Hallo!
Ich bräuchte einen guten Rat. Ich habe mir letztes Jahr, das für mich sehr ehrgeizige Ziel gesetzt, dieses Jahr beim Halbmarathon in Wien eine Zeit von 1:45 zu laufen. Ich bin dann einen demensprechenden Trainingsplan gelaufen. Meine 10km Zeit war Ende Februar 49 min also eine pace von knapp unter 5min/km.Die langen Läufe (20-21 km) habe ich zwischen 1:57 und 2:05 absoviert, wobei ich da lt Pulsuhr im mittleren Bereich (bei mir zw. 154-159) gelaufen bin. Meine Pulsuhr funktioniert aber nicht richtig (billige 15 Euro-Uhr). Ich bin meistens danach gelaufen, wie ich mich gefühlt habe. Bis Ende Februar war ich imTrainings- Plan, dann begann aber die Außenseite meines Knies zu zwicken. Bis ich draufgekommen bin, was es ist (Läuferknie) und ich es so halbwegs unter Kontrolle gebracht habe, sind 3,5 Wochen vergangen in denen ich nichts gelaufen bin. Jetzt bin ich wieder im Training, bin letzte Woche 15km voll und mit einer pace von 5:09 gelaufen. Meine Frage ist jetzt, ob es sinnvoll ist, beim Wien-Marathon (13.4.) eine Zeit von unter 1:45 noch anzustreben oder gleich kleinere Brötchen (1.50) backen. Und eine zweite Frage: Ist in diesem Stadium der Vorbereitung ein Intervalltraining noch sinnvoll? Denn das habe ich aufgrund meiner Verletzung gar nicht gemacht?
Bin über jeden Rat dankbar.
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selbst vorausgesetzt du bist "jung" und "normalgewichtig" , so sind 3,5 Wo Totalausfall schon mehr als kritisch.
Intervalltraining bringt jetzt nix mehr und ist bzgl des Knies auch nicht gerade angeraten.
Ich würde die ZZ zurücknehmen und dann schaun ob ab km 16/17 noch Reserven da sind zum Beschleunigen
Intervalltraining bringt jetzt nix mehr und ist bzgl des Knies auch nicht gerade angeraten.
Ich würde die ZZ zurücknehmen und dann schaun ob ab km 16/17 noch Reserven da sind zum Beschleunigen
