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Testwettkampf im Trainingsplan für Transalpine Run - sinnvoll?

Testwettkampf im Trainingsplan für Transalpine Run - sinnvoll?

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Moin zusammen,

ich nehme dieses Jahr am Transalpine Run teil. Mein Leistungsvermögen liegt aktuell bei 1:23:36 h im HM und 3:26:00 im Training über 42 km. Meine Wochenumfänge betragen aktuell 110 km bis 120 km, verteilt auf längere Läufe (Gelände und feste Wege) und kürzere Regenerations und Tempoläufe. Tempoeinheiten bau ich auch in meine langen Läufe mit ein.

Ich habe bereits 25 Jahre Bergerfahrung, Lauferfahrung seit ca. 6 Jahren, ambitionierter seit ca. 2 Jahren, wobei ich das sehr langsam und bedächtig aufgebaut habe.

Nun zu meinem eigentlich Anliegen. Ich plane aktuell jeden Monat einen Trainingswettkampf, den ich aus dem Training heraus laufen möchte. So habe ich aktuell am 02.08. den Immenstadter Gebirgsmarathon als letzten Trainingswettkampf auf dem Plan. Allerdings bin ich ein wenig unschlüssig, ob ich da drei Wochen vor dem Transalpine Run nicht mehr kaputt machen könnte, als dass es mir bringt. Klar, eine Verletzung ist immer drin, darum geht es mir nicht. Mir geht es drum, ob solch ein Trainingswettkampf förderlich für die Form, die Koordination, usw. ist, oder ob er den Körper nicht zu sehr schlaucht. Ich weiss auch, dass es mir im Wettkampf schwer fallen dürfte zu sagen "Hey, lauf nicht voll, das ist Training." Allerdings finde ich gerade das interessant, zu sehen, wie der Körper unter Wetkkampfbedingungen in diesem Gelände arbeitet.

Ich möchte jetzt auch keine Anleitung von euch haben, da sowieso jeder Körper verschieden reagiert. Um was es mir geht ist, eure Erfahrungen zu lesen, vielleicht den ein oder anderen Tipp anzunehmen.

Freue mich auf eure Antworten,
Johannes
Ich möchte es mal halten wie Hannibal Lecter: „Okey-dokey. Here we go.”
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