Der nach dem ersten 😆
Im März der HHknU und dann im Juni den HUT 😎
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Der nach dem ersten 😆
Im März der HHknU und dann im Juni den HUT 😎
WK-Day ... Sonnenschein und trocken aber aktuell -2 Grad. :nene:
Knie ist soweit ok, weshalb ich mal auf PB angehe und schaue wie weit mich die Füße tragen. Start ist erst um 12:05, hab also noch etwas Zeit hier nervös durchs Haus zu tingeln.
Wünsche Euch einen schönen Tag.
@Mapuche: Alle Daumen sind gedrückt!!!
Meine auch. Viel Erfolg!
Es ist prima Wetter für PB! :nick: Ganz viel Spaß und Erfolg beim WK!
Danke Euch.
57:41 :peinlich:
Melde mich nachher mal ausführlicher zum Rennen.
Sodele ... geduscht, gegessen und auf der Couch von der ich mich heute wohl nicht mehr trennen werde.
Wie oben schon geschrieben. Das Wetter war traumhaft. Ich dachte erst, dass es zu kalt sein könnte, war rückblickend aber froh, dass ich sogar noch vor dem Start meine Jacke ausgezogen hatte und "nur" in lang-lang gestartet bin.
Etwa 2500 Starter waren über die 10km gemeldet und es gab sogar ein paar Startblöcke, in denen man sich frei einsortieren konnte. Nur die "Elite" (Meldezeit bei den Herren unter 36 Minuten) hatte einen eigenen geschlossenen Block und wurden 5 Minuten vor der Meute auf den Weg geschickt. Sieger wure Aaron Bienenfeld in 29:35 :haeh:. Ich wollte mich erst im Block 50-60 Minuten einsortieren, habe mich aber dann doch dagegen entschieden und wollte hinter der sub60 Pacemakerin starten, diese irgendwan überholen und vor ihr im Ziel sein, um mein primäres Ziel sub60 zu schaffen. Gesagt getan und etwa 20 Sekunden nach der Pacemakerin ging ich dann auf die Strecke. Ich bin nicht sicher, ob das eine gute oder schlechte Idee war, aber ich habe von Anfang an relativ viel überholt, was mental gut war, allerdings hing ich bereits nach einem guten Kilometer hinter der Traube fest, die direkt hinter der Pacemakerin lief. Zeitlich hat das beim Blick auf die Uhr nicht viel gekostet, weil sie wohl einen Tick schneller als 6er pace unterwegs war, die 1,5km bis ich endlich vorbei war, waren aber sehr nervig.
Insgesamt kam ich aber sehr gut in den Lauf rein und konnte die ersten 5km für meine Verhältnisse sehr konstant laufen: 5:41, 5:40, 5:40, 5:43, 5:46 ... ein paar wenige Sekunden schneller als geplant, aber alles im Bereich in dem ich noch nicht aktiv gegensteuern wollte. Wichtig war, dass sich das Knie auch nicht rührte und ich beschwerdefrei laufen konnte.
Bei km 5 setzte dann auch langsam die Müdigkeit ein. Die Strecke war bis dahin eigentlich relativ flach auch wenn es ein paar Wellen gab. Knackpunkt war dann aber der siebte Kilometer. Es geht über eine lange gerade ganz langsam bergan, dann kurz runter unter einer Unterführung durch und dann wieder 100 Meter deutlich hoch in Richtung Ziel. Die Steigung hat geschlaucht und oben angekommen, das Ziel etwa 200 Meter von uns entfernt, mussten wir links abbiegen. Wir hatten ja noch 3,5km vor uns. Hier bin ich mental und von den Kräften her ein wenig eingebrochen und die Uhr sprang für den siebten Kilometer auf 6:08. Ab da an war es zäh. Ich konnte zwar die pace für km 8 und 9 mit 5:55 und 5:57 wieder unter 6er pace drücken, aber ich war leer. Die Freude über das km 9 Schild wurde getrübt, als ich hinter dem Schild schon sah, dass es gleich für gute 200 Meter nochmal deutlich hoch gehen sollte. Irgendwie bin ich da noch hochgekommen und sah dann schon in der Ferne das Ziel. Schlussspurt war nicht mehr drin, ein wenig beschleunigen ging aber, sodass der letzte Kilometer trotz Steigung in 5:35 der schnellste war.
Wie schon geschrieben: 57:41. PB um 1:30 gesteigert bzw. endlich mal eine richtigte Bestzeit bei einem offiziell vermessenen 10k Lauf.
Ein super Abschluss hinter einem tollen Laufjahr. 672km insgesamt, davon 438 im zweiten Halbjahr und viel wichtiger, endlich mal ohne Winterpause gelaufen. Bin sehr zufrieden. :nick:
Und das kannste auch sein 👍
Genieße das Gefühl eines tollen WK inkl. PB ✌
Bei mir nach wie vor kurze etwas zaggichere Einheiten und das derzeit konsequent jeden zweiten Tag 😎
Herzlichen Glückwunsch! Du hast in diesem Jahr eine tolle Entwicklung hingelegt!
Ich glaube, Du hättest Dich besser einen Block weiter vorne eingruppiert. Dann wäre vermutlich durch das gleichmäßigere Laufen zu Beginn noch ein bisschen mehr drin gewesen. Aber das spielt nach einer PB nun wirklich keine Rolle. Und so hast Du noch reichlich Spiel nach oben!
Dass der siebte und der achte Kilometer bei einem 10er die härtesten sind, ist mE ziemlich normal (bei mir jedenfalls nicht anders). Die ersten 5km ist man noch einigermaßen frisch, auf dem sechsten schleppt man sich noch ganz gut durch und dann merkt man, dass es immer noch 4km zu laufen sind. Auf den nächsten beiden KM entscheidet sich dann das Rennen. Hat man erst einmal 8km im Kasten, lässt sich das Ziel riechen und es läuft dann doch meist irgendwie wieder (wie bei Dir).
Nochmal: Große Klasse!
Mapuche: Glückwunsch zur neuen PB :hurra::respekt2:
2019 scheint dein Jahr gewesen zu sein. Klasse! Bin gespannt was du noch so abliefern wirst
@tod: könntest du mir mal einen Link von der Carrera Bahn schicken? Seid ihr zufrieden?
Mein Sohn hat im Sommer eine Hot Wheels Bahn bekommen die wir aber nach dem 3. Tag schon wieder retourschicken mussten da sie kaputt war. Mein Mann hat ihm dann eine Carrea Bahn gekauft die auch wieder retour ging da immer ein Auto in der Kurve hängen blieb und nicht weiterging.
So langsam tut mir der kleine Mann nämlich leid.
me: hatte diese Woche eine Reg-Woche die ich mit 22 WKM und einmal Kraft abgeschlossen habe.
Am Dienstag gibt es dann einen kurzen Jahresrückblick der ja recht bescheiden ausfällt.
Danke :)
Bin froh, dass ich jetzt über 5km und 10km mal eine passende Bestzeit stehen habe und nicht nur das "Innerhalb eines Laufes sagt Strava, dass ich einen x km Abschnitt in ... gelaufen bin". Darauf kann ich aufbauen und auch die Trainingsentwickllung besser auf WK-pace umrechnen. Daran fehlte es mir ja immer.
Aber viel wichtiger ist mir, dass ich endlich mal kontinuierlich trainiere, mich gut dabei fühle und das auch inzwischen zum Alltag gehört.
Daher bleibt auch das Hauptziel für 2020, dass ich die beiden Trainingspläne gut durchziehe und die Distanzerweiterung beim HM und Triathlon gut überstehe. Über Zielzeiten können wir in der Woche vor den WKs reden. :wink:
@tod: :daumen:
Tempogefühl passt wieder einigermaßen!
Gestern Nachmittag waren wir bei unseren Patenkindern zu Kaffee und Kuchen eingeladen und ich bin dann später von dort aus nach Hause gelaufen. Ich hatte vorher grob geschätzt, dass das so 12km sein würden. Wären es wohl auch gewesen, wenn ich mich nicht kurz verlaufen hätte. Der Lauf lief wunderbar flüssig und ich wurde von Kilometer zu Kilometer flottter. Die KM 8 und 9 gingen in 5:14 und 5:12 durch und da habe ich beschlossen, nun noch 4km ein bisschen mehr Gas zu geben. Am Ende waren es 13,5km @5:20min/km. Das Erstaunlichste daran ist für mich, dass das zwar nicht unanstrengend war - allzu anstrengend, insbesondere muskulär, aber auch nicht.
Jetzt darf ich noch ein bisschen arbeiten. Heute mittag kommt aber meine Familie kurz im Büro vorbei und heute Nachmittag essen wir dann mit den wenigen verbliebenen Mohikanern noch Berliner (das machen wir immer so am letzten Arbeitstag des Jahres). Endspurt also!
Herzlichen Glückwunsch Mapuche, schöner Jahresabschluß!
@ Toddy
Die Challenge (jeden Tag das Gerenne) zeigt halt Wirkung und der Körper reagiert bis 15-20km eher unaufgeregt auf "Tempo".
me
Die 6 Nadeln stecken jetzt eine Woche im unteren Rücken und Popo und die ersten 3-4 Tage waren echt spooky. Komisches Gefühl wenn der Körper nach Monaten wieder gezwunden wird gerade zu laufen. Jedenfalls habe ich mir die schiefe Hüfte im Sommer reingelaufen, weil ich nach meinem Crash beim Süntel mit angeknackster Rippe einfach weiter gelaufen bin.
Sonntag verlief der letzte M/U 2019 recht gut, wobei ich die ersten 10-15km doch noch Bedenken hatte.
Ich Dussel hatte meinen Autoschlüssel wie immer hinten in der Laufhose und der hat nach kurzer Zeit dann immer wieder auf eine der Nadel gedrückt.
Somit gab es bei jedem Schritt einen Impuls auf eine der Nervenbahnen :haeh:
Hat etwas gedauert das Unwohlsein zu identifizieren, aber nach umlagern des Schlüssels lief es dann immer besser.
Jahresabschluß 2019 dann morgen, somit 201 Laufeinheiten, knapp 3600km-50000HM
Das Jahr verlief nicht so schlecht :D
Ich wünsche allen ein tolles Jahr 2020 :hallo:
bleibt gesund und immer schön fleißig trainieren :nick:
Sodele, das Jahresende naht! Mein persönlicher Rückblick: Verletzungen, Wehwehchen und Job-bedingte Lustlosigkeit kamen mir in die Quere. Daher zu wenig gelaufen, wie auch schon im Jahr zuvor. Nur ca. 560 km. Das Ergebnis: Sehr fett und sehr langsam.
Aaaaber: Der Schalter ist umgelegt! Seit ca. 2 Monaten bin ich wieder regelmäßig 3 x pro Woche unterwegs. Im Dezember werde ich ca. 110 km gelaufen sein, so viele wie seit März 2018 (mit der verletzungsbedingt abgebrochenen HM-Vorbereitung) nicht mehr. Klar, andere laufen das in einer Woche - oder innerhalb eines Ultra-Wettkampfs. Mein Ziel kann das nicht (mehr) sein. Mein Fahrwerk gibt mir sehr deutlich zu verstehen, dass ich langsam aufbauen muss. 3 Läufe pro Woche und ca. 30 km sind derzeit das Ende der Fahnenstange, viel mehr als 40 km pro Woche werden in absehbarer Zeit nicht drin sein. Isso. Und ist in Ordnung. Muss für den HM reichen.
Sportliche Ziele für 2020: Regelmäßig 3 x pro Woche laufen. Mehr auf mein Körpergefühl achten als auf Trainingspläne oder hochfliegende Träume von Schneller-Höher-Weiter. Einen Halbmarathon im Frühjahr laufen, vielleicht auch einen zweiten im Herbst. Öfter mal das Rad zum Alternativtraining rausholen und dabei mein Weihnachtsgeschenk (den Sigma ROX 12.0, ein Fahrrad-GPS) nutzen, um neue Strecken zu entdecken. Die Krumme Lanke einmal der Länge nach durchschwimmen können, idealerweise kraulend. :)
Wünsche euch allen schon jetzt einen wunderbaren Jahreswechsel und alles Gute fürs neue Jahr mit vielen schönen, gesunden und erfolgreichen Läufen!
Guten Rutsch :hallo:
kobold
Das fühlt sich irgendwie skurril an.
Der Lauf heute war auf der einen Seite ein Beginn ( erster Lauf der neuen Trainigsphase, einem 10wöchigen M-Trainingsplan), und gleichzeitig als letzter Lauf des Jahres ein Abschluss.
Jetzt bin ich etwa 2830 km dieses Jahr gelaufen, damit bin ich sehr zufrieden.
Jetzt zwei Tage noch schlemmen und trinken, dann geht es auch wieder auf zum Wettkampfgewicht...
Liebe Grüße,
nachtzeche
So nachdem die Reg. Woche rum ist gab es heute noch ein paar Intervalle zum Jahresende.
Vorgenommen hatte ich mir 1500, 3000, 1500 mit je 1000 P.
Puh was soll ich sagen? Das Wetter war ein Träumchen. Sau kalt aber Sonnenschein pur. Herrlich! So könnte das Wetter über den Winter über bleiben.
Der Lauf war wie erwartet anstrengend. Teilweise gab es gefrorene Pfützen wo ich aufpassen musste, dass ich jetzt nicht gerade da drauf trete.
Beim 2. IV war mal kurzzeitig die Lust vergangen. Hatte unterwegs überlegt ob ich nur 1500 laufe und dann gleich in die Pause übergehe. Immer wieder habe ich mir dann gesagt komm 100 m schaffst du noch oder komm dort bis zum nächsten Baum. So habe ich mich dann doch Meter zu Meter geschleppt.
Die einzelnen Intervalle gingen dann wie folgt: 5:27 - 5:36 - 5:33 weg.
Gesamt waren es 11,5 km in 6:04.
Morgen gibt es noch etwas Kraft und dann ist das Jahr Geschichte:nick:
Mein diesjähriges Ziel habe ich erreicht, wenn auch mit dem Wermutstropfen beide Füße Fersensporn? Plantarfasciitis?
Nächstes Jahr ist ja wieder ein gerades Jahr = kein großes Laufziel.
Wichtig ist es fit für den Fujisan zu sein und den wohl anstrengend werdenden Urlaub drumherum.
Fit für den Job bleiben und regelmäßig Laufen, für die Psyche und die Freude/Spass am laufen.
Na ja und endlich etwas(ca 8kg :frown:) abnehmen - täte meiner Orthopädie sicher sehr gut
Ich wünsche Allen einen Schönen Jahresübergang
Anke
Glückwunsch zur neuen PB Mapuche :daumen:, wie Nachtzeche schon geschrieben hat, nächstes Ziel sind nun die 55. :)
War dieses Woche nicht mehr laufen, lege dafür dann kugelrund ab 01.01. wieder los, rollt dann besser. :D Jahresabschluss 2019 mit 200 Laufeinheiten (laut runalyze), 3.177 km, 39.000HM. Ist ordentlich und war ohne Verletzungen, lässt sich 2020 aber sicher noch toppen. :nick: Rutscht gut rein!
Jahresrückblick 2019 - Ein Jahr ist schnell vorüber
Ein Jahr, das so angefangen hat wie das Jahr 2018 aufgehört hat. Die meisten aus dem Faden wissen, dass der Start Aufgrund einer Verletzung (Fersensporn) nicht so geglückt ist wie ich es mir noch im Oktober nach meinem Marathon Debut ausgemalt hatte. Da das Laufen bzw. sogar das normale Spazierengehen starke Probleme bereitete musste sportlich gesehen eine Alternative her. Was aber tun? So kam es meinem Mann und mir ganz Recht, dass wir ein attraktives Angebot in einem Sportstudio entdeckt haben. Nach kurzer Überlegung stand dann fest, dass wir ab Dezember 2018 ins Studio gehen.
Die ersten 4 Monate war ich dann teilweise bis zu 4x in der Woche im Studio (ja für mich ist das viel) und habe versucht mich irgendwie mit Kraft und Crosstrainer über Wasser zu halten. In den 4 Monaten habe ich immer wieder versucht zu laufen. Der Erfolg blieb aber aus. Die Unvernunft kam öfters durch. Leider!
Nachdem ich dann eine Röntgenreizbestrahlung hatte wurde es dann mit dem Fuß besser. Aber ehrlich, ob es jetzt wirklich an der Behandlung lag oder dass jetzt fast 6 Monate rum waren werde ich wohl nie erfahren.
Gesamt waren es von Januar – April ca. 125 km laufen.:frown:
Ab Mai wurden dann die Einheiten im Studio etwas runtergefahren und die Kilometer gesteigert immer mit Blick auf dem Berlin Marathon der Fest im Kalender stand. Ende Juni hatte ich dann tatsächlich meinen 1. langen Lauf mit sage und schreibe fast 14 km. 4 Wochen später, Ende Juli, war ich dann bei 24 km. So langsam kam dann der Gedanke auf Berlin sein zu lassen. Zu diesem Zeitpunkt hätte ich schon viel, viel weiter sein müssen was die langen Kanten anbelangt.
Im August war ich dann im Schwarzwald zur Kur. In den 3 Wochen war ich zwar recht sportlich unterwegs aber das Laufen kam zu kurz. Zeit hätte ich gehabt aber die lieben „Berge“ waren mir etwas zu anstrengend.:peinlich: Mal ein kurzer Lauf ging aber was längeres hätte ich nicht geschafft. Berlin war aber immer noch im Hinterkopf. Mein Mann war der Meinung ich soll nach Berlin fahren und halt aus dem Marathon eine Sightseeingtour machen. Aber ehrlich, da bin ich dann doch zu ehrgeizig für sowas. Schweren Herzens habe ich dann Berlin gecancelt. Nachdem ich Hotel und Zug storniert hatte und dem SCC eine Mail geschrieben hab ist mir aber ein Stein, nein was soll ich sagen ein Brocken vom Herzen gefallen. Dieses mal hat die Vernunft gesiegt!:daumen:
Am 3. Oktober bin ich dann nach langer Zeit mal wieder einen 10er gelaufen. Weit von PB entfernt aber besser als erwartet vor allem da er doch ein paar Höhemeter hatte. Freu:nick:
Mitte Oktober haben mein Mann und ich kurzfristig entschieden, dass wir in den Osterferien in den Urlaub gehen. Da wir mit dem Schiff unterwegs sind und wir am 18.04.20 in HH an Land gehen war sehr schnell klar, dass ich am 19.04. meinen 2. Marathon in einem der schönsten Städte – die ich bis jetzt kenne – laufen werden.
Ab diesem Zeitpunkt ist jetzt mein Fokus natürlich auf HH gerichtet.
Zusammenfassend kann ich sagen: der Laufstart 2019 war schwierig aber er ging zufriedenstellend zu Ende. Sport habe ich noch nie soviel gemacht wie dieses Jahr. Ich denke bzw. hoffe, dass ich mit meinem Alternativtraining, Kraft etc. auch einiges zur Stabilität beitragen konnte bzw. kann.
Was und wieviel Sport getrieben wurde seht ihr an dem Bild.
Anhang 73223
Wenn ich sehe, dass ich im Jahr 2018 1635 km gelaufen bin war jetzt das Jahr 19 lauftechnisch garnicht so schlecht (manchmal muss man sich auch was schönreden)
Mein Ziel für 2020 ist jetzt erstmal verletzungsfrei durch das M Training zu kommen und dann hoffentlich gesund am 19.04. in HH am Start zu stehen bzw. ins Ziel mit PB (dürfte theoretisch machbar sein) zu kommen. Falls HH nicht klappt dann versuche ich es halt mal mit einem Ultra vielleicht klappt das ja besser!:hihi:
In diesem Sinne wünsche ich allen einen guten Start ins Jahr 2020, viel Spaß weiterhin beim Laufen und viel Gesundheit!
So, jetzt brauch ich aber nochmal kurz eure Hilfe oder Rat.
Am Montag habe ich die Möglichkeit im Nachbarort einen 10er zu laufen. Jetzt ist die Frage: 10er oder doch lieber am WE einen langen?
Vorteil vom 10er wäre: ich würde mich mal wieder richtig quälen.
Vorteil vom Langen: Tempo nach Lust und Laune ohne Druck.
Falls 10er: welche Pace?
Muss mich eigentlich recht schnell entscheiden damit ich weiß was ich diese Woche noch so mache.
Danke!