Hallo,
ich plane gerade einen weiteren Marathon und bin diesbgl. auch mit meiner Familie im Gespräch. So eine Vorbereitung ist ja nicht ganz ohne und Kommunikation halte ich an der Stelle für sehr wichtig.
Nun wurde der Wunsch an mich heran getragen, den langen Lauf doch (von Sonntag) auf den Samstag vorzuziehen. Dem Wunsch würde ich gerne entsprechen, da der Sonntag ja auch eigentlich der Familie gehört und durch die langen Einheiten ziemlich schnell dahin sein kann. Auch wenn ich schon sehr früh aufgestanden bin.
Die Frage, die ich mir stelle ist, was ich mit den anderen Trainings-Einheiten/-Tagen in der Woche mache. Lasse ich die so an den Tagen wie sie geplant sind oder ziehe ich die auch alle einen Tag vor?
Ich verwende die Trainingspläne von RunnersWorld (Marathon <4:00h).
Gruß
Tobias
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Ich bin nur HM-Läufer, aber alles verschieben um einen Tag wäre am einfachsten.
Wenn du nur den Sonntag auf den Samstag verschiebst, hättest du das Problem, dass du in einigen Wochen 3 Einheiten hintereinander hast (Bspw. Woche 3-5). Der ursprüngliche Plan sieht das nicht vor, da hast du (bis auf eine Ausnahme, Probewettkampf) immer vor und nach dem langen einen Ruhetag. Wenn man die Reihenfolge von Belastungs- und Ruhetagen, so wie RW es vorsieht, nicht ändern möchte, ist das Verschieben des gesamten Planes um einen Tag am einfachsten.
Wenn du nur den Sonntag auf den Samstag verschiebst, hättest du das Problem, dass du in einigen Wochen 3 Einheiten hintereinander hast (Bspw. Woche 3-5). Der ursprüngliche Plan sieht das nicht vor, da hast du (bis auf eine Ausnahme, Probewettkampf) immer vor und nach dem langen einen Ruhetag. Wenn man die Reihenfolge von Belastungs- und Ruhetagen, so wie RW es vorsieht, nicht ändern möchte, ist das Verschieben des gesamten Planes um einen Tag am einfachsten.
Profis sind berechenbar, die Amateure sind wirklich gefährlich. E.A. Murphy
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Hallihallo,
Da Du ja schon erfahrener Marathonläufer bist, weißt Du doch auch, dass man sowieso nicht immer ganz plankonform trainieren kann, weil z. B. eine Erkältung im Anflug ist oder sonstiges. Wichtig ist doch nur, dass die Wochenbilanz stimmt und die Kerneinheiten "einigermaßen" ausgeruht (je nach Fitnesszustand) abgewickelt werden können. Man sollte vielleicht nicht die Tempoeinheit direkt nach dem langen Lauf planen und je nachdem, welche Trainingseinheit persönlich am meisten Regeneration bedarf, dann denn Ruhetag davor- oder dahinterschalten.
Ich befürworte ganz deutlich eine Planveränderung, da es im Endeffekt egal ist, wann Du den langen Lauf machst und nur das Endergebnis stimmen muss. Deine Familie wird es Dir danken und Dich besonders gerne bei Deinem schönen Vorhaben unterstützen. (Ich weiß, wowon ich spreche).
? Bei Ruhewochen bin ich d´acorrd, aber nach meinem Ermessen sollte man im Marathontraining auf jeden Fall auf seinen Körper hören, der meist recht eindeutige Signale gibt 
.
Zu meiner Erklärung möchte ich ergänzen, dass ich ein Mensch bin, der durchaus auch flexibel reagieren kann (vllt. bedingt durch 3 KInder) und mir das mehr bringt wie stur nach der Devise zu leben "Plan ist Plan".
Liebe Grüße
runningknacki
Da Du ja schon erfahrener Marathonläufer bist, weißt Du doch auch, dass man sowieso nicht immer ganz plankonform trainieren kann, weil z. B. eine Erkältung im Anflug ist oder sonstiges. Wichtig ist doch nur, dass die Wochenbilanz stimmt und die Kerneinheiten "einigermaßen" ausgeruht (je nach Fitnesszustand) abgewickelt werden können. Man sollte vielleicht nicht die Tempoeinheit direkt nach dem langen Lauf planen und je nachdem, welche Trainingseinheit persönlich am meisten Regeneration bedarf, dann denn Ruhetag davor- oder dahinterschalten.
Ich befürworte ganz deutlich eine Planveränderung, da es im Endeffekt egal ist, wann Du den langen Lauf machst und nur das Endergebnis stimmen muss. Deine Familie wird es Dir danken und Dich besonders gerne bei Deinem schönen Vorhaben unterstützen. (Ich weiß, wowon ich spreche).
Kann man denn so konkret Erholungs- und Ruhetage planenSergej hat geschrieben: Wenn man die Reihenfolge von Belastungs- und Ruhetagen, so wie RW es vorsieht, nicht ändern möchte, ist das Verschieben des gesamten Planes um einen Tag am einfachsten.
? Bei Ruhewochen bin ich d´acorrd, aber nach meinem Ermessen sollte man im Marathontraining auf jeden Fall auf seinen Körper hören, der meist recht eindeutige Signale gibt .Zu meiner Erklärung möchte ich ergänzen, dass ich ein Mensch bin, der durchaus auch flexibel reagieren kann (vllt. bedingt durch 3 KInder) und mir das mehr bringt wie stur nach der Devise zu leben "Plan ist Plan".
Liebe Grüße
runningknacki
"Nimm es als Vergnügen und es ist Vergnügen, nimm es als Qual und es ist Qual!" aus Indien
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Ich mache schon seit einiger Zeit den langen Lauf Samstags. Sonntags laufe ich lockere 7-10km, weitere Trainingstage sind Dienstag und Donnerstag. Das geht sehr gut.
Es hat für mich den zusätzlichen Nutzen, dass der lange Lauf notfalls auch mal auf den Sonntag verlegt werden kann, wenn kurzfristig Samstags was dazwischen kommt.
Grüße,
3fach
Es hat für mich den zusätzlichen Nutzen, dass der lange Lauf notfalls auch mal auf den Sonntag verlegt werden kann, wenn kurzfristig Samstags was dazwischen kommt.
Grüße,
3fach
Vielen Dank!
5Hallo zusammen,
super, vielen Dank für die Antworten.
Ihr habt mir sehr geholfen.
Gruß
Tobi
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Gruß
Tobi
dkf Trainingstechnisch be