Glückwunsch an lexy und Kirsten für die respektablen WK-Resultate! Vergesst nu aber das Tapern vor dem BM nich!
@ MichaelB: Was macht die Nase? Hoffentlich isses besser geworden. *GuteBesserungwünsch*.
Ich war das vergangene Wochenende auch wieder fleißig:
Zwei lange Läufe zum Wochenende
Wochenende ab Freitagnachmittag ist für mich die einzige Gelegenheit, meine Distanzen auszubauen. Also musst ich wieder ran.
Am Freitagnachmittag hatte ich noch so richtig schwere Beine, also beschloss ich, ne Strecke zu laufen ohne größere Steigungen und Gefälleabschnitte. Das hieß, von meinem geliebten Alten Dömitzer Postweg abzuweichen. So bin ich in Krebsförden rechts ab in Richtung Wüstmark, von da weiter über Pampow nach Holthusen und Buchholz. Dort mal geschaut, wie der Stand am gesperrten Weg nach Boldela is, an der Absperrung gewendet und zurück bis zur Kreuzung Fährweg. Da nach links in Richtung Schwerin Süd, ein Stück die Pampower Straße bis zur Straßenunterführung an der Straßenbahnhaltestelle lang, dort ne Schleife unter durch und über Wüstmark, Krebsförden und Waldfriedhof wieder nach Hause. War insgesamt ne zähe Angelegenheit, auch wenn es gegen Ende hin etwas besser lief.
Distanz: 20,74 km
Zeit: 02:10:02
Pace: 6:16 min/km
Nachdem Sonnabend Laufpause mit Passivsport (BuLi inner Sportschau) war, bin ich am Sonntagmorgen mit frisch erholten Beinen los. Und siehe da, es lief sich wunderbar! Heute war der Tag, um meine Distanzen auszubauen! Nach dem Einlaufen auf dem Alten Dömitzer Postweg ging es links ab über den Fährweg zur B 106. Und von da an lang Hafer bis zur Kreuzung Banzkow/ Hasenhäge. Bin absolutes Wohlfühltempo gelaufen und hätte gefühlt noch ewig so weiterlaufen können. Wollte es aber nich übertreiben und hab dort gewendet. Auf´m Rückweg noch überlegt, ob ich wieder den Schlenker über den Fährweg und Alten Dömitzer Postweg mache oder geradeaus in Richtung Schwerin weiterlaufe. Ab Höhe der Erstaufnahmestelle Stern Buchholz spürte ich dann, dass meine Brustwarzen sich wundzuscheuern begannen. Und wenig später begann sich mein hellblaues 5-Seen-Lauf-Shirt am rechten Nippel rot zu färben (was müssen die beiden Flüchtlinge gedacht haben, die mir entgegenkamen und freundlich zugrüßten). Das bewog mich dann, doch geradeaus weiterzulaufen, ansonsten wären es noch rund 4 Kilometer mehr geworden. Läuferisch war alles bestens. Und das isses geworden:
Distanz: 24,54 km (auch so meine bisher weiteste Strecke)
Zeit: 02:41:56
Pace: 6:35 min/km
Gelaufene Kilometer 37. Kw 2015: 97,28 km