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Welche Reifen: Continental Explorer, Schwalbe Crazy Bob,Mow Joe oder Marathon?!

Welche Reifen: Continental Explorer, Schwalbe Crazy Bob,Mow Joe oder Marathon?!

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Hallo zusammen,

da diese Woche mein neuer Roller kommt (Kostka Tour Fun) habe ich eben mal geschaut, was für Reifen der Fahrradladen hier im Ort so vorrätig hat.

Habe unter folgenden Reifen die Auswahl:

Continental Explorer in 20" und 26",
Schwalbe Crazy Bob in 20" (ist ein BMX Reifen wo das Profil fast rund um den Reifen geht...recht schwer...sieht aber schnell aus),
Schwalbe Mow Joe in 20"
oder halt klassisch: Schwalbe Marathon Performance in 26" und 20".

Da ich, wenn der Roller da ist insg. 2 Laufradsätze habe (2x26 Zoll und 2x20") überlege ich einen Cross Laufradsatz und einen schnell rollenden für hauptsächlich Teer aufzubauen.

Frage ist halt, mit welchen Reifen. Auf dem Kostka sind irgendwelche Kenda Reifen, warscheinlich tausche ich die gegen Geländereifen und der schon vorhandene LR-Satz (Mavic vorne/Shimano hinten) wird für die Straßenbereifung verwendet.

Was meint ihr? Welcher Reifen hat sich vorne bewährt? Machen (mittel-)grobstollige Reifen überhaupt Sinn?
Favorit wäre vorne Schwalbe Racing Ralph, hinten Schwalbe Mow Joe. Denke aber mal, das der Rollwiderstand beim Roller wichtiger ist als der Grip!?!

Gruß Norman
jetzt machen wir erstmal nichts und dann warten wir ab...

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Hallo Norman,

würde dir fürs Gelände Schwalbe Racing Ralph/ Mow Joe empfehlen. Fuhr ich auch auf meinem Kostka, meinem Pulka und einige andere hier im Forum.
Für die Straße kannst du Rennreifen oder Schwalbe Marathon Racer ohne Bedenken nehmen. Letzteres macht es möglich die Straßentour durch den Wald oder über einen Feldweg abzukürzen oder zu varieren. Rennreifen sind da halt nur für die Straße gedacht.

Das musst du am Ende für dich entscheiden, wie dein Training aussiehen soll.
Hauptsache man ist an der frischen Luft unterwegs

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Mir reicht es etwas preiswerter für die gelegentlichen leichten Geländefahrten. Mit Nobby Nic Performance Faltreifen in ETRTO 62-559 (26 x 2.40 Zoll) und Black Jack in 47-559 hinten komme ich sehr gut zurecht, würde den Vorderreifen beim nächsten Mal allerdings eine Kleinigkeit schmaler wählen.

Soweit ich weiß -kann mich aber irren- wird der Mow Joe gar nicht mehr angeboten. Bei Schwalbe fehlt er im Sortiment und bei Kurbelix beispielsweise ist er bereits ausverkauft.

Den hinteren Reifen würde ich von der Breite her so wählen, daß das Schutzblech noch verwendet werden kann (max. 50er Breite also, besser noch 47er), es sei denn es gefällt Dir, Dich mit kiloweise Dreck von hinten bewerfen zu lassen. Vorne kann man beim Tour den SKS MudguardX Spritzschutz oder etwas ähnliches montieren.

Für das Gelände auch immer Reifen wählen, die mit wenig Druck gefahren werden können. 4 Bar, wie sie der Crazy Bob (47er Breite) mindestens braucht, sind unter Umständen schon zu viel. Besser Reifen wählen, die Drücke so um 2 Bar oder weniger vertragen.

Für die Straße/Fitnesstraining verwende ich den Marathon Racer Faltreifen in 40er Breite. Den Reifen fahre ich inzwischen fast ausschließlich. Bislang zeigt er keine Schwächen (nach ca. 2500 km damit).

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Mow Joe wird es ab 2014 nicht mehr geben. Fürs Grobe dann halt den Jumpin Jack oder für schnelle Waldtouren den Shredda. Alles eine Frage vom Einsatzgebiet und Geldbeutel.
Hauptsache man ist an der frischen Luft unterwegs

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Schwalbe Mow Joe gibts nur noch bei ebay und hier und da in div. Onlineshops.
Mir gefällt das Profil aber so gut. Werde den auf jeden Fall mal in den Keller legen und ggf. für den Offroad LRS nehmen.
Vorne ist hat noch die Frage...Racing Ralph oder Smart Sam.
Für die Straße hab ich mich jetzt für Schwalbe Marathon Performance entschieden.

Morgen bestelle ich den Roller :) :) :) :)
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Vorne ist der Racing Ralph wirklich zu empfehlen. Ich fahre ihn auf meinem Cross-Laufradsatz und staune immer wieder, dass ein Reifen mit einem derart offenen Profil auch auf Asphalt noch so schnell sein kann - ein echter Offroad-Rennreifen. Hinten ist der Mow Joe bei mir erste Wahl. Es hat schon Gründe, warum viele diese Kombi fahren ...
Meine ganz persönliche Evolution des Rollens: http://www.dimb.de/ -------> http://www.rad-net.de/ -------> http://www.fixedgeargallery.com/ -------> http://theidsa.org/ -------> http://www.iksaworld.com/

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Strasse-Slicks, Gelände-Stollen (nach Gewicht oder Breite oder Profilform oder sonst was - alles auf Listen im Netz zu finden). Umgekehrt auch sehr spannend.
Das Thema ist natürlich interessant für alle die in den letzten 10 jahren unter einem Stein gewohnt haben.
Vielleicht aber, sollte dieser Sport in erster Linie durch die Bewegung Spaß machen und nicht in Bastelarbeiten und online-Rätselraten über 'das Beste' enden?

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Macht nur weiter so! Der Titel ist doch wohl Technik usw. Ich wohne nicht unter Steinen sondern mitten drin und lese gerne die Aktiven Erfahrungen meiner Rollerer hier im Forum, danke dafür.
Gruß
Norbert

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Ein Forum lebt vom ständigen Austausch von Informationen, auch wenn ein Teil davon "kalter Kaffee" ist.

Die bunten Reifen sind ja mal richtig knallig. Es muss nicht immer schwarz sein. Wobei ich die Schwalbe Reifen mit den zwei Rallysteifen nicht mag. genauso die speudo Weißwandreifen, aber alles ist Geschmackssache.
Hauptsache man ist an der frischen Luft unterwegs

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Sorry, dass ich mich jetzt erst melde - war dienstlich viel unterwegs.

Meine Reifenerfahrungen aus 35.000 bis 40.000 km Trekkingrad/-roller, MTB/Crossroller und Rennrad/Rennroller:

Racer: v/h Ultremo ZX

Tourer: v/h Marathon Racer oder Marathon Supreme
Marathon ist nicht wesentlich langsamer, aber die o.g. bieten schon einen sehr guten Pannenschutz

Cross: v: Racing Ralph oder Nobby Nick oder Rocket Ron h: Racing Ralph oder Nobby Nick / Mow Joe

Für den Roller und auf Asphalt gilt in etwa: Tourer ca. 3 km/h schneller als Crosser, Racer ca. 3 km/h schneller als Tourer. Crosser keine Erfahrung auf Strecken länger 30 km, Racer bis 60 km problemlos.
Gruß

Teffmann

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ThomasBS hat geschrieben:Mow Joe wird es ab 2014 nicht mehr geben. Fürs Grobe dann halt den Jumpin Jack oder für schnelle Waldtouren den Shredda. Alles eine Frage vom Einsatzgebiet und Geldbeutel.
Was? Sind die des Wahnsinns???? Nix gutes/Faltbares mehr mit ein wenig Profil in 406???

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Den 40-406 Marathon Racer in Evolution/Faltversion gibts auch nicht mehr im Katalog; 20 Zoll nur als Drahtreifen. Muß man wohl künftig den Supreme nehmen. Momentan gibt es den Racer aber noch zu kaufen. Habe mir direkt noch einen als Reserve gekauft. Wenn man Mow Joe's findet, sollte man dann wohl auch zuschlagen, denke ich.

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Suche ein Schutzblech für einen Schwalbe Mow Joe 20x2.0" Reifen für hinten an meinem Kostka Tour.
Habe mal geschaut, aber so breite Schutzbleche habe ich mit Strebenbefesigung nicht gefunden.
Gibts so welche überhaupt?!

Gruß Norman
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Hast du nicht die Schutzbleche von Kostka mitbestellt? Bei mir paßt ein 50er Big Apple recht problemlos unter das Blech (naja Plastik, war aber auch von flow-berlin, die damals wohl eigene SKS Schutzbleche verkauft haben). Gibt/gab es den Mow Joe nicht auch als 47-406er?

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Kollo hat geschrieben:Hast du nicht die Schutzbleche von Kostka mitbestellt? Bei mir paßt ein 50er Big Apple recht problemlos unter das Blech (naja Plastik, war aber auch von flow-berlin, die damals wohl eigene SKS Schutzbleche verkauft haben). Gibt/gab es den Mow Joe nicht auch als 47-406er?
Habe den Roller ohne Schutzbleche bestellt gehabt.

Da er ja eh etwas Crosser mäßig aufgebaut ist und ich vorne nur so ein SKS X-Board am Rahmen montiert ist, suche ich für hinten auch ein "Offroad" Schutzblech ohne Montage mit Streben.
Habe da von Topeak ein Schutzblech gefunden, das normal für vorne gedacht ist.
Hier der Link:
Topeak DeFender XC1 Schutzblech günstig kaufen bei fahrrad.de
Hat jemand das schonmal probiert hinten am Roller über dem 20" Reifen zu montieren?
Werde das die Tage wohl mal bestellen.

Gruß Norman
jetzt machen wir erstmal nichts und dann warten wir ab...

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Beim Roller schützt Dich ja eigentlich das Hauptrohr schon ein wenig, soweit es den Dreck von vorne betrifft. Daher reicht ein Mudguard vorne tatsächlich oft aus. Habe ich momentan auch wieder am Kostka. Hinten allerdings ist der Spritzschutz viel wichtiger, wie ich jedenfalls finde.

So schlimm sieht ein richtiges Schutzblech hinten nun auch wieder nicht aus, erlaubt aber nur Reifen bis maximal 47mm-50mm Breite. Der von Dir vorgeschlagene Spritzschutz ist für Rohrdurchmesser ab 36mm bis 45mm gedacht, wird also ohne etwas Unterfütterung nicht optimal an den Hinterbaustreben zu befestigen sein. Außerdem könnte man an den Befestigungspunkten auch anstoßen.

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Fährt eigentlich niemand mehr einen Big Apple?

Ich überlege mir auch gerade welchen Touring Reifen ich kaufen soll. Den Big Apple (50er Breite passt noch unters Blech) mag ich wegen dem Volumen. Auf langen Strecken macht sich etwas Luftpolster durchaus positiv bemerkbar - oder soll ich vielleicht doch lieber den Marathon Racer fahren, scheint ja ein beliebtes Modell zu sein - vielleicht komme ich aber auch um den Supreme nicht herum??? :confused:

Mir ist besonders wichtig, dass die Reifen leicht rollen. Wie wichtig das ist, habe ich auf meiner letzten Tour mit Gepäck gemerkt.
tretroller-portal.de
https://www.facebook.com/groups/trittbrettfahrer/

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Ich bin ja bekennender Marathon Racer-Fan. Die Reifen sind auch durchaus komfortabel. Ob Supreme oder Marathon Racer dürfte, soweit es die Racer-Faltreifen betrifft, eher eine Frage der Optik sein, denn materialtechnisch sind beide Reifen praktisch identisch.

Den Big Apple mag ich eigentlich auch, aber nur mit eher wenig Druck drauf und auch nur dann sind sie komfortabel. Mit viel Druck werden sie "hoppelig". Wer also meint, wirklich jeden Reifen bis zum zulässigen Maximaldruck aufpumpen zu müssen, sollte -meiner Meinung nach- dann doch lieber bei Rennreifen bleiben.

An meinem Kickbike Race Max fahre ich momentan die Marathon Racer Faltreifen in 35-622 und 40-406 mit jeweils ca. 5 bar Druck. Zusammen mit dem Moustache Lenker, der kleine Unebenheiten gut wegfiltert, habe ich einen wirklich komfortablen Trainingsroller, der sogar Alltagstauglich ist.

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Ich konnte am ersten Weihnachtstag testweise mal ein Kickbike Cruise Max 26/18 fahren, das ich auf Kollos (und anderer hier im Forum) Empfehlung hin – Dank dafür an dieser Stelle! – weiterempfohlen habe. (Hätte ich zu dem Zeitpunkt mein Kickbike nicht schon gehabt, ich hätte mir dieses wohl auch zugelegt und wenig bereut.) Auf diesem sind standardmäßig Big Apple aufgezogen. Die Reifen waren jeweils mit mittlerem (vom maximal zulässigen) Druck befüllt, was mir beim ersten Draufsteigen aber zu wenig schien, da der Roller doch für mich ungewohnt "in die Knie ging", sodass wir bis wenig unter Maximaldruck nachgefüllt haben. Gefahren wurde nur auf festen Wegen: trockener bis stellenweise feuchter, aber keineswegs nasser Asphalt, Beton, gefestigter Kiesweg und ein stark verdichteter, erdiger, feuchter und vor allem ungewohnt ebener Feldweg (als ob eine Walze hier Erdreich planiert hätte und vermutlich war das der Fall). Eine "Hoppeligkeit" konnte ich nicht feststellen, was mitunter an meinen geringen Vergleichswerten, kurzer Testdauer, eben doch nicht maximalem Luftdruck, (ziemlich) festen Wegen, oder auch Fahrstil (fliegender Fußwechsel, aber kein springender Fullspeed-Stil à la "hohe Hacke" odgl) liegen mag. Der Roller fuhr sich sehr zivilisiert, das hatte ich auch nicht anders erwartet. Dank geschwungenem Standard-Lenker, Rahmengeometrie und abgerundet durch die Big Apple ist er ja eher für gemütliches Fahren ausgelegt. Natürlich konnte ich es mir nicht verkneifen, den Roller stellenweise mit geschätzten 20–25 km/h (auch dank Rückenwind) zu treiben, was auch tadellos funktionierte – Test bestanden.

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Den Big Apple mag ich eigentlich auch, aber nur mit eher wenig Druck drauf und auch nur dann sind sie komfortabel. Mit viel Druck werden sie "hoppelig". Wer also meint, wirklich jeden Reifen bis zum zulässigen Maximaldruck aufpumpen zu müssen, sollte -meiner Meinung nach- dann doch lieber bei Rennreifen bleiben.

Meine Erfahrung ist da doch eine andere. Immerhin hatte ich Big Apple auf dem Tour und benutze sie noch immer sehr gerne. Ich pumpe sie aber minimal über den Maximaldruck, da sie dadurch schneller werden. Man merkt damit kaum Bodenunebenheiten. Von mir aus auch deswegen, weil sie wie ein Gummiball springen und der Roller deswegen meißt in der Luft ist. Das ist bei unebenen Strecken am ausgeprägtesten. Dabei sind sie nicht so sehr viel langsamer als schmalere Reifen. Wie bei Stollenreifen, die aber viel viel mehr Kraft beanspruchen, ist es bei den Big Apple fast nicht notwendig, vorausschauend auf Unebenheiten zu reagieren. Für den Wald usw. wären die BA meine erste Wahl.

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Der komfortrelevante Vorteil der Big Apples ist, daß die schon bei niedrigem Reifendruck relativ wenig Rollwiderstand haben. Auf unebenem und/oder weichem Untergrund bedeutet ein hoher Reifendruck immer auch einen hohen Rollwiderstand. Hoher Reifendruck kann also auch schlecht sein. Hängt immer vom Einsatzzweck ab.

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Die BA sind auch bei hohem Druck komfortabler als schmalere Reifen bei hohem Druck.
Niedrigen Druck zu fahren macht für mich in der Stadt keinen Sinn.
Weiche Untergründe machen in der Stadt ja nur sehr geringen Umfang aus, selbst ungepflasterte Wege sind trotzdem hart.
Es bleiben also harte unebene Strecken. Mit weniger Druck ist die Federung besser und man kann ohne die Felgen zu riskieren rücksichtsloser fahren. Ich bin mir aber nicht wirklich sicher, ob bei stadttypischen Unebenheiten wie kleinen Pflastersteinen und schlechten Gehwegen bei hohem Druck wirklich der Rollwiderstand steigen muß. Das hängt sicher von der Form und der Größe der Unebenheiten ab. Da sind wir einer Meinung. Hat man aber relevante Teilstrecken mit glattem Untergrund, so überwiegt der Vorteil hohen Drucks auf jeden Fall.

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Ich bin bisher für Touren den Marathon Racer gefahren. Er ist auf meinem Radonneur verbaut, mit dem ich auch über Waldautobahnen düse. Pannen hatte ich bisher noch nie. Auch nicht auf meinem Trekkingrad. Muss aber dazu sagen, dass ich nie viel Gepäck dabei habe. Entweder Rucksack oder Lenkertasche.
Die BA werde ich wohl mal auf dem Falter ausprobieren. Da sind mir die verbauten Kenda doch zu bockig in der Stadt. Mit weniger Luftdruck ist er mir zu schwammig.
Hauptsache man ist an der frischen Luft unterwegs

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Ich fahre die Big Apples sogar bei Rennen !
Immer wenn nicht nur Asphalt auf dem Programm steht und damit der Renner in der Garage bleiben muss, packe ich 0,5 Bar weniger als maximal in den Reifen und ab geht die Post.
Auf Asphalt spare ich mir bei selber Geschwindigkeit 20% der Tritte im Vergleich zu einer Racing Ralph- / Moe Joe-Kombination (Live Test beim Veitenstein Race).
Auch auf Wegen mit festem und losem Schotter läuft alles perfekt. Schlaglöcher steckt er weg wie nix.

Brandgefährlich wird es allerdings, wenn es matschig wird, z.B. auf Wiesenwegen. Am Lemberg bergab sind mir alle um Längen weggefahren, obwohl ich absolut am Limit war.
Oder auch nach einer Schlammpfütze. Die Reifenflanken fahren sich nämlich nicht frei und wenn es dann mal um eine Kurve geht, hat man mit der schmierigen Schicht Spaß. Beim Rennen in Tachov gab es blutige Knie und blaue Flecken deswegen.
Wer nicht dabei war, ist ein Verlierer !

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GregorPB hat geschrieben: Immer wenn nicht nur Asphalt auf dem Programm steht [...].
Auch auf Wegen mit festem und losem Schotter läuft alles perfekt. Schlaglöcher steckt er weg wie nix.
Genau für diesen Einsatzzweck habe ich dann den Marathon Racer. Wobei ich dem als echtem Universaltalent im Matsch ein kleines bißchen mehr zutrauen würde, als dem Big Apple, den ich auf meiner Stadtschüssel fahre. Wunderdinge darf man da natürlich aber auch nicht erwarten.
Meine ganz persönliche Evolution des Rollens: http://www.dimb.de/ -------> http://www.rad-net.de/ -------> http://www.fixedgeargallery.com/ -------> http://theidsa.org/ -------> http://www.iksaworld.com/

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ich stehe lieber hat geschrieben:Na toll, jetzt weiß ich überhaupt nicht mehr welchen ich kaufen soll. Irgendetwas flüstert mir zu "nimm den Big Apple". Dann habe ich doch wieder ein wenig Sorgen, dass ich zu viel Treten muss. - Vermutlich Quatsch. :haeh: Ach je, ich habe es aber auch echt nicht leicht.

Gregor, was meinst denn du, ist der Langstrecken Asphalt tauglich?

Die BAs hatte ich wieder runtergenommen weil die sich gerne mit Glas paarten und ich dann im dunkeln Löcher im Schlauch suchen durfte.

Für den Citybetrieb dürften aus Erfahrung Marathons oder Marathon Racer die bessere Wahl sein.

Im Gelände ist es bei mir aktuell Rocket Ron und Moe Joe bzw. im Alltag ein Reifen von Hutchinson (gibts bei Decathlon).
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