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Laufjacke-auf was muss ich achten?

Laufjacke-auf was muss ich achten?

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Hallo in die Runde,

ich wollte mich so langsam mal auf die Suche nach passendem Equipment für den Herbst/Winter machen.
Auf was muss ich beim Jackenkauf achten? Gibt es Jacken, bei denen man die Ärmel abmachen kann, so dass ich bei nicht so kaltem Wetter eine Weste habe?
Und was brauch ich sonst noch für die kältere Jahreszeit an Ausrüstung?

Freue mich über Antworten!

Viele Grüße
Sandra

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Ich habe eine Laufjacke mit drei Streifen, bei welcher man die Ärmel abmachen kann. Muss aber gestehen, dass ich diese Funktion noch nie benutzt habe in den letzten 4 Jahren. Zu meinen Standardklamotten im Winter gehört

- Fleecejacke bei trockenem Wetter (bis leichten Schneefall) Wetter
- dünne, lange Tight
- Ärmellose Weste benutze ich noch bei kaltem Wind
- Weste oder dünne Regenjacke aus meinem Radsortiment
- bei Schneefall trage ich gerne ein Visor Cap oder Mütze mit Schirm.
- Handschuhe
- Tuch für Mund und Nase
Lg, der sulimo :hallo:

"Sei du selbst die Veränderung, die du dir von der Welt wünschst!" Ghandi

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Würde mich auch sehr interessieren. Bisher habe ich eine relativ dünne Laufjacke von Lidl. Aber im Herbst/ Winter stellt sich bei mir auch die Frage, ob man nur ein weiteres Shirt drunter ziehen soll oder nicht.

Der Link zum Tool ist super.... :wink:

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Vor kurzem sah ich eine Jacke ich glaube von Gore, die hatte eine Kapuze mit Loch am Hinterkopf, um dort den Zopf durchzustecken. Ich schwanke immer noch ob ich das genial finde oder übertrieben, aber als sehr langhaariges Wesen muss ich sagen, das fand ich an Kapuzen immer störend, dass die Haare noch drunter müssen. Generell find ich Kapuzen super weil es schon mal von hinten nicht reinzieht, dann noch nen Tuch um den Hals für vorne...

Auch toll find ich immer wenn an den Ärmeln vorne so viel Stoff ist, dass man den vorne um die Finger umschlagen kann, aber das ist dann im Zweifel am Shirt und nicht an der Jacke.

Ansonsten laufe ich auch oft ohne Jacke, mit meinen Ski Base Layern, nem langen warmen Laufshirt und dann Fleece, wenn es zu kalt sein sollte für die Kombi dann laufe ich gar nicht wirklich los :wink:

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Bis 0 Grad verwende ich verschiedene Lagen , dünne Jacke , längeres Top, Laufunterwäsche.
Bei Minusgraden und mehr Wind kommt dann meine etwas dickere Jacke zum Einsatz.
Running - Cheaper than Therapy
Mein Tagebuch hier

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Auf gar keinen Fall eine dicke Softshell- oder Fleece-Jacke kaufen! Wenn du nicht gerade in Kanada, Nordnorwegen oder in den Hochalpen lebst, ist sowas an 98 von 100 Wintertagen viel zu warm! Und so atmungsaktiv können die Materialien gar nicht sein, dass du unter ihnen nicht im eigenen Saft gegart wirst - sehr unangenehm und erkältungsfördernd, wenn du den nassen Kram nach dem Lauf nicht sehr schnell ausziehen kannst.

Besser - wie oben schon einige erklärten - das Zwiebelprinzip mit mehreren Lagen:

- Oben Unterhemd, Kurz- oder Langarmshirt (letzteres in dünn und in dick, je nach Temperatur und "windchill"), darüber bei trockenem und windstillem Wester evtl. eine Weste, sonst eine dünne Jacke.
- Mütze oder Stirnband ist sehr wichtig, evtl. Buff für den Hals, dünne oder dickere Handschuhe - über Kopf, Hals und Hände verliert man viel Wärme (ich kann bei Temperaturen knapp über Null im Training meistens problemlos in 3/4-Tight laufen, aber keinesfalls ohne Mütze und Handschuhe)
- Unten lange Tight, bei Minusgraden in der etwas dickeren, innen angerauhten Version. Bei deutlich 2-stelligen Minusgraden noch 'ne lange Unterbüx drunter.

VG,
kobold

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kobold hat geschrieben:Auf gar keinen Fall eine dicke Softshell- oder Fleece-Jacke kaufen! Wenn du nicht gerade in Kanada, Nordnorwegen oder in den Hochalpen lebst, ist sowas an 98 von 100 Wintertagen viel zu warm!
:peinlich:
Na, dann oute ich mich mal als südländischer Eifelrandbewohner, der heilfroh ist, diverse windabweisende Softshell-Jacken zuhause hängen zu haben. Und ich bin sogar froh drüber, mir wäre das sonst häufiger zu kalt. Und dabei laufe ich im Winter durchaus nicht im Schongang.

Soll heißen: Was für wen paßt, ist ziemlich individuell. Mir hat es immer geholfen, mich vom Wetter treiben zu lassen. Immer wenn es wieder mal ungemütlich wurde und ich nichts Passendes anzuziehen hatte, bin ich in den Laufladen gegangen und habe geschaut, was die dort für mein jeweiliges Problem vorrätig haben. Auf diese Weise hat sich im Lauf der Zeit ein gewisser Bestand angesammelt, und interessanterweise hat sich alles sogar bewährt. Vorsorgen halte ich nicht unbedingt für besser. Am besten hilft Ausprobieren, und das geht erst, wenn wir wissen, was für einen Winter wir kriegen.
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!

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Ich korrigiere mich:
kobold hat geschrieben:Auf gar keinen Fall eine dicke Softshell- oder Fleece-Jacke kaufen! Wenn du nicht gerade in Kanada, Nordnorwegen oder in den Hochalpen oder am Rand der Eifel lebst,
:zwinker4:

Aghamemnun hat schon recht, Temperaturempfinden ist eine sehr subjektive Sache. Und wenn man sich seine Laufausrüstung stückchenweise zusammenkauft, kommt irgendwann auch eine dickere Laufjacke (und eine zweite ...) hinzu. :D

Ich denke halt, eine Anfängerin wird nicht alles auf einmal kaufen. Und für den Anfang finde ich da eine flexible Ausstattung sinnvoll. Insofern ist mMn eine dünnere Jacke mit Zipp-Ärmeln zusammen mit einem Langarmshirt praktischer (da vielseitiger) als eine dickere Soft-Shell-Jacke. Natürlich gibt es zudem bei Soft-Shell wie auch Fleece unterschiedlich dicke Versionen. Ein Grund, warum Läufer-Kleiderschränke tendenziell irgendwann aus allen Nähten platzen. :peinlich:

P.S.: Das mit dem Ausprobieren trifft im ersten und zweiten Laufjahr zu. Aber Sparfüchse kaufen antizyklisch und bunkern im Frühsommer die verbilligten Auslaufmodelle des Vorjahres für die kommende Wintersaison. Im Gegensatz zu Lebkuchen und Schokoweihnachtsmännern wird Winterkleidung ja vom Liegenlassen nicht schlechter.

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Ich würd auch sagen: dünne Laufjacke für oben drüber, und mit dem Darunter auf unterschiedliche Kältegrade reagieren: wenn saukalt, Fleecepulli drunter; wenn mittelkalt, normales Langarmshirt, wenn kühl und ungemütlich, Kurzarmshirt drunter.

Und kauf' keine so ganz billige Jacke, denn 1)sehen die teureren oft besser aus (und schick aussehen will man ja als Frau :nick: ) und 2) sind bei den billigen die Reißverschlüsse die Schwachstellen und im Nullkommanix im Ar...
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Ach, das passt ja, dass ihr heute darauf antwortet, ich war nämlich heute Nachmittag einkaufen :D
Ich habe mich jetzt für eine Jacke mit abnehmbaren Ärmeln entschieden und zu meinem dünnen Langarmshirt gesellt sich jetzt noch ein etwas dickeres Langarmshirt.
Ich denke, damit werde ich erstmal ganz gut fahren und falls es doch sehr kalt werden wird, dann schau ich mal weiter.

Danke jedenfalls für eure Antworten.

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Embrace yourself Winter is running oder so :P

Achja ich friere nicht leicht , habe ja viel "Isulierschicht", aber mein Hintern mag kalte Temperaturen gar nicht, da hilft auch keine Laufunterwäsche.
Da kommt oft noch eine Short über die Leggins drüber.
Schaut komisch aus aber es freut mein Hinternteil.
Running - Cheaper than Therapy
Mein Tagebuch hier

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D12 hat geschrieben: aber mein Hintern mag kalte Temperaturen gar nicht, da hilft auch keine Laufunterwäsche.
Hast du schon mal Laufunterwäsche oder Tights mit Windstopper probiert? Die isolieren verhältnismäßig gut, natürlich v.a. dann, wenn die Kälte primär duch Zugluft entsteht.

Mit dem alten Radlertrick (Zeitungspapier) komme ich wohl besser nicht .... :wink:

Ansonsten finde ich die Kombi Longtight mit Kurztight drüber gar nicht so ungewöhnlich und komisch. Für Frauen bietet sich auch ein Laufrock über einer Tight an. Schaut zwar noch ein wenig gewöhnungsbedürftig aus, sieht man aber immer öfter.

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Laufrock finde ich nicht wärmend, gefütterte Short schon eher.

Naja mal schauen wie kalt dieser Herbst / Winter wird.
Running - Cheaper than Therapy
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kobold hat geschrieben:Mit dem alten Radlertrick (Zeitungspapier) komme ich wohl besser nicht .... :wink:
Jetzt bin ich neugierig! Aber nicht so direkt auf die Haut oder? Färbt das nicht ab wenn man schwitzt? Man lernt ja nie aus...

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Achte vor allem darauf, dass Du keine innen aufgeklebten Taschen etc. hast. Ich habe mir eine leichte Funktionsjacke von ACER gekauft, die innen ein kleines Täschen für nen iPod aufgeklebt hat, dessen Ränder/Ecken so scharf ausgestanzt sind, dass das Teil mir ein darunter getragenes, teures GORE-Funktionshirt handtellergoß durchgescheuert hat. Innerhalb von knapp einer Std. Lauftraining, ohne dass ich etwas bemerkt habe. Ich habe sooooo (!) einen Hals und ACER meldet sich auf meine Reklamation hin nicht.
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September 2014 -> 99,5 kg >> Mai 2015 -> 79 kg >> September 2015 -> 77 kg >> Februar 2016 -> 76 kg
Solum certum est, nihil esse certi

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Wichtig. Wenn du die 10 Km in 30 Minuten läufst...............dünne Jacke kaufen. :nick:


Am besten Windstopper. :daumen:


TAO gibt es auch unter 300,-
McFit ist wie Urlaub, 30 grad, alle schwitzen, keiner spricht Deutsch und überall liegen Handtücher.
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Wie vorher schon gepostet - kommt drauf an - wie schnell du läufst und ob du es gerne warm hast.
Ich lauf nur bis -5°C (darunter Laufe im am Laufband - Indoor). 0 bis -5° meist mit langer Hose (nicht aufgerauht),
Longsleeve oder T-Shirt und dünner Jacke (Regen/Winddicht von Gore). Je nachdem ob windig/regnerisch oder nicht.
Handschuhe wenn mir kalt ist und Rollmütze (Funktionsmaterial). Das Problem ist (für mich) eher wenn man ein
lockeres Training macht kann man wärmeres vertragen bei einen schnellen Lauf wird einem nach 1-2km schon zu warm sein.

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Was mich an Laufjacken oft stört, ist das Kratzen, bzw. das Anliegen der Reißverschlusses direkt am Kehlkopf, wenn man sie bis obenhin schließt. Das haben irgendwie fast alle Laufjacken. Die haben einen hochgestellten Kragen, damit es nicht so zieht am Hals, wenn es richtig kalt wird im Winter oder arg windig im Herbst und dann drückt immer dieser Reißverschluss auf den Kehlkopf. Das macht mich irre. Deshalb immer ein Tuch für den Hals.

Dick ist die Jacke übrigens nicht. Eher ein ganz dünner Stoff, geht schon in Richtung Regenjacke. Ich stelle oft fest, dass ich zu warm angezogen bin. Ist eher selten, dass mir unterwegs kalt war. Mit ordentlichem Funktionsshirt drunter im Winter geht auch die dünne Jacke.

Aber was man im Winter definitiv braucht, sind diese schönen blinkenden Reflektorenbänder.

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Ich suche gerade eine Laufjacke und kann über die Produktentwickler nur den Kopf schütteln.

Was ich suche ist eine helle Jacke, mit Reflektoren, die bis über die Hüften geht und mindestens 2 verschließbaren Taschen hat, wenn möglich wasserabweisend und mit funktionierender Kapuze.

Was ich finde, sind dunkle Jacken (ganz prima, wenn man nur abends laufen kann), mit Minitäschchen (wo man maximal einen Schlüssel rein bekommt, aber ich brauch leider noch Taschentücher, Asthmaspray und ggfs. Handy) und Kapuzen ohne Kordeln zum feststellen. Für Frauen gibt es außer schwarz bevorzugt die Farben lila oder pink, muss jetzt auch nicht sein.

Falls jemand einen Tipp für mich hat, wäre ich dankbar.

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Rennpony hat geschrieben:Was ich suche ist eine helle Jacke, mit Reflektoren, die bis über die Hüften geht und mindestens 2 verschließbaren Taschen hat, wenn möglich wasserabweisend und mit funktionierender Kapuze.
Die Jacken für Radfahrer sind meist etwas länger, zumindest hinten. Meine alte Fahrradjacke ist hellgrau und hat Reflektoren ist aber für mich zum Laufen nicht geeignet da zu steif. Ein Kollege ist aber immer im Winter mit so einer Jacke gelaufen.
Gruß
Gid

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Die Post hat mir heute dieses schöne Teil gebracht:

https://www.tchibo.de/reflexions-laufja ... 56531.html

... jetzt warte ich darauf, dass es kälter wird. Der erste Eindruck ist auf jeden Fall toll.

Das Pendant für die holde Weiblichkeit sieht unter anderem so aus:

https://www.tchibo.de/windprotection-la ... 55310.html

Mit den Sachen vom Kaffeeröster komme ich übrigens gut hin Die Teile sind qualitativ deutlich besser als die Laufbekleidung der Discounter.

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Lilly35 hat geschrieben:@Essmann: Die Jacke sieht richtig gut aus! Leider kann man die ohne Privat-Card nicht bestellen... Was sind das denn für neue Sitten von Tchibo?
Ich glaube, dass es sich bei der Privat-Card nur um einen Newsletter handelt. Das kostest nix und man hat wohl eine Woche lang die Möglichkeit, dass man die Sachen vorab online bestellen kann, bevor es in die Läden geht.

(Meine Frau hat sich da mal angemeldet und seitdem nutze ich es bei interessanten Angeboten)

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Laufmuddi hat geschrieben:@ Essmann, die Jacke vom Kaffeeröster hab ich mir auch schon angesehen. Wie ist denn deine Einschätzung, hält die auch bis ca. -5 Grad warm genug? Hält die etwas Regen ab??

Danke dir!

Immernoch hustende Grüße
Sandra
Huhu Sandra,

wenn Du schnell genug läufst dann hält Dich jede Bekleidung warm :teufel:

Aber im Ernst: So eine Jacke ist ja nur die oberste Schicht. Die wichtigste Schicht in der Übergangs- bzw. Winterzeit ist jene Bekleidung, die Du direkt auf der Haut trägst. Das können jetzt verschiedenartige Funktionsshirts sein oder spezielle Unterhemden für Bewegungssportarten.

Um beim Kaffeeröster zu bleiben wäre hier mal ein Beispiel:

https://www.tchibo.de/langarm-funktions ... 64359.html

Innen sollte es leicht angeflauscht oder angerauht sein, damit es sich angenehm trägt und es muss den Schweiß von der Haut abtransportieren. Ich habe einige langärmlige Funktionsunterhemden zum Radfahren. Die "funktionieren" auch erst richtig, wenn man volle Pulle ins Schwitzen kommt. Als reines Unterhemd für die Winterzeit könnte man die zum Beispiel nicht nehmen, weil sie dann nur kalt auf der Haut liegen.

Jetzt kann man sich darüber streiten, ob es nun zwei oder drei Schichten sein sollen. Eventuell ein kurzärmliges U-Hemd, damit die Brust geschützt ist, dazu ein Langarmshirt und eine Jacke. Die wichtigste Funktion der Jacke muss sein, dass sie Dich gegen den Wind schützt und auch noch etwas atmungsaktiv ist, damit sie die Körperwärme abführen kann.

Dann hören die Kompromisse auch schon auf. Ein wenig Regen schadet niemanden und die meisten Jacken sind auch wasserabweisend. Bei starken Regenschauern oder Gewittern bleibt man sowieso besser gleich zu Hause.

"Regendicht" bei Bewegungssportarten geht immer zu Lasten der Atmungsaktivität und Du würdest so sehr schwitzen, dass es Dich mehr behindert, als dass es Dir helfen oder Dich unterstützen würde.

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Kapuze finde ich Mist, weil man, wenn man den Kopf dreht, um rechts/ links was wahrzunehmen, immer gegen das Kapuzeninnere guckt. Lieber Mütze aufsetzen.
Ich habe immer nur einen dünnen Windbreaker an und reguliere je nach Temperatur nur mit dem "Drunter", bis hin zu langem Unterhemd plus Fleeceshirt, wenn es sehr kalt ist; evtl. noch so ein Schlauchteil um die Hüften, um den unteren Rücken warm zu halten.
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Ich hab mir jetzt beim Kaffeeröster diese fiese gelbe Windbreaker-Jacke geholt. Die macht mir einen ordentlichen Eindruck und ist auch nicht sooo dick, aber doch etwas dicker also meine andere Jacke. Ich denke mal, dass ich jetzt so ganz gut gerüstet bin.
Für unten drunter hab ich zwei unterschiedlich dicke LA-Shirts und ein Unterhemd hab ich zur Not auch noch im Schrank.
Die Laufhandschuhe und so ein "Buff"-Imitat hab ich auch gleich mitgenommen.
Bei der Termo-Tight hab ich länger überlegt, braucht man sowas wirklich? Ich bin neulich bei 6 Grad sogar noch in 3/4 gelaufen, und ne normale lange hab ich, deshalb hab ich das erstmal gelassen. Was meint ihr?
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Member des Garmin-Elite-Teams :D

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Ich habe eine Thermo-Tight, aber die ist nur für den Fall, dass es im Winter mal kräftig schneit oder es Eisregen gibt - also nur für ganz seltene Fälle und nur bei längeren Läufen. Bei so einem Wetter habe ich nämlich mal das Gefühl gehabt, dass meine Oberschenkel zu Eis gefrieren...

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Also ich hab mir jetzt zwei Jacken zur Wahl bestellt. MIT Kapuze. Mich hat schon mal auf halber Strecke ein richtiger Regenguss erwischt, es lief am Nacken rein! Bei warmem Wetter nich schlimm aber wenns jetzt kälter wird?
Die
Craft Performance Run Femme Jacket (Hab ich schon da, is eine Softshell mit regendichter Kapuze und Operteil, angeblich bis -5 Grad warm)
und die
Salomon Bonatti WP Jacke (kommt noch und ist wohl komplett regendicht)

Mann muss ja nich bei orkanartigen Böhen und Regengüssen raus, aber ansonsten hält mich Regen nich ab. Die Craft sieht gut aus bin mir aber noch nich sicher ob dass jetzt das is was ich gesucht habe. Is halt die Frage ob die Ärmel nen einstündigen Lauf in Nieselregen aushalten würden... Warn beides Schnäppchen, ansonsten sind die ja derart teuer :-(
Hose hingegen lauf ich solange es geht mit kurzer aber oben rum muss angepasst sein.

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Ich würde vor allem empfehlen, die Laufjacke nicht zu eng zu kaufen, damit Du noch etwas drunterziehen kann wie z.B. einen Fleecepulli.
Das hat sich als wahrer Renner ergeben. Es gibt nicht schlimmeres als sich beim Laufen eine Erkältung oder so zuzuziehen, weil man dabei die falsche Kleidung getragen hat. Eine genau passende nach deinen Ansprüchen finde ich jetzt ad hoc nicht aber vielleicht kannst du hier (https://www.otto.de/suche/laufjacke/?fuerWen=damen#) mal schauen. Hier gibt es jedenfalls viel Auswahl und die Qualität ist auch gut!

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Laufmuddi hat geschrieben:Hallo in die Runde,
Freue mich über Antworten!
Viele Grüße
Sandra
Stichwort:.................Windstopper.............. :daumen:
McFit ist wie Urlaub, 30 grad, alle schwitzen, keiner spricht Deutsch und überall liegen Handtücher.
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carrli hat geschrieben:Ich würde vor allem empfehlen, die Laufjacke nicht zu eng zu kaufen, damit Du noch etwas drunterziehen kann wie z.B. einen Fleecepulli.
Wir leben doch nicht in Sibirien. Laufjacke und noch einen Fleecepulli drunter?
Dann doch lieber dünner und eine Schicht mehr - da ist man flexibler. Sportunterhemd + Laufshirt + Sportjacke.

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Karu hat geschrieben:Ich hab MEINE gefunden!!!
https://www.decathlon.de/laufjacke-rege ... 77847.html
Ist aber ein Auslaufmodell! Habe meine Größe, (sogar ne Ecke günstiger) noch direkt im Laden bekommen!
Absolut regendicht, aber hat Schitze für gute Belüftung!
Finde viele Artikel der Marke recht gut, die Hosen z.B. . Die halten locker mit den teueren Marken mit!
Viel billiger ist die aber definitiv nicht, wenn überhaupt...
https://runalyze.com/athlete/Nestol

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Hab meine für 59€ gekauft. Ich finde das persönlich ok. Vor allem weil sie hält was sie verspricht. Viele Markenjacken kosten locker das Doppelte. Habe eine recht teure dünnere "Regenjacke" einer bekannten Marke gekauft, die nicht das tut, ärgerlich.

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Ich habe auch eine Laufjacke, aber nicht so die großen Ansprüche daran. Das einzige was mir wichtig war, sie sollte Winddicht sein und mindestens eine Tasche haben, um den Hausschlüssel unterzubringen. Abnehmbare Ärmel brauche ich nicht zwangsläufig.

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ich hatte bisher auch nur eine Windjacke.

jetzt möchte ich aber auch mal richtige Trailtrainings bei gruseligem Schlamm- und Regenwetter und bei Schnee machen. Die bekannten Marken haben dabei meistens zwei Modelle die waterproof sind, ein etwas schwereres und ein leichteres und davon habe ich mir jetzt eines besorgt

für die ganz tiefen Temperaturen brauche ich nichts... da ziehe ich einfach ein shirt mehr an
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