Ich habe mal irgendwo gelesen, dass es ok. ist
im Lauftraining dazwischen immer wieder ruhige langsame Einheiten einzubauen.
Mit langsam ist wirklich langsam gemeint so ein Trippeln,Joggen jedoch kein schleichen da
der Körper voll Elan ausstrahlt.
Bei uns in der Gegend gibt es eine Frau (54J) mit 5 KM Zeiten von ca. 18Minuten und 11Km ca. 42-43Minuten nicht
flache Streckenführung.
Im Training sehe ich sie oft im Trippeltempo daher tappeln. Anscheinend gehört es zu ihrem
Tempotraining. Hat da jemand Erfahrung??
Wie macht ihr es bei den Trainingsläufen, gibt es da auch ganz langsame Parts mit der Absicht
damit im Wettkampf schneller zu werden??
Gruss Steppi
Training
2Hey, Steppi!
Ich mache das auch so. Manchmal trippel ich halt nur so daher. In dem ein oder anderem Buch stehts auch drin. Nennt sich dann Rekom - Lauf. Ich kann zwar nicht viel damit anfangen,denn die Hf-Frequenz die dabei empfohlen wird, schaffe ich schon beim Gehen. Aber schlecht ist es wohl nicht, einen ganz ruhigen lauf zwischendrin einzulegen, wenn man auf`s Laufen nicht vollig verzichten will. Meine persönliche Erfahrung.
Antworten, mit denen Du was anfangen kannst, überlasse ich hiermit den Profis, die sich sicherlich zahlreich zu Wort melden. Da bin ich auch gespannt..
Let`s running!
Andrea
Ich mache das auch so. Manchmal trippel ich halt nur so daher. In dem ein oder anderem Buch stehts auch drin. Nennt sich dann Rekom - Lauf. Ich kann zwar nicht viel damit anfangen,denn die Hf-Frequenz die dabei empfohlen wird, schaffe ich schon beim Gehen. Aber schlecht ist es wohl nicht, einen ganz ruhigen lauf zwischendrin einzulegen, wenn man auf`s Laufen nicht vollig verzichten will. Meine persönliche Erfahrung.
Antworten, mit denen Du was anfangen kannst, überlasse ich hiermit den Profis, die sich sicherlich zahlreich zu Wort melden. Da bin ich auch gespannt..
Let`s running!
Andrea
Training
3Hi, Steppi!
Ich glaube, daß man nur schneller wird, wenn man schneller läuft. Hört sich blöd an, ist aber so.
Natürlich braucht man zwischendurch auch langsame Läufe, aber Tempohärte bekommt man nur durch intensive Tempoläufe und hartes Intervalltraining.
Zwischen den Intervallen läuft man dann wieder ganz langsam, bis sich der Puls wieder beruhigt hat. Vielleicht triffst Du die schnelle Dame ja immer nur dann, wenn sie gerade wieder zwischen zwei Tempointervallen ist?
Liebe Grüße
H.-J.
p.s.: don`t hurt the dirt!
Ich glaube, daß man nur schneller wird, wenn man schneller läuft. Hört sich blöd an, ist aber so.
Natürlich braucht man zwischendurch auch langsame Läufe, aber Tempohärte bekommt man nur durch intensive Tempoläufe und hartes Intervalltraining.
Zwischen den Intervallen läuft man dann wieder ganz langsam, bis sich der Puls wieder beruhigt hat. Vielleicht triffst Du die schnelle Dame ja immer nur dann, wenn sie gerade wieder zwischen zwei Tempointervallen ist?
Liebe Grüße
H.-J.
p.s.: don`t hurt the dirt!
Training
4Hallo Steppi!
Andrea Flinkfuss hat bereits das richtige Stichwort genannt: ReKom (Regeneration/Kompensation).
Am Tag nach einer besonders anstrengenden Trainingseinheit (Intervalltraining, sehr langer Lauf) kann man entweder einen Tag Pause machen, oder einen sehr langsamen Regenerationslauf. Durch das Laufen wird die Durchblutung in den Muskeln verstärkt, was die Regeneration beschleunigt. Man darf allerdings nicht zu schnell laufen, sonst strengt das zu sehr an.
Ich habe z.B. am Samstag meinen sehr langen Lauf gemacht. Dabei habe ich auf den letzten 3 km noch mal richtig Tempo gemacht. Am Sonntag bin ich dann mit nur 62 - 65% der Hfmax. (sehr langsam, vielleicht solltest Du das mal mit Pulsmesser ausprobieren) gelaufen. Der Temposteigerungslauf heute dürfte mir jetzt keine größeren Schwierigkeiten bereiten.
Mit freundlichen Grüßen,
Volker
Andrea Flinkfuss hat bereits das richtige Stichwort genannt: ReKom (Regeneration/Kompensation).
Am Tag nach einer besonders anstrengenden Trainingseinheit (Intervalltraining, sehr langer Lauf) kann man entweder einen Tag Pause machen, oder einen sehr langsamen Regenerationslauf. Durch das Laufen wird die Durchblutung in den Muskeln verstärkt, was die Regeneration beschleunigt. Man darf allerdings nicht zu schnell laufen, sonst strengt das zu sehr an.
Ich habe z.B. am Samstag meinen sehr langen Lauf gemacht. Dabei habe ich auf den letzten 3 km noch mal richtig Tempo gemacht. Am Sonntag bin ich dann mit nur 62 - 65% der Hfmax. (sehr langsam, vielleicht solltest Du das mal mit Pulsmesser ausprobieren) gelaufen. Der Temposteigerungslauf heute dürfte mir jetzt keine größeren Schwierigkeiten bereiten.
Mit freundlichen Grüßen,
Volker
Laura Müllers erstes Lied