss Holle

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Also vielleicht war das Entgegen geschrien falsch ausgedrückt, er kam direkt von hinten und es war mitten auf einer wenig befahrenen Landstraße und es war die ganze Straße Platz zum überholen.

Grüsse Benjamin

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Finde es ja schön das Ihr das witzig findet, aber glaubt mir währt Ihr an meiner Stelle gewesen würdet Ihr anders denken.

Benjamin

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Original von Elsacron:
Finde es ja schön das Ihr das witzig findet, aber glaubt mir währt Ihr an meiner Stelle gewesen würdet Ihr anders denken.
Ich habe jetzt alle Antworten noch zweimal gelesen, aber kann nicht erkennen, dass irgendwer dein Erlebnis witzig fand!!!
?( :nene: ?( :nene: ?(

Aber bei der Vorstellung eines Rennrades mit Klingel schmeiß ich mich wech!!!
:) ) :glow: :) )



Gruß Ralf und Charly

Der Weg ist das Ziel.
Marathondebut: 05.09.04 Münster StartNr. 145

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Also ich versteh dein Problem nicht ganz....
Was stört dich denn an einem Hallo??


Ich heb vielleicht noch 2 ganz guteRatschläge für dich:

1) Nehme dir Musik auf Öhrstöpseln zum laufen mit

2) Vermeide Landstrassen zum laufen, das nächste mal könnte es ein LKW sein der kurz seine Hupe betätigt und dich so ins Koma befördert.



Und zu guter letzt...

Ich habe an meinem Rennrad auch ein klingel und rufe und Klingel immer schon auf 100meter entfernung bis ich an den anderen vorbei bin :rolleyes: :look: :D

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Hi,

:klugscheiss:

also, ich finde Rennrad mit Klingel gar nicht so lustig, sondern mal echt vernünftig. Genau wie eine ordentliche Beleuchtung. Wer wirklich meint, die fünf Gramm Blech machen im Rennen den Kohl fett, soll die Klingel halt dann solange abmontieren.

Ehrlich, mir gehen die Rennradfahrer, die aus Gewichtsgründen auf alles verzichten, was das Ding zu einem Verkehrsmittel machen könnte, im Straßenverkehr ziemlich auf die Eier. (Nein, ich bin keine Autofahrerin, sondern fahre selbst Fahrrad, und spätestens auf unbeleuchteter Landstraße nach einsetzender Dämmerung ist das nicht komisch, wenn sich da von hinten so ein Rennrad rannpirscht und ohne Vorwarnung oder eben durch plötzliches "Hallo" rufen versucht, sich vorbeizudrängeln)

lg,
Capella

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Original von Capella:
(Nein, ich bin keine Autofahrerin, sondern fahre selbst Fahrrad, und spätestens auf unbeleuchteter Landstraße nach einsetzender Dämmerung ist das nicht komisch, wenn sich da von hinten so ein Rennrad rannpirscht und ohne Vorwarnung oder eben durch plötzliches "Hallo" rufen versucht, sich vorbeizudrängeln)

lg,
Capella
Ich habe keine Klingel an meinem Rennrad, aber nicht aus Gewichtsgründen. Ich habe einfach noch keine passende Klingel gefunden, habe mir aber auch noch nicht die Mühe gemacht, nach einer passenden zu suchen.

Insofern mache ich mich auch durch ein "Hallo" bemerkbar und verstehe das Problem auch nicht so ganz. Wie Odo schon sagte. Egal, wie man es macht, irgendjemand regt sich immer auf. Ich bin auch schon mal aus meinen Tagträumen durch eine Klingel aufgeschreckt worden.
Bild
Es ist also nicht das "Hallo" das Problem sondern anscheinend einfach die Lust, sich über irgendwas aufzurgen. Und da kam das "Hallo" wohl gerade recht....



The jazz things in life.
Bild

www.smueve.de
Der mit dem zarten Sch(w)immer auf der Brust

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@ Capella:

Also bei der Klingel geb ich dir recht deshalb hab ich ja selbst eine aber Beleuchtung finde ich wieder unnötig!
Wenn ich Radfahre dann mach ich das am Tag und auch so das ich lange vor der Dämmerung zuhause bin.
Bei regenwetter hab ich ne knallgelbe Regenjacke die mann von weitem auch bei schlechter sicht sieht.
Aber ich seh in einem Rennrad eben ein reines Sportgerät da gehört deshalb auch kein Gepäckträger dran eben unm nicht den Eindruck zu erzeugen es sei alltags tauglich.

Wenn ich ein Rad im Alltag nutzen wollte und gleichzeitig als sportgerät nutzen wollte täte ich mir ein Treckingrat kaufen mit Gepäckträger, Beleuchtung( mit integriertem Standlicht), Halbe Klickpedale(verwendung gewöhnlicher schuhe),Klingel, und vielleicht ein gutes Schloss.

Mfg Heiko

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Original von Elsacron:
....von hinten ein "HALLO" entgegen geschrien.

Wie ist Eure Meinung dazu und wie sollte man da am besten reagieren?
Einfach mit einem ebenso fröhlichen "Hallo" den Gruß erwidern. ;)

Wahrscheinlich wollte er wirklich nur auf sich aufmerksam machen, weil er u.U. bereits "schlechte" Erfahrungen beim Überholen von Joggern gemacht hat.

Spaziergänger, Walker und wie Radfahrer berichteten auch Jogger neigen oft dazu völlig "kopflos durch die Gegend zu springen" wenn man sich von hinten nähert und sie irgendwie erschrecken. Wenn Dir dann sojemand vor`s Rad läuft...

Einmal mußte ich sogar anhalten weil sich vor mir gehende Walkerinnen beim "VorSchreckKopflosDurcheinanderSpringen" irgendwie mit Ihren Stöcken und Armen miteinander verhakt haben. :D :nene: Seit damals versuche ich mich auch frühzeitig bemerkbar zu machen.

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Hallo!
Original von Capella:
also, ich finde Rennrad mit Klingel gar nicht so lustig, sondern mal echt vernünftig.
Kein Radfahrer braucht eine Klingel. Ein Rennrad habe ich gar nicht. An meinem Stadtrad habe ich eine Klingel (um genau zu sein: eine helltönende Glocke :-) ), die ich aber so gut wie nie gebrauche. Wenn ich irgendwo an Fußgängern vorbei möchte, wo ich nicht unbedingt etwas zu suchen habe, sage ich "Entschuldigung", das finde ich höflicher. Wenn ich auf Fußgänger zukomme, die so aussehen, als würden sie gleich auf den Radweg treten, rufe ich auch eher. Gegenüber Autofahrern benutze ich die Klingel ohnehin nicht, die hören die doch nicht, wenn sie in ihrem Blechkasten sitzen und vielleicht noch Musik anhaben. Wenn mich wieder einmal einer schneiden möchte, schreie ich so laut "Hey", so laut ist keine gewöhnliche Klingel.

Gruß,

Carsten

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Original von Ralf-Charly:

Hallo Daggi!

Rennrad mit Klingel???

Ich schmeiß mich wech!
:) ) :glow: :) )



Gruß Ralf und Charly

Der Weg ist das Ziel.
Marathondebut: 05.09.04 Münster StartNr. 145


Ich weiß zwar nicht was Du daran so lustig findest, aber es freut mich, dass Du vor mir zu Boden gehst. Ich hoffe die Landung war nicht zu hart. :) ) ;)
Morgen werde ich mal ein Bild meiner Rennradklingel machen. :rolleyes:

Gruß

:hallo: Daggi

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hallo ,ich muss mich fragen wo ist das problem?er wollte dich doch nur warnen das du vieleicht vor schreck in den naechsten graben huepfst.GGG***** GRUSS WINDHUND :nene:

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Ist wohl uncool so eine Glocke am Rennrad. Es ist ja auch uncool, wenn man mit dem Rennrad auf dem Radweg fährt, die Herrschaften müssen immer mit dem Bianchi oder T-Com Hemd extra auf der Landstraße fahren, auch wenn der Radweg 50 cm weg ist. Kotzt mich an diese Arroganz der Rennradler.
So eine Scheissklingel wiegt 20 Gramm und eine Lampe mit Batterie vorne und hinten wiegt wohl auch nicht so viel. Sind wohl bisher zuwenig Rennradler von Autos vom Hobel geholt worden, sonst fände vielleicht mal ein Umdenken statt.
Wenn bei mir ein Radler meint, er müsste mich von hinten anplärren, dann kann er aber auch was zu hören bekommen und wenn er bettelt, hau ich ihn von den Klickpedalen :) )

Grüsse Charly - Das Sprintluder

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Hallo Charly!
Original von Digga:
Es ist ja auch uncool, wenn man mit dem Rennrad auf dem Radweg fährt,
Erst einmal wollen wir unterscheiden, ob es sich um einen benutzungspflichtigen Radweg handelt. Wenn nicht, dann geht Dich das nämlich überhaupt nichts an, wie sich der Radfahrer, egal mit welchem Rad, entscheidet. Und bei benutzungspflichtigen Radwegen halte ich es immer noch für einen Unterschied, in welchem Zustand der ist.
Sind wohl bisher zuwenig Rennradler von Autos vom Hobel geholt worden, sonst fände vielleicht mal ein Umdenken statt.
Du bist ja wohl ein Riesenarschloch. Hoffentlich geht Du nie bei rot über die Straße. Ansonsten mögest Du beim nächsten Mal unter einem Auto landen.

Carsten

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... und deine Bezeichnung ist absolut jenseits von gut und böse, lieber Carsten.

Höfliche Grüße

Ella

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[f1]Das Laufpony läuft wieder - nicht immer, aber immer öfter![/f1]

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laber nicht so nen Scheiss an mich hin Burschi

Es ist überhaupt nicht erlaubt mit Rädern rumzufahren, die nicht in einem Verkehrssicherem Zustand sind.

Ich wünsch dir übrigens dasselbe du Penner

Grüsse Charly - Das Sprintluder

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*zurücklehn-chipsnehm*

Ganz großes Kino.

Digger wie man ihn kennt und jemand der Kontra gibt. :respekt:

Amüsierte Grüße aus Duisburg

Olli

"Jeder Mensch ist ein Athlet. Der Unterschied ist lediglich, daß einige von uns im Training sind und andere nicht." - Georg Sheehan

"Fisch schwimmt - Vogel fliegt - Mensch läuft." - Emil Zatopek


[ Dieser Beitrag wurde von OlliH am 13.08.2004 editiert. ]

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Original von Digga:
Es ist überhaupt nicht erlaubt mit Rädern rumzufahren, die nicht in einem Verkehrssicherem Zustand sind.
Autofahrerlogik: "Was machst Du auf meiner Straße, da ist ein Radweg!" "Der ist weder sicher noch benutzungspflichtig." "Du hast aber keine Klingel!"

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Hallo Ella!
Original von Ella:
... und deine Bezeichnung ist absolut jenseits von gut und böse, lieber Carsten.
Das war es, was sie in diesem Zusammenhang angemessen gemacht hat.

Gruß,

Carsten

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31
zum Thema Radweg:
hier sind in der Stadt dermassen üble Radwege nachträglich neben Gehwege gepresst worden, mit unübersichtlichen Kreuzungen, jeder Menge Engstellen usw.
Ich bin ne zeitlang mal auf den Radwegen gefahren, häufig wurde ich von abbiegenden Autofahrern übersehen, musste wegen Fussgängern abbremsen...
Fahre ich auf der Strasse komme ich hier in der Stadt doppelt so schnell von a nach b und meiner Meinung nach auch sicherer, weil ich mir des Risikos bewusst bin, wenn ich z.B. auf eine Linksabbiegerspur wechsle.

Gibt es nicht benutzungspflichtige Radwege ?? Wenn ja, woran erkenne ich die ??

Ich hatte natürlich immer wieder Diskussionen mit versch. Polizisten, wenn ich auf der Strasse unterwegs bin, klar, die mussten mir immer sagen, meine Theorien interessieren sie nicht und ich habe gefälligst den Radweg zu benutzen.

Weiterhin meine Einschätzung zum Thema Licht:
Auch mit Licht ist man nicht davor gefeit von einem Autofahrer übersehen zu werden. Ich habe kein Licht am Rad und fuhr schon ab und zu ungeplant in die Dämmerung oder Dunkelheit hinein. Ein Sch****-Gefühl, wenn ich auf Landstrassen ein Auto kommen hörte hab ich dann auch immer ganz rechts fast angehalten und hatte trotzdem Schiss, einer könnte mich übersehen.
Inzwischen hab ich, wenn ich mir nicht 100% sicher bin rechtzeitig heimzukommen für hinten ein blinkendes Diodenlicht und für vorne eine anklemmbare kleine Taschenlampe dabei.

Zum Thema Klingel gibt es meiner Meinung nach keine Lösung, mal ist klingeln falsch, mal nichtklingeln. Ich hab auch am Rennrad so eine Miniklingel und versuche mich damit immer schon von weitem bemerkbar zu machen, damit niemand erschrickt. Ich selbst finde es auch angenehm, wenn ich beim Laufen einen Radfahrer schon recht früh leise klingeln höre, hatte aber bisher auch noch nie ein Problem damit, wenn jemand ruft um sich bemerkbar zu machen.

Gruss Holle

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Stimme zu Thomas.
Nur, wenn man von weitem sieht, dass einem jemand auf den Radweg rennt, ist die Klingel besser. Man will ja nicht brüllend durch die Stadt fahren. Meiner Erfahrung nach kann man als Radfahrer wirklich nur Fehler machen. Die Leute entrüsten sich so oder so.

Ich kann Carstens spontanen Ausrutscher übrigens gut verstehen.
Wenn jemand so etwas dämliches schreibt, kann einem schon mal die Hutschnur hochgehen.

:nene:

sagt Frau Schmitt

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Hallo Thomas!
Original von Lebe-Ehrlich:
Im übrigen gibt es nach meinen Erfahrungen wenig "Gnatsch" zwischen Radlern und Fußvolk, weil ja beide Gruppen überwiegend die gleichen Wege nutzen und Rücksicht aufeinander nehmen.
Das sehe ich etwas anders. Radwege auf Gehwegen sind unter anderem deshalb gefährlich, weil Fußgänger oft unachtsam sind. Das werfe ich ihnen aber nicht einmal vor. Zu Fuß zu sein, ist die grundlegenste Art, am Straßenverkehr teilzunehmen. Deshalb finde ich, dass Fußgänger besonderen Schutz verdienen und man von ihnen weniger Aufmerksamkeit erwarten darf, zumal ja auch Kinder und Alte darunter sind. Wenn sie auf einen baulich nicht deutlich abgesetzten Radweg trampeln, ist das deshalb denen, die den Radweg angelegt haben, ebenso anzulasten.

Deshalb gehören Radspuren auf die Fahrbahn. Dann wird der Radfahrer auch von den Autofahrern gesehen. Autofahrer sind auch meist recht aufmerksam, zumindest, was das Geschehen auf der Fahrbahn angeht. Und im Normalfall will ein Autofahrer keinen Radfahrer umfahren.
Anders ist es bei Autofahrern und Radlern. Radfahrer fahren oft und gern (fast immer) rücksichtslos an roten Ampeln vorbei bzw. "umfahren" diese und provozieren regelmäßig Unfälle, bei welchen die beteiligten Autofahrer trotz Schuldlosigkeit aufgrund der neuen Gesetze (ab AUG 2003) regelmäßig die "Arschkarte" ziehen.
Es gibt in der Tat einige Radfahrer, über die ich mich auch aufregen könnte. Das Überfahren einer roten Ampel halte ich allerdings nicht in jedem Fall für rücksichtslos.
Autofahrer parken gern die trotz breitem weißen Streifen abmarkierten Radwege zu und gefährden Gesundheit und Leben der Radfahrer, weil diese in den fließenden Verkehr abgedrängt werden. Hier besteht noch viel erzieherischer Handlungsbedarf (Knöllchen) durch die "Sheriffs" .
Ja. Wobei ich auch immer nur die Hände über dem Kopf zusammenschlagen könnte (was ich natürlich nicht tu, da mich dann wieder jemand anraunzen würde, ich dürfe nicht freihändig fahren :-) ), wenn Radfahrer dann das Hindernis umfahren, ohne sich dabei umzusehen. "Wenn ich das kommende Auto nicht sehe, fährt es mich auch nicht um" scheint dabei manchmal der Gedanke zu sein.
Auch das dichte Vorbeifahren von Autos an Radlern bei (trotz) Gegenverkehr ist gelinde gesagt eine Frechheit.
Ebenso wie vielen Autofahrern nicht klar zu sein scheint, dass ein Radfahrer nicht nur zu seiner eigenen Sicherheit von parkenden Autos einen ausreichenden Abstand (zum Beispiel eine Autotür) halten sollte, sondern sogar dazu verpflichtet ist und ansonsten eine Teilschuld (dieses Problem existiert also nicht nur für Autofahrer) bekommen kann, wenn er in eine plötzlich geöffnete Autotür fährt. Halte ich als Radfahrer diesen Abstand, kommt es vor, dass mich ein Auto nicht überholen kann. Auch wenn ich es nicht müsste, versuche ich, solche Situationen zu vermeiden oder zu verkürzen, indem ich dann zügig fahre, bis eine Lücke in den parkenden Autos ist. Einige Autofahrer reagieren leider aggressiv, wenn sie nicht vorbei kommen. Dass sie aber, selbst wenn ich unvernünftig weit rechts an den parkenden Autos fahren würde, mich nur dann überholen könnten, wenn sie selbst den vorgeschriebenen Abstand (1m? 1,5m?) nicht einhielten, machen sie sich dann wohl nicht klar.

Man merkt an meinen Beispielen, dass ich in der Stadt Fahrrad fahre. Mein Eindruck ist übrigens, dass das Miteinander von Autofahrern und Radfahrern in den letzten Jahren eher besser geworden ist. Es gibt Hoffnung :-) Für Radfahrer ist meiner Meinung nach der beste Rat, selbstbewusst am Straßenverkehr teilzunehmen, so dass sie berechenbar sind und gut gesehen werden. Das einzige Problem dabei ist, dass es immer wieder Autofahrer gibt, die es eine Frechheit finden, wenn man sich ordnungsgemäß verhält (man müsste sich nämlich stattdessen in Luft auflösen) und meinen, einen maßregeln zu müssen, indem sie einen zum Beispiel mit absichtlich geringem Abstand überholen. Leider hat man zu selten Zeugen, um sie wegen Gefährdung des Straßenverkehrs anzuzeigen.

Aber wie gesagt: Der Großteil der Autofahrer fährt vernünftig, und das Bewusstsein für die Belange der Radfahrer scheint eher zuzunehmen. Und unter Radfahrern gibt es auch Idioten.

Gruß,

Carsten

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Hi Holle!
Original von holle:
zum Thema Radweg:
Ich bin ne zeitlang mal auf den Radwegen gefahren, häufig wurde ich von abbiegenden Autofahrern übersehen, musste wegen Fussgängern abbremsen...
Fahre ich auf der Strasse komme ich hier in der Stadt doppelt so schnell von a nach b und meiner Meinung nach auch sicherer, weil ich mir des Risikos bewusst bin, wenn ich z.B. auf eine Linksabbiegerspur wechsle.
Genau.
Gibt es nicht benutzungspflichtige Radwege ?? Wenn ja, woran erkenne ich die ??
Benutzungspflichtig ist ein Radweg (seit Ende 1998 iirc) nur, wenn er durch ein Schild (weißes Rad auf blauem Grund) gekennzeichnet ist. Selbst dann ist er nicht benutzungspflichtig, wenn er nicht benutzbar ist. Das mag sich komisch anhören, ist aber in jedem Winter wichtig. Auch musst Du ihn nicht benutzen, wenn er nicht dahin führt, wo Du hin willst. (Wirklich! :-) )

Ein radweg darf nur dann benutzungspflichtig gemacht werden, wenn er gewissen Mindestanforderungen entspricht (zum Beispiel muss er breit genug sein, damit ein Radfahrer einen anderen überholen kann) und die Straßensituation das erfordert (in diesem letzten Punkt bin ich mir nicht völlig sicher). Leider halten sich die Kommunen (oder wer auch immer zuständig ist) nicht immer daran. Wenn ein Schild steht, gilt es natürlich. Wenn es nicht zu recht steht, kannst Du aber unter Umständen gerichtlich dagegen vorgehen. So weit ich weiß, musst Du betroffen sein, was Du zum Beispiel wärst, wenn Du ihn regelmäßig benutzen musst. In dem Fall würde ich mich einfach mal an den ADFC wenden. Die Verwaltungsgerichte scheinen übrigens ganz vernünftig zu entscheiden.
Ich hatte natürlich immer wieder Diskussionen mit versch. Polizisten, wenn ich auf der Strasse unterwegs bin, klar, die mussten mir immer sagen, meine Theorien interessieren sie nicht und ich habe gefälligst den Radweg zu benutzen.
Wenn er benutzungspflichtig ist, haben sie natürlich recht.
Weiterhin meine Einschätzung zum Thema Licht:
Auch mit Licht ist man nicht davor gefeit von einem Autofahrer übersehen zu werden.
Richtig. In der Tat denke ich (Autofahrer mögen mich korrigieren), dass bei normalen Witterungsbedingungen ein Radfahrer auch ohne Licht ganz gut von einem Autofahrer gesehen wird, wenn er gute passive Beleuchtung (Reflektoren) hat, da Autofahrer sehr gute Scheinwerfer haben. Trotzdem finde ich es sehr gefährlich, wenn Radfahrer ohne Licht unterwegs sind: Als Radfahrer sehe ich sie nämlich manchmal recht schlecht, da ich zwar Licht habe, aber deutlich schwächeres als Autoscheinwerfer. Wenn ich mir dann zwei Radfahrer ohne Licht vorstelle...
Zum Thema Klingel gibt es meiner Meinung nach keine Lösung, mal ist klingeln falsch, mal nichtklingeln.
Yep.

Gruß,

Carsten

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Hi,

also Radwegbenutzung ist echt so ein Thema für sich. Ich komm ja aus Münster, das ist radfahrmäßig ziemlich paradiesisch, aber selbst hier sind die Radwege zum Teil so schlecht (zu schmal und in total schlechtem Zustand), dass ich lieber auf der Straße fahre. Und ich fahre ein Trecking-Rad und nicht so ein Rennrad, wo man schon beim kleinsten Huckel um seine Felgen fürchten muss.

Das mieseste überhaupt finde ich übrigens diese Mini-Bordsteine zwischen Rad- und Gehweg (hier in Münster verschwinden die gott sei dank so langsam alle), ich weiß nicht, wie oft ich mich an diesen Dingern schon langgelegt hab. Keine Ahnung, was die bezwecken sollen.

Wie auch immer, dass Rennradfahrer auf der Straße fahren, kann ich also ganz gut verstehen. Ich fände es allerdings nett, wenn sie dann zumindest hintereinander führen. Oder vielmehr, ich fand das immer, solange ich noch Auto gefahren bin. Seit ich komplett auf Drahtesel umgestiegen bin, stört mich das weniger. Dafür stören mich jetzt halt die Fußgänger auf den Radwegen. Man ist halt immer sensibel für das, was einem so in den Weg springt.

Trotzdem glaub ich übrigens, dass es verkehrsmäßig bestimmt netter wäre mit weniger Autos und dafür mehr Radfahrern, egal, ob die auf der Straße oder dem Radweg fahren (und in dem Fall wäre die Straße dann ja auch frei. :rolleyes: )

Ist bestimmt politisch nicht korrekt, aber ich könnte mich auch immer endlos über Mütter mit Kinderwagen aufregen, die in engen Supermarktgängen oder zwischen den Buden auf dem Wochenmarkt plötzlich eine Freundin treffen und die Kiste da spontan quer parken. Wenn ich selber mal so ein Blag durch die Gegen kutschiere, seh ich das bestimmt anders und reg mich über die Intoleranz meiner Mitmenschen auf. Wäre ja auch langweilig ohne Verkehrsgegner :P

lg,
Capella

Alptraum Radfahrer

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Original von Elsacron:
er kam direkt von hinten und es war mitten auf einer wenig befahrenen Landstraße und es war die ganze Straße Platz zum überholen.

Hi Benjamin,

also, wenn er Dich von hinten überholt hat, dann nehme ich an, dass Du auf der falschen Strassenseite gelaufen bist.
Und dann verstehe ich nicht, dass Du Dich über den Fahrradfahrer aufregst. ?(

Grüße
Doris

Alptraum Radfahrer

38
Original von Elsacron:
Hi Benjamin,

also, wenn er Dich von hinten überholt hat, dann nehme ich an, dass Du auf der falschen Strassenseite gelaufen bist.
Und dann verstehe ich nicht, dass Du Dich über den Fahrradfahrer aufregst. ?(

Grüße
Doris
Hihi,

da muss der Thread erst so entgleisen, bis jemandem auffällt, was eigentlich der Kern der Sache ist :) )

Doris, Du hast den Preis für den bisher besten Beitrag in diesem Thread verdient :respekt: :respekt: :respekt:

Grüße
Tobs

....Oder vielleicht ist ja auch der Radfahrer auf der falschen Seite gefahren :look:

____________________________________________________________

Mein Marathon-Vorhaben:http://myblog.de/marathon

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Hi Benjamin,

also, wenn er Dich von hinten überholt hat, dann nehme ich an, dass Du auf der falschen Strassenseite gelaufen bist.
Und dann verstehe ich nicht, dass Du Dich über den Fahrradfahrer aufregst. ?(

Grüße
Doris
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Aber klar doch, da muss man erst mal drauf kommen
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Auf jeden Fall wars spannend :) )

Sigi - der den Panda reitet----------------------------------

...Erfahrung ist die Summe der Erkenntnisse aus Fehlern, welche man machen durfte, ohne sich das Genick zu brechen...

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Hi Benjamin,

also, wenn er Dich von hinten überholt hat, dann nehme ich an, dass Du auf der falschen Strassenseite gelaufen bist.
Und dann verstehe ich nicht, dass Du Dich über den Fahrradfahrer aufregst. ?(

Grüße
Doris
[/quote]


Aber klar doch, da muss man erst mal drauf kommen
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Auf jeden Fall wars spannend :) )

Sigi - der den Panda reitet----------------------------------

...Erfahrung ist die Summe der Erkenntnisse aus Fehlern, welche man machen durfte, ohne sich das Genick zu brechen...

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Nein ich bin links gelaufen, da wo ich immer laufe, also nix mit verkehrte Welt von meiner Seite. Ich bleibe dabei das es reine Absicht war des Fahrradfahrers.

Benjamin

PS: Und das ganze war in Deutschland, nicht in England falls es wieder Skeptiker gibt.

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Original von Digga:
Ist wohl uncool so eine Glocke am Rennrad. Es ist ja auch uncool, wenn man mit dem Rennrad auf dem Radweg fährt, die Herrschaften müssen immer mit dem Bianchi oder T-Com Hemd extra auf der Landstraße fahren, auch wenn der Radweg 50 cm weg ist. Kotzt mich an diese Arroganz der Rennradler.
Das hat nichts mit "cool", "uncool" oder was weiß ich für Begriffen zu tun :nene: Ein Rennrad ist nun einmal ein reines Sportgerät, ohne Klingel, ohne Schutzblech, ohne Beleuchtung ...

Und was die Radwege angeht? Schon mal mit `nem Rennrad (in einer Stadt) auf einem Radweg gefahren? Das kann man fast immer vergessen!

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44
Original von Digga:
lEs ist überhaupt nicht erlaubt mit Rädern rumzufahren, die nicht in einem Verkehrssicherem Zustand sind.
Daran sieht man, dass du keine Ahnung vom Thema hast! Für Rennräder (<11kg) gibt es in der StVO bzw. StVZO einige Sonderregelungen, auch bei Beleuchtung etc. Rennräder in der gängigen Form sind verkehrsicher und zugelassen!

Alptraum Radfahrer

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Generell sind Radler (die sich auch gern "Biker" o.ä. nennen) zweifellos die rücksichtslosesten Verkehrsteilnehmer - mit großem Abstand.

Alptraum Radfahrer

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Original von Wesergebirgsläufer:
Und nur weil das Rad weniger als 11 kg wiegt, kann es im Dunkelen gefahren werden, ohne Beleuchtung ? :nene:
Nein, es muss auch ein Rennrad sein und zum Beispiel kein Mountain Bike.
Radsport Aktiv
Für Rennräder unter 11kg Gewicht gibt es für die Beleuchtung eine Sonderregelung: Am Fahrrad selber braucht keine Beleuchtungsanlage fest installiert sein. Es genügen batteriebetriebene Front- und Schlussleuchten, die mitzuführen sind. Achtung: Diese Regelung gilt nur für Rennräder - Mountainbikes o.ä. sind von dieser Regelung ausgeschlossen!
Eigentlich sind die weit verbreiteten batteriebetriebenen Leuchten an den Mountain Bikes nicht zulässig!!! Laut StVZO müssten Mountain Bikes wie alle Räder außer eben diesen Rennrädern unter 11 kg mit Dynamo etc. ausgestattet sein.

[ Dieser Beitrag wurde von Globi am 15.08.2004 editiert. ]

Alptraum Radfahrer

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Und hier der link dazu:

http://www.verkehrsportal.de/stvzo/stvzo_67.php





Unter (11) die Sonderregelung für Rennräder...

Ontopic:
Ich verstehe aber immer noch nicht das Problem. Es ging darum, dass ein Radfahrer von hinten kam und hallo gerufen hat (so what).

Was hat Dich denn daran gestört? Dachtest Du es sei ein Bekannter und hast angehalten/Dich umgedreht?
Oder findest Du es einfach nur nicht in Ordnung, dass ein fremder Dich mit "Hallo" anruft?
Oder ging es um die Lautstärke in der er gerufen hat?

Ich versteh´s einfach nicht...?(

Und dann brauchst Du 10 min. um wieder in Deinen Rhythmus zu kommen?

[ Dieser Beitrag wurde von Fassenachter am 15.08.2004 editiert. ]

Alptraum Radfahrer

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Original von JuergenF:
Generell sind Radler (die sich auch gern "Biker" o.ä. nennen) zweifellos die rücksichtslosesten Verkehrsteilnehmer - mit großem Abstand.
Meine Güte, ist schon erschreckend, mit welchem Enthusiasmus hier offensichtlich liebgewordene Vorurteile gepflegt werden. Bist du eigentlich einmal selbst Fahrrad gefahren? Fährst du vielleicht ausschließlich Auto? Ich habe kein Auto und fahre schon sehr lange Motorrad und bin bis vor kurzem auch immer damit zur Arbeit gefahren. Einmal quer durch Hamburg und zurück. Erste Überlebensregel dabei: fahre immer so, als wärest du unsichtbar. Rechne immer mit dem dümmsten Verhalten der Anderen. So bin ich immerhin 10 Jahre unfallfrei zur Arbeit und zurück gekommen.
Und Fahrradfahrer wurden mir eigentlich nie gefährlich.
Jetzt bin ich für den Arbeitsweg auf das Fahrrad umgestiegen. Und war auf dem Motorrad schon größte Umsicht geboten, so muß man in Hamburg in dem Bewußtsein Fahrrad fahren, definitiv das letzte Glied in der Nahrungskette zu sein. Wenn man überleben will. Aber was rede ich eigentlich. Gegen Dummheit und Vorurteile kämpfen selbst die Götter vergebens.

Grüße
Robert

Alptraum Radfahrer

50
Original von Globi:
Original von Digga:
Ist wohl uncool so eine Glocke am Rennrad.
Das hat nichts mit "cool", "uncool" oder was weiß ich für Begriffen zu tun Ein Rennrad ist nun einmal ein reines Sportgerät, ohne Klingel, ohne Schutzblech, ohne Beleuchtung ...
Soweit so gut
Original von Globi:
Rennräder in der gängigen Form sind verkehrsicher und zugelassen!
Kannst Du mir bitte den Teil in der STVZO nennen, wo Rennräder im Gegensatz zu anderen Fahrrädern außerhalb amtlich genemigter Rennsportveranstaltungen keine...
[*] helltönende Glocke
[*] roten Rückstrahler nach hinten
[*] gelben Rückstrahler an den Pedalen
[*] Rückstrahler in den Speichen bzw. reflektierende Reifen
benötigen?

Ja, mir ist bekannt, dass es teilw. für Radsportvereine Ausnahmegenemigungen für Trainingsfahrten gibt. :)
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