gerade im netz gefunden:
http://www.trekbikes.com/pdf/recalls/20 ... ice_DE.pdf
der folgende kommentar ist nicht auf meinem mist gewachsen, trifft es aber voll: weit weit darf sparsamkeit noch gehen?
abgesehen von der aktuellen meldung käme mir nie ne suntour an den roller.
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Kommt auf den Roller drauf an 
Allerdings finde ich die Lösung mit der U-Scheibe für etwas fragwürdig
Allerdings finde ich die Lösung mit der U-Scheibe für etwas fragwürdig
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Wer an einen Tretroller eine Federgabel baut, kann gleich weitermachen und noch Sattel, Kettenantrieb, Kurbel, Pedale und Schaltung montieren, dann wird der Komfort komplett!
Der klassische Tretroller besitzt bereits eine funktionsfähige Federung in Form von zwei menschlichen Standbeinen mit ausgeklügeltem Gelenkmechanismus und bestens dämpfender Muskulatur, besser geht es gar nicht! Interessant ist auch, dass an anderer Stelle über "weiche Rahmen" diskutiert wird, hier aber über Federgabeln nachgedacht wird.
Der klassische Tretroller besitzt bereits eine funktionsfähige Federung in Form von zwei menschlichen Standbeinen mit ausgeklügeltem Gelenkmechanismus und bestens dämpfender Muskulatur, besser geht es gar nicht! Interessant ist auch, dass an anderer Stelle über "weiche Rahmen" diskutiert wird, hier aber über Federgabeln nachgedacht wird.
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hallo razor,
bei einem reinen tourenroller käme ich auch nicht auf die idee. auf ca. 3/4 meiner strecken hab ich die gabel auch zu. das schliesst alle waldautobahnen und wiesentrails mit ein. und wenn ich ehrlich bin, dann war meine idee von der mtb-gabel im roller nicht durch er-fahr-ung angesichert, sondern ich hatte nur vermutet dass das funzen könnte.
ich fahre vorne mountain king 2.2 und hinten einen big apple. bei den meisten wurzel- und felstrails sind drücke um 2.0. - 2.2 samt und sonders snakebite gefährdet. also fahre ich deutlich härter. dazu kommt, dass der tektoss wirklich ein brett ist, was auch von mir so gewünscht ist. deswegen finde ich zumindest für diesen gebrauch eine federgabel angebracht.
meine erste abfahrt am tremalzo (lang ists her) war noch mit einem ungefederten mtb. ich war danach wegen des geratters ziemlich am ende - ins besondere an den handgelenken. meine erste längere rollerabfahrt im allgäu führte auch über 400hm schotter, und es ging mir ganz gut damit. bei drops ist eine federgabel ohnehin unerlässlich.
apropos: wer hat damit erfahrung? ich jumpe mehr oder weniger eher so wies gerade kommt über kuppen oder felskanten. von einer koordinierten landung kann bei mir nicht die rede sein. mir fehlen da die pedale des mtb zur besseren koordinierung. in langsamen fahrten auf bekanntem gelände versuche ich mit der ferse am bügel vor dem hinterrad, den hinterbau anzuheben. aber sowie es flotter wird, fehlt mir da einfach die zeit. zum glück hab ich ein 36er bmx hr
.
gruss albgammler
bei einem reinen tourenroller käme ich auch nicht auf die idee. auf ca. 3/4 meiner strecken hab ich die gabel auch zu. das schliesst alle waldautobahnen und wiesentrails mit ein. und wenn ich ehrlich bin, dann war meine idee von der mtb-gabel im roller nicht durch er-fahr-ung angesichert, sondern ich hatte nur vermutet dass das funzen könnte.
ich fahre vorne mountain king 2.2 und hinten einen big apple. bei den meisten wurzel- und felstrails sind drücke um 2.0. - 2.2 samt und sonders snakebite gefährdet. also fahre ich deutlich härter. dazu kommt, dass der tektoss wirklich ein brett ist, was auch von mir so gewünscht ist. deswegen finde ich zumindest für diesen gebrauch eine federgabel angebracht.
meine erste abfahrt am tremalzo (lang ists her) war noch mit einem ungefederten mtb. ich war danach wegen des geratters ziemlich am ende - ins besondere an den handgelenken. meine erste längere rollerabfahrt im allgäu führte auch über 400hm schotter, und es ging mir ganz gut damit. bei drops ist eine federgabel ohnehin unerlässlich.
apropos: wer hat damit erfahrung? ich jumpe mehr oder weniger eher so wies gerade kommt über kuppen oder felskanten. von einer koordinierten landung kann bei mir nicht die rede sein. mir fehlen da die pedale des mtb zur besseren koordinierung. in langsamen fahrten auf bekanntem gelände versuche ich mit der ferse am bügel vor dem hinterrad, den hinterbau anzuheben. aber sowie es flotter wird, fehlt mir da einfach die zeit. zum glück hab ich ein 36er bmx hr
.gruss albgammler
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Eigentlich hatte ich auch noch vor, reinzuschreiben, dass dies nur meine persönliche Meinung darstellen soll. Natürlich ist eine Federgabel downhill eine Erleichterung, nur ist für mich der Tretroller für diese Art der Fortbewegung sowieso nur zweite Wahl. Bergab fehlt mir beim Tretroller einfach die Möglichkeit, das Fahrzeug auch durch Schenkeldruck zu kontrollieren. Bei unebenem Gelände verlieren die Füße den Kontakt zum Trittbrett, da hilft wahrscheinlich nicht mal mehr eine Federgabel.
OK, ich sehe es ein, ich hätte mich beim Thema Federgabel einfach mal raushalten sollen, da ich den Tretroller nicht für extremen Downhill benutzen will.
OK, ich sehe es ein, ich hätte mich beim Thema Federgabel einfach mal raushalten sollen, da ich den Tretroller nicht für extremen Downhill benutzen will.
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Da bin ich bei Dir, aber das ist wohl dennoch eine höchst persönliche Sache, für Downhill macht eine Federgabel bestimmt sind, denn man möchte ja auch den Lenker unter Kontrolle behalten, da ich aber kein Downhill mache, brauche ich auch keine Federgabel und setze auch auf meine Körper, der das noch recht gut ausgleichen kann, überwiegend bin ich ja ohnehin nur auf Asphalt unterwegs.RazorRamon hat geschrieben:Wer an einen Tretroller eine Federgabel baut, kann gleich weitermachen und noch Sattel, Kettenantrieb, Kurbel, Pedale und Schaltung montieren, dann wird der Komfort komplett!
Der klassische Tretroller besitzt bereits eine funktionsfähige Federung in Form von zwei menschlichen Standbeinen mit ausgeklügeltem Gelenkmechanismus und bestens dämpfender Muskulatur, besser geht es gar nicht! Interessant ist auch, dass an anderer Stelle über "weiche Rahmen" diskutiert wird, hier aber über Federgabeln nachgedacht wird.
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Den Tour den ich jetzt habe fahre ich vorne mit einem 2,1" Racing Ralph weil der Rahmen so steif ist! Das soll auf dem Tectoss auch so werden.albgammler hat geschrieben:hallo razor,
.....dazu kommt, dass der tektoss wirklich ein brett ist, was auch von mir so gewünscht ist. deswegen finde ich zumindest für diesen gebrauch eine federgabel angebracht.
gruss albgammler
Mit Federgabel bin ich noch am überlegen! Warte da mal ab wenn der Rahmen da ist und wie der sich dann fährt?
Schmaler kommt auf jeden Fall beim Crosser nicht mehr drauf. Ist wesentlich entspannter und der Refen springt bei max. 3 Bar auch nicht so unkontrolliert wie ein 1,8" Reifen!
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Nicht nur deinenalbgammler hat geschrieben:du kannst ja am lemberg meinen roller mal probefahren. vieleicht hilfts bei der entscheidungsfindung.
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