Banner

Tretroller registrieren lassen?

Tretroller registrieren lassen?

1
Hallo Zusammen,

habt Ihr Eure Tretroller wie ein Fahrrad registrieren lassen bei der Polizei? Ich will ja nach einiger Übung zukünftig mindestens den morgendlichen Weg von Zuhause über den Kindergarten bis zum Bahnhof mit dem Roller zurücklegen. Dann würde ich ihn am Bahnhof anschließen und mit der Bahn zur Arbeit fahren. Deshalb hatte ich überlegt, den Roller registrieren zu lassen, da das wohl Diebe abschreckt, den Verkauf erschwert etc.

Hat das jemand gemacht oder eine andere Meinung aufgrund von Erfahrungswerten dazu?

VG

2
Ist dazu nicht eine Rahmennummer erforderlich (so wie beim Fahrrad unter dem Tretlager)? Also auf meinen Rollern befinden sich zwar (Serien-) Nummern -beim Kostka auf der aufgenieteten und sicher leicht entfernbaren Plakette am Steuerrohr und beim Kickbike am unteren Rand des Steuerrohres, aber ob die ausreichen, um den Roller eindeutig zu identifizieren?

3
Ich wusste nicht, dass da ein Unterschied besteht zwischen dem Fahrrad und dem Roller. Da allerdings ein Code graviert wird, der eigentlich meines Wissens nach mit der Rahmennummer nichts zu tun hat, müsste das eigentlich gehen. Man muss seinen Ausweis vorlegen, den Kaufvertrag und anhand des Codes kann man den Eigentümer ermitteln. Wenn man weiter verkauft muss ein ordentlicher KV gemacht werden.

4
Die Frage ist ja auch, ob ein Tretroller Diebe genau so anlockt wie ein Fahrrad. Ich bin ja bei meinen Fahrrädern und Liegerädern sehr sensibel. Ich nehme nur die teuren und guten Schlösser. Aber bei meinen Rollern bin ich nicht sooo besorgt. Ich glaube, dass die meisten Diebe damit gar nichts anfangen können. Wobei es wahrscheinlich auch darauf ankommt, was für einen Roller du hast. Mein kleiner MIBO Express hat wohl eher das Erscheinungsbild eines Kinderrollers und dürfte daher nicht so verlockend aussehen wie ein hochwertig ausgestatteter Rennroller. Eine Codierung könnte einen Roller aber wertvoller erscheinen lassen und damit eher Diebe anlocken.

Gruß Markus

5
Eine Codierung könnte tatsächlich die Attraktivität/Interesse erstmal erhöhen, etwa in dem Sinne, dass es sich um eine wertvolle Sache handelt. Aber ein Dieb wird wohl eher nicht zum (hoffentlich gut gesicherten) Tretroller greifen, wenn er (leichter, da weniger gut gesichert) ein Fahrrad haben kann. Erstens, weil das Fahrrad bestimmt leichter zu verkaufen sein wird und er da eher einen guten Preis erzielen kann, als für einen Roller, für den die große Masse kaum Geld ausgeben will. Zweitens soll das Diebesgut und dessen Entwendung möglichst wenig Aufsehen erregen und schnell vonstatten gehen – mit einem Roller ist er langsamer, auffälliger unterwegs und, da es sich um ein seltenes Spezialgerät handelt, auch beim Verkauf weit gefährdeter, enttarnt zu werden. Ein wirklich gutes Schloss, wie bereits im anderen Thread ausgeführt, sollte eigentlich als Abschreckung ausreichen.

6
Aufgrund ihrer Seltenheit dürften Roller unattraktiv sein. Ihre Anbauteile dagegen nicht.

Allerdings verlaufen Diebstähle häufig in zwei Etappen:
1. Etappe: Fahrrad fahruntüchtig machen, so dass es der Besitzer zurück lässt. Besonders geeignet sind hier die Laufräder. Ist vermutlich schnell und unauffällig zu machen. Vielleicht kann das sogar wie ein Missgeschick aussehen.
2. Etappe: Nachts wiederkommen und vom stehen gelassenen Rad die teuren Teile abmontieren oder –nur bei entsprechendem Wert- das gesamte Gefährt mitnehmen.

Habe diesen Ablauf mehrfach bei Freunden während des Studiums miterlebt. Besonders beliebt waren Stellen an denen viele Fahrräder standen z.B. vor der Mensa. Ich lasse daher ein beschädigtes Fahrrad auch angeschlossen niemals unbeaufsichtigt über Nacht stehen.

7
Okay, interessante Gedanken. Ein gutes Schloss habe ich bestellt. Der Roller würde am Bahnhof stehen von etwa 7.30 bis 16 Uhr. Zwischen zahlreichen Fahrrädern, das stimmt natürlich.

Über den Ansatz, die Registrierung könnte dem Roller erst interessant machen muss ich mal nachdenken.

9
Nun hab ich ja schon meinen Roller, der kein Klapproller ist. Ich trau mich noch nicht so recht ihn mit der Bahn mitzunehmen weil es morgens immer sauvoll ist und ich mit so einem uralten Zug mit zwei hohen Stufen fahre. Eigentlich ist er ja nicht so schwer, ich muss erst mal ein wenig damit fahren um zu gucken, wie ich so klarkomme.

Lustig, dass das mit dem Rädern jetzt hier erwähnt wird wo ich ja in meiner Frage nach dem Anketten von einem User als doof hingestellt wurde und mir vermittelt wurde, dass ich ja den Rahmen sichern will. Sinnvoll wäre doch dann theoretisch eine lange Kette die um alles rumgeht. Fragt sich bloß was die dann wiegt :D

Ach Mensch, ich weiß nicht was ich machen soll. Letztlich denke ich, dass registrieren nicht verkehrt ist, da der Rahmen damit ja so gut wie unverkäuflich ist. Dass mir irgendwo einer ein Rad klaut ist vermutlich Risiko. Vielleicht sollte ich mal ne Matschtour machen, dann sehen die Räder nicht mehr so neu aus (meine Wohnung danach zwar auch nicht mehr aber was soll's)...

10
Ich denke du musst dir da nicht so viele Gedanken machen. Eine Kette um den Rahmen und einen festen Gegenstand, das sollte reichen. Wenn Laufräder geklaut werden, dann wohl eher wegen den wertvollen Komponenten, wie z.B. die Radnabe. Dein kleiner Roller dürfte bei den meistens Dieben kein Interesse wecken. Nimm ein Schloss, das man nicht sofort durchknabbern kann, welches aber auch nicht andeutet, dass hier was besonders Wertvolles gesichert werden soll. Ein 30€ Schloss sollte da vollkommen reichen. Ich bevorzuge übrigens immer Kettenschlösser. Bügelschlösser sind mir zu unflexibel. Den Kabelschlössern trau ich auch nicht so ganz, wobei ich aber eins für meinen MIBO Express nutze. Vielleicht wäre das hier was passendes für dich: Abus Kettenschloss

Gruß Markus

11
Danke fürs Aufmuntern Markus, dann ist mein kleiner Roller vielleicht nicht so gefährdet wie ich befürchtet habe. Ich glaube auch nicht, dass unsere Kleinstadt das Fahrraddiebstahl-Mekka ist aber ich kann es auch nicht beurteilen und zuhause wohnt er sowieso drin ;-)

Genau das hab ich mir bestellt, 110er Länge damit ich keine Probleme beim Anschließen bekomme :-) Roller kam gestern, Schloss sollte heute kommen, Probefahren kann ich aber eh nicht vor morgen, von daher passt ja dann alles.

12
moneo hat geschrieben: Lustig, dass das mit dem Rädern jetzt hier erwähnt wird wo ich ja in meiner Frage nach dem Anketten von einem User als doof hingestellt wurde und mir vermittelt wurde, dass ich ja den Rahmen sichern will. Sinnvoll wäre doch dann theoretisch eine lange Kette die um alles rumgeht. Fragt sich bloß was die dann wiegt :D
Selbst dann werden noch Teile abgeschraubt, die Räder krumm getreten oder bestenfalls die Reifen platt gestochen. Wie gesagt, Idioten & Randale gibt es überall, aber an einem öffentlichen Platz wie dem Bahnhof ist die Gefahr besonders hoch (Durchgangsverkehr) und die Hemmschwelle niedrig. Mir wäre das ein zu großes Risiko... :nee: :uah: :wow:
Tretroller: Mibo Express 20/20 | Mibo Geroy 2013 (26/20)

13
Mir würde auch nicht in den Sinn kommen, einen Roller am Bahnhof abzustellen – wenn ich aus dem Zug wieder aussteige, wer trägt mich dann? Da trag ich doch lieber den Roller ein paar Stufen rauf und runter, er mich dafür ein paar Kilometer mit entsprechend kompensierender Geschwindig- und Leichtigkeit – so haben beide etwas davon. Und mit der Zeit bekommt man das Handling auch abseits des aktiven Rollens in den Griff – dazu muss man es aber erst ein paar mal machen. Seit einigen kurzen Strecken im kombinierten ÖPNV scheint mein K6 leichter und kompakter zu sein, als noch bei der ersten Ausfahrt.

14
Generell hätte ich den ganzen Tag ein schlechtes Gewissen, wenn ich meinen geliebten Roller so lange zwischen den geschundenen und verranzten Fahrrädern stehen lassen würde. Aber ok, manchmal ist das halt so. Nimm doch einfach das Hinterrad raus und schließ es vorne mit dem Rahmen und Vorderrad an. So kann sich zumindest niemand einen blöden Scherz erlauben.
Das mit der Codierung ist bei Rollern nicht so einfach. Roller lassen sich nur schlecht in die Vorrichtung zum gravieren einspannen. Andere Alternative sind die Aufkleber vom ADFC. Doch es sind halt nur Aufkleber. Ich denke aber auch, Tretroller sind eher ungeeignetes Diebesgut. Der Dieb wird nicht lange Freude daran haben.
tretroller-portal.de
https://www.facebook.com/groups/trittbrettfahrer/

15
Ihr macht mich fertig ;-) Ok, ich denke weiter drüber nach. Erst mal hoffe ich, dass meine Pumpe heute kommt, sonst muss ich die Räder wieder abmachen und an die Tanke fahren. Wenn ich das heute machen kann dann kann ich das lange Wochenende zum üben nutzen. Wenn ich mich sicher genug fühle nehme ich ihn dann vielleicht doch mit in die Bahn, ich weiß nicht so genau, was mich daran abschreckt.

Interessanter Hinweis, dass die Gravur beim Roller nicht gut funktioniert wobei diese Aufkleber ja wohl sehr speziell sind und eben nicht einfach abzumachen.

16
Leider gibt es keinen hundertprozentigen Schutz. Während bei Kabelschlössern und dünnen Ketten meist das „Lockbreaking“, also das gewaltsame Durchtrennen des Schlosses mittels Bolzenschneider angewendet wird (Zeitaufwand: wenige Sekunden), gehen versierte Diebe bei höherwertigen Ketten und Bügeln eher zum „Lockpicking“ über, bei dem der Schließmechanismus manipuliert wird. Es ist erschreckend, wie weit hier der Anspruch der Hersteller an die Sicherheit ihrer Produkte von der bitteren Realität im Alltagsgebrauch abweicht. Selbst sehr teure „hochwertige“ Schlösser renommierter Hersteller wie Abus oder Kryptonite gehen da reihenweise baden und sind mit einfachen Mitteln ruck zuck geöffnet. Beispiele gefällig:

Abus Bordo, Schlagschlüssel, wenige Sekunden:

https://www.youtube.com/watch?v=EiLSj84sGPQ

Kryptonite Schlösser mit Rundschlüssel, abgeschnittener Edding-Stift, unter einer Minute:

https://www.youtube.com/watch?v=PCxHD9_uEf8

Jedes Schloss kann also nur für einen mehr oder weniger großen Zeitraum Widerstand leisten. Ich habe mal gelesen, dass ein Gelegenheitsdieb durchschnittlich nach 2-3 min von seinem Vorhaben ablässt. Vor diesem Hintergrund ist ein Abstellen unter „sozialer Kontrolle“ vielleicht doch nicht so schlecht, wenn auch die Bereitschaft zum Einschreiten oder die Polizei zu rufen in unserer Gesellschaft nicht all zu stark ausgeprägt ist. Ich schließe mein Kickbike wenn möglich immer da ab, wo viele Leute sind. Für den täglichen Weg zur Arbeit würde ich allerdings auch lieber auf einen Klapproller setzen, den ich mit zur Arbeitsstelle nehmen kann.

Zum Thema Fahrradcodierung hier einige interessante Aspekte:

Fahrradcodierung zum vorbeugenden Diebstahlschutz

Besonders der Punkt Rahmenschwächung durch Gravur des Codes ist für Rollerrahmen zu überdenken wie ich finde.
"Wenn schon in Hundehaufen treten, dann mit Schwung!" :daumen:

17
Zu dem Punkt der Rahmenschwächung nimmt der ADFC selbst Stellung und teilt folgendes mit:

"Die Gravur und die Rahmenstabilität

Manche Radler befürchten, der Rahmen ihres Fahrrades könnte durch die Gravurcodierung bruchanfällig werden. Doch diese Sorge ist unbegründet! Die Technische Universität Aachen stellt in einem Gutachten fest, dass eine Gravurtiefe von bis zu 0,2 Millimetern bei einem Aluminium- oder Stahlrohrrahmen keine Beeinträchtigung für die Rahmenstabilität bedeutet."


Zum Thema Bahn fahren: Ich habe mir keinen Roller angeschafft um Wege zurückzulegen sondern andersherum, ich möchte meinen Roller nutzen um die Wege zurückzulegen, die ich sonst anderweitig (Auto, S-Bahn) zurücklege.

Ich glaube, ich rufe einfach mal unsere örtliche Polizeistation an.

18
Leider bestehen an dem Gutachten der Uni Aachen nachvollziehbare Zweifel:
Rahmenschwächung durch Codierung

Bei fachgerechter Codierung entsteht kein Bruchrisiko. Siehe hierzu auch das Thema Codierstelle.

Der renommierte Prof. v. d. Osten-Sacken, TU Aachen, hatte 1996 ein Gutachten erstellt. Darin wurde bestätigt, dass eine Codierung von Stahl- und Alurahmen in Diamantbauweise bis zu einer Kerbtiefe von 0,15 mm keine negativen Auswirkungen auf die Stabilität des Rahmens habe. Dieses auf 5 Jahre befristete Gutachten wurde 2001 auf unbefristete Zeit verlängert.

Es gibt sehr ernst zu nehmende Bedenken gegen dieses Gutachten. Wortlaut eines Verrisses seitens Rainer Mai, eines vereidigten Fahrradsachverständigen in Frankfurt, der im Übrigen die Codierung befürwortet:

Zitat:

Ich weiß nur, dass dieses Gutachten keinen Schuss Pulver taugt. U.a weil:

1. Der Sachverständige nicht dokumentiert hat, was er geprüft hat. Irgendwelche dünnwandigen Alurohre halt, Hersteller, Durchmesser und Wanddicke unbekannt. Stückzahl unbekannt. Weil Plural vermutlich mindestens zwei.

2. Geheim bleibt auch, wie er geprüft hat (Prüflasten, Lastwechselzahl(en), Einspannbedingungen usw.).

1. und 2. sind dicke Formfehler: Ein Sachverständigengutachten muss dokumentieren, wie der SV zu seinen Ergebnissen kommt. Für Laien verständlich, und für Experten nachvollziehbar.

3. Schon nach 4 (in Worten: vier!) einleitenden Sätzen kommt das Untersuchungsergebnis: Der SV hält Gravieren des Sattelrohrs auf *ganzer* Länge (zwischen den Anbindungspunkten Sattelstreben und Kettenstreben) für zulässig.

Erstaunlich, weil der untere Bereich des Sattelrohrs am konventionellen Diamant zu den dynamisch höchst belasteten Stellen des gesamten Fahrwerks gehört - erwiesen durch DMS- und FE-Untersuchungen und die Versagenspraxis (typische Dauerbruchstelle). Dort gravieren?? Das finde ich gravierend. Wer das macht, kann auch gleich kreuz und quer beliebige Löcher in den Rahmen bohren, der wird leichter und knackt auch kaum früher.

Zitatende

Zur Ehrenrettung muss gesagt werden, dass sich verantwortungsvolle Codierer stets auf den Teil des Sattelrohres beschränkten und beschränken, in dem die eingeschobene Sattelstütze für die notwendige Stabilität sorgt. Bei zwischenzeitlich etwa zwei Millionen codierten Rädern ist nicht ein Fall bekannt geworden, in dem ein Rahmenbruch auf Codierung zurückzuführen war. Wir sind sicher, dass so ein Fall an prominenter Stelle in der einschlägigen Fach- und Tagespresse publiziert würde.

In jedem Falle wird darauf geachtet, dass eine Codierung so geschützt wird, dass keine Korrosion entstehen kann. Dies geschieht durch sofortige Aufbringung von Klarsichtlack und/oder Abdeckung der Codierstelle mit einer dauerhaften Schutzfolie, die auch den Zweck hat, auf den Sinn und die Existenz dieses Codes hinzuweisen. Hinweis für Codierer: Vermeiden Sie Codierung im Freien bei Regen oder das Berühren der frischen Codierung mit bloßen Fingern, da Regenwasser und Körperschweiß ursächlich sein können für spätere Korrosion. Verwenden Sie geeignete, trockene Bürsten (gerne auch eine ausgebrauchte Zahnbürste) zur Säuberung der Codierfläche. Auch wenn der Flugrost im Einzelfall keine Bruchgefahr auslöst, ist er in jedem Falle optisch äußerst problematisch, auch für das Renommee des Codierers.

Sollte es (trotz aller Vorsichtsmaßnahmen) dennoch zu Rosterscheinungen kommen, ist möglichst umgehend für eine Sanierung zu sorgen. Ich empfehle aufgrund von Informationen von Betroffenen die Verwendung von handelsüblichen Rostlösern in Sprayform und nach Verschwinden der Rostflecken Nachbehandlung mit Klarsichtlack und konsequente Beobachtung der Nachhaltigkeit dieser Rosskur. Die Anwendungshinweise sind penibel zu befolgen.

Unbestritten ist aber, dass wir bei sehr dünnwandigen Rohren oder bei Materialen wie Carbon eine Codierfräsung ablehnen müssen. Immer mehr Risiko gewärtigen wir bei Sonderformen wie "Fullies", deren Gravur durch das besagte Gutachten überhaupt nicht abgedeckt ist. Hier bieten sich ggf. Codiervarianten an, die keine Schwächung des Rahmens verursachen können. Mehr dazu beim Thema Alternativen.

A propos Sonderformen: Auch Damenräder entsprechen nicht den Kriterien der Diamantbauweise. Wir sind dennoch "so mutig", sie ohne Einschränkung zu codieren, wobei wir allerdings besonders auf die Stabilisierung durch die eingeschobene Sattelstütze achten.
Für Rollerrahmen gelten allerdings wohl andere Bedingungen und es gibt m.W. noch keine Erfahrungswerte.
"Wenn schon in Hundehaufen treten, dann mit Schwung!" :daumen:

19
Interessant, dank dir. Ich kette ihn an mich. Nach meiner heutigen Probefahrt bin ich nicht mehr nur in meinen Sohn sondern nun auch in meinen Roller verliebt.
Antworten

Zurück zu „Tretroller Talk“