Hallo zusammen!
Ich hoffe ihr könnt mir etwas helfen. Ich stecke derzeit in der Marathonvorbereitung (Stichtag 26.04.) via Trainigsplan und bin der Phase längerer Läufe.
Ich habe die Umfänge vor einigen Wochen etwas zu stark erhöht und rechts Schienbeinbeschwerden bekommen. Anschließend eine Woche pausiert, stattdessen Rennrad auf der Rolle gefahren und das Bein mit Camper und Dicloflenac (Voltaren forte) behandelt.
Inzwischen bin ich quasi wieder berschwerdefrei und sollte langsam wieder einsteigen. Heute stehen noch 27 km auf dem Programm. Ich habe Angst, dass sich das Bein morgen wieder meldet.
Ist es sinnvoll bei Schienbeinbeschwerden Kompression zu tragen oder eher kontraproduktiv?
Kann man den Beschwerden damit vorbeugen?
Ich hab die Standardstrümpfe von CEP.
Ich bin auf eure Antworten gespannt, vielen Dank und viele Grüße
Christian
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also von kompressionsstrümpfen würde ich mir (obwohl noch nie probiert) keine große Hoffnung auf Erfolg machen. Ich habe für große Belastungen Schienbeinbandagen (auch Kompression, nur da ist die Wirkung deutlich stärker). Von Kinesiotapes halte ich auch wenig, ist allerdings auch von der Qualität des Tapes abhängigsyrun hat geschrieben:
Ist es sinnvoll bei Schienbeinbeschwerden Kompression zu tragen oder eher kontraproduktiv?
Kann man den Beschwerden damit vorbeugen?
Gewichtschallenge:
71 kg (Start: Januar 2018)................aktuell: 65,9 kg.................63 kg (Ziel)
PB: 5 km (April 2015, Bahn): 19:38 min; 8 km (Novmeber 2014): 32:26 min; 10 km (Juli 2015): 40:16 min; 15 km (Februar 2015) 1:04:52 h; HM (Juni 2013): 1:29:01 h; M (April 2015: 3:16:25 h)
71 kg (Start: Januar 2018)................aktuell: 65,9 kg.................63 kg (Ziel)
PB: 5 km (April 2015, Bahn): 19:38 min; 8 km (Novmeber 2014): 32:26 min; 10 km (Juli 2015): 40:16 min; 15 km (Februar 2015) 1:04:52 h; HM (Juni 2013): 1:29:01 h; M (April 2015: 3:16:25 h)
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das frage ich mich auch; würde fast noch mit etwas weniger beginnen (hängt auch vom Grad der Erkrankung ab). Ich konnte, nachdem die Entzündung weg war, erst nach ca. 1 Monat 10 km wieder am Stück beschwerdefrei durchlaufen (kein Konditionsproblem!)Lighty hat geschrieben:Ich frage mich eher: Wieso steigt man mit 27 km wieder ein statt erstmal lockere 10 zu laufen?
Gewichtschallenge:
71 kg (Start: Januar 2018)................aktuell: 65,9 kg.................63 kg (Ziel)
PB: 5 km (April 2015, Bahn): 19:38 min; 8 km (Novmeber 2014): 32:26 min; 10 km (Juli 2015): 40:16 min; 15 km (Februar 2015) 1:04:52 h; HM (Juni 2013): 1:29:01 h; M (April 2015: 3:16:25 h)
71 kg (Start: Januar 2018)................aktuell: 65,9 kg.................63 kg (Ziel)
PB: 5 km (April 2015, Bahn): 19:38 min; 8 km (Novmeber 2014): 32:26 min; 10 km (Juli 2015): 40:16 min; 15 km (Februar 2015) 1:04:52 h; HM (Juni 2013): 1:29:01 h; M (April 2015: 3:16:25 h)
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vielen Dank für die Antworten! Ich sehe nun auch erst mal von der Kompression ab.
Ich hatte direkt nach dem Abklingen der Beschwerden bereits locker 5 und 13 auf Tempo getestet. Das lief ganz gut. Vor den 27 km hatte ich nur einige kleine Einheiten durch Rennrad ersetzt.
Ich bin die 27 nun gestern komplett gelaufen und es lief alles gut, auch heute noch nicht mal ein seltsames Gefühl im Bein. Ich hoffe es bleibt so
Ich hatte direkt nach dem Abklingen der Beschwerden bereits locker 5 und 13 auf Tempo getestet. Das lief ganz gut. Vor den 27 km hatte ich nur einige kleine Einheiten durch Rennrad ersetzt.
Ich bin die 27 nun gestern komplett gelaufen und es lief alles gut, auch heute noch nicht mal ein seltsames Gefühl im Bein. Ich hoffe es bleibt so