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dünnstes am Markt befindliches Laufshirt (T-Shirt)

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Hmm - wenn ich mir die Gewichte der Raidlight-Shirts ansehe und dann gerade mal ein 10 Jahre altes Shirt der RP-Hausmarke auf die Briefwaage lege... das RP-Shirt wiegt 122 Gramm.
Kommt es wirklich auf 10 Gramm Trockengewicht an oder - meine Meinung - ist es nicht viel wichtiger, daß der Stoff sich nicht vollsaugt wie ein Schwamm und ich dadurch ein schwereres, nasse Shirt trage?
Selbst aktuelle Modelle von Falke, more miles, 2XU etc wiegen irgendwo alle um diesen Pudding...

Happy trails,

Wolfgang
wsabg.de
fitter - further - faster
12-h-Lauf: 80,445 km (Iserlohn 2015) - 6-h-Lauf: 65,4 km (Münster 2016) - 50k: 4:16:18 (Rodgau Ultra 2015)
M: 3:21:36 (Düsseldorf 2014) - HM: 1:34:11 (Dortmund 2013)
Deutscher Staffel-Meister 24-Stunden-Trailrunning (TRA) 2015 und 2016 :) (http://www.traildorado.com)
TorTour de Ruhr 2016 - Bambinilauf über 100 km - 9:57 Stunden

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Meiner Meinung nach ist das Gewicht nicht so bedeutend, weder trocken noch nass. Inzwischen bin ich mir auch nicht mehr so sicher, dass ein besonders dünnes Shirt bei Wärme ideal ist. Neben zig Singlets/Shirts vom Discounter habe ich noch ein X-Bionic und 2 Netzshirts von Craft. Das X-Bionic ist richtig dick und schwer, aber überraschend kühl.
Die Craft Shirts ('Stay Cool Mesh superlight tee', gerade eben nachgesehen :wink: ) sind eigentlich Unterhemden aber lassen sich auch so tragen. Vor allem sind die Shirts unglaublich waschmaschinenfest, was sich nicht über alle Produkte sagen lässt.
Kollege läuft häufig in einem Mountainhardwear CoolRunner Shirt und ist (bei Hitze) auch sehr zufrieden. Das Mountainhardwear werde ich wohl selbst mal ausprobieren, wenn wieder mal eines wegen Verschleiß aussortiert werden muss.

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wsabg hat geschrieben:
Kommt es wirklich auf 10 Gramm Trockengewicht an
...
Kommt immer darauf an was man vor hat. Für den normalen Läufer spielt es keine Rolle und ist wohl eher Geschmackssache.
Hab mal ne Doku über den Wüstenlauf gesehen und die rechnen u. probieren vorher sogar aus wieviel Zahnpasta sie brauchen, kürzen die Zahnbürste etc.

Als Wanderer weiß ich aber schon die Vorteile von kleinen und leichten Ausrüstungsgegenständen zu schätzen. Speziell auf Mehrtagestouren.

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Das X-Bionic ist richtig dick und schwer, aber überraschend kühl.
Es gibt auch ein superleichtes Summer shirt von X-bionic, welches ensprechend für die heissen Tage konzipiert wurde.
PB 5km: 22:02; PB 10km: 44:08
PB HM: 1:43:21 PB M 3:43h
Wettbewerbe 20120
Zürich Marathon, 3-Länder HM Basel, marathon des 3 pays du Rhin (11.10.2020)


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mcbert hat geschrieben: Als Wanderer weiß ich aber schon die Vorteile von kleinen und leichten Ausrüstungsgegenständen zu schätzen. Speziell auf Mehrtagestouren.
Am Wichtigsten ist dabei noch immer, dass man selbst optimiert ist, bevor man bei der Ausrüstung für ein Heidengeld im Grammbereich zu optimieren beginnt. 10g lassen sich ggf billiger einsparen, indem man auf einen Teller Pasta verzichtet. Das kann bis in den zweistelligen Kilobereich gehen :o Erinnert mich an die übergewichtigen Witzbolde mit Trinkflaschenhalter für 30 Euro aus Carbon an den Triathlonmaschinen - oder die Wohlstandswanderer mit Besteck aus irgendwelchen Raumfahrtsmaterialien :hihi:

/edit: damit will ich nicht sagen DU sollst Dich optimieren. Nur nicht, dass man sich hier wieder angegriffen fühlt ^^

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L4UF hat geschrieben:Suche ein superdünnes Laufshirt (kein Singlet). In meinem Sportgeschäft hatte ich den Eindruck dass das es die A...zero Serie war.
Bei heissem Wetter trage ich gar kein Shirt.

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Ich hab ein Odlo Evolution X-light- Shirt und das ist seeehr leicht und angenehm weich und saugt sich nicht voll. Gibts für Männer wohl in schwarz und blau....
Ausdauer wird früher oder später belohnt- meistens aber später.
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