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auf der spezi angefixt

auf der spezi angefixt

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hallo,
nach 2tägigem einlesen hier, habe ich mich jetzt neu angemeldet.
auf dieses forum bin ich über den verbands-infostand auf der spezi gestossen. dort habe ich einen sehr freundlichen menschen mehrmals mit fragen gelöchert und seinen roller ebenfalls mehrmals probegefahren - und war auf der stelle angefixt.
als mtb'ler und kletterer ist mir koordination nicht ganz fremd. so war es mir nach kurzem einrollern gleich möglich den roller (wohl eine xh8 oder 9 spezialkonfiguration) über hindernisse springen zu lassen. fliegender fusswechsel ging auch.
und jetzt stellen sich natürlich fragen. ein paar habe ich über das einlesen in dieses forum schon abgehakt. mit dem rest möchte ich euch jetzt belästigen *g*.
ich möchte den roller für längere touren benutzen. eine reine strassenmaschine scheidet aus, da mein zielgebiet eher nicht so mit guten strassen gesegnet ist. ausserdem möchte ich mir unterwegs das vergnügen eines trails nicht durch eine falsche rollerwahl versauen. die sache mit der trittbretthöhe habe ich glaub ich kapiert. also muss es ein kompromiss sein.
lässt der sich durch federgabelabsengung als dauerlösung erreichen?
oder muss es gar keine federgabel sein? wie z.b. beim xh4? wobei mir der serienmässige schlappen am xh-4 ganz bestimmt nicht drauf bleibt.
ist der rahmen vom crossmax 20d+ eine alternative? ich meine damit: gerät kaufen, dann rahmen mit neuen komponenten versehen?
und als letztes: warum finde ich fast nur suntourgabeln vor? an einem mtb käme mir so eine gabel gar nie nicht ans gerät.
bei den reifen war ich auch erstaunt was da als gut empfohlen wird. aber da dies ohnehin eine esoterische baustelle ist, frag ich lieber nicht.
falls der freundliche mensch von infostand hier mitliest: vielen dank für die geduld. erst diese informationen haben mich in die lage versetzt, das thema gezielt anzugehen.

gruss
albgammler

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Hallo Albgammler
Schön dass du für dich zum Rollern gefunden hast
Bei den Modellen gibt es tausend Meinungen,am besten du testest die Roller im direkten Vergleich
Anhand deines Namenskürzels gehe ich davon aus das du aus dem Schwäbischen bist
Da gibt es 2 Möglichkeiten einmal bei Olaf Pott Albroller oder Wolfgang Seibel von Tretroller.de in Hauenstein
Bei Singeltrail mit Wurzeln wäre eine Federgabel von Vorteil,wenn du nur Waldautobahn fährst brauchst du keine
Bei längeren Touren wäre absenkbar zu empfehlen
Zu den Rahmen
XH Stabil ,etwas schwerer Gibts nicht als nur Rahmen
AKB Leicht,dauerhafter Geländeeinsatz bis max 90kg schwierig nur als Rahmen zu bekommen
Traczer noch leichter ,sehr Stabil Rahmen kann man einzeln kaufen über Actimex in Hostun /Frankreich
Mibo Geroy Stahl schwerer sehr tiefes Trittbrett Einzeln zu kaufen
Kostka günstig
Am besten testen
Für mich ist der Traczer der beste Rahmen,mit absenkbarer Federgabel versehen und fertig,damit bleibst du unter 7kg(7020er Alu)
Gruß Klaus
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albgammler hat geschrieben: bei den reifen war ich auch erstaunt was da als gut empfohlen wird. aber da dies ohnehin eine esoterische baustelle ist, frag ich lieber nicht.
Frag ruhig, die Antwort ist denke ich, dass für das kleinere Hinterrad (18 oder 20 Zoll) eben nicht alle Reifen erhältlich sind, die es z.B. in 26 oder 28(29) gibt. Da muss man halt nehmen, was man kriegt. Vorne kann man sich dagegen aus dem gesamten Repertoire der Hersteller bedienen.

Immerhin ist aber zu beachten, dass die Tretrollerbereifung keine Antriebskräfte übertragen muss, das tun nur die Schuhsohlen. Von daher kommt denen auf unbefestigtem Untergrund fast mehr Bedeutung zu als dem Hinterreifen.

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hallo razor,
das angebot nehm ich glatt an ;-).
auf meinem trike (steintrike wildone) hab ich hinten den mow joe in 20', und bin zufrieden. da hörts dann aber schon auf mit schwalbe.
am mtb (centurion hardtail und lapierre fully) habe ich schon seit jahren keinen schwalbe mehr aufgezogen. insbesonder racing ralph und nobby nick sind bei nässe ganz schlimme schmierlappen. was ich mir am roller sehr gut vorstellen kann ist vorne der conti mountainking II. der rollt gut auf asphalt und hat einen supergrip auf dem trail. die ganz grobe stolle solle es am roller wohl nicht sein?
@ küppi
danke für den hinweiss mit der federgabel. ich hatte es schon vermute das das xh4 eher nicht so...
trotzdem frag ich mich immernoch warum z.b. kein anbieter eine reba verbaut oder irgendwas vom fox?

grus albgammler

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Prima, dass du ins Forum gefunden hast :) . Ich glaube, du hattest am Sonntag mit Uli gesprochen. (?)
Wenn es nur Schotter oder Sandwege sind, würde ich noch keine Federgabel nehmen. Das Bein kann auch einiges ausfedern. Eine Federgabel kostet halt Bodenfreiheit bzw. Trittbretthöhe und das merkt man auch im Gelände. Wenn es jedoch Wurzeln und solche Sachen sind, ist die Federgabel wohl doch ganz gut und speziell bei Downhill sowieso.

Der XH ist sehr stabil, hat aber einen dicken Trittbrettbereich (5-6 cm, wenn ich mich nicht irre). Der XH auf dem Testparcour war sehr tief eingestellt. Das ging, weil die Strecke glatt war und nicht mehr als geschätzte 2 cm Bodenfreiheit brauchte. Im Gelände geht es beim XH eher nicht mit weniger als 10 cm Trittbretthöhe. Ein Kickbike hat ca. 3,5 cm Trittbrettdicke (bei jedoch evtl. recht schrägem Trittbrett). Da kommt es dann auch auf die Reifendicken an, ob die Standardgabel gut passt. Der Rahmen ist nicht so belastbar wie ein XH, dürfte aber bei deinem Gewicht ok. sein.

Traczer kenne ich nur grob bzw. kann die Belastbarkeit nicht einschätzen.
j. (der einzige Gehörlose auf dem Stand :) )
Meine YouTube-Videos, meine Homepage (Tretrollerbücher, Hobby-Rahmenkonstruktion, Foto-Links)

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hallo zusammen,
eure infos hab ich jetzt mal zusammen mit etwas internetrecherche gemixt.
geblieben ist für mich tektross (und da leider nur ab hersteller) und der meister aus der südpfalz. nachdem der crossmax in der belastung unterschiedlich bewertet wurde (unterere angabe 100kg), fiel der raus. denn ich muss dauerhaft 100kg belasten können (85 kg eigengewicht und 15 kg gepäck), und wenns wasser beladen wird, gelegentlich auch mal 105.
mit tektross werde ich telefonieren. hoffentlich kann der english.
bei den xh- modellen verdichtet sich bei mir der eindruck, dass es am sinnvollsten ist, das billigste modell zu kaufen und dann stückweise aufzurüsten. da die rahmen ja bei allen modellen gleich sind, ist es ja egal, wenn ich den billigsten nehme.
nach meinen erfahrungen im liegebereich wirds ne avid bb7. spricht da etwas dagegen am roller? auf magura werde ich ganz sicher nicht zurückgreifen.
und nochmal zum thema gabel: ist am roller eventuell weniger belastung auf den gabel denn am mtb? welche gabel würdet ihr denn empfehlen für härtere belastungen? entscheident ist der wartungsintervall. mit meiner reba bin ich durch den orient gefahren, und hatte nach 7000km 0-probleme.

gruss albgammler

nachtrag: das xh von der messe habe ich 2x gefahren. einmal über eine stunde am stück. mit dem trittbrett kam ich gut zurecht. angehoben durch die gabel wars dann spürbar schlechter, aber machbar. mit angehobenem trittbrett werd ich ja auch eher den kleinsten teil der reise treten.

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Der Tektross ist noch gar nicht ausgetestet gibt es erst seit einem Jahr und ist für Hundesport entwickelt,den würde ich nur nehmen mit 2 Hunden davor.Für Touren mit Waldweg xh oder Traczer,wobei im Gelände jedes Kilo Rahmengewicht weniger goldwert ist
Der Traczer ist aus gutem Aluminium der XH aus Stahl ergibt ungefähr 2 Kilo Unterschied
Gruß Klaus
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albgammler hat geschrieben:hallo zusammen,
eure infos hab ich jetzt mal zusammen mit etwas internetrecherche gemixt.
geblieben ist für mich tektross (und da leider nur ab hersteller) und der meister aus der südpfalz. nachdem der crossmax in der belastung unterschiedlich bewertet wurde (unterere angabe 100kg), fiel der raus. denn ich muss dauerhaft 100kg belasten können (85 kg eigengewicht und 15 kg gepäck), und wenns wasser beladen wird, gelegentlich auch mal 105.
mit tektross werde ich telefonieren. hoffentlich kann der english.
bei den xh- modellen verdichtet sich bei mir der eindruck, dass es am sinnvollsten ist, das billigste modell zu kaufen und dann stückweise aufzurüsten. da die rahmen ja bei allen modellen gleich sind, ist es ja egal, wenn ich den billigsten nehme.
nach meinen erfahrungen im liegebereich wirds ne avid bb7. spricht da etwas dagegen am roller? auf magura werde ich ganz sicher nicht zurückgreifen.
und nochmal zum thema gabel: ist am roller eventuell weniger belastung auf den gabel denn am mtb? welche gabel würdet ihr denn empfehlen für härtere belastungen? entscheident ist der wartungsintervall. mit meiner reba bin ich durch den orient gefahren, und hatte nach 7000km 0-probleme.

gruss albgammler

nachtrag: das xh von der messe habe ich 2x gefahren. einmal über eine stunde am stück. mit dem trittbrett kam ich gut zurecht. angehoben durch die gabel wars dann spürbar schlechter, aber machbar. mit angehobenem trittbrett werd ich ja auch eher den kleinsten teil der reise treten.
Ich hatte beim XH1 die Suntour gegen eine Surly Instigator Starrgabel
und BB7 getauscht und bin damit zufrieden.
Das ist eine sorglos Mischung, die Suntour Federgabel fand ich auch
miserabel.
Am MTB habe ich die Salsa CroMoto, die ist von der Einbauhöhe auch in Ordnung
und ist auch noch leichter.

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hallo zusammen,
erstmal vielen dank für eure antworten.
ich bin mir nun in einigem schlüssig.
es wird eine starrgabel und es wird bb7.
tektoss schaue ich mir wahscheinlich am we an. ich kann tektoss und xh fahren, sodass ich dann am sonntag weiss was es wird. gegen xh spricht auf alle fälle, dass ich einen aufgebauten roller kaufen muss, und dann den kruschd mit verlust vertickern darf. für tektoss spricht nicht nur, dass ich den nackten rahmen kaufen kann, sondern auch, dass die schweissnähte auf den fotos super aussahen.
we are looking forward :daumen:

gruss albgammler

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Hallo albgammler,

kommst Du aus Heilbronn ?
Wenn ja, ich wohn nicht allzuweit weg.
Wir könnten kurzfristig was ausmachen; ich hätte einen XH und 2 Eigenbauroller (jeweils mit Starrgabeln) zum testen.
Ggf auch für ein paar Tage leihweise zum Proberollern.

Grüße aus Eppingen

uli

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hallo ulikick,
vielen dank für das angebot :-).
fürs erste gehe ich mal davon aus, dass ich am samstag nochmal auf den beiden alternativen stehen kann.
sollte das aber wider erwarten nicht klappen, dann werd ich mich wohl mit einer flasche wein unterm arm richtung kraichgau aufmachen :zwinker5:

gruss albgammler

freundliche nachschrift: ja, heilbronn - als "neigschmeckdor"

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hallo admiral,
danke für die info.
nur zum besseren verständniss: die suntour am xh-1 hatte 80mm, aber du hast eine gabel drin, die 100mm kompensiert? und das wiederum hebt das trittbrett um 20mm?
d.h. wenn ich mir die salsa für meinen roller einbaue (wäre derzeit meine erste wahl), und dann auf die idee käme, testweise meine shox reba mit 120mm federweg ausm mtb einzubauen, dann ginge das technisch problemlos? es würde eben das trittbrett anheben - und das ist dann der eigentlich entscheidende punkt?
und weil ich noch zwischen xh-1 und tektoss schwanke, wäre dies am xh-modell gravierender denn am tektoss wildcat? weil dort das dicke rohr ohnehin für höhe sorgt.
ha! ist das alles spannend :geil: .

gruss albgammler

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albgammler hat geschrieben:hallo admiral,
danke für die info.
nur zum besseren verständniss: die suntour am xh-1 hatte 80mm, aber du hast eine gabel drin, die 100mm kompensiert? und das wiederum hebt das trittbrett um 20mm?
d.h. wenn ich mir die salsa für meinen roller einbaue (wäre derzeit meine erste wahl), und dann auf die idee käme, testweise meine shox reba mit 120mm federweg ausm mtb einzubauen, dann ginge das technisch problemlos? es würde eben das trittbrett anheben - und das ist dann der eigentlich entscheidende punkt?
und weil ich noch zwischen xh-1 und tektoss schwanke, wäre dies am xh-modell gravierender denn am tektoss wildcat? weil dort das dicke rohr ohnehin für höhe sorgt.
ha! ist das alles spannend :geil: .

gruss albgammler
XH1 mit Surly Instigator ( EBH 447 mm )
Vorne Michelin Wild Racer 52-559
Hinten Michelin Mambo 44-406

Das Trittbrett ist vorne 12 cm und hinten 11,5 cm hoch.

Ich hatte mich vor dem Wechsel der Gabel auf den Roller gestellt und
mit einem Kabelbinder die Eintauchtiefe gemessen.
Den Wert zog ich von der unbelasteten Einbauhöhe der Suntour Gabel ab.
Die 447 mm der Surly, beziehungsweise die 445 mm der Salsa entsprachen ungefähr
dem errechneten Wert.

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albgammler hat geschrieben: so war es mir nach kurzem einrollern gleich möglich den roller (wohl eine xh8 oder 9 spezialkonfiguration) über hindernisse springen zu lassen. fliegender fusswechsel ging auch.
Wenn Du den XH-9 getestet hast, das war dann der Rahmen mit Scheibenbremsaufnahme.
Dieser Rahmen hat hinten eine Einbaubreite für 100 mm-Naben und hat nur eine Einhängeposition.

Der Scheibenbremsrahmen ist so eine Sache. Bei Tretroller.de wird eine Trittbretthöhe von 17 cm angegeben bei 100 mm Gabel. Das ist nur noch für Zughundesport oder reinen Downhill (z.B. für Bergbahnen) geeignet. Daher vermute ich, dass der Rahmen insgesamt eine andere Geometrie hat als der normale XH-Rahmen.

Der normale XH-Rahmen für Felgenbremsen hat 2 Einhängepositionen und eine 76 mm-Spezialnabe. Man wird natürlich nicht oft die Einhängeposition wechseln, weil die Bremse dann neu eingestellt werden muß, aber man hätte die Möglichkeit dazu wenn die Trittbretthöhe doch nicht zusagen sollte.

Hast Du tatsächlich einen XH-9 mit dem hohen Trittbrett getestet?

Ich schätze eine 2 cm höhere Gabel macht das Trittbrett tatsächlich nur ca. 1 cm höher. Das was vorne höher wird, kommt nicht alles am Trittbrett an. Vorne mag das Trittbrett dann noch knapp 2 cm höher sein, in der Mitte sind es noch ca. 1 cm und hinten kommt davon so gut wie nichts mehr an. Man müsste den Roller hinten auch höher machen, durch höhere Reifen oder andere Einhängeposition im doppelten Ausfallende, damit das Trittbrett nicht nur vorne höher wird.

Ich schätze, man kommt sowohl beim XH als auch beim Tektoss mit einer 80 mm Federgabel auf eine Trittbretthöhe von 12 – 13 cm. Es kommt auch noch auf die Höhe der Lagerschale vom Steuersatz an, die unter dem Steuerrohr sitzt. Da kann auch noch 1 cm dazukommen.

Ich habe bei meinem Tektoss eine 100 mm Gabel drin (ca. 47 cm Einbauhöhe) + 1 cm Lagerschale und habe ca. 14 cm Trittbretthöhe. Noch höher mit 120 mm Reba würde ich das nicht machen. Wenn Federgabel dann eine möglichst niedrige, am besten höhenverstellbar. Aber ich glaube die meisten hier fahren ihre Geländeroller ohne Federgabel.

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und habe ca. 14 cm Trittbretthöhe.
Wo fährst du denn damit herum? Im Gebirge? Auf welchen Wegen denn? Machst du viel DH?
Oder arbeitest du mit dem Hund?

Als Flachländer ist das für mich nur sehr schwer nachzuvollziehen.
_______________________________________________
Wer will ein Internet-Tretroller-Weltmeister werden - oder wer will mit dem Tretroller herumfahren?

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hallo karin,
du liegst richtig: es war tatsächlich der rahmen mit scheibenbremsenaufnahme. den typ der federgabel hab ich vergessen. jedenfalls lies sie sich in jeder gewollten höhe fixieren, und hatte somit einen guten einfluss auf die bretthöhe. ich fuhr das ding mit federgabel am tiefsten punkt und kam prima damit zurecht.
so wie es jetzt aussieht (es ändert sich beinahe stündlich :D ) werde ich am samstag einen tektossrahmen erstehen und den dann selber aufbauen. da ich auf grund meiner nicht vorhandenen erfahrung nicht allzuviel geld mit fehlkäufen versenken will, bau ich aus meinem hardtail die 120mm reba aus und in die wildcat ein. mit dem vorderrad verfahre ich genauso. d.h. es wird dann vorne auch eine xt-scheibenbremse sein.
hinten kommt eine bereits bestellte bmx-felge mit xtnabe rein. und weil ich die noch rumliegen habe, eine shimanofelgenbremse.
ziel ist herauszufinden, obs starrgabel oder federgabel wird. wenn federgabel, dann natürlich ne neue mit 100mm - und ganz sicher keine suntour! bei den bremsen strebe ich vorne und hinten avid bb7 an, also mechanische scheibenbremse.
sag mal: wie hast du denn das problem mit der trinkflasche gelöst???
und an alle: drückt mir mal die daumen. vieleicht kann ich am samstag 10. mai bereits die ersten meter rollern. am liebsten einen der leichteren trails in den löwensteiner bergen.
danke, und
gruss
albgammler

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Hi, ich verfolge deinem Thread schon die ganze Zeit, da ich mir auch noch einen Roller für's härtere Crossen zulegen möchte. Also mit kleinen Sprüngen, etc. Der Tektoss Roller ist da sehr interessant. Ich bin auch auf einen Händler aus Österreich gestoßen, bei dem man den Rahmen bestellen kann. Du schreibst, dass du hinten Felgenbremsen verwenden möchtest. Auf den Bildern, die ich bis jetzt gesehen habe, scheinen hinten aber keine Sockel für Felgenbremsen zu sein, oder? Ansonsten freue ich mich sehr auf Erfahrungsberichte und Bilder von deinem Roller.

Gruß Markus

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hallo markusch,
ups *g*.
zum glück ist mein radhändler aus dem persönlichen umfeld. habe bereits telefoniert und umgeordert!
danke für diesen hinweis - da hätte ich bereits das erste geld versenkt.
seit neuestem gibts auch für deutschland einen vertrieb. wenn du bei tektoss auf die seite gehst, dann gibts da die funktion"kontakt". dort bekommst du die deutsche seite. die ist noch im aufbau. du landest letzlich bei einem hunderennartikelgeschäft.
die leute dort sind sehr engagiert und freundlich.
an diesem we haben die ein rennen am vogelsberg bei fulda. auch mit tektossrollern. ich schau mir das mal an, und werde berichten.

gruss albgammler

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Also ich hätte ja den Kostka Tour (Rahmen einzeln erhältlich) auch noch in die engere Wahl genommen. Relativ günstig und stabil (150kg belastbar). Trittbrett vergleichsweise dünn, was niedrige Höhe bei guter Bodenfreiheit ermöglicht.

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Tempelhofer hat geschrieben:Wo fährst du denn damit herum? Im Gebirge? Auf welchen Wegen denn? Machst du viel DH?
Oder arbeitest du mit dem Hund?

Als Flachländer ist das für mich nur sehr schwer nachzuvollziehen.
Im Gebirge war ich bis jetzt noch nicht und einen Hund habe ich auch nicht. Wir haben im Saarland schönes Mittelgebirge um die 400 m Höhe. Wege fahre ich alle Arten, gerne schmale Wanderwege. Gerne fahre ich im Sommer auch in den Pfälzer Wald, dort gibt es ganz viele Wurzeln und große Sandsteine im Boden.

Sicherheit ist mir schon wichtig. Mit dem Kickbike bin ich schon ziemlich oft aufgesetzt. Ideal ist es natürlich nicht mit dem hohen Trittbrett aber bis jetzt klappt es ganz gut. Wenn es zu steil bergauf geht, dann wird eben geschoben.

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albgammler hat geschrieben:hallo karin,
du liegst richtig: es war tatsächlich der rahmen mit scheibenbremsenaufnahme. den typ der federgabel hab ich vergessen. jedenfalls lies sie sich in jeder gewollten höhe fixieren, und hatte somit einen guten einfluss auf die bretthöhe. ich fuhr das ding mit federgabel am tiefsten punkt und kam prima damit zurecht.


Das war vielleicht noch eine der alten Suntourgabeln, die man zwischen 60 und 140 mm verstellen konnte indem man sie einfach runtergedrückt hat. Die waren gut, auch wenn Suntour draufstand und für einen Geländeroller ideal. Leider werden sie nicht mehr hergestellt.

Im Moment fällt mir keine höhenverstellbare Gabel ein, die richtig niedrig ist. Am Hardtail habe ich eine Recon, die man mit U-Turn von 85 – 130 mm verstellen kann. Wäre jedenfalls besser als eine 100 mm-Gabel.
albgammler hat geschrieben:sag mal: wie hast du denn das problem mit der trinkflasche gelöst???


Das Problem mit der Trinkflasche habe ich noch nicht wirklich gelöst. Ich habe einen Flaschenhalter am Lenker montiert, aber das sieht bescheuert aus und man hat die Flasche immer direkt vor sich. Leider hat der Tektoss-Rahmen keine Flaschenhalterbohrungen.
albgammler hat geschrieben:zum glück ist mein radhändler aus dem persönlichen umfeld. habe bereits telefoniert und umgeordert!

Wie gut, dass Markusch das noch rechtzeitig gesehen hast mit der Scheibenbremsaufnahme. Ich glaube, die Tektoss-Rahmen sind alle nur entweder für Scheibenbremse oder für Felgenbremse.

Ich würde aber bei einem Tretroller immer hinten eine Scheibenbremse anbauen, wenn man auch längere Berge runterfahren will. Die 20“ Felge heizt sich viel schneller auf als ein 26“ Rad.

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Das Problem mit der Trinkflasche habe ich noch nicht wirklich gelöst. Ich habe einen Flaschenhalter am Lenker montiert, aber das sieht bescheuert aus und man hat die Flasche immer direkt vor sich. Leider hat der Tektoss-Rahmen keine Flaschenhalterbohrungen.
Fahrt einfach zu einem Fachmann, eventuell kann das sogar ein Fahrradladen, und laßt die Einziehmuttern setzen. Ich habe die generell nachgerüstet und es gibt keine Probleme mit Rost oder Schwächung des Rahmens.
Hauptsache man ist an der frischen Luft unterwegs

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hallo zusammen,
danke für die hinweise. ich bin da wie ein schwamm :nick:
ich war heute beim 2. internationalen canicrossrennen am vogelsberg. dort habe ich erst nochmal einen gefederten xh getestet, und danach einen starren tektoss und einen gefederten tektoss.die unterschiede sind deutlich spürbar auf dem roller.
im direkten vergleich kam mir der xh dann doch schwerfälliger vor. ebenso ist die trittbretthöhe für mich zu hoch.
die beiden tektosse waren deutlich agiler, und beim rollern hatte ich sofort das gefühl, dass roller und ich eine einheit bilden. beim fahren über wurzeln hatte ich nicht das gefühl, dass ich mit der starren gabel etwas vermisse. das mag beim reinen downhillen anders sein. aber für meinen zweck kann ich mir das gewicht der federgabel sparen.
auf der spezimesse war das rollern mit dem xh-modell für mich ja wie eine erleuchtung. im direkten vergleich sah die welt dann aber schon wieder anders aus. als reiner downhiller wäre xh mein modell. für touren oder trails in denen agilität gefordert ist, scheint mir der tektoss die nase vorne zuhaben.
die schweissnähte des tektoss rahmens sind im übrigen 1a verarbeitet. selbst mit der taschenlampe sah ich keine stellen die durchgebrannt waren, und die dann mit der pulverisierung wieder zugekleistert wurden. auch keine löchlein in der naht - einfach gute handwerkerarbeit.
ab dienstag geht das schrauben los. ich bau jetzt erstmal meine reba vom hardtail vorne ein. bin mir allerdings auch sicher, dass ich zügig eine salsa- oder surlystarrgabel reinsetze.

gruss
albgammler

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danke:-).
teile sind bestellt, andere hab ich bereits von meinem hardtail geräubert, und gerade bastel ich an der reba, und versuche ihr mindestens 20mm abzuringen. letzteres ist aber eher ein versuch mit offenem ausgang.
was mir bein caniscross auffiel: das trittgitter war bei einem schon gut abgenutzen gitter bei nässe rutschig. ich hatte da einen hanwag approach mit vibram am fuss. vieleicht lags auch am vibram. der besitzer hatte einen no-name trekkingschuh beim rennen an und rutschte nach eigenen aussagen nicht.
fotos folgen, sowie es vorzeigbare fakten gibt. ich hoffe, dass die forensoftware mich da nicht überfordert :D
das gewinde für die hundeantenne werde ich versuchen in eine gepäckhalterung zu integrieren.

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Hallo Albgammler,

ich war schon vor der Spezi etwas angefixt, entschied mich Anfang April bei Alb-Roller zum Kauf eines Kostka Race 28/20. Gelände und City interessiert mich nicht, ich möchte den Roller als Sportgerät. Zuvor habe ich natürlich das allseits bekannte Buch "Tretrollersport" gelesen und mich im Netz informiert, bei Runners World bin ich auch schon einige Zeit. Jogging als Einsteiger, bin eher Radfahrer und dabei ganz besonders meinen Tieflieger Toxy ZR.

Unter Abwägung der Vor- und Nachteile, wie auch des Preises, hatte ich mich zwischen Kostka, Kickbike/Finscoot und Mibo zu entscheiden, letzterer schied wegen des deutlich höheren Preises aber aus.

Der Kostka sagt mit mehr zu, etwas tieferes Trittbrett und sieht für meinen Geschmack auch etwas besser aus, denn das Auge kuckt ja auch mit.

Der Race läuft gut, aber nicht unerwartet gut, denn vom Rennrad und Tieflieger bin ich leicht laufende Räder gewöhnt, mein Carbon MTB kommt mir im Vergleich dazu immer wie ein Trecker vor.

Mit Mitte 40 habe ich gefühlt seit 35 Jahren auf keinem Roller mehr gestanden, die ersten Meter auf dem Kostka Race fielen mir aber nicht leicht, nur am Beinwechsel hatte ich zu üben, man macht das als Kind ja nicht. Bis zur Spezi hatte ich nur ein paar kleine Runden mit jeweils 8-10km gedreht, hier ländlich auf den asphaltierten Radwegen, die auch mal joggend benutze. Auf Anhieb ging das gut.

Auf der Spezi hatte ich lange mit Jens Seemann gesprochen, ein sehr angenehmer Kontakt, er kann auch die Begeisterung für dieses etwas seltene Hobby herrlich vermittelt. Bei seinem Vortrag auf der Spezi wurde sicherlich noch der eine oder andere angefixt, mein Sitznachbar bestimmt auch.

Ich bin noch weit von wirklich sportlichen Leistungen entfernt, aber der Tretrollersport wird eines meiner Hobbies bleiben, ein schönes Bindeglied zwischen dem Laufen und Radfahren, wobei ich eher Radfahrer bin, weniger Läufer, mit dem Roller kann das aber deutlich mehr werden.

Unvernünftig wie ich bin, denke ich bereits über ein Upgrade nach, an einen hochwertigeren Roller, mit edleren Komponenten. Bei den Rädern mache ich das gerne, aber nicht für astronomische Preise, bin ja nur Gelegenheitssportler und das will ja auch alles bezahlt werden. Es ist aber auch wunderschön, einen Roller oder ein Fahrrad staunend zu betrachten, sich daran zu erfreuen.

Auf dem Spezi Testparcour dreht auch einige Runden mit einem Kickbike, war als Einsteiger sehr flott damit unterwegs, überholt einige Liegeradler, da staunt der Zuschauer.

Ich bin sicher, dieser Sport kommt langsam zu mehr Verbreitung in Deutschland.

Es war eine sehr gute Entscheidung, dass der DTRV auch dieses Jahr aus der Spezi war, vor zwei Jahren habe ich in Halle 3 nur einen Sportroller entdeckt, sonst nichts, habe diesen auch nicht weiter beachtet, nur fotografiert. Sollte mal die Bilder sichten und schauen was ich da geknipst habe.

Inzwischen kommt mir noch der Gedanke, meine Falträder (Brompton, Birdy und Frog 12") um einen Faltroller zu ergänzen, war vielleicht doch
nicht so gut, auf die Spezi zu reisen, hat oft teure Folgen... ;-)

Die Streckenleistungen der ambitionierten/trainierten Kickbiker lassen mich nur staunen, unvorstellbar, da komme ich mir ziemlich mickrig vor, werde das auch sicherlich nie erreichen, aber die kleine Hausstrecke von 20km sollten es doch zeitnah mal werden.


In diesem Sinne rollernde Grüße

Martin

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albgammler hat geschrieben: was mir bein caniscross auffiel: das trittgitter war bei einem schon gut abgenutzen gitter bei nässe rutschig. ich hatte da einen hanwag approach mit vibram am fuss. vieleicht lags auch am vibram. der besitzer hatte einen no-name trekkingschuh beim rennen an und rutschte nach eigenen aussagen nicht.
Ja, bei meinem Roller ist das Trittgitter auch schon ein bißchen abgenutzt. Aber gerostet ist bis jetzt nichts. Es sieht silbern aus an den Stellen wo die Farbe ab ist. Vielleicht ist es noch zusätzlich verzinkt? Lackieren würde da auch nicht viel bringen, die Farbe würde ja gleich wieder abgehen. Sowieso habe ich eine Sonderfarbe (RAL 6027 Lichtgrün), die kriegt man gar nicht so einfach als kleinen Farbtopf zu kaufen.

Sollte das Trittbrett aber irgendwann mal kaputtgehen, könnte man sicher ein Blech schneiden lassen und es darauf befestigen.

Bei meinem alten G3 Kickbike, das jetzt glaube ich 13 Jahre alt ist, ist sogar ein Riß in dem dicken Alutrittbrett einfach mittendrin. Ewig hält so ein Trittbrett wohl bei keinem Roller.

Rutschig finde ich das Tektoss-Trittbrett bei Nässe nicht, höchstens ganz am Rand wo das runde Rohr ist. Aber normal steht man ja in der Mitte. Schuhe hatte ich im Winter mittelhohe Wanderschuhe von Jack Wolfskin und im Moment Mephisto-Halbschuhe. Zum Wandern auf nassen Felsen sind die beide ziemlich rutschig, da hat mich gewundert, dass die Schuhe nicht besser fürs Bergwandern geeignet sind. Aber für den Tretroller finde ich sie gut.
lumdataler hat geschrieben:Die Streckenleistungen der ambitionierten/trainierten Kickbiker lassen mich nur staunen, unvorstellbar, da komme ich mir ziemlich mickrig vor, werde das auch sicherlich nie erreichen, aber die kleine Hausstrecke von 20km sollten es doch zeitnah mal werden.
Schön, dass Du zum Tretrollersport gefunden hast. Laß Dich nicht so sehr beeindrucken von den Kilometerleistungen oder Durchschnittsgeschwindigkeiten. Viele hier im Forum fahren Rennen und sind sehr gut trainiert. Oder sie fahren mit dem Roller zur Arbeit und fahren Tausende Kilometer im Jahr. Schon öfter wurden auch Daten von Tachos/Pulsmessern gepostet, da sieht man dann, dass die Geschwindigkeit durch einen hohen Pulsbereich zustande kam. Man braucht schon ein gutes Trainingsniveau, dass man das schafft und ob es gesund ist, ist auch die Frage.

Versuche mal am Anfang mit niedrigem Puls zu fahren, so dass Du nicht wirklich außer Atem bist, also ebene Strecken am Anfang. Dann sollte es gehen, dass Du auch bald eine weitere Strecke fahren kannst.

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hallo karin,
also lags an meinem schuh.
da ich auf dem mtb mit flats unterwegs bin, hab ich noch 1 paar 5.10' rumliegen. die werd ich als erstes probieren. und wenn die was taugen, dann überleg ich mir, obs der tipp von onkel manuel (5.10 sam hill) sein könnte.
das mit den rissen in rahmen war einer der gründe, die mich zum tektoss geführt haben. denn dieser rahmen ist für den alltag völlig überdimensioniert :D , und 5,8 kg nackter rahmen sind schon ein wort. aber für lange touren mit gepäck, etwas ruppigere trails und für musher scheint mir das im moment einer der besseren rahmen zu sein.
da ist ja einer von berlin in die türkei, und teilweise wieder zurück, gerollert. bis ihn ein riss an seinem kostka-rahmen aus dem rennen warf. dass ein rahmen, selbst wenn er mit gepäck gefahren wird, nach vermutlich 7000km den geist aufgibt, sehe ich weder als normal an, noch möchte ich das selber erleben.
bei dem canis-cross fuhr übrigens mit einem knallhellgrünen wildcat. vogelwilde farbe :daumen: . da die gabelfrage (und somit die farbe) bei mir noch nicht entschieden ist, habe ich mich für klassisch schwarz entschieden.

hallo lumdataler,
ja, spezi ist ein problem :teufel: . ich bin quasi ein doppelopfer. davor wars ein steintrike wildone.
möglicherweise bin ich dieses jahr nochmal am hoherodskopf. dann könnten wir ja zusammen die 450hm zusammen runterdüsen.

gruss albgammler

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albgammler hat geschrieben: das mit den rissen in rahmen war einer der gründe, die mich zum tektoss geführt haben. denn dieser rahmen ist für den alltag völlig überdimensioniert :D , und 5,8 kg nackter rahmen sind schon ein wort. aber für lange touren mit gepäck, etwas ruppigere trails und für musher scheint mir das im moment einer der besseren rahmen zu sein.
Ich habe ein Stahl-Kickbike mit aufgeschraubtem Alutrittbrett. Die Risse unterm Trittbrett von denen Du vielleicht gelesen hast, hatten einige Alu-Kickbikes mit auf den Rahmen angeschweißtem Trittbrett. Das soll aber glaube ich nicht schlimm sein, da es ja nicht direkt den Rahmen betrifft. Viele Rahmenbrüche gab es bei den ersten Stahlkickbikes (G3).

Wirklich viel Erfahrungen gibt es hier in Deutschland ja nicht mit Tretrollern aufgrund der kleinen Stückzahlen. Kostka ist recht neu und Mibo auch. Der XH-Rahmen wurde bei der Firma Velotech DIN-Plus geprüft. Vom Gewicht her würde ich Tektoss und XH-Rahmen ungefähr gleich einschätzen. Der fertige Kostka-Federgabelroller Mushing Max wiegt auch 12,2 kg. Also ungefähr das gleiche was XH und Tektoss wiegen. Der Kostka-Rahmen müsste also auch ca. 6 kg wiegen. Weiß das jemand? Allerdings sieht der Tektoss viel stabiler aus als der Kostka. Mit Leichtbauteilen kann man beim Tektoss auch unter 11 kg kommen.
albgammler hat geschrieben:bei dem canis-cross fuhr übrigens mit einem knallhellgrünen wildcat. vogelwilde farbe :daumen: . da die gabelfrage (und somit die farbe) bei mir noch nicht entschieden ist, habe ich mich für klassisch schwarz entschieden.
Dass man bei Tektoss die Rahmenfarbe auswählen kann, ist toll. Allerdings hat man dann die Qual der Wahl. Schwarz ist immer gut. Die meisten Gabeln sind ja schwarz und dann passt das alles.

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albgammler hat geschrieben: hallo lumdataler,
ja, spezi ist ein problem :teufel: . ich bin quasi ein doppelopfer. davor wars ein steintrike wildone.
möglicherweise bin ich dieses jahr nochmal am hoherodskopf. dann könnten wir ja zusammen die 450hm zusammen runterdüsen.

gruss albgammler
Hallo Albgammler,

bei Offroad muss ich passen, macht mein Kostka Race nicht mit.

Die weiten Wiesen und Feldwege am Hoherodskopf sind sicher eine gute Abfahrt, ggf. gar bis runter nach Schotten, oder andere Seite Bis Ulrichstein und weiter runter bis Richtung Mücke.

Ich bin auf Asphalt unterwegs, mit Roller und Liegerad (Toxy ZR), MTB Hardtail (Giant XTC Comp1) nur leichte Feldwege und Waldwege, nicht wirklich Gelände, fahre das MTB auch eher wenig. Rennrad schaffe ich gerade ab, ist nicht so mein Ding.


Mittelhessische Grüße
Martin
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