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Diejenigen, die wegen Knie- und Rückenproblemen eine Alternative zum Laufsport suchen

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Ich hatte eine möglichkeit gesucht, die 5Km von meiner alten Wohnung zur Arbeit zurück zu legen. Ein Fahrrad wollte ich nicht. Gehen dauerte zu lange. Als ich dann mal einen Rollerfahrer in der Stadt gesehen habe, war es um mich geschehen. Ich hab meinen ersten Roller dann über Ebay gekauft (Footbike). Ich wollte dann mal meine erste Mehrtagestour mit dem Roller machen. Weil ich es mir dann aber u. a. wegen der Distanz doch nicht zugetraut habe, hab ich mir dann ein Liegerad gekauft. Ich habe den Roller dann verkauft um mir das Liegerad damit ein bisschen zu finanzieren. Vom Liegerad kam ich dann später zum normalen Fahrrad. Aber weil es mich irgendwie immer gewurmt hat, dass ich diese Mehrtagestour nicht gemacht habe, hab ich mir dann doch wieder einen Roller gekauft um das irgendwann mal nachzuholen. Inzwischen bin ich Besitzer von 3 Liegerädern, 2 normalen Fahrrädern und 4 Tretrollern. Meine Favoriten sind der Roller und das Liegerad. Beim normalen Fahrrad habe ich immer zu viele Probleme mit dem Sattel, der nach kurzer Zeit schmerzt.

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1. Als Kind begeisterter Radfahrer, an einen Tretroller kann ich mich nicht erinnern.
2. Als Jugendlicher Mopedfahrer und zunächst ungern Läufer beim Fußball- und Boxtraining, aber mit Tendenz, es irgendwann zu mögen.
3. Als junger Erwachsener Motorradfahrer und mit immer mehr Spaß beim Laufen.
4. Mit 25 Jahren die erste Knie-Operation, die mich vom Laufen zum Radfahren brachte.
5. Bis Mitte 30 fanatischer Radsportfan mit Jahresleistungen immer zwischen 5000 und 10000 Kilometern.
6. Ein mehrfacher Bänderriss im Knie im Juli 2013 brachte mich zum Tretroller als Therapiegerät.
7. Mit einem Edelstahlkniegelenk vom Dezember 2013 rollere ich jetzt besser als vorher. Radfahren wäre möglich, macht aber weniger Spaß.

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Meine 8 Schritte vom Roller zum Laufen:

1. Als Kind begeisterter Rollerfahrer.
2. Später Gehen (nicht Laufen im Sinne von Rennen).
3. Wegen meiner Freizeitbeschäftigung lange Strecken mit schwerem Gepack (vor allem Optik)
4. Vierzig Jahre später: Leichte Knieprobleme.
5. Suche nach einer Transporthilfe: Bin aus verschiedenen Gründen wieder auf den Roller gekommen.
6. Zuerst war der Roller nur für diese Zweck: Praktische Transportunterstützung.
7. Als ich sechzig geworden bin, auch längere Touren, etwas schneller, auch zur Steigerung der Fitness.
8. Am letzten Sonntag erfolgreiche Teilnahme an meinem ersten "echten" Halbmarathon.

Fazit: Rollerfahren ist Vergnügen und erhöht das Leistungsvermögen, Laufen dazwischen macht auch einmal Spass.

Grüße

Oriolus

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RazorRamon hat geschrieben:Radsportfan mit Jahresleistungen immer zwischen 5000 und 10000 Kilometern.
:) habe neulich alte Aufzeichnungen über meine Wochen/Jahreskilometer aus den Jahren '89-93 gefunden. Alle knapp unter 10K/anno, das ganze Jahr gefahren, bei jedem Wetter, auch im Winter. Ich denke, es war Gruppenzwang und ich hatte zu viel Zeit. :D

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Fundamentalkonstante hat geschrieben:Wie kamt ihr dazu?
Ganz simpel: Ich hatte eine Ergänzung zum Radfahren gesucht... :D :wink:

Oder genauer gesagt: Als Jugendlicher war ich noch nie eine Sportskanone gewesen, eigentlich eher so der typische Couchpotatoe. Genau deswegen war ich 2008 bei satten 105kg angelangt - bei 172cm Größe! Aus diesem und diversen anderen Gründen hatte ich dann 2009 mit dem Radfahren angefangen. Das ging im Herbst los mit den Fahrten auf Arbeit. Und ich war dann so krass drauf, daß ich den Winter durchgefahren bin. Naja, während andere ihre Radlsaison jedes Jahr im Frühling starten, dauert meine Saison jetzt schon fast 5 Jahre... :D
Und durch den Austausch von Komponenten an meinem alten Rad hat mich damals auch schwer das Bastelfieber erwischt. Alle meine Räder habe ich selbst aufgebaut, zwischenzeitlich standen mal 3 Räder im Keller (ein Hardtail-Stadtrad, zwei vollgefederte MTBs). Rennräder haben mich nie so gereizt, eher das Gelände. Meine MTBs hab ich schon echt derbe die Berge runtergeprügelt - Topspeed war mal knapp 60km/h auf Schotter... :respekt2:

Derzeit krebse ich übrigens immer noch so um die 90kg rum - jaja, das gute fränkische Essen... :zwinker4:
Mittlerweile bin ich echt ein Sauerstoffjunkie. Spätestens nach zwei Tagen werde ich total hippelig und unausgewogen, dann muss ich draußen irgendwas machen... :nick:

Zwischenzeitlich hatte ich auch mal kurz wieder mit den Inline-Skates angefangen, aber auf Dauer war das einfach nix für mich. Dann sind mir wieder die Tretroller in den Sinn gekommen, nach ein paar Tagen Recherche hab ich seit April 2013 meinen Mibo Geroy. Und der Rest ist Geschichte... :wink:


Btw: Wie hier schon erwähnt werde ich dieses Jahr wohl mit dem Laufen anfangen. Das Tretrollerfahren war ja ein gutes Training dafür... :daumen:
Tretroller: Mibo Express 20/20 | Mibo Geroy 2013 (26/20)

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@ Onkel Manuel:
Schöne Geschichte, insbesondere gefällt mir die Kombination aus Bewegung und Frischluft. Motto: So lange es Spaß macht. Und da muss Jede/r für sich wissen, wie viel er oder sie sich zumuten möchte, bevor man wegen Übertraining die Lust verliert.
Motto: Lieber dauerhaft gemächlich als kurzfristig schnell.
Und wenn Du das Laufen anfangen willst, würde ich aus eigener Erfahrung dazu raten, am Tag nach dem Lauf oder gar als Abschluss desselben ein paar Kilometer zu rollern. Ersetzt problemlos alle möglichen Stretching- und Gymnastik-Anleitungen. Und macht mehr Spaß.
Schön bei mir: Mit dem Roller zur Laufstrecke, und nach dem Laufen zurück. Irgendwelche ranzigen und uninteressanten Klamotten kann man während des Laufens am Roller lassen. Bei mir ist das eine alte Windjacke, durch deren Ärmel man auch zur Not noch das Schloss durchfädeln kann. Ist noch nie was passiert.

Bei mir fing das Rollerfahren nicht wegen irgendwelcher Problem an, sondern weil mir der Bewegungsablauf gefiel. Und da ich noch nie jemand war, er unbedingt eine bestimmte Kilometeranzahl am Ende des Tages vorweisen wollte, bin ich auf dem Roller - im Vergleich zum Rad - lieber langsamer und streckenmäßig kürzer unterwegs. Entscheidend ist, wie man die Strecke erlebt, nicht, wie viel man wegen hoher Geschwindigkeit nicht gesehen hat.
Mit dem Roller kann ich sogar in der Stadt trainieren. Mit dem Rad wäre mir die Geschwindigkeit zu hoch und zu gefährlich, da Autofahrer nicht mit Räder um die 30 km/h rechnen. Oder selbige nicht sehen und einschätzen können. Und ich kann selbst auch besser reagieren und wahrnehmen, weil ich langsamer bin.

Grüße von

Hans

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Fundamentalkonstante hat geschrieben:Hm, also ich kam vom Fahrrad zum Roller, weil mich im Netz ein Großroller faszinierte (ich glaube es war ein Effendi :) ).
*Gefällt mir* :D

Kommen Rollerfahrer überwiegend vom Laufen?
Gute Frage. Soweit ich das jetzt überblicke, kommen sie aus beiden Lagern, tendenziell aber mehr vom Rad.

Bei mir:
1) Als Kind gerne gerollert. Erinnere mich, wie ich mit meiner Cousine ganz oft den Hügel zusammen runtergerauscht bin.
2) Mein älterer Bruder kaufte sich vor etwa 10 Jahren einen Blauwerk-Roller. Fand ich nett, aber der Funke sprang noch nicht über, da ich zu wenig übers Rollerfahren wusste. Das Gerät war auch nicht so sportlich.
3) 2007 stöberte ich im Internet mal spontan nach Tretrollern und war überrascht: Das ist ja ein ganzer Sport! :daumen: Da hat's Klick gemacht. Viele Fotos im Internet gesucht, ausgedruckt. Videos waren damals noch nicht viele im Internet. Markt recherchiert. Damals gab es noch Ketam etc..
4) Gebrauchtes Kickbike G3 beim Stepshop.nl bestellt (war unsicher, ob ich mich mit Roller nicht zu sehr auf der Straße schämen würde, daher lieber nur gebraucht billig gekauft). Begeistert!
5) Nach 2 Tagen sofort einen Marathon in Celle mitgefahren.

[so ging es dann noch weiter...
6) Schon bald angefangen, Rahmen zu konstruieren, da ich auch Liegeräder schon gezeichnet hatte und bauen ließ ("Effendi" hieß übrigens die Katze von dem Kumpel, mit dem ich den Liegeradbau bei Agresti angefangen hatte. Die Katze ist längst tot, aber die Rahmen existieren weiter :D )
7) 2009 Projekt gestartet, das erste Tretrollerbuch zu schreiben, Ende 2011 mit Jodi2 das erste rausgebracht, Anfang 2014 das zweite und zwischendurch habe ich auch mal Artikel für Hefte getippt (AktivRadfahren, 3-4x Infobull, ManagerMagazin Online (indirekt per Interview, nicht selbst getippt), Runnersworld Online, im Herbst kommt wohl was für's Heft Running...).
]
j.
Meine YouTube-Videos, meine Homepage (Tretrollerbücher, Hobby-Rahmenkonstruktion, Foto-Links)

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Oriolus hat geschrieben:Rollerfahren ist Vergnügen und erhöht das Leistungsvermögen, Laufen dazwischen macht auch einmal Spass.
Meine Beobachtung ist, dass Laufen viel zur Grundlagenausdauer beiträgt. Bin den Winter über fast nur gelaufen und fand das Radfahren ab Februar dann extrem leicht. Aber vom Roller gelegentlich zum Rad zu wechseln nervt mich inzwischen. Die Fitness wär' da (Ok, auf dem Roller scheint es so :P ), aber der Automatismus der Bewegung ist weg. Ich befürchte, wenn ich so weiterrollere [die Sprache spricht] wird es mit Rad nix mehr.

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jenss hat geschrieben:.. im Herbst kommt wohl was für's Heft Running...).
]
j.
Nicht zu vergessen Deine vielen Spuren im Netz :D .
Ich bin erstaunt wie aggressiv-ablehnend der Roller in Radsportforen aufgenommen wurde. Da fühlen sich wohl einige direkt in Frage gestellt :klatsch:

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hallo zusammen,
alters- und sportbedingt schlage ich mich mit mehreren zipperlein herum. trotzdem will ich nach dem renteneintritt (nur noch wenige wochen :daumen: ) nochmal eine grössere tour unternehmen. für das anvisierte ziel war gehen zu langsam und ein mtb nicht mehr machbar.
nach einem umweg über das liegende pedalieren kam ich per zufall aufs rollern. dieser bewegungsablauf hat mir vom ersten moment an gefallen. er scheint wie für mich geschneidert. also stand ich in der zwischenzeit auf vielen rollern und konnte feststellen: egal wie die unterschiede in den jeweiligen geometrien ausfielen, tretrollern groovt :geil: .
erst recht mit meinem eigenen tektoss-version. bilder dazu lade ich am we hoch.

gruss albgammler

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:confused: Wieso postest du hier meine Geschichte? :D
Onkel Manuel hat geschrieben: Oder genauer gesagt: Als Jugendlicher war ich noch nie eine Sportskanone gewesen, eigentlich eher so der typische Couchpotatoe. Genau deswegen war ich 2008 bei satten 105kg angelangt - bei 172cm Größe! Aus diesem und diversen anderen Gründen hatte ich dann 2009 mit dem Radfahren angefangen. Das ging im Herbst los mit den Fahrten auf Arbeit. Und ich war dann so krass drauf, daß ich den Winter durchgefahren bin. Naja, während andere ihre Radlsaison jedes Jahr im Frühling starten, dauert meine Saison jetzt schon fast 5 Jahre... :D
Das passt ungefähr auch für mich.

Auf den Tretroller bin ich durch einen Artikel über Tretrollerrennen in aktiv Radfahren gekommen. Beim ersten Durchlesen habe ich das für ziemlichen Blödsinn gehalten: erwachsene Menschen in Renntrikots auf Tretrollern!? Warum nehmen die nicht das Fahrrad wie alle anderen auch?

Beim zweiten Lesen sind ein paar Aussagen hängengeblieben: keine Sitzbeschwerden, keine Verspannungen in Nacken und Schultern... Das waren meine wunden Punkte.

Eine Woche später hatte ich meinen ersten Roller...
...und seitdem macht mir Fahrrad fahren keinen Spaß mehr.

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RheinBergRoller hat geschrieben: ...und seitdem macht mir Fahrrad fahren keinen Spaß mehr.
Das tut mir leid :D .
Fundamentalkonstante hat geschrieben:Ich bin erstaunt wie aggressiv-ablehnend der Roller in Radsportforen aufgenommen wurde. Da fühlen sich wohl einige direkt in Frage gestellt :klatsch:
Ja, schwierig einzuschätzen. Ich denke, recht viele Menschen sind eher konservativ und was der Mensch nicht kennt, ordnet er erstmal als "strange" oder verrückt ein. Es braucht ein bisschen Wiederholung bis man erkennt, dass da vielleicht doch was dran sein könnte. Man glaubt erst dran, wenn es allgemein anerkannt ist. Beim Liegerad ist es ähnlich. Da fühlen sich Rennradfahrer aber noch zusätzlich provoziert oder herausgefordert, weil dem Liegerad ja oft Speedpotential nachgesagt wird. Vom Roller fühlen sich Rennradler zumindest nicht in dem Aspekt angegriffen. Bei RTFs steht man mir (mit Roller) immer ganz wohlgesonnen gegenüber.
j.
Meine YouTube-Videos, meine Homepage (Tretrollerbücher, Hobby-Rahmenkonstruktion, Foto-Links)

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jenss hat geschrieben: Beim Liegerad ist es ähnlich. Da fühlen sich Rennradfahrer aber noch zusätzlich provoziert oder herausgefordert, weil dem Liegerad ja oft Speedpotential nachgesagt wird.
Nee, bei uns in der Radsportgruppe fuhren ein paar mal sehr tiefe Liegeräder mit. Das hat aber das Fahren in der Gruppe sehr gestört. Man kann extrem schwer erkennen, ob jemand beschleunigt oder abbremst, weil man die Bewegungen nicht einschätzen kann. Gilt auch für Richtungsänderungen. Ist wahrscheinlich Gewöhnugssache. ABER: Die Dinger haben einfach keinen Windschatten, und da hört der Spaß auf. :D

Ansonsten finde ich verkleidete Liegeräder sehr geil.

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Fundamentalkonstante hat geschrieben:Nee, bei uns in der Radsportgruppe fuhren ein paar mal sehr tiefe Liegeräder mit. Das hat aber das Fahren in der Gruppe sehr gestört. Man kann extrem schwer erkennen, ob jemand beschleunigt oder abbremst, weil man die Bewegungen nicht einschätzen kann. Gilt auch für Richtungsänderungen. Ist wahrscheinlich Gewöhnugssache.
Ja, ich fahre mit Liegerad auch nicht direkt in einer Gruppe. Wenn, dann nur ganz vorne oder ganz hinten. Aber einige wenige fahren auch mittendrin. Manchmal kann es auch so kommen, dass man automatisch rein gerät, z.B. damals bei den HEW-Cyclassics, wo ich 3x mit Liegerad mitfuhr als es noch erlaubt war. Da habe ich mich in der Gruppe dann nach hinten fallen lassen. In Rennradkreisen denken manche, Liegeradler halten sich für was Besseres/Schnelleres oder so, weil sie alternativ unterwegs sind, und fühlen sich durch die Anwesenheit provoziert. Dagegen steht der Rennroller weniger in Konkurrenz zum Rennrad, da er ja auch klar langsamer ist. Für den Rollerfahrer ist das kein Problem, da es ein anderer Sport ist (was Liegerad vs. Rennrad eigentlich auch ist, aber weniger deutlich wird).
ABER: Die Dinger haben einfach keinen Windschatten, und da hört der Spaß auf. :D
Untereinander schon :) .
Ansonsten finde ich verkleidete Liegeräder sehr geil.
Verkleidet finde ich vor allem Velomobile attraktiv, die nicht nur im Rennen schnell sind, sondern auch alltagstauglich. Allerdings sind sie teuer...
j.
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jenss hat geschrieben: Dagegen steht der Rennroller weniger in Konkurrenz zum Rennrad, da er ja auch klar langsamer ist.
Du konntest RTFs doch aber ganz gut mitfahren (las ich). Gibt es Leute, die Du auf diesem Wege zum Roller gebracht hast?
Vielleicht muss es ja inzwischen Heisse:
:nick: Diejenigen, die durch Jens [url=http://forum.runnersworld.de/forum/tretroller-talk/89189-diejenigen-die-wegen-knie-und-rueckenproblemen-eine-alternative-zum-laufsport-suchen.html]fasziniert eine Alternative zum Radsport suchen[/url] :)

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Fundamentalkonstante hat geschrieben:Du konntest RTFs doch aber ganz gut mitfahren (las ich). Gibt es Leute, die Du auf diesem Wege zum Roller gebracht hast?
Hmm... denke eher nicht. Ich weiß nur, dass eine, der ich begegnet bin, sich nach der RTF auch das Buch gekauft hat :D . Ob sie mit Rollern weiter was angefangen hat, weiß ich nicht.
:) Ein paar sind es wohl, aber insgesamt doch nicht so viele durch mich. Jeder Roller, der unterwegs von anderen gesehen wird, regt die Leute zum Drübernachdenken an. Manche schauen dann danach halt im Internet, was das war... :) . Zudem sind ja auch viele andere hier mehr oder weniger aktiv bzgl. PR (VeloC, GUID0 etc.). Großen Anteil an der ganzen Rollerentwicklung der letzten Jahre sehe ich auch bei den Orga-Leuten wie Jo, Küppi, international vor allem Thyza u.v.a..
j.
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Was mir auffällt: Kinder und Jugendliche finden meinen Roller immer klasse, und sagen dass spontan meist auch. Wenn sie Geld hätten, würden sie wahrscheinlich einen kaufen. Erwachsene lassen sich nichts anmerken. Läufer treffe ich regelmäßig, da ich meist auf beliebten Joggingstrecken fahre. Die gucken schon mal - aber anscheinend hat keiner die notwendigen Knie,- und Rückenprobleme :D :D. Aufgrund der Rubrik hier denken sie aber vielleicht ich hätte welche :haeh: .

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Und ich hatte mal einen, der dachte, der Roller sei die Vorstufe des Rollators. Und das, obwohl ich ihn vorher überholt hatte.
Manchmal kann man Vernunft und Gefühl halt nicht in Einklang bringen.
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