Hallo an alle!
Ich habe mich gerade durch einen anderen Thread inspirieren lassen, wo u.a. die Effizienz von Spinning in der Marathonvorbereitung diskutiert wurde.
Ich gehöre zu denen, die am liebsten nach Lust und Laune den einen durch den anderen Sport substituieren (gibt`s das Wort so überhaupt???). Will heißen: Grundlagenausdauer im Schwimmen taugt auch für`s Laufen, lange Rennradtouren entsprechen ungefähr dem GA1-Training...
und Spinning müsste doch eigentlich das eine oder andere Fahrspiel ersetzen, oder?
Ich mag Spinning einfach sehr und will auch in der Marathonvorbereitung nicht darauf verzichten. Wenn ich jetzt brav auch meine langen Läufe mache - ist Spinning dann sinnvoll? Oder gehört schnelles, hochpulsiges Training nicht in die Marathonvorbereitung? Oder nur in die letzten Wochen? Fragen über Fragen...
stellt
Katja
24.10.2004 TUI Halbmarathon, Palma de Mallorca
24.04.2005 Olympus Marathon, Hamburg
Spinning und Marathonvorbereitung
2Moin,Original von kat66:
Hallo an alle!
Ich habe mich gerade durch einen anderen Thread inspirieren lassen, wo u.a. die Effizienz von Spinning in der Marathonvorbereitung diskutiert wurde.
Ich gehöre zu denen, die am liebsten nach Lust und Laune den einen durch den anderen Sport substituieren (gibt`s das Wort so überhaupt???). Will heißen: Grundlagenausdauer im Schwimmen taugt auch für`s Laufen, lange Rennradtouren entsprechen ungefähr dem GA1-Training...
und Spinning müsste doch eigentlich das eine oder andere Fahrspiel ersetzen, oder?
also, * "Substitution" gibbet,
*finde deinen Denkansatz richtig, und
*ich kenne aus`m rl Menschen bei denen des klappt, starten bei Remscheid 67 km, bzw. laufen ohne ausgefeilten Plan 4-6 M/Jahr.
Vie Spass bei abwechslungsreichem training
... Ich mööt ze Foos noh Kölle jonn.
Spinning und Marathonvorbereitung
3Hallo Katja!
Ich würde im Marathontraining nur langsame Läufe durch Radfahren ersetzen. Die schnellen Sachen würde ich Laufen.
Mit freundlichen Grüßen,
Volker
Ich würde im Marathontraining nur langsame Läufe durch Radfahren ersetzen. Die schnellen Sachen würde ich Laufen.
Mit freundlichen Grüßen,
Volker
Spinning und Marathonvorbereitung
4Also mir wurde zwar in meinen letzten Thread nach 1 1/2 Jahren intensiven Spinning jede Grundlagenausdauer wegdiskutiert :stupid: Ich versteh die Leute aber nicht. Naja ich behaupte aber trotzdem das man Spinning sehr gut in ein Marathontraining einbinden kann.
Ich hab hier mal noch ne Info dazu, stammt aus dem besagten Thread:
Was bringt Läufern das Training mit dem Rad?
In meiner Trainingspraxis erlebe ich es häufig, dass Triathleten oder Duathleten die besseren Läufer sind. Obwohl sie nur 3 Mal pro Woche laufen, im Gegensatz zu den Laufspezialisten, die 5 Laufeinheiten absolvieren, hängen viele Multisportler ihre Laufkollegen beim 10-Kilometer-Wettkampf ab. Wie kann es passieren, dass Läufer, die ein deutlich höheres Laufpensum haben als Multisportler, trotzdem langsamer sind?
Die meisten Läufer trainieren zu hart. Viele Freizeitläufer verbindet eine Vorliebe für schnelle, kurze Läufe und eine Abneigung gegenüber dem langsamen und langen Dauerlauf. Sie halten sich nicht an die bekannte Faustregel, die besagt, dass nur 5 bis 10 Prozent des Ausdauertrainings im anaeroben Bereich durchgeführt werden sollten. Viele Läufer laufen mehr als 20 bis 30 Prozent ihrer Trainingszeit im Sauerstoffmangel. Lange langsame Läufe sind verpönt, weil sie durch den fehlenden Trainingsreiz scheinbar nichts bringen. Falsch gedacht!
Diese Läufer missachten, dass gerade die langsamen Laufeinheiten sowohl die Grundlagenausdauer trainieren, als auch die Schnelligkeit fördern. Denn nur beim langen aeroben Training wird die Anzahl der Mitochondrien im Muskel vermehrt. Das sind Kraftzellen, die helfen Sauerstoff aufzunehmen. Demnach gilt, je mehr Mitochondrien vorhanden sind, um so mehr Sauerstoff kann der Körper aufnehmen. Und je mehr Sauerstoff er aufnehmen kann, um so besser kann er die körpereigenen Energiequellen Fette und Kohlenhydrate verarbeiten. Und je besser wir Läufer unsere Energiedepots verwerten können, um so schneller und ausdauernder sind wir. In einem Satz: Je länger wir langsam trainieren, um so schneller werden wir!
Was hat das Ganze aber mit den Duathleten zu tun? Duathleten laufen nicht nur, sie müssen auch viele Stunden auf dem Radsessel verbringen. An den Wochenenden machen viele Multisportler sowohl samstags als auch sonntags lange Radausfahrten. Dabei sind sie 2 bis 6 Stunden unterwegs. Diese langen Touren werden ausschließlich im aeroben Bereich trainiert, in dem Bereich, der – wie oben beschrieben - so wichtig auch für die Schnelligkeit ist.
Unseren Muskeln ist es dabei egal, wie sie an ihre Mitochondrien gekommen sind, durch Radfahrten oder durch lange Läufe. Hauptsache, es stehen, wenn nötig, zum Beispiel beim 10-Kilometer-Wettkampf, genug Kraftwerke zur Sauerstoffaufnahme zur Verfügung.
Eine vergleichende Rechnung hilft der Veranschaulichung. Wenn ein Läufer im Schnitt 5 Stunden Lauftraining pro Woche macht, und ein Duathlet im gleichen Zeitraum 3 Stunden, dann kommen beim Duathleten durch die Radeinheiten am Wochenende noch mindestens 5 Stunden Ausdauertraining hinzu. Wenn Läufer und Duathleten 20 Prozent ihres Lauftrainings im anaeroben Bereich laufen, so trainiert der Läufer demnach 80 Prozent seines Wochenumfanges im Sauerstoffüberschuss. Der Duathlet hingegen, kommt durch die Radeinheiten auf 92,5 Prozent aerobes Training. Damit erfüllt er die oben erwähnte Faustregel und trainiert am effektivsten. Kein Wunder also, warum viele Duathleten und Triathleten die besseren Läufer sind.
Quelle http://www.laufcampus.com
Also am Ende muss das jeder selbst für sich testen, wie der Körper darauf anspricht.
MfG
Thor
5942 - München Marathon 2004
Ich hab hier mal noch ne Info dazu, stammt aus dem besagten Thread:
Was bringt Läufern das Training mit dem Rad?
In meiner Trainingspraxis erlebe ich es häufig, dass Triathleten oder Duathleten die besseren Läufer sind. Obwohl sie nur 3 Mal pro Woche laufen, im Gegensatz zu den Laufspezialisten, die 5 Laufeinheiten absolvieren, hängen viele Multisportler ihre Laufkollegen beim 10-Kilometer-Wettkampf ab. Wie kann es passieren, dass Läufer, die ein deutlich höheres Laufpensum haben als Multisportler, trotzdem langsamer sind?
Die meisten Läufer trainieren zu hart. Viele Freizeitläufer verbindet eine Vorliebe für schnelle, kurze Läufe und eine Abneigung gegenüber dem langsamen und langen Dauerlauf. Sie halten sich nicht an die bekannte Faustregel, die besagt, dass nur 5 bis 10 Prozent des Ausdauertrainings im anaeroben Bereich durchgeführt werden sollten. Viele Läufer laufen mehr als 20 bis 30 Prozent ihrer Trainingszeit im Sauerstoffmangel. Lange langsame Läufe sind verpönt, weil sie durch den fehlenden Trainingsreiz scheinbar nichts bringen. Falsch gedacht!
Diese Läufer missachten, dass gerade die langsamen Laufeinheiten sowohl die Grundlagenausdauer trainieren, als auch die Schnelligkeit fördern. Denn nur beim langen aeroben Training wird die Anzahl der Mitochondrien im Muskel vermehrt. Das sind Kraftzellen, die helfen Sauerstoff aufzunehmen. Demnach gilt, je mehr Mitochondrien vorhanden sind, um so mehr Sauerstoff kann der Körper aufnehmen. Und je mehr Sauerstoff er aufnehmen kann, um so besser kann er die körpereigenen Energiequellen Fette und Kohlenhydrate verarbeiten. Und je besser wir Läufer unsere Energiedepots verwerten können, um so schneller und ausdauernder sind wir. In einem Satz: Je länger wir langsam trainieren, um so schneller werden wir!
Was hat das Ganze aber mit den Duathleten zu tun? Duathleten laufen nicht nur, sie müssen auch viele Stunden auf dem Radsessel verbringen. An den Wochenenden machen viele Multisportler sowohl samstags als auch sonntags lange Radausfahrten. Dabei sind sie 2 bis 6 Stunden unterwegs. Diese langen Touren werden ausschließlich im aeroben Bereich trainiert, in dem Bereich, der – wie oben beschrieben - so wichtig auch für die Schnelligkeit ist.
Unseren Muskeln ist es dabei egal, wie sie an ihre Mitochondrien gekommen sind, durch Radfahrten oder durch lange Läufe. Hauptsache, es stehen, wenn nötig, zum Beispiel beim 10-Kilometer-Wettkampf, genug Kraftwerke zur Sauerstoffaufnahme zur Verfügung.
Eine vergleichende Rechnung hilft der Veranschaulichung. Wenn ein Läufer im Schnitt 5 Stunden Lauftraining pro Woche macht, und ein Duathlet im gleichen Zeitraum 3 Stunden, dann kommen beim Duathleten durch die Radeinheiten am Wochenende noch mindestens 5 Stunden Ausdauertraining hinzu. Wenn Läufer und Duathleten 20 Prozent ihres Lauftrainings im anaeroben Bereich laufen, so trainiert der Läufer demnach 80 Prozent seines Wochenumfanges im Sauerstoffüberschuss. Der Duathlet hingegen, kommt durch die Radeinheiten auf 92,5 Prozent aerobes Training. Damit erfüllt er die oben erwähnte Faustregel und trainiert am effektivsten. Kein Wunder also, warum viele Duathleten und Triathleten die besseren Läufer sind.
Quelle http://www.laufcampus.com
Also am Ende muss das jeder selbst für sich testen, wie der Körper darauf anspricht.
MfG
Thor
5942 - München Marathon 2004
Spinning und Marathonvorbereitung
5Hallo,
da ich ja Indoor Cycling Instructorin bin und zwei Kurse die Woche gebe, werde ich Spinning auf jedenfall mit in meinem Trainingsplan aufnehmen müssen. Wie? Das weiß ich auch noch nicht. Eventuell als Ersatz für eine Einheit. Die langen Läufe werde ich aber ganz bestimmt machen. Und das Tempotraining ist bestimmt auch nicht verkehrt. Da ich aber auch nur auf Ankommen trainieren werde, kann ich mir dann immer noch im nachhinein darüber Gedanken machen ob es so dann richtig war.
Ich werde jetzt ersteinmal im November an einem 6-Stunden Spinning-Marathon teilnehmen, damit ich auch sagen kann "Ich bin Marathoni"
)
Gruß
Daggi
da ich ja Indoor Cycling Instructorin bin und zwei Kurse die Woche gebe, werde ich Spinning auf jedenfall mit in meinem Trainingsplan aufnehmen müssen. Wie? Das weiß ich auch noch nicht. Eventuell als Ersatz für eine Einheit. Die langen Läufe werde ich aber ganz bestimmt machen. Und das Tempotraining ist bestimmt auch nicht verkehrt. Da ich aber auch nur auf Ankommen trainieren werde, kann ich mir dann immer noch im nachhinein darüber Gedanken machen ob es so dann richtig war.
Ich werde jetzt ersteinmal im November an einem 6-Stunden Spinning-Marathon teilnehmen, damit ich auch sagen kann "Ich bin Marathoni"
) Gruß
DaggiSpinning und Marathonvorbereitung
6hi katja,
ich laufe seit 8jahren und seit fast 3jahren mache ich zusätzlich spinning.
wissenschaftliche hintergründe kann ich dir nicht bieten, sondern nur aus erfahrung sprechen.
als ich vor 3jahren mit spinning angefangen habe, bewegte ich mich läuferisch(für meine verhältnisse) schon auf hohem niveau. das spinning macht mir großen spaß und war nur als trainingsergänzung gedacht. dazu paßte ein kleines streitgespräch, nach einer spinningstunde, in der sauna. gegenüber einem erfahrenem "spinner" (heute mein freund) äußerte ich die meinung, das spinning für einen ausdauersportler nur eine abwechslung im training sein kann, keine ergänzung.
nach nur 4monaten verbesserte ich meine PB´s über HM und 10km ohne spezielles lauftraining.
nach 10 monaten die PB auf der M-strecke. nochmal 2wochen später zum 1.mal unter 40min auf 10km
auf keinen fall kann spinning langen läufe ersetzten, die für eine M-vorbereitung nötig sind. eine harte spinning-stunde ist aber auf alle fälle einem intervall training gleichzusetzten. bei doppelstunden können sie auch mittlere läufe ersetzen.
spinning ist für mich eine angenehme und spaßige trainingsergänzung zum laufen. mit 3-4 laufeinheiten und zusätzlichen 1-2 spinningeinheiten machst du nichts falsch für eine M-vorbereitung!
ride on:glow:
msg chris, demnächst ebenfalls in münster beim 6std-spinning-M
ich laufe seit 8jahren und seit fast 3jahren mache ich zusätzlich spinning.
wissenschaftliche hintergründe kann ich dir nicht bieten, sondern nur aus erfahrung sprechen.
als ich vor 3jahren mit spinning angefangen habe, bewegte ich mich läuferisch(für meine verhältnisse) schon auf hohem niveau. das spinning macht mir großen spaß und war nur als trainingsergänzung gedacht. dazu paßte ein kleines streitgespräch, nach einer spinningstunde, in der sauna. gegenüber einem erfahrenem "spinner" (heute mein freund) äußerte ich die meinung, das spinning für einen ausdauersportler nur eine abwechslung im training sein kann, keine ergänzung.
nach nur 4monaten verbesserte ich meine PB´s über HM und 10km ohne spezielles lauftraining.
nach 10 monaten die PB auf der M-strecke. nochmal 2wochen später zum 1.mal unter 40min auf 10km
auf keinen fall kann spinning langen läufe ersetzten, die für eine M-vorbereitung nötig sind. eine harte spinning-stunde ist aber auf alle fälle einem intervall training gleichzusetzten. bei doppelstunden können sie auch mittlere läufe ersetzen.
spinning ist für mich eine angenehme und spaßige trainingsergänzung zum laufen. mit 3-4 laufeinheiten und zusätzlichen 1-2 spinningeinheiten machst du nichts falsch für eine M-vorbereitung!
ride on:glow:
msg chris, demnächst ebenfalls in münster beim 6std-spinning-M
Spinning und Marathonvorbereitung
7Oh Chris,
Du machst mir Mut, denn ich bin seid Wochen kaum noch gelaufen. Ich glaube so ungefähr 20 km sind es vielleicht gewesen. Und nun habe ich mich für morgen zum Teutolauf angemeldet. Ich will nur mal so wissen, wo ich stehe und ob ich wohl ankomme. Im letzten Jahr (volles Training, kein Spinning) habe ich für die 11,4 km ca. 1:09 benötigt. Bin mal gespannt wie es morgen klappt.
Gruß
Daggi, die sich schon auf den MS-Spinning-M freut. :rotate:
Du machst mir Mut, denn ich bin seid Wochen kaum noch gelaufen. Ich glaube so ungefähr 20 km sind es vielleicht gewesen. Und nun habe ich mich für morgen zum Teutolauf angemeldet. Ich will nur mal so wissen, wo ich stehe und ob ich wohl ankomme. Im letzten Jahr (volles Training, kein Spinning) habe ich für die 11,4 km ca. 1:09 benötigt. Bin mal gespannt wie es morgen klappt.
Gruß
Daggi, die sich schon auf den MS-Spinning-M freut.
:rotate:Spinning und Marathonvorbereitung
8hi daggi,
das klappt schon! ganz ohne laufen geht es natürlich auch nicht.
melde dich wie es ausgegangen ist!
gestern bin ich 2std gefahren. heute war ich ganz schön platt. nächste woche werde ich mich weiter steigern.
münster ich komme
msg chris
das klappt schon! ganz ohne laufen geht es natürlich auch nicht.
melde dich wie es ausgegangen ist!
gestern bin ich 2std gefahren. heute war ich ganz schön platt. nächste woche werde ich mich weiter steigern.
münster ich komme
msg chris
Spinning und Marathonvorbereitung
9Du bist ja ganz im Training!
Ich bin diese Woche 3 Std. gefahren und letze Woche waren es nur 2 Std.! Aber allein die Musik und Du neben mir auf dem Rad zwingen mich zum durchhalten. Und danach die Party - super!
Ich melde mich morgen, wie es mir ergangen ist. Frank Busemann konnte mich heute noch ein bischen ermutigen. ;)
Gruß
Daggi
Ich bin diese Woche 3 Std. gefahren und letze Woche waren es nur 2 Std.! Aber allein die Musik und Du neben mir auf dem Rad zwingen mich zum durchhalten. Und danach die Party - super!
Ich melde mich morgen, wie es mir ergangen ist. Frank Busemann konnte mich heute noch ein bischen ermutigen. ;)
Gruß
DaggiSpinning und Marathonvorbereitung
10Hi,
als Ergänzung bringt das sicher viel. Allerdings ist es schon was anderes
wie Laufen und trainiert nicht in dem selben Mass die gleichen Muskeln.
Insbesondere die Muskelarbeit beim Aufprall lässt sich beim Spinning
nicht simulieren. Wegen dieser wird aber in vielen Marathonplänen
empfohlen große Teile des Trainings in der direkten Vorbereitung auf
Teer zu laufen und nicht im Wald.
Also ich würd`s in wettkampfferner Zeit als Ersatz sehen, direkt vor
einem Marathon würd` ichs höchstens als Regenerationstraining
einsetzen.
Stefan
als Ergänzung bringt das sicher viel. Allerdings ist es schon was anderes
wie Laufen und trainiert nicht in dem selben Mass die gleichen Muskeln.
Insbesondere die Muskelarbeit beim Aufprall lässt sich beim Spinning
nicht simulieren. Wegen dieser wird aber in vielen Marathonplänen
empfohlen große Teile des Trainings in der direkten Vorbereitung auf
Teer zu laufen und nicht im Wald.
Also ich würd`s in wettkampfferner Zeit als Ersatz sehen, direkt vor
einem Marathon würd` ichs höchstens als Regenerationstraining
einsetzen.
Stefan
