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Angriff durch nicht angeleinten Hund

Angriff durch nicht angeleinten Hund

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Hallo,

ich laufe regelmäßig durch den Volkspark Friedrichshain - 2 km hin, 2 km zurück, zwischendurch eine Verschnaufpause. Ich laufe immer abends. Gestern abend - auf der Höhe des Freilichtkinos - war eine junge Dame (im Dunkeln schwer zu erkennen) mit ein oder zwei Hunden unterwegs. Der eine Hund war von der Größe eines Schäferhundes mit einem hellbraunen bis beigen Fell. Ich rannte in 5 Metern Entfernung an ihm vorbei. Diesen Hund habe ich dort schon öfter gesehen, d.h. im Volkspark. Der beige Hund lief hinter mir her, bellte mich an und blieb mir sprichwörtlich auf den Fersen. Die Besitzerin machte keine Anstalten, ihren Hund zurückzurufen.

Als ich Anst bekam, dass der Hund mir in die Wade beissen könnte, blieb ich stehen und brüllte den Hund laut an. Sofort wich er zurück und blieb auf Distanz. Ich lief dann weiter ohne den Hund auf den Fersen...

Was soll man machen gegen solche und gefährlichere Hunde? Entweder packe ich mir ein Pfefferspray, ein langes Messer oder ein dickes Stromkabel in die Tasche.

Spaß beiseite, ein langes Messer passt nicht in die Tasche und ist verboten. Ein Stromkabel passt auch nicht in die Tasche. Bleibt noch Pfefferspray. Man könnte dem Hund auch mit einer "Wasserpistole" begegnen, die natürlich nicht mit Wasser gefüllt ist, sondern mit ?

Oder den Hund mit Knallerbsen vom Leib halten. Es gibt da Einiges auf dem Markt. Ich bin kein Hundehasser, aber besonders mögen tue ich die Tiere auch nicht.

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Parkheini hat geschrieben:Hallo,

ich laufe regelmäßig durch den Volkspark Friedrichshain - 2 km hin, 2 km zurück, zwischendurch eine Verschnaufpause. Ich laufe immer abends. Gestern abend - auf der Höhe des Freilichtkinos - war eine junge Dame (im Dunkeln schwer zu erkennen) mit ein oder zwei Hunden unterwegs. Der eine Hund war von der Größe eines Schäferhundes mit einem hellbraunen bis beigen Fell. Ich rannte in 5 Metern Entfernung an ihm vorbei. Diesen Hund habe ich dort schon öfter gesehen, d.h. im Volkspark. Der beige Hund lief hinter mir her, bellte mich an und blieb mir sprichwörtlich auf den Fersen. Die Besitzerin machte keine Anstalten, ihren Hund zurückzurufen.

Als ich Anst bekam, dass der Hund mir in die Wade beissen könnte, blieb ich stehen und brüllte den Hund laut an. Sofort wich er zurück und blieb auf Distanz. Ich lief dann weiter ohne den Hund auf den Fersen...

Was soll man machen gegen solche und gefährlichere Hunde? Entweder packe ich mir ein Pfefferspray, ein langes Messer oder ein dickes Stromkabel in die Tasche.
Sprengstoff, Pumpgun, Uzzi - das sollte reichen. Ansonsten :popcorn:

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Was es nicht so alles für Läufererlebnisse gibt! Ein freilaufender Hund, der angebrüllt, vor Angst das Weite sucht! Da kriegste bestimmt Ärger mit den Tierschützern!

:hihi:

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Parkheini hat geschrieben: Man könnte dem Hund auch mit einer "Wasserpistole" begegnen, die natürlich nicht mit Wasser gefüllt ist, sondern mit ?
Eigenurin! Da kannste gleich Dein Revier mit markieren!

:hihi:

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Mach ihn Dir zum Freund das ist doch alltäglich keine Angst zeigen anbrüllen fertig irgendwann läuft er mit Dir mit was solls. Die Füchse sind da ein wenig anders die weichen nicht zurück und lassen sich auch nicht durch Blitzlicht erschrecken. Das war der Fuchs er läuft mir öfters mal vor die Füße
Gruß Wasseronkel
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Unser Gesundheitswesen kostet zuviel, es schließt zu viele Menschen aus, und es fördert weder Gesundheit noch verhindert es Krankheit. Es ist Zeit sich zu erheben, reinen Tisch zu machen und die Verantwortung für unsere Gesundheit selbst zu übernehmen.


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Einfach stehen bleiben, oder langsam weitergehen, obschon ich denke die Hundebesitzerin hätte gut daran getan den Hund zurückzupfeifen! Wird man aggressiv oder zeigt Angst, merkt der Hund das.... wenn mir so etwas passiert laufe ich einfach weiter und rufe dem Hund zu *Komm, kleiner Lauf mit mir" meist verlieren die dann das Interesse :zwinker5:
.... Kein Vormarsch ist so schwer wie der zurück zur Vernunft....:nick:



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Leider müssen wir uns als Läufer unsere Strecken mit anderen lästigen Mitgeschöpfen teilen. Meine Laufstrecke geht zum Teil durch einen Wald. Besonders gefährlich sind dort Mountainbiker. So wie die um die Ecke brezeln... hätte mich schon ein paar Mal fast erwischt, wäre ich nicht mittels Hechtsprung in die Büsche ausgewichen. Pferde sind zwar meistens harmlos, aber auch da mache immer einen großen Bogen. Habe immer etwas Angst, dass sie sich doch mal erschecken und dann austreten. So einen Huftritt möchte ich nicht erleben.
Als ich noch in Barsbüttel lebte, war ich oft zum Laufen im Öjendorfer Park, wo ich auch mal mit einem größeren, schwarzen Schäferhund eine "Rangelei" hatte. Da ich selbst lange einen Hund hatte, bilde ich mir eigentlich ein, ganz gut einschätzen zu können, wie man auf diese Tiere reagieren sollte. Wenn ich von hinten auf einen Hund zu laufe, versuche ich eigentlich, mich immer rechtzeitig bemerkbar zu machen, damit dieser sich nicht erschreckt. Frontal auf einen Hund zu laufen, meide ich i.d.R. auch, denn was soll ein Hund schon denken, wenn ein relativ großes Säugetier mit hoher Geschwindigkeit auf ihn zugerannt kommt? Also Tempo deutlich rausnehmen und wenn der Hund schon unsicher/agressiv wirkt, kurze Unterbrechung.
Auch wenn es viele ablehnen, finde ich lautes Brüllen durchaus ok. Die meisten Hunde bekommen dann doch Angst und scheuen den Kampf mit großen, männlichen Säugetieren. Weglaufen ist dagegen eher kontraproduktiv, da Hunde nun mal geborene Hetzjäger sind und man den Jagdinstinkt nicht unnötig rauskitzeln sollte. Ich selbst konnte den Hund damals in "Schwitzkasten" nehmen und zu Boden werfen (Unterwerfungsgeste). Durch zusätzliches Brüllen lenkte er dann ein. Ich hatte dann noch eine "nette" Unterhaltung mit seinem Besitzer.

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stehenbleiben und langsam zurückgehen.

wer wegrennt, bekommt den Biss von hinten und ein Hund ist locker 2x schneller als ein Kenianer

er wird wenn sein Herrchen etwas weiter weg steht selten angreifen, da er sein Herrchen und sein Territorium wenn im öffentl. Park ja grad nicht verteidigen muß.

wenn er beisst, dem Besitzer die volle Härte des Gesetzes überbraten.


ein Pfefferspray hat einen Sicherheitsmechanismus, bis du das Zeug scharf hast und auch noch zielen kannst, hat ein schneller Beutejäger bereits 3x zugebissen.

wenn ein agressiver Hund von weitem schon sichtbar ist, schau ich schonmal rechts und links des Weges nach Holzstücken, Ästen oder zur Not auch Steinen.

man will ja nicht ohne Waffe kämpfen müssen.

im übrigen braucht man 2 Steine, weil der Hundebesitzer sicher sich im Recht glaubt und auch angerannt kommt.


aber hatte selber 2 Schäferhunde.

selten kommt ein Angriff und man muß kein Tier verletzen, was dich nicht verletzen will

ansonsten gilt: wer den Kampf beginnt, darf auch mit allen Mitteln bekämpft werden.


wurde man beim Radfahren übelst von einem Rottweiler angegangen, da musste ich absteigen und das Rad zwischen mir und ihm halten.

als er dann angriff, hab ich ihm das ganze Fahrrad quer entgegengestoßen.

als der Besitzer endlich mal ankam (mein Waldi ist ja immer soooo lieb und will nur spielen )

hatte er sich entschuldigt und meine Radreparatur später auch bezahlt.

deshalb anschliessend zu dem Hundebesitzer besser nett sein, wenn der ausflippt, Polizei dazuholen.

seitdem hab ich ein langes Gliederschloß am Rad, was eine legale und erstklassige Schleuderwaffe darstellt, 1200 gramm Stahl


Fazit: nicht rennen, sondern langsam gehen, zur Not rückwärts

nicht dem Feind den Rücken hinhalten

und niemals glauben, man könnte wegrennen

und bei einem Hundeangriff unter allen Umständen aufrecht bleiben und nie hinfallen


und ja, ich bin tierlieb und tu keinem Tier was zuleide ! ( es sei denn ich will es essen oder es mich )
Gruß Ralf...

Lauftreffbetreuer DLV im SV Vettelschoß und Coach für Elite-Laufanfänger...

bekennender GARMIN Fan:
Historie: Etrex Vista, Navtalk, SP3, SP2610, c310, c550, FR301, FR205, FR305, FR310XT, 276c, Nüvi 750, Nüvi 760, Nüvi 765, Nüvi 1255T, Nüvi 2360, FR405, FR410, FR610, Fenix1, Fenix2, Fenix3, FR10, FR15, FR220...
aktuell zufrieden mit: Nüvi 250W, Nüvi 3597, Fenix3 zum Laufen, Radfahren, Bergwandern, Schwimmen und auch mal zum Auto wiederfinden und zum Nudeln kochen...


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Was für ein Aufregerthema! Und das gleich im ersten Beitrag. :D
Deswegen schiebe ich diesen Thread lieber mal sofort auf die Wiese.
Viele Grüße
Tim

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Also ich bin noch nie stehen geblieben, entweder waren die (Hunde) angeleint oder der Besitzer ist stehen geblieben und hat den Hund festgehalten bzw. mit was abgelenkt.
War mal ein Hund nicht angeleint, waren die so bocklos, das die wohl bald den Geist aufgeben und das rennen hinter Läufern eh nicht vertragen.

Aber hier in der Harburger Haake im Wald habe ich bis jetzt nur vernünftige Besitzer getroffen.
In der tat sind die MB Leute eher zu beachten, wenn die mal von der Seite runter gefahren kommen.
Plötzlich ist man beim laufen mitten in einer Horde drin :confused:
Im Wald bin ich auch schon durch eine Truppe von Polizei (Grenzschutz?) gelaufen, bedingt durch Ihre Kampfausrüstung waren die "etwas" langsamer. Auch Metallsucher findet man dort, schon interessant was da so rum läuft.

Habe mir aber auch keinen Kopf für den Tag x gemacht, ich würde vermutlich gegen die Nase treten, meine Gesundheit geht vor und die meisten Besitzer würden wohl nach 200m aufgeben, einen Läufer/Jogger einholen zu wollen.

Aber die Idee mit Eigenurin hat schon bei 007 funktioniert :hallo:

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Wasseronkel hat geschrieben:Mach ihn Dir zum Freund das ist doch alltäglich keine Angst zeigen anbrüllen fertig irgendwann läuft er mit Dir mit was solls. Die Füchse sind da ein wenig anders die weichen nicht zurück und lassen sich auch nicht durch Blitzlicht erschrecken. Das war der Fuchs er läuft mir öfters mal vor die Füße
Chris Tine hat geschrieben:... wenn mir so etwas passiert laufe ich einfach weiter und rufe dem Hund zu *Komm, kleiner Lauf mit mir" meist verlieren die dann das Interesse :zwinker5:
Fußkranker hat geschrieben:... was soll ein Hund schon denken, wenn ein relativ großes Säugetier mit hoher Geschwindigkeit auf ihn zugerannt kommt? .... scheuen den Kampf mit großen, männlichen Säugetieren. ..
Hört ihr das knarrende Geräusch?
Das ist Konrad Lorenz, der sich im Grabe umdreht! :klatsch: :klatsch: :klatsch:


Sueforp hat geschrieben:... bis du das Zeug scharf hast und auch noch zielen kannst, hat ein schneller Beutejäger bereits 3x zugebissen....wenn ein agressiver Hund von weitem schon sichtbar ist, schau ich schonmal rechts und links des Weges nach Holzstücken, Ästen oder zur Not auch Steinen.,..man will ja nicht ohne Waffe kämpfen müssen...im übrigen braucht man 2 Steine, weil der Hundebesitzer sicher sich im Recht glaubt und auch angerannt kommt.
Aber sonst geht´s Dir gut?

...wer den Kampf beginnt, darf auch mit allen Mitteln bekämpft werden... nicht rennen, sondern langsam gehen, zur Not rückwärts...nicht dem Feind den Rücken hinhalten..und niemals glauben, man könnte wegrennen und bei einem Hundeangriff unter allen Umständen aufrecht bleiben und nie hinfallen
Bist Du im Krieg Mann? :tocktock:
Das sind nur Hunde!
Wer so martialisch daherkommt wie Du, der hat in der Regel die Hosen gestrichen voll.

..und ja, ich bin tierlieb und tu keinem Tier was zuleide ! ( es sei denn ich will es essen oder es mich )
Hunde sind ja zu Recht als Menschenfresser gefürchtet. :klatsch:

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Hallo zusammen,
ich würde diesen vermeintlichen Angriff als Kontaktaufnahme eines neugierigen 4Beiners werten.
Die Fragen nach der Art von Abwehrwaffen bzw. die Tipps zur "Kriegsführung" gegen einen angeblichen Angreifer/Gegner (Hund) sind m.E. sehr abenteuerlich. Ich vermute einmal, das hier viele keine Ahnung haben wie ein Hund (versucht) sich gegenüber anderen Lebewesen zu artikulieren. "Jetzt kommt Kalle" oder anderer TV Schwachsinn mit Tieren, vielleicht sogar noch Geld für eine Vorstellung des Herrn Rütter ausgegeben.
Besorgt euch ein Laufband oder geht ins Sportstudio - da gibt es mit Sicherheit keine euch verfolgenden Hunde.
Ihr solltet lieber in solchen Situationen Kontakt (aber bitte immer freundlich) mit dem Halter aufnehmen.
Es wie mit Kindern die irgendwo fremde Sachen beschädigen, Lärm machen oder aus Langeweile etwas klauen.
Gefragt ist immer der Erziehungsberechtigte.

Gruß Stefan
Beim Laufen lernt man die unterschiedlichsten Menschen kennen. Einige möchte ich gerne als Freund haben, andere wiederum......... :zwinker5:

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Hilfe Hunde, Vorsicht Mountainbiker oder Walker mit Stöckchen von hinten, sehr gefährlich. Spaziergänger mit Kinderwagen sind auch nicht ohne. Inlineskater sind die schlimmsten. Mann, haben Läufer es schwer. Bei uns im Sauerland kommen noch andere "Monster" dazu. Töllwütige Füchse, gefolgt von terrorisierenden Rehkitzen und Horden von Hirschen (spitze Geweihe). Die wilden Wildschweine und neuerdings riesige Wisente, die sich lautlos von hinten anschleichen, uiuiui. Die Natur zeigt uns schon, wo die Ziege den Honig (der Frosch die Locken) hat. Der Wald schlägt zurück. Schneemassen, von brutalen Fichten, werden auf unsere Häupter geschleudert. Würzeln die uns Füßchen halten. Aber der größte Feind der laufenden Spezies sind wir selbst. Ich bin letztens über meine eigenen Beine gestolpert. Was soll ich sagen, habe daraus gelernt, Amputation, das passiert mir nicht noch mal. :teufel: woll

Wo habe ich mir das ausgedacht?
Im Keller, angeschnallt auf einem Laufband, das nicht eingeschaltet war. :D

gez. der Troll der unter deinem Haus lebt.
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Chris Tine hat geschrieben:Einfach stehen bleiben, oder langsam weitergehen, obschon ich denke die Hundebesitzerin hätte gut daran getan den Hund zurückzupfeifen! Wird man aggressiv oder zeigt Angst, merkt der Hund das.... wenn mir so etwas passiert laufe ich einfach weiter und rufe dem Hund zu *Komm, kleiner Lauf mit mir" meist verlieren die dann das Interesse :zwinker5:
Weglaufen ist eine schlechte Idee.Da denkt der Hund du bist Beute und fällt dich an!

Stehen bleiben kann aber auch ins Auge gehen: Beißattacke auf 13-Jährigen: Von Hund in Penis gebissen: Hundehalter meldet sich - München - Abendzeitung München

Wie man es auch macht: Bei Aggro-Hunden gibt es kein richtig oder falsch. Der beisst dich. Ob du das nun willst oder nütt....

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Man sollte das ganze nicht überbewerten.
Der Hund ist ihm langsam hinterher, und hat gebellt. Er ist stehen geblieben und dann den Hund angebrüllt.
Das ist generell OK, und der Hund hatte da wahrscheinlich mehr Angst vorm Parkheini als der Parkheini vor dem Hund..

Einfach stehen bleiben und den Hund mit lauter Stimme zurecht weisen.
Klar kann sowas auch gefährlich werden, ein großer Hund kann auch einen ausgewachsenen fitten Mann übel verletzen oder töten.
Davon sind wir hier aber Meilenweit entfernt. Solang der Hund die Zähne nicht fletscht oder versucht anzugreifen sollte man da auch Körperlich nichts tun.

Sprich die Frau das nächste mal einfach an, das sie den Hund da besser führen soll.
Das wird das Problem schon beheben.

Und ja, niemals weg rennen, der Hund ist immer schneller wenn du nicht gerade Usain Bolt bist.
Bild


PBs:

5KM : 25:12 (Trainingslauf)
10KM : 55:14 (Trainingslauf)
15KM : 01:31:31 (Trainingslauf)
Erster Halbmarathon : 02:16:37 (Trainingslauf)

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versteh mich nicht falsch, ich bin selbst Hundebesitzerin und eine echt Glucke was ihn betrifft (seine zarten 40 kilo müssen verhätschelt werden) trotzdem sehe ich es so, dass ich als Hundebesitzerin dafür Sorge tragen MUSS, dass mein Hund Jogger, Spaziergänger, Kinder und Fahrradfahrer in Ruhe läßt. Meiner muß egal was oder wer uns entgegen kommt Fuss gehen ...denn der andere weiß nicht, dass er alles ignoriert. Wenn ich auf einer bekannten "Gassigehstrecke" spazieren gehe und es kommt mir einer entgegen dann lass ich ihn auch mal weitergehen da ich denke, das jogger etc. dort damit rechnen müssen, dass Hunde kommen und sehen das man selbst und auch der Hund entspannt weitergeht.

Aber ja ... wenn Dich einer fixiert oder hinterhergeht ...stehenbleiben ...aufbauen und deinen Raum einfordern. Nicht auf ihn zugehen aber wenn er auf Dich zugehen möchte mit einem Geräusch und standfestigkeit deinen raum beanspruchen (hab ich am dienstag versucht ... klappt prima) oder Du schaust mal in der Tierhandlung. Es gibt extra "Hundeabwehrspray"
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