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Erst in's Fitnesstudio und dann Laufen oder umgekehrt?

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Also ich mache das: gar nicht. Ich geh gar nicht ins Fitnessstudio, weil ich darin keinen Sinn sehe.

Ich mach Kraft- und Stabilitätsübungen mit dem eigenen Gewicht und mit einigen einfachen Hilfsmitteln, da brauch ich kein Gerätetraining.

Und diese Übungen mach ich an den lauffreien Tagen.

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Dankschön.
Ich hab das wie beschrieben 1 Woche durchgezogen. Will jetzt nur auf Dauer nichts falsch machen.
Das mit dem Studio war auch Neuland für mich und ich habe da Spass dran gefunden.
Nette Leute dort zwischen 7:00 und 9:00
McFit ist wie Urlaub, 30 grad, alle schwitzen, keiner spricht Deutsch und überall liegen Handtücher.
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Kommt auf den Fokus an:
Wenn der auf Laufen liegt, dann besser erst laufen und danach schauen was noch beim Krafttraining geht.
Auf besonderen Muskelzuwachs kommt es ja dann eh nicht an...
sub 3:20 nach Hal Higdon, sub 3:10 nach Greif, sub 3:00 nach Pfitzinger, sub 2:50 nach Pfitzinger, und jetzt?! "Greifinger"...

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Ja ich denke nur, dass ich mit der falschen Reihenfolge einen Fehler auf Dauer machen kann. :peinlich:
Ehrlich gesagt, gelaufen bin ich also schon genug. :hihi: möchte es aber nie nicht lassen, mein morgendlicher Lauf gehört einfach dazu. :nick:
So will ich dann aber nicht aussehen.
https://www.google.de/search?q=wastl&cl ... 44&bih=653
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Foto hat geschrieben:Wie macht ihr das denn?

Klar kann ich nach 1-2 Stunden dann nicht mehr so schnell Laufen, aber mir geht's um das Grundsätzliche.

Was ist also besser?

Vielenliebendank. :hallo:
Ich geh erst ins Fitneßstudio - und dann nicht mehr ins Lauftraining. Oder umgekehrt.

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Foto hat geschrieben:Wie macht ihr das denn?

Klar kann ich nach 1-2 Stunden dann nicht mehr so schnell Laufen, aber mir geht's um das Grundsätzliche.

Was ist also besser?

Vielenliebendank. :hallo:
Was ist denn das Grunsätzliche? Was besser oder schlechter ist kann man nicht beantworten. Worauf liegt denn bei dir der Focus, was sind deine Ziele? Möchtest du etwas erreichen mit dem Training?
Beides zur selben Zeit zu trainieren halte ich nicht für Sinnvoll. Wenn ich 2 unterschiedliche Trainingseinheiten abhalte mache ich das so, dass ich eine Einheit morgens und die andere abends mache.

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Also ich würde zuerst Krafttraining machen, und danach Laufen (als lockere Einheit, zum Auslaufen).
Sehe keinen Sinn darin, warum man nach dem Laufen, mit ermüdeten Muskeln, Krafttraining machen soll?

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Hi, also ich halte es so, dass ich mich vor dem Krafttraining mit einem kurzen Lauf (ca. 5km) erwärme. Den Lauf mache ich auch immer im Freien. Nach dem Krafttraining laufe ich dann wieder meine Runde. Dieses Mal entscheide ich aber spontan ob es etwas länger geht oder nicht. Je nach Befinden. Das Tempo wähle ich aber sehr gemütlich, da ansonsten nichts mehr für die Krafteinheit übrig bleibt. Mir gefällt dies Art sehr gut.Außerdem solltest du sowieso nicht im kalten Zustand Gewichte stemmen.

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Hallo zusammen :-)

Ich denke, es ist immer eine individuelle Sache. Der eine läuft 10km und ist danach noch frisch, um eine Stunde Krafttraining hinterher zu schieben oder auch andersherum. Außerdem gibt es die wildesten Theorien bezüglich der Fettverbrennung. Das man beispielsweise nach dem Krafttraining noch laufen soll, um die optimale Fettverbrennung zu erreichen.

Ich mache es oft so wie Crossfi, dass ich morgens laufe und abends noch Krafttraining mache. Wenn du beides verbindest wirst du meiner Meinung nach eine Sache nicht mehr richtig vernünftig machen können, weil dir nach der ersten Einheit schon Kraft fehlt. Aber grundsätzlich musst du für dich herausfinden mit welcher Reihenfolge es für dich am besten und sinnvollsten ist. Ich selber kann zum Beispiel sagen, dass wenn ich morgens ne flotte 10km Runde gelaufen bin und danach noch Bauchtraining mache, dass dies für mich effektiver ist nach dem Lauf, als wenn ich es abends hinterher schiebe. Aber das ist sicher eine rein subjektive Empfindung.

Vielleicht schreibst du uns mal, was du genau für ein Ziel verfolgst ;-) Dann sind Empfehlungen immer einfacher anzustellen :-)

Lieben Gruß
Knuffel :hallo:

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Es ist keine individuelle Sache... fragt mal einen Sportmediziner oder die Trainer im Fitnessstudio.
Sofern das Laufen nicht zum Aufwärmen dient gilt (in direktem zeitlichen Zusammenhang also ohne Pause)
Erst Krafttraining
dann
Laufen...
damit beides einen Effekt erzielt.
Läuft man erst und powert sich dabei aus, dann wird man nicht in der Lage sein ein entsprechend intensives Krafttraining zu absolvieren.
Powert man sich jedoch beim Krafttraining aus, ist der Mensch normaler Weise in der Lage die für das Lauftraining notwendigen Reserven noch zu mobilisieren (liegt in der Natur/Evolution des Menschen, nach dem Tagewerk musste der Steinzeitmensch immer noch in der Lage sein einem Säbelzahntiger zu entkommen... :) ).
Ich muss zwangsläufig (wegen Beruf und so) beides kombinieren. Sechs Trainingstage mit mindestens zwei Einheiten Krafttraining lassen sich sonst nicht unterbringen. Wobei ich auf dem Laufband am liebsten Intervalle und TDL laufe, da die Zeit (gefühlt) einfach schneller vergeht.
Aber dabei ist wirklich jeder anders und das muss man eben herausfinden.
Viel Spaß dabei
Gruß
Tom
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Vielen Dank schon mal.
Im Grunde will ich zum "nur"Laufen einen Ausgleich haben.
Jetzt habe ich aber festgestellt, dass mir das Krafttraining auch riesen Spass macht.
Na mal sehen wie es so klappt. Momentan fühle ich mich gut dabei. :zwinker2:
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Vorweg:
Wenn sich die Frage auf dieses Fittnesstudio-typische "Kardio" Training bezieht (30min langsam joggen knapp über Ruhepuls :zwinker5: , was du sicher nicht beabsichtigst), ist die Reihenfolge wohl eher irrelevant.

Allgemein wird Empfohlen:
Die Einheit auf welcher der Fokus liegt sollte zuerst kommen.

Meine Meinung:
Wenn man richtiges Krafttraining macht (Richtung Muskelafbau/Maximalkraft), nicht nur Stabi und andere "Läuferübungen" mit dem eigenen Körpergewicht, ist das schon ziemlich kraftraubend und danach Laufen macht erfahrungsgemäß keinen Spaß mehr und deshalb mMn auch weniger Sinn (Ich könnte mir sogar im Anschluss an ein Intervalltraining durchaus vorstellen an die Gewichte zu gehen, umgekehrt hingegen nicht - unabhängig davon ob dies sinnvoll wäre).
Schon aus Zeitgründen: Mit dem Krafttraining zu beginnen erfordert sich zuvor aufzuwärmen. Das erübrigt sich bei umgekehrter Reihenfolge mehr oder weniger. Die Devise sollte natürlich trotzdem sein auszuprobieren was sich besser "anfühlt".
was willste machen, nützt ja nichts

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Heute bin ich erst gelaufen. Ging danach aber auch ganz gut.
Nein, ich nehme noch nicht an den Geräten die + 100Kg...... :hihi:

Wobei, bei den Beinübungen kann ich schon mit den Kraft protzen mithalten. :nick:

Mal sehen wie's so läuft, momentan spüre ich schon die .....Muckibude......

Irgendwie bilde ich mir ein schon fitter zu sein. :zwinker4:
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Ich versuche erstmal an jedem lauffreien Tag ins Studio zu gehen.
Falls es sich überschneidet, erst Studio und dann laufen (1/2h - 1h danach).
Eine lockere Einheit nach dem Studio finde ich ganz entspannt, ich fühle mich fit und habe nicht das Gefühl, dass das Lauftraining unter dem vorigen Training leidet, im Gegenteil.

Sollte aber jeder für sich herausfinden wie's einem leichter fällt.

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Vorab und ziemlich allgemein gehalten, wenn Du NACH dem Laufen (und ich meine jetzt nicht um den Block trödeln) noch Beintraining machen kannst, dann wirst Du hinterher weder richtig gelaufen, noch ordentlich Beine trainiert haben.

Spezifischer, wenn du 3x die Woche ein Ganzkörpertraining aus Grundübungen machst, solltest Du aus Sorge vor Verletzungen vorher nicht laufen, die Muskelspannung lässt nach, je nach Laufeinheit Deine Konzentration auch, und die Pausen zwischen den Sätzen sind aufgrund der Vorerschöpfung zu hoch. Du solltest allerdings auch hinterher nicht laufen, denn die Energie des Tages sollte dann schon im Krafttraining bleiben. Da musst Du Dich entscheiden.

Wenn Du Push/Pull/Legs + 1 Tag Pause Split trainierst, kann man am Push Tag hinterher eine HIIT Cardio Einheit machen und da auch tatsächlich hohe Intensitäten machen.
Alternativ dazu kannst Du Push/Pull/Legs + 1 Tag Pause +1 Tag Cardio machen, hier dann ganz normal, kA sagen wir einfach mal 10-15km in vernünftigem Trainingstempo, je nachdem was Du halt möchtest.
Alternativ dazu kannst Du rein Push/Pull ohne wirkliches Beintraining machen, gut entwickelte Schultern + Rumpfmuskulatur helfen ja Laufleistungen zu verbessern. Hier hast Du auch die beste Möglichkeit beides zu verbinden. Das splittest Du dann noch und trainierst Mo Push1, Di Cardio, Mi Pull1, Do Cardio, Fr Push2, Sa Cardio, So trainingsfrei, Mo Pull2, Di Cardio, Mi Push1, Do Cardio, Fr Pull1, Sa Cardio und Sonntag wieder trainingsfrei. Auf den Monat gerechnet gleichen sich Push/Pull aus und Du hast genügend Zeit für laufspezifisches Training, da die Krafteinheiten nicht länger als ca. 1 stunde gehen sollten.

Bei 4+ Split mit Isolationsübungen kannst Du laufeinheiten quasi vergessen, Deine Beine sollten 2 Tage brauchen um zu regenerieren, wenn man sie in einem 4er Split ordentlich intensiv und natürlich auch progressiv trainiert.

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Du machst also ein ganz normales Beintraining mit Kniebeugen + Gewicht oder Beinpresse, dann Frontkniebeugen/Beinstrecker, Beincurls, Ausfallschritte und Wadenpumpen und hinterher TDL oder Intervalle? Schön für Dich, und Respekt meinerseits, aber leider machst Du dann beides nicht so intensiv wie Du könntest und sabotierst Dich im Grunde selber, das muss der TE ja nicht unbedingt nachmachen.

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Klar deswegen laufe ich auch Marathon in 3:25... und mach Kniebeugen mit 80kg, Beinstrecker mit 98kg...Beincurles mit 55kg..

Du kennst den TE nicht weißt weder etwas über seine Vorgeschichte und seine persönliche Leistungen.
Also solltest Du keine derartigen Empfehlungen Aussprechen..
Oder bist Du etwa Personal-Trainer oder dergleichen????? Selbst dann würde ich sagen müsstest Du erst einmal den Menschen kennen um solche Aussagen treffen zu können...
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Hi,

die Frage ist: soll es Spaß machen, oder effizientes Training sein?

Zum Spaß ist es sicherlich egal, was man zuerst macht. Das ist dann "nach gut dünken".
Beim Training ist eins klar: beide Trainingsarten sind sinnvoll, ergänzen sich gut, aber bitte nur mit mind. 8 Stunden Pause dazwischen. Beides in einer Kombination führt dazu, das keins von beiden wirklich was gebracht hat (außer vllt. Spaß). Nicht meine ich damit aufwärmen und auslaufen beim Krafttraining, aber beides dauert in Summe max. 30 Minuten (ich laufe mich 10 min warm und 20 min aus).

Grüße,
Andreas

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Hi,

letztendlich ist ja jeder anders gestrickt, aber für die Mehrheit der Menschen ist ein kombiniertes Kraft- und Ausdauertraining in einer Einheit kontraproduktiv. Vielleict würdest du den Marathon in <3h laufen können, wenn du effizient trainierst. Unterhalte dich einmal mit einem Sportphysiologen, oder einfach nur mit erfolgreichen Athleten).

Grüße,
Andreas
holli1 hat geschrieben:Klar deswegen laufe ich auch Marathon in 3:25... und mach Kniebeugen mit 80kg, Beinstrecker mit 98kg...Beincurles mit 55kg..

Du kennst den TE nicht weißt weder etwas über seine Vorgeschichte und seine persönliche Leistungen.
Also solltest Du keine derartigen Empfehlungen Aussprechen..
Oder bist Du etwa Personal-Trainer oder dergleichen????? Selbst dann würde ich sagen müsstest Du erst einmal den Menschen kennen um solche Aussagen treffen zu können...

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Und noch einmal...
NEIN....
Profisportler legen auch keinen ganzen Tag Pause zwischen den Einheiten ein.
Es kommt immer auf die individuelle Leistungsfähigkeit des Einzelnen an.
Jemand der es gewöhnt ist beide Trainingsformen zu kombinieren, kann effizient trainieren.
Es ging dem TE aber nicht darum sondern ob er erst Laufen und danach Krafttraining machen sollte oder umgekehrt.
Und wie ich es bereits postete gilt grundsätzlich erst Kraft dann Ausdauer (und dies ist durch Fitnesstrainer, Personaltrainer, sogar Profiathleten mir bestätigt wurden).
Gruß
Tom

Und um jetzt mich nicht wie ein Papagei wiederholen zu müssen...
weiteres nur noch per PN.. Ich bin raus.. gute Nacht
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jetzt gerät das hier aber ziemlich OT, die Frage war doch ursprünglich: wenn beides kombiniert/nacheinander - was zuerst?
bringt doch nichts den TE mit irgendwelchen Ober-/Unterkörper, Push-/Pull Splits zu verwirren!

@Holli: ich habe früher nach 90min Kampfsport auch immer noch 45min Kraftraum dran gehängt ebenfalls ohne Probleme (in umgekehrter Reihenfolge hab ichs auch schon probiert, da sieht die Sache allerdings anders aus)
was willste machen, nützt ja nichts

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Du hast Recht Rennfuchs, da bin ich doch etwas schnell von A nach Z gesprungen. Da der TE ja aber nun mal in einem Studio trainiert, wird er ja sehr wahrscheinlich mit einem Trainingsplan und dem dazugehörigen System trainieren, also Ganzkörpertraining oder irgendein Split. Egal. Unabhängig der Frage, bleibe ich dabei, sinnvollerweise kein Ausdauertraining an Krafttrainingstagen, und wenn schon, auf jeden Fall hinterher und nur TDL oder Intervalle, wie der andere auch sagt, aber bevor der nächste seine Keule rausholt, es ist subjektiv im Sinne des "Wie macht ihr es?"

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Shova hat geschrieben:Da der TE ja aber nun mal in einem Studio trainiert, wird er ja sehr wahrscheinlich mit einem Trainingsplan und dem dazugehörigen System trainieren, also Ganzkörpertraining oder irgendein Split.
Na ich weiß nicht. Der Fadenersteller will doch nur ein bisschen Ausgleich zum Laufen haben; vielleicht macht er ja gar kein Krafttraining für die Beine.

Grundsätzlich sollte man es natürlich vermeiden, regelmäßig mit Vorermüdung (wie zB durch Krafttraining) ins Tempotraining zu gehen. Ich verweise auf Daniels/Pfitzinger/Steffny etc. Aber ab und an kann man das als special block (frei nach Canova) durchaus machen.

Also, meine bescheidene Meinung: ist das Krafttraining nur so'n bisschen Spaß, mach es nach dem Laufen. Willst du ernsthaft Kraft aufbauen, mach es vor dem Laufen, und laufe danach (im Regelfall) nur locker.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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Also gut..
Ich versuche es noch einmal.... (dann halte ich mich raus, versprochen)
Ich betreibe seit inzwischen 26 Jahren Kraftsport. Zum Ausgleich fing ich 1994 an zu joggen. Daraus folgte so ab 2000 der Übergang zum Laufen, 2003 lief ich dann meinen ersten Marathon.
Zum Anfang des Ganzen sammelte ich Input von allen möglichen Leuten, den Fitnesstrainern (Sportlehrer der Uni Köln) Vorort, diversen Personaltrainer, anderen Läufern, meinem Hausarzt (selbst ambitionierter Läufer) bis hin zu Triathleten (professionell damals zu mindestens also vor zehn Jahren).
Dabei kamen natürlich verschiedenste Meinungen heraus. Insbesondere die Läufer lehnten das Krafttraining kategorisch ab (maximal leichtes funktionelles Krafttraining). Mein Doc vertrat quasi eine ähnliche Meinung wie D-Bus. Mir half das aber nicht. Ich habe Veränderungen in der Wirbelsäule (HWS und Brustwirbel). Wenn ich mein Krafttraining reduziere dann geht das zu lasten meines Rückens. Abgesehen davon, dass ich mich dann auch total unwohl fühle (ich trainierte insbesondere in den 1996 bis 2000 wirklich sehr intensiv), sprich ich brauche das einfach und bin das inzwischen auch gewohnt (was Intensität und Leistung angeht).
Den besten Typ gab mir dann der Triathlet. Wenn schon dann erst Kraft und dann Ausdauer. Dies wurde dann durch Nachfrage mir entsprechend bestätigt (durch meinen Doc und die beiden Sportlehrer). Klar kann es bei jedem etwas anders sein, weswegen ich auch ausdrücklich schrieb "grundsätzlich" also im Allgemeinen, womit ich die Fragestellung des TE beantwortete.
In diesem Sinne wünsche ich allen einen guten Start in die neue Woche
Gruß
Tom
Axo...
PS..
Was das mit Sub. 3 angeht mit meinen fast 45 Lenzen hab ich das ad acta gelegt...(Traum)
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D-Bus hat geschrieben:
Also, meine bescheidene Meinung: ist das Krafttraining nur so'n bisschen Spaß, mach es nach dem Laufen. Willst du ernsthaft Kraft aufbauen, mach es vor dem Laufen, und laufe danach (im Regelfall) nur locker.
Das ist die Lösung.

Momentan hat es sich so eingependelt, dass ich morgens erst mal Laufe und danach Krafttraining mache.
Gräte?, alle bis auf die für Beine, brauch ich nicht. :peinlich:

Also ich habe jetzt in den 14 Tagen Mukibude festgestellt für mich als Hobbysportler, das bringt schon was. :nick:
Den Tipp mit dem Schwerpunkttraining werde ich vor Lauf-Wettkämpfen beherzigen.

Training auf Laufen ausgerichtet, zuerst Laufen dann Mukibude; momentan keine Laufwettbewerbe, zuerst Mukibude. :daumen:

Danke an Alle.
McFit ist wie Urlaub, 30 grad, alle schwitzen, keiner spricht Deutsch und überall liegen Handtücher.
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holli1 hat geschrieben: Den besten Typ gab mir dann der Triathlet. Wenn schon dann erst Kraft und dann Ausdauer. Dies wurde dann durch Nachfrage mir entsprechend bestätigt (durch meinen Doc und die beiden Sportlehrer). Klar kann es bei jedem etwas anders sein, weswegen ich auch ausdrücklich schrieb "grundsätzlich" also im Allgemeinen, womit ich die Fragestellung des TE beantwortete.
In diesem Sinne wünsche ich allen einen guten Start in die neue Woche
hat einer dieser Triathleten oder Ätzte jemals intensiv Kraft/Masse trainiert (wie ein klassischer Body Builder), so dass er "einen Pump" hatte?
Ich kann nur für mich sprechen, aber dann spürt man sofort (bereits ohne es zu versuchen) dass danach läuferisch nicht mehr viel geht. Oder bei "richtigen Sätzen" Kreuzheben oder Kniebeugen bis 100% Muskelversagen im letzten Satz? Da bedarf es mMn nicht einmal einer Studie oder Messung um sagen zu können, dass es danach wenig Sinn macht zu laufen. Man könnte jetzt sagen ja, als Ausdauersportler verausgabt man sich beim Krafttraining nur so weit, dass im Anschluss noch ein ordentliches Lauftraining möglich ist. OK, genau für diesen Fall gilt es zu hinterfragen, ob es sich dann nicht um ein "Alibi-Krafttraining" handelt (was man durchführt weil Läufern heutzutage allgemein geraten wird auch Kräftigungsübungen mit in den Trainingsplan einzubauen). In diesem Fall halte ich es nämlich wiederum für völlig egal ob es vor oder nach dem Laufen (oder überhaupt) stattfindet und ist analog zu dem von mir erwähnten "30min langsam joggen knapp über Ruhepuls"-Beispiel des Cardiotrainings der Pumper zu sehen.

Sorry, viel Blabla. ich fasse es mal zusammen:
-Wenn beides intensiv, dann eher die Laufeinheit zuerst!
-Wenn nur eines intensiv, dann Reihenfolge nach Belieben weil unbedeutend!
-Wenn keins von Beidem intensiv :noidea:
was willste machen, nützt ja nichts

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RennFuchs hat geschrieben:
Sorry, viel Blabla. ich fasse es mal zusammen:
-Wenn beides intensiv, dann eher die Laufeinheit zuerst!
-Wenn nur eines intensiv, dann Reihenfolge nach Belieben weil unbedeutend!
-Wenn keins von Beidem intensiv :noidea:
Die Trainingslehre besagt :

Koordination vor Schnelligkeit

Schnelligkeit vor Kraft

Kraft vor Ausdauer


Aber diesen Dr.Marquardt kann man ja sowieso nicht glauben. :D

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Ich persönlich fühle mich besser, wenn ich erst laufe und dann krafttraining mache. habe nach dem laufen noch genug kraft in den muskeln und bin dann schon aufgewärmt. hab beides ausprobiert und es für mich so als besser empfunden. muskulatur baue ich trotzdem sehr gut auf, gehe ja auch nicht vor jedem krafttraining laufen, nur manchmal, wenn es die zeit verlangt.
vg
runningsun
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