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[OFFTOPIC] Mit welchem Computer habt ihr angefangen ...

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:hallo: zusammen,

heute beim Lauftreff der -> KLR hatten wir uns so gefragt, mit welchen Computern jeder so seine "Computerlaufbahn" begonnen hatte.

Meine hat damals mit dem legendären -> "Brotkasten" begonnen. Natürlich mit VC 1531 und Turbo Tape, anschließend sogar VC 1541!

Na, wer kennt die Befehle noch:
[*] Load "$",8
[*] SYS 64738
[*] POKE 53280,1

Nach dem 64`er kam dann der 128`er (sogar als Diesel! :stupid: ) Ich muß ja zugeben, daß ich Jack Tramiel treu war: der nächste war dann ein ST!

Und erst dann kam ein gewisser Herr Gates ... (wobei die Herren Jobbs und Wozniak sicherlich die besseren Computer bauen, aber das ist eine andere Geschichte ...)



Viele Grüße aus dem Ruhrgebiet,
Bild
Jörg

[OFFTOPIC] Mit welchem Computer habt ihr angefangen ...

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Hi,

also die ersten Schritte habe ich bei meinem Opa am Computer unternommen.

Erste Schritte

Eigentlich waren die ersten Erfahrungen "Serpentinen-Rennen". Grandioses Spiel, man steuerte einen Buchstaben durch andere Buchstaben, die eine Straße darstellen sollten. War aber wirklich fesselnd.

Da dauerte es nicht lange, bis der erste eigene Computer folgte.

Der erste Eigene

Danach folgten

der erste Brotkasen

meine erste Freundin

und danach der erste PC.

486 mit 33 Mhz, 4 MB Speicher und ner 105 MB Festplatte. Von Vobis. War ein Hammerteil zu der Zeit.

Inzwischen bastel ich mir meine PC selbst zusammen. Immer wie man es gerade braucht. Bin allerdings genügsam geworden.

Das war meine Kurzhistorie. Einige Spielekonsolen hab ich mal ausgelassen.

Grüße aus Duisburg

Olli

"Jeder Mensch ist ein Athlet. Der Unterschied ist lediglich, daß einige von uns im Training sind und andere nicht." - Georg Sheehan

"Fisch schwimmt - Vogel fliegt - Mensch läuft." - Emil Zatopek

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3
Moin Jörg! :hallo:

Wie schon heuer besprochen hab ich als ersten Rechner für mich den Sinclair ZX Spectrum gesehen. Das war noch die Zeit zu der man, wenn man ein Spiel haben wollte, seitenlang Datazeilen aus Zeitschriften abtippte und wehe man hat nen Fehler gemacht.I)

Danach begann irgendwann meine Brotkastenwelt, aber schon zu modernen Zeiten. Mit dem zweiten Modell einer 1542-II und nem Action Replay Modul :)

Tja, in die PC Welt bin ich dann erst später gestürzt als auf dem Brotkasten so gar nix mehr ging.

Das wars, hoffe wir sehen uns mal wieder

Matthias:roll:

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Original von repel:
Wie schon heuer besprochen hab ich als ersten Rechner für mich den Sinclair ZX Spectrum gesehen. Das war noch die Zeit zu der man, wenn man ein Spiel haben wollte, seitenlang Datazeilen aus Zeitschriften abtippte und wehe man hat nen Fehler gemacht.I)
Und dabei musste man Glück haben, dass man sich nicht durch Zufall die Arme verknotete, weil ja jede Spectrum-Taste einige Belegungen hatte :) Da war die Kombination schon wichtig.

Pech hatte man, wenn es dann nicht auf das Hightech-Laufwerk - den Kassetten-Rekorder - wollte. :shock2:

"Jeder Mensch ist ein Athlet. Der Unterschied ist lediglich, daß einige von uns im Training sind und andere nicht." - Georg Sheehan

"Fisch schwimmt - Vogel fliegt - Mensch läuft." - Emil Zatopek

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Hallo Jörg,

schöne Frage!

Meine Laufbahn (Jahreszahlen ohne Gewähr)...

1973: Control Data Corp. CDC 1604-A (FORTRAN, Lochkarten)
1975: Control Data Corp. CDC Cyber 6600/7600 (FORTRAN, Terminals+Lochkarten)
1977: IBM 360/370, TSO, JCL (FORTRAN, PL/I )
1984: Commodore C64, Floppy, ... (BASIC, PASCAL von Data Becker, COMAL aus Dänemark)
1985: IBM PC mit DOS 2.0 (FORTRAN, BASIC)
1989: PRIME mit PRIMOS
1990: 386er PC: (QuickBasic, TurboC++)
1992: Windoof kam in meine Welt
1993: Sun Sparc (Unix, C, C++,...)

naja der Rest ist wohl bekannt... immer nur noch Windoof, Windoof, Windoof ...
(und ein wenig Linux geschnuppert)...

Grüße von hapepo, der nach über 30 Jahren Compi schon rechteckige Augen bekommen hat

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Original von OlliH:
Original von repel:
Wie schon heuer besprochen hab ich als ersten Rechner für mich den Sinclair ZX Spectrum gesehen. Das war noch die Zeit zu der man, wenn man ein Spiel haben wollte, seitenlang Datazeilen aus Zeitschriften abtippte und wehe man hat nen Fehler gemacht.I)
Und dabei musste man Glück haben, dass man sich nicht durch Zufall die Arme verknotete, weil ja jede Spectrum-Taste einige Belegungen hatte :) Da war die Kombination schon wichtig.

Pech hatte man, wenn es dann nicht auf das Hightech-Laufwerk - den Kassetten-Rekorder - wollte. :shock2:

"Jeder Mensch ist ein Athlet. Der Unterschied ist lediglich, daß einige von uns im Training sind und andere nicht." - Georg Sheehan

"Fisch schwimmt - Vogel fliegt - Mensch läuft." - Emil Zatopek

Ja, das kenne ich auch alles noch *seufz* . Ich habe damals mit einem ZX81 angefangen: 1 KB RAM ... tja, das waren noch Zeiten. Folientastatur und den Fernseher als Monitor. Dazu ein Kassenrekorder zum Speichern der Programme. Ich habe meinen übrigens noch irgendwo im Schrank stehen. Danach habe ich auch einen ZX Spectrum gehabt ... und dann einen C64. Für den C64 gibt es übrigens irgendwo im Internet einen Emulator für den PC. Da kann man all die schönen Spielchen noch einmal spielen ... Impossible Mission oder ähnliches :D

Andreas
Bild

Laufen im Siegerland

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Original von brickmaster:
Für den C64 gibt es übrigens irgendwo im Internet einen Emulator für den PC. Da kann man all die schönen Spielchen noch einmal spielen ... Impossible Mission oder ähnliches :D
Die Sprachausgabe von Impossible Mission ist legendär: "Another visitor. Stay a while, stay forever!"
:bounce:
Hah, damals...

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Original von repel:
Moin Jörg! :hallo:

...
Das war noch die Zeit zu der man, wenn man ein Spiel haben wollte, seitenlang Datazeilen aus Zeitschriften abtippte und wehe man hat nen Fehler gemacht.I)
:hallo: Matthias,

hattest Du denn keinen Checksummer ?? :) ) :) ) :) )
Das wars, hoffe wir sehen uns mal wieder
Das hoffe ich auch !!!


PS: Neben den ganzen Spielen, habe ich damals VIZAWRITE (C64) geliebt, gibt es das eigentlich noch???

[ Dieser Beitrag wurde von Jublu am 31.08.2004 editiert. ]

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*offtopic an*

Und wo ist eigentlich Tanja geblieben, die in den Bibeln der Anfangszeit (Happy Computer, ASM usw.) nach Tauschfreunden suchte? :idee:

*offtopic aus*

Man bin ich doof. Ich hab gerade mein eigentliches Post editiert und somit gelöscht. :motz:

Ging nur darum, dass ich mir nach fast 20 jähriger Wartezeit endlich den Traum erfüllt habe, auf einem 64er Emu "Rags to Riches" zu beenden. Nur um dann festzustellen, dass es noch nicht mal einen Score oder eine Belohnung gab :(

[ Dieser Beitrag wurde von OlliH am 31.08.2004 editiert. ]

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VC20, C64, Atari ST (mehrere), NextStation, PC/Linux (mehrere)

nebenbei an der Uni Suns: SunOS mit und ohne OpenWindows, dann Solaris mit mühsam selbst compiliertem Gnome, weil CDE nicht erträglich ist

In letzter Zeit verzichte ich unter Linux und Solaris wieder auf Gnome und nehme Sawfish pur.

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Original von CarstenS:
VC20, C64, Atari ST (mehrere), NextStation, PC/Linux (mehrere)

nebenbei an der Uni Suns: SunOS mit und ohne OpenWindows, dann Solaris mit mühsam selbst compiliertem Gnome, weil CDE nicht erträglich ist

In letzter Zeit verzichte ich unter Linux und Solaris wieder auf Gnome und nehme Sawfish pur.

Ja, die Sun-Welle an der Uni habe ich auch mitgemacht. Und das CDE hasse ich auch - ich habe immer nur mit OpenWindows gearbeitet. An meinem Arbeitsplatz steht auch noch eine Sun, bin aber notgedrungen auf PC umgestiegen. Die Sun ist nur noch ein Lizenzserver - schade eigentlich ...

Andreas
Bild

Laufen im Siegerland

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Original von OlliH:
*offtopic an*

Und wo ist eigentlich Tanja geblieben, die in den Bibeln der Anfangszeit (Happy Computer, ASM usw.) nach Tauschfreunden suchte? :idee:

*offtopic aus*
Den Papa von Tanja gibts noch und er ist auch noch aktiv, ich glaub beim abmahnen von Tauschbörsennutzern und anderen sachen. Magst ihn besuchen? Schaust Du hier . :) )

Grüsse
Matthias :hallo:

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Original von brickmaster:

Ja, das kenne ich auch alles noch *seufz* . Ich habe damals mit einem ZX81 angefangen: 1 KB RAM ... tja, das waren noch Zeiten. Folientastatur und den Fernseher als Monitor. Dazu ein Kassenrekorder zum Speichern der Programme. Ich habe meinen übrigens noch irgendwo im Schrank stehen. Danach habe ich auch einen ZX Spectrum gehabt ... und dann einen C64. Für den C64 gibt es übrigens irgendwo im Internet einen Emulator für den PC. Da kann man all die schönen Spielchen noch einmal spielen ... Impossible Mission oder ähnliches :D

Andreas
Bild



Laufen im Siegerland
Ja, da werden Erinnerungen wach
:D

Der zx81 war auch mein erster ... und er steht noch komplett funktionsfähig bei mir zuhause.
Danach kam privat ein Mega ST (von Trarari, ähh Atari), im Job (Uni) ein erster DOSen-Rechner (386 mit Bernsteinmonitor), diverse Apples, Siemens-Großrechner ....
.... und danach der typische Gates-Niedergang: 486, Pentium usw.

Gruß
Thomas

- Gar nicht verrückt ist auch nicht normal -

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SO es ist an der Zeit mich zu outen:
:glow:
Ich habe nie einen Sinclair, Commodore oder Atari gehabt:

JA ICH HATTE EINEN SCHNEIDER CPC 664. :D

Und ich war zufrieden damit, denn wärend die C64`er eh nur spielten, hatte SCHNEIDER schon die Diskette in Hartform erfunden 3"!!!

Danach kam laaaange nix und dann vor 5 Jahren mein jetzt immer noch für meinen Hausgebrauch hochgetunter 500Mhz-Pentium.
Für Brennen, Digicam, Videoschnitt,...... reichts!!

:look:

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Ei, welch heimtückische Frage
begonnen hats Ende 69 mit Fortran und Lochkarten an der Uni.
irgend ein IBM??Großrechner in einem eigenen Gebäude ?( weiß ich nicht so genau.
ein Packerl Lochkarten hab ich noch und verwend sie als exotische Lesezeichen
und irgendwann in den frühen 80ern gings weiter mit C64 :D :D

______________________________
Pfiat di :hallo: :hallo:

M@x

Schüttelreim

Sie tun, als ob sie Mörder fängen,
dabei geht`s nur um Fördermengen.

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Hallo,

ich mußte mich damals zwischen Führerschein und Computer entscheiden, daher habe ich die schöne Sprektrum, VC20 und ST-Zeit nur am Rande miterlebt. :rolleyes:

Mein erster "PC" stand dann 1986 plötzlich in meinem Büro: ein XT 8086, genauer: ein Olivetti M250 mit einem Mannesmann Tally Nadeldrucker, mann, was war der laut :) )

Damals hat man sich wenigstens nicht durch die komplexen Betriebssysteme veralbern lassen müssen. Falls irgendwas nicht funktionierte, hat man mit dem Editor einfach eine neue autoexec.bat und config.sys geschrieben und alles funktionierte wieder. :D

Ach, was habe ich DOS geliebt *schwärm*

Gruß
Peter

18.09. Brombachsee-Lauf (Startnummer 2595)
07.11. ING New York City Marathon

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Hi,

bei mir war es auch ein C64, erst mit Datasette und später mit Floppy-Laufwerk. Ich hab auch auf dem Ding schon viel selber programmiert (aber natürlich auch viel gezockt).

Danach dann lange nix und dann nur noch PCs: 286, 486, P2 und jetzt ein P4.

Auf den PCs habe ich zu DOS-Zeiten total ungern programmiert, da habe ich den Spaß am Programmieren erst seit Windows 95 wiederentdeckt (das mag jetzt einige Programmierer hier verblüffen, aber ich fand DOS total furchtbar, vor allem, was die Hardware-Ansteuerung anging). Da war Windows und vor allem DirectX schon eine echte Erlösung.

Lieblingsspiele C64:
Castles of Dr. Creep
Impossible Mission
Quest for Tires
Summer Games, Winter Games, World Games (da fällt mir ein, wißt ihr schon, dass die "echten" World Games nächstes Jahr in Duisburg und Umgebung stattfinden? Ist im allgemeinen Olympia-Taumel so ein bisschen untergegangen.)

lg,
Capella


Madness takes its toll. Please have exact change.

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:D :D

Mein erster war der KC 85/4 von Robotron. Ganze 64k RAM und sonst nix ... hatte immer was von Meditation, wenn man die Programme von der Kassette geladen hat ... pieps...knirsch...knirsch...pieps...

@olliH Der KC ist gar nicht im Museum ... schade ... :(

in Nostalgie schwellgende Grüße
Anne


************
Jeder ist auf andere Art seltsam.
************

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Moin,

bei mir hats alles mit nem PET2001 (gabs in der deutschen Ausgabe dann ein Jahr (?) später auch als cbm2001) begonnen. Keine Ahnung, wann das genau war - dürfte so um 1983 gewesen sein. Seit dem hat sich daz ganze über diverse Rechner hingezogen: C128, IBM-XT, 486-33 naja der Rest ist eigentlich langweiliger Consumer Kram.

Grüße :hallo: ,
odie

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Ich habe mir in 1982 den Apple II (zusammen mit ein paar Freunden)selbst nachgebaut *fg*

Hier ist noch ein Relikt einzusehen.

Gefreut haben wir uns alle, wo wir den "sweet 16 Basic Interpreter in Rom" am laufen bekommen haben auf unsere Bastelmachinen.

Those what a days ...

Eric

--
Jede Freude ohne Allohol ist Kuenstlich

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Original von Jublu:
hallo zusammen, heute beim Lauftreff hatten wir uns so gefragt, mit welchen Computern jeder so seine "Computerlaufbahn" begonnen hatte.
Hallo Jublu,

John Argyris hatte in den sechziger Jahren an der Universität Stuttgart dafür gesorgt, dass das Land Baden-Württemberg paradiesische Zustände schuf. Die leistungsfähigsten Geräte standen zur Verfügung:

http://ref.web.cern.ch/ref/CERN/CNL/2001/001/cdc6600/.

Anfang der Siebziger Jahre konnte sich das Physikalische Institut ein eigenes Netzwerk von Rechnern leisten: Die meisten Knoten waren HP 1000 unter RTE.

In der deutschen Industrie gab es erst einmal einen Rückschlag, bis 1993 HP-UX auf PA-RISC am Arbeitsplatz auftauchte.

Zuhause hat es einen PC (Celeron 2.0GHZ, 528MB Speicher, 2x80GB Platte, SuSE Linux 8.1).

Gelegentlich deiner Umfrage musste ich feststellen, dass Professor John Argyris DScEng DE h.c.Dr.mult. FIC FRS (The Royal Medal - presented by HM The Queen) FEng (The Prince Philip Medal- presented by HRH The Prince Philip) FRG HonFCGI HonFRAeS ASMechE (life member) FAAAS FASCE FAASc FAIAeA Inst.Memb.mult. seit 2. April diesen Jahres nicht mehr länger unter uns weilt.

Grüsse von Karl

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Hallo,

als Beisitzer, Lötkolbenhalter und Programmzeilenrezitierer:
Sinclair ZX-80 und ViC-20 (Datasette).

Später als Anwender: Irgendeine altersschwache General-Data-Schrankwand (ca. 15qm) auf der sich eine Abonnentenverwaltung und die Kundendateien einer Alternativbankgründung gegenseitig auf der schadhaften 20-MB-Festplatte (Einbaugröße wie ein moderner PC) korrumpierten. Datennachfütterung per Bandlaufwerk.

Später ein Amstrad-PC 386SX20. Seitdem lasse ich immer mehrere Produktzyklen aus, daher vom SX-20(Windoof 3.1.) über einen P1-120(W95) zum aktuellen Athlon 2,5. (W-XP).
Gibt es eigentlich noch "Bolo", das Atarispiel als Emulation?

Gruß
Sisu

Heute ist ein guter Tag zum Laufen

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Schneider/Amstrad CPC 6128 (1986 glaub ich)
Commodore Amiga 600 (Anfang der 90er etwa)
Acorn A5000 (kennt hier wahrscheinlich keine Sau, RISC-System mit damals genialem Betriebssystem, auch Anfang/Mitte der 90er)
den ersten PC (kam man ja irgendwann nimmer dran vorbei)
Sony HitBit (MSX-Rechner, zum rumstellen oder so...)
Commodore C128D (um die paar spiele endlich zu spielen um die man die C=-jungs schon in den 80ern beneidete)
und dann vor drei Jahren mal den PC erneuert.

Der CPC und der C128 stehen betriebsbereit neben mir und laufen auch regelmässig, den MSX hab ich auch noch im Karton, vom Rest hab ich mich getrennt. Einschalten, geht! Riesig sowas, echt.

Insbesondere der C64 ist mitnichten tot. Da wird noch einiges dran gemacht (die letzten Tage kam z.B. ein inoffizielles Turrican 3). Falls wer Interesse hat, hier tobt sich ein Teil der deutschen Commodore-Jünger aus: www.forum-64.de.


Ciao,

markuz

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Original von Pittermännchen:
ZX 81 und den VC 20.....

habe ich auch beide noch...und die funktionieren


Gruss

Peter

Da schau an. Den VC 20 incl. Datasette und Kassetten mit von mir selbst abgetippten (so was von bescheuert :nene: ) Spielen hab ich auch eingelagert.

Man, was war ich damals stolz auf meinen ersten Computer :D

Olli

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markuz hat geschrieben:Schneider/Amstrad CPC 6128 (1986 glaub ich)

Ach ja, was für ein genialer Computer. Damals hatte ich Programme für Zeitschriften programmiert und sogar ein bißchen Geld bekommen. Erinnert sich noch jemand an Guazuela im Schneider CPC International Sonderheft?
Acorn A5000 (kennt hier wahrscheinlich keine Sau, RISC-System mit damals genialem Betriebssystem, auch Anfang/Mitte der 90er)

Super-Rechner, aber ich hatte nicht genug Geld dafür damals.
den ersten PC (kam man ja irgendwann nimmer dran vorbei)

Ein 80286er war es damals, mit Hercules-Grafikkarte und einem Schwarzweißmonitor. Da habe ich Nethack drauf gespielt ohne Ende. Herrlich war das.
Der CPC und der C128 stehen betriebsbereit neben mir und laufen auch regelmässig, den MSX hab ich auch noch im Karton, vom Rest hab ich mich getrennt. Einschalten, geht! Riesig sowas, echt.

Ja, fast so gut wie eine Konsole von heute. Mein CPC (bzw. meine CPCs) leben auch alle noch. Das waren noch Rechner. Da kannte man jedes Byte.
Run As Thou Wilt.

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Begonnen hat bei mir alles mit einen Texas Instruments 99/4A. Gehörte einem Freund, bin dann bei ihm eingezogen. Sein Dad erlöste uns, er bekam nen C64 und ich den TI. :D Danach war ich dann auch wieder mal zu Hause anzutreffen.

Anschließend habe ich mir nen Atari 1024 STFM mitsamt SM124 kaufen lassen. Damals war mein Traum ein solcher Archimedes, dazu kam es aber nie, 1992 war ich fertig mit der Schule und bin dann auf nen 80386 DX2/40 von Vobis gewechselt. Ich erinnere mich, dass eine Woche nach dem Kauf der PC zum gleichen Geld auf einmal als 66MHz-Variante und mit 1MB statt 512KB Grafikkarte zu haben war, was habe ich geflucht...

Heute bin ich schlauer und verfolge den Hardwarewahnsinn mit Skepsis, ein Sempron 2300 tuts allemal auf ner Debian/Gentoo-Kiste mit Xfce...
Wie viele Dinge gibt es doch, die ich nicht brauche!
Diogenes von Sinope
Dem Speed Badminton verfallen...da muss man auch viel laufen!

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Noch ohne einen eigenen Computer belegte ich 1982 in Soziologie einen Wahlpflichtkurs in EDV und Statistik. Ganz freiwillig, weil ich dachte, das könnte mal was anderes sein. War es auch: es mußten für die Projekte Lochkarten gestanzt werden. Die gab man als Päckchen beim Rechenzentrum ab, um dann Tage später in seinem Fach einen Nadeldrucker-Ausdruck (grün-weißes Endlospapier zu erhalten, auf dem Stand: Error No. 242, Error No. ... :P Also - es war der zeitaufwendigste Soziologiekurs, den ich mir hätte antun können ....

Mein erster eigener war ein Atari. Er hatte keine Festplatte und alle Programme wurden von Diskette gestartet - da ich ihn damals hauptsächlich als Schreibmaschine benutzt habe und mich das Metier nicht so interessierte, weiß ich die genaue Modellbeschreibung nicht mehr.

Dann kam die Ausbildung zur Betriebsinformatikerin und mit ihr die Pflicht zum PC. (Es dauerte lange, bis die Software dort so komfortabel wurde wie auf dem Atari schon immer gewesen - man feierte es dann als große Neuheit, nannte es 'Pull-Down-Menüs' etc.) Ein 386er mit damals gigantisch verschwenderisch großzügigen 40 MB Festplatte :P . Und dann gings ganz schnell (der jeweils Alte wurde immer zum Sohn-PC) - schick waren die selbst zusammegebauten, irgendwie mit geklauter Software bestückt ... täglichem Ärger (ich habe es gehasst).

Inzwischen steht hier zu Hause (so ganz privat) ein Medion PC vom ALDI. Etwa vier Jahre alt und ohne irgendwelchen Schnickschnack. Weil ich es immer noch verabscheue, auch meine Freizeit mit Neuinstallationen und Systemkrempel zu verbringen, bleibt er, wie er ist: "Never touch a running system" ... und wenn er nicht gestorben ist, dann rödelt er sich mit seinen 128 MB Hauptspeicher spätestens übermorgen tot :zwinker2:

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Auch mit dem C64.
Wobei ich eine hammerharte 3,3"Floppy hatte. Da brauchte ich eine einzige Diskette dazu und konnte alle meine Daten abspeichern. War quasi wie eine Festplatte.

38
ende der 80er ein gebrauchtes teil von schneider: mit einem richtigen kassettendeck auf dem die spiele drauf waren. (wenn ich das jetzt richtig im kopf habe.

dann, leihweise: ein ibm 286er mit einer 40mb festplatte!
dann auch leihweise: ein compaq 386er, wenn ich mich recht erinnere, sogar mit 120 mb.

und dann 1993 (da habe ich die ausbildung zur assistentIn für wirtschafts- und betriebsinformatik gemacht, und mir dann einen rechner selber zusammengebaut). einen mit cd-laufwerk und dem windoof 3.11., ich glaube, es war dann sogar schon ein pentium mit einer 500mb festplatte.
Ich bin ein Troll! Bitte melden! :teufel:

Silvesterlauf I-City: 5,6 km/30:29
Stadtlauf I-City: 5 km/26:33

Bücherfreaks
Mein Blog

39
Angefangen bei Opa mit einem C64. Da war ich allerdings noch ein Kind. Der wurde dann durch einen C128 ersetzt.

Später dann vom Olivetti 8086 (256kb RAM, 2x360kb Floppy) über diverse 286, 386 etc hochgedient. Anfang 1994 einer der ersten erhältlichen Pentium 60 gekauft und mit einer SCSI 1GB Platte und 16 MB RAM verfeinert. Mann da war ich stolz :) (...und pleite...)

OS-mässig seit 1995 auf Linux und seit 1999 fast ausschliesslich auf Solaris. Davor und dazwischen hab ich mit Windows, OS/2, NeXTSTEP, *BSD und GeoWOrks experimentiert.

Heute arbeite ich im Geschäft auf einer SunBlade 1500 und zuhause auf einer Ultra Enterprise 4500 (4 CPU, 4GB RAM, 250GB T3) mit SunRay1.


Gruss
Dominik
Dominiks Sportblog

40
mein erster war ein „Texas Instruments TI-99“
danach kam der „C64“ mit Datasette und dann ein Atari „520 ST“.
Nach dem Atari war klar dass der nächste kein „DOS PC“ sein kann und so
bin ich bei Apple gelandet und bis heute geblieben (LC, Quatra 700,
Power Mac G3, Power Mac G4 und zum Arbeiten seit einem Jahr einen G5) .

Viele Grüße
Markus
__________________
2014 (so ist´s geplant)

6 Stunden in Rotenburg
Weiltal Marathon
Rennsteig SM (der macht süchtig :daumen:)
kl. Kobolt (den will ich noch einmal laufen)

was sonst - mal sehen


Bild
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41
Sinclair ZX81
Commodore VC20
C64
Amiga500

42
charlemagne hat geschrieben: John Argyris hatte in den sechziger Jahren an der Universität Stuttgart dafür gesorgt, dass das Land Baden-Württemberg paradiesische Zustände schuf. Die leistungsfähigsten Geräte standen zur Verfügung:

http://ref.web.cern.ch/ref/CERN/CNL/2001/001/cdc6600/.

das waren noch Zeiten. Auf dem Rechner hab ich auch angefangen. Das Memory war noch aus Eisenringen, die in einer Maschenmatrix befestigt waren und magnetisiert wurden. Ich hab Strömungsrechnungen mit 500 Zellen und drei Wochen Rechenzeit gemacht. Heute verwend ich 15.000.000 Zellen (naja, immer noch 5-7 Wochen Rechenzeit auf 60-100 Prozessoren)

Mich wundert nur, dass noch niemand die gute alte VAX von DEC zitiert hat, Super maschine - oder die miese CRAY MP1, oder die noch miesere IBM dingsbums, die mit der Login-klingel oder die ersten Workstations mit Alpha Prozessoren oder - ach ich werd ganz sentimental

Muli
Wunder geschehen nur den gut vorbereiteten

43

Das war doch der, der bei Veröffentlichungen immer auf der alphabetischen Reihenfolge der Autoren bestanden hat (duck und weg)

muli
Wunder geschehen nur den gut vorbereiteten

44
Jublu hat geschrieben:
Und erst dann kam ein gewisser Herr Gates ...


Der Basic Interpreter des C64 stammt von "Microsoft"! (Quelle: Wikipedia)

...also, selbst da hatte der junge Gates bereits seine Finger im Spiel!


zur Frage:
C64,
Atari 520ST+,
Atari Mega ST 4,
Apple Performa 630,
Apple iBook G4
Perfektion ist eine Straße, kein Haus! (chin. Sprichwort)

45
Sinclair ZX81 - Folientastatur- 1KB Speicher, später aufgerüstet auf 64KB
Apple II - 48KB Speicher - 2 Laufwerke mit 143KB
PC-Compatible - verschiedene - einer davon Fuchsiafarben :nick:

Meinen Apple habe ich auch noch auf dem Dachboden...

46
Hallo,

wie hießen denn noch mal die Vorgänger vom AT? 8088?

Ich kann mich noch daran erinnern, daß ich meine Vater wochenlang die Geschichte aufgetischt habe, daß ich solch einen Teil unbedingt für meine Schule und meine beruflicht Zukunft benötige, ehe er die Kohle locker machte.

2 Monate später habe ich auf einen V20-Prozessor aufgerüstet und war der Held in der Klasse.

Viele Grüße
Bogart
Ich habe noch nie etwas gelernt, während ich redete! :zwinker5: (Larry King)

47
Commodore PC I mit saagenhaftem 360 KB 5 1/4" Floppy!
Da paßte das komplette Betriebssystem (EmmEss-Doss 3.2 war's glaub ich) UND ein ganzes Textverarbeitungsprogramm drauf!
Dazu ein 12" Monochrom (grün) Bildschirm
und einem echt tollen Seikosha 24-Nadler, der mit dem Programm "Sideways" sogar Tabellen im Querformat drucken konnte.
Die Linienbegrenzungen der Spalten waren noch schön liebevoll handverlesen mit ASCII-Code eingegeben... Die Varianten zw. ALT-179 und ALT-218 wußte ich irgendwann fast auswendig.

Seufz.....
Ist das jetzt alles so schön einfach. (Paßt bloß nimmer alles auf 360 KB) :nick:

Gruß vom Raserle

48
CarstenS hat geschrieben:VC20, C64, Atari ST (mehrere), NextStation, PC/Linux (mehrere)

nebenbei an der Uni Suns: SunOS mit und ohne OpenWindows, dann Solaris mit mühsam selbst compiliertem Gnome, weil CDE nicht erträglich ist

In letzter Zeit verzichte ich unter Linux und Solaris wieder auf Gnome und nehme Sawfish pur.
Ha! Fast wie bei bei mir. Sowas:

VC20 mit Datasette :-) (Schachspiel laden = 15 min oder so),
[C64 übersprungen - dafür VC20 mit unglaublich teurer 64k-Erweiterung aufgerüstet (400 DM?)],
Atari ST (hat meinem Bruder dann noch lange als Studio gedient),
[Next wieder übersprungen - kein Geld gehabt für so was :-(],
dann PC/Linux,
auch an der Uni SunOs etc.,
inzwischen ähem nur noch Windows.

Gruß,

Markus

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muli hat geschrieben:das waren noch Zeiten. Auf dem Rechner hab ich auch angefangen. Das Memory war noch aus Eisenringen, die in einer Maschenmatrix befestigt waren und magnetisiert wurden. Ich hab Strömungsrechnungen mit 500 Zellen und drei Wochen Rechenzeit gemacht. Heute verwend ich 15.000.000 Zellen (naja, immer noch 5-7 Wochen Rechenzeit auf 60-100 Prozessoren)

Mich wundert nur, dass noch niemand die gute alte VAX von DEC zitiert hat, Super maschine - oder die miese CRAY MP1, oder die noch miesere IBM dingsbums, die mit der Login-klingel oder die ersten Workstations mit Alpha Prozessoren oder - ach ich werd ganz sentimental. Muli
Da fällt mir der Apparat ein, mit dem die Picosekundengruppe am Institut forschte. Dieser hatte 8192 Worte echten Kernspeicher. Zum Mittagessen wurde er abgeschaltet, um das Klima im Labor erträglicher zu gestalten und nach der Kaffeepause konnte man an der selben Stelle weiterrechnen, wo man am Vormittag aufgehört hatte. Auch bei Windows hat es sehr lange gedauert, bis dieser Komfort endlich wieder zur Verfügung stand.

Die bedauernswerte Gruppe stand damals in ziemlich direkter Konkurrenz zu Ahmed Zewail und Theodor Hänsch, eine ähnlich frustrierende Erfahrung wie dem Hobbyläufer Baumann (1:07 beim anspruchsvollen Halbmarathon in Tübingen) hinterherzulaufen.

Karl

50
muli hat geschrieben:Das Memory war noch aus Eisenringen, die in einer Maschenmatrix befestigt waren und magnetisiert wurden.
Hallo Muli,
hast Du so einen Ferritkernspeicher noch??? Ich suche schon seit Jahrzehnten danach! Oder kennst Du jemanden, der jemanden kennt, der weiß, wo und wie man sowas bekommt??? Bitte!!!
muli hat geschrieben:Mich wundert nur, dass noch niemand die gute alte VAX von DEC zitiert hat,
Das war mein Einstieg, damals mit Fortran 4 (?). Daneben gab's noch die ESER 1040 und 1055, danach PC1715, AC7150 (?) und dann endlich der erste, eigene. Von meinen studentischen Ersparnissen habe ich mir einen 80286 DX mit 2 MB Hauptspeicher, 52 MB Festplatte, Herkules und S/W-Monitor gekauft. Kostete damals 3500 DM, für einen Drucker hat's da nicht mehr gereicht. Deshalb mußte ich meine Diplomarbeit auf dem PC meines Allerliebsten schreiben und ausdrucken. Den Rechner habe ich schon lange nicht mehr, den Alten aber schon noch :wink: .

@ Dominik : Ultra Enterprise 4500? Nischt schlescht (für einen Home PC) :daumen: .
Renn-Schnecke

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