Liebe Rennmaus,
ich wünsche dir alles Liebe und gute Besserung.
Viele Grüße von Laufsogern
Hi,
am 29.01.2009 habe ich einen Knoten in der linken Brust getastet, am 16.02.2009 erhielt ich die Diagnose: Brustkrebs! Die brusterhaltende OP war am 25.02.2009 - und heute habe ich meinen ersten kleinen Lauf (35 Minuten) gemacht - einfach nur schööööön.
Demnächst stehen mir noch Nachbestrahlung und Antihormon-Therapie ins Haus, mal schauen, wie es mir damit physisch und psychisch gehen wird.
Derzeit profitiere ich enorm von meiner körperlichen und mentalen Fitness, das intensive Ausdauertraining sowie die langen Rennen der letzten Jahre haben mich geprägt und gut vorbereitet für diesen "ungeplanten Wettkampf".
Gibt es hier im Forum noch weitere betroffene Frauen? Wie geht es euch?
Oder kennt jemand von euch betroffene Läuferinnen oder (Leistungs)sportlerinnen persönlich? Wie gehen die mit der Krankheit um?
CiaoCiao Rennmaus4444
Wer immer nur das tut was er schon kann, wird immer das bleiben was er schon ist!
Ziele 2018:
Weiltalweg-Marathon - 1. Platz AK -
Kreisstadtlauf Hofheim - Höchst (10 km) - 2. Platz AK -
Maibach-Triathlon (Staffel - Schwimmen) - erledigt
Dornholzhäuser Halbmarathon (Staffel - Part 2) - erledigt
Quellenlauf Bad Vilbel (10 km) - 1. Platz AK -
Volkslauf Rodheim (10 km) - erledigt
Offenbacher Mainuferlauf (10 km) - erledigt
Frankfurt Marathon - 1. Platz AK HESSISCHE MEISTERSCHAFTEN -
Silvesterlauf Frankfurt - angemeldet
Liebe Rennmaus,
ich wünsche dir alles Liebe und gute Besserung.
Viele Grüße von Laufsogern
Alles Gute für Dich
Viele Grüße
Ein Leben ohne Marathon ist möglich aber SINNLOS
Life is easy eat sleep RUN
Hallo Rennmaus,
ich wünsche dir erst einmal alles Gute für deine Zukunft und vor allem, dass du keinen erneuten Rückbefall bekommst.
In meinem Lauftreff war von einigen Jahren eine (sehr gute) Läuferin mit Brustkrebs, die leider nicht dieses Glück hatte. Sie wehrte sich (vielleicht sogar verständlicherweise) gegen eine Chemotherapie nach zweimaligem Befall und starb kurz darauf an den sich ausbreitenden Metastasen. Ich bin aber davon überzeugt, dass sie ohne das Laufen nicht so lange durchgehalten hätte - der einzige Fehler war letztlich die Entscheidung gegen die Chemo.
Das Laufen selbst wird dir wieder zu neuer Kraft und Lebensfreude verhelfen - vergiss aber dennoch niemals den Krebs und gehe regelmäßig zu deiner Nachuntersuchung / Vorsorge. Falls es wieder zu einem "Ausbruch" kommen sollte, wehre dich nicht gegen eine aggressivere Behandlung, sondern nutze all deine Chancen (auch eine Chemo - selbst wenn es schwerfallen mag) aus.
PS: Ich habe zwar persönlich keine Erfahrung mit Krebs, dafür aber mit einer Kieferzyste, die ich auch ständig im Auge behalten muss, da sie schon einmal nachgewachsen ist (trotz ziemlich radikaler erster OP). Auch wenn die Zeit nach den beiden OPs sehr hart war (nach der ersten OP in den ersten ca. 4-5 Monaten täglich nur Brei und max. weichen Fisch => Kieferknochen bruchgefährdet, - dazu noch der obligatorische wöchentliche Arztbesuch zum Wechseln der Tamponade), würde ich es wohl immer wieder tun, um Schlimmeres zu verhindern. Es liegt mir wirklich sehr am Herzen, immer wieder zu verdeutlichen, wie wichtig es ist, jede Chance zur Heilung zu nutzen und nie den Kopf in den Sand zu stecken - egal wie schlimm es kommt (Krebs, Unfall, etc.). Bleib' stark!![]()
Halte die Ohren steif!!!
Den Größten Kampf Deines Lebens wirst DU GEWINNEN!!!
Alles Gute![]()
Laufen ist nicht alles !
Well, it's alright to be little bitty!
Hallo Monika !
Ich wünsche Dir alles alles Gute beim Kampf gegen die Seuche. Wie Du schon geschrieben hast, hast Du den Vorteil der mentalen und körperlichen Fitness, die andere nicht haben. DU PACKST DAS !!!
Gruß
HIGHOPIE (der diese Scheiss-Krankheit selbst dreimal in der Familie hat)
Hallo!
Bin leider auch im "Club" der Brustkrebserkrankten. Meine Diagnose war Ende 2006.Es folgten 2 Brust OP`s, Chemotheraie und Bestrahlungen.Vor meiner Erkrankung bin ich nicht gelaufen,habe erst in der Reha mit Nordic-Walking angefangen und mich dann langsam gesteigert bis auf 10-12 km. Leider mußte ich schon zweimal wieder wegen OP`s ( Eierstockentfernung/Gebärmutterentfernung-Anfang 2008, und Brustamputation mit Wiederaufbau- Dez.2008) mein Training unterbrechen. Bin gerade gestern wieder zum ersten mal nach über 3Monaten gelaufen. Es war einfach schön! Werde jetzt wieder 3x die Woche laufen gehen,2x bekomme ich Lymphdrenage wegen der fehlenden Lymphknoten im Arm und ab morgen werde ich auch leichtes Gerätetraining machen (bei meinem Physiotherapeuten)um meine Knochen vor Osteoporose zu schützen,da meine Eierstöcke fehlen und ich keine Hormone nehmen darf.
Ich empfinde das laufen als totale Entspannung, mach meine Musik ins Ohr und los. Dadurch konnte ich sogar meine Antidepresiva absetzen.
Übrigens finde ich es total super das Du so kurz nach der OP und auch der extremen Belastung der Diagnose schon laufen kannst. Darf ich Dich fragen wie alt Du bist?
Ich hatte die Diagnose mit 36 Jahren.
…¸(¯`´•.¸♥ ¸.•´´¯)
Stark sein bedeutet nicht, nie zu fallen,
nie zu weinen, nie zu leiden,
nie vollkommen am Boden zerstört sein,
Nein...Stark sein bedeutet,
immer wieder mit einem Lächeln aufzustehen,
versuchen weiterzukämpfen,
das Leid zu ertragen und seinen Glauben
und seine Hoffnung immer zu vergrößern.
Das ist wahre Stärke......
…¸(¯`´•.¸♥ ¸.•´´¯)
Liebe Grüße
calla![]()
Gibt Dir das Leben saures,
mach Limonade draus,
ich habe schon den ganzen Kühlschrank voll
2006 an Brustkrebs erkrankt,zwei OP`s
2007 Chemotherapie und Bestrahlungen
2008 Eierstock und Gebärmutterentfernung
Brustamputation mit Wiederaufbau
Rennmaus / Calla
Hab' 'nen riesen Respekt für Euren Umgang mit dieser schrecklichen Krankheit!
Meine Schwägerin hat es leider nicht geschafft, aber ihre körperliche Fitness war auch leider nicht besonders gut (u.a. durch diverse Nahrungsmittelallergien). Trotzdem hat sie immer enorm gegen die Krankheit gekämpft.
Ich bewundere es daher auch enorm, wie stark Ihr 2 bleibt. Es ist zwar so dass stillsitzen einem bei Krebs auch nicht weiterhilft. Dennoch kann ich mir vorstellen, dass jede Anstrengung enorm viel Kraft kostet. Sicher nach einer oder mehreren OP's.
Drück Euch auf jeden Fall die Daumen.
Ihr schafft das schon!
Liebe Grüße
Hallo rennmaus,
da Du von einer Antihormontherapie redest, handelt es sich wohl um einen rezeptorpositiven Tu. Insbesondere bei diesen soll Ausdauerssport die Prognose drastisch verbessern! Ich wünsche Dir Alles Gute!
Chris
Hallo Namens-Vetterin!
Ich kann mir nur vorstellen, wie schlimm das Ganze für Dich (gewesen) ist.
Denn bei mir (werde am 14. Mai 28 Jahre) wurde im Frühjahr 2007 ein ca. 2 cm großer Knoten in der linken Brust festgestellt.
Diese furchtbare Angst von der Zeit an als die Frauenärztin mir das Ultraschall-Bild in die Hand gedrückt hat bis zur Stanzbiopsie (die ich als äußerst unangenehm empfunden habe und nur über mich ergehen lassen habe, weil mein Freund dabei war....als ich die ganzen Nadeln gesehen habe, wollte ich gleich wieder gehen.....) und dann bis zum Ergebnis....Da werden Minuten zu Jahren....Mehr dazu gerne in privater Nachricht....Denke, dass interessiert hier auch nicht jeden Leser....Die Ärzte haben sich widersprochen...Der eine meinte das, der andere das. Für die ist das "alltäglich", für mich war es das nicht. Viele Leute, darunter auch mir sehr nahestehende Personen, hatten leider kein Verständnis für meine Ängste. Das man als Frau nach einer solchen Diagnose auch richtige "Todesangst" entwickeln kann, hielten in meinem Fall manche für eine Dramatisierung des Ganzen....Nur jemand, der eine solche Situation durchlebt hat, weiß wie es ist...
Ich möchte aber gerne so viel schreiben: Ich laufe immer, gerade in dieser Zeit bin ich sehr viel gelaufen...Das hat mir sehr sehr viel gegeben. .Als ich dann 1 Jahr darauf einen Wettkampf gelaufen bin und solche Schmerzen in der linken Brust dabei hatte (wohl wegen der hohen Anstrengung) habe ich das Laufen für winzige Sekunden gehasst. Aber ich habe gebissen und diesen Lauf sogar gewonnen. Als 1. Frau. Und darauf bin ich wirklich stolz!!! Laufe, laufe, wenn Du Angst hast, laufe, wenn Du hoffnungslos bist...Das Laufen hat mir unwahrscheinlich viel Kraft gegeben.
Ich wünsche Dir von ganzem Herzen Alles Gute!!!!
Lieben Gruß
Rennmaus Marion
Liebe Rennmaus,
Zum Thema kann ich dir leider keinen Rat geben, möchte dir aber trotzdem meine besten Wünsche und alles, alles Gute wünschen. Du packst das.
Liebe Grüsse, Marianne
Hallo Rennmaus4444,
ich bin bisher von einer solchen Erfahrung verschont geblieben. Eine Triathletin aus dem entfernteren Bekanntenkreis hat das volle Programm aber dank ihrer Fitness für alle unfassbar "problemlos" hinter sich gebracht und hat seitdem Ruhe.
Alles Gute für dich und deinen persönlichen Wettkampf!![]()
Liebe Grüße,
Tina
Am 29.1. ertastest Du den Knoten, am 25.2. liegst Du unterm Messer, und am 15.3. läufst Du schon wieder - das ist ja wirklich beeindruckend, wie Du die Meilensteine praktisch im Wochentakt abhakst!
Zu Deiner Frage kann ich leider wenig Erhellendes beitragen - aber auf jeden Fall halte ich Dir ganz fest die Daumen. Du schaffst das!!
Ich würde jetzt gerne sagen, dass ich Dir beim NYC Marathon einen ausgeben werde - gelten Gel und Banane auch als Feier-Verpflegung?![]()
Guntram
Renn', als wenn Du geklaut hättest !!
Ich wünsche dir gute Besserung und auf dass diese böse Krankheit dich nun für immer verschont!!!
Laufen (Ausdauersport) ist gerade bei sogenannten hormonelle Krebsarten (Brust, Prostata, Schilddrüse....) eine gute Vorbeugung.
Wer regelmäßig mehrmals wöchentlich Ausdauersport macht erkrankt zu 50% seltener an Brustkrebs - leider hat es dir nicht geholfen, aber trotzdem beeindruckende Zahlen.
Wer während einer Krebstherapie (Bestrahlung, Chemo...) mindestenst 3 mal wöchtenlich für jeweils mindestens 30-40 min Ausdauersport macht erhöht seine Heilungschancen um angeblich bis zu 40%!!!
Daher ist dein Weg genau der richtige!
Woher ich das weiß????
Ich bin weder Ärztin noch Betroffene, aber ich finde das Thema: (Aus-)Dauersport und sein Nutzen auf Gesundheit und Co absolut faszinierend.
Als Buch wäre bestimmt folgendes motivierend:
"Der Lauf meines Lebens. (Im Kampf gegen den Brustkrebs zur Ironwoman)"
von Ruth Heidrich
Selber habe ich es noch nicht gelesen, aber es steht auf meiner Wunschlesensliste, weil ich wie gesagt großes Interesse an dem Thema Sport-Gesundheit habe.
Sei lieb gegrüßt
PETRA
'Nicht das Beginnen wird belohnt, sondern einzig und allein das Durchhalten'
Katharina von Siena
2012:
Mai: HM in Bad Waldsee
September: Marathon in Karlsruhe
Oktober: Marathon Bottwartal
Pläne für 2013
April: HM in Freiburg
Juni: Vielleicht den HM in Stuttgart
September: Marathon in Berlin
Hallo Rennmaus4444,
erstmal wünsche ich Dir viel Kraft und Lebensmut. Da Du einen hormonrezeptiven Tumor hattest, bleibt Dir zum Glück die Chemo erspart. Bestrahlung und Antihormontherapie sind zwar auch belastend für den Körper, aber nicht so stark wie eine Chemo. Und da Du vorher fit warst, sollte es von der körperlichen Verfassung kein Problem für Dich sein, "weiterzulaufen". Laufen senkt den Östrogenspiegel, das merkt man sehr gut daran, daß sich z.B. bei intensivem Training der Hormonspiegel und somit die Menstruation ändert. Insofern unterstützt Laufen bestenfalls Deine Antihormontherapie, von der mentalen Wirkung ganz abgesehen. Ab und zu kann der OP-Bereich beim Laufen leicht schmerzen (ich nenne das immer Phantomschmerzen), aber das erinnert einen nur an die regelmäßige Kontrolle. Ansonsten solltest Du mit dem Arzt Deines Vertrauens mal drüber sprechen, was sich als "Ersatzhormone" anbietet. Mit sogenannten Phytohormonen kannst Du die Nebenwirkungen der Antihormontherapie abschwächen, ohne das Risiko einer weiteren Erkrankung zu erhöhen. Ganz einfach geht das z.B. mit Soja oder Rotklee. Wir sind vor Jahren schon von Kuhmilch auf Sojamilch (natürlich nicht genmanipuliert und nicht aus Gebieten mit abgeholztem Regenwald) umgestiegen.
"Meine" Gynäkologin hat mich belächelt und gemeint, da ist nichts. Das "Nichts" wurde dann quälend lange 2 Wochen später entfernt und war zum Glück nur ein Fibroadenom, also ein gutartiger Knoten. Das Schlimmste an der Ungewißheit war für mich weniger, daß mich keiner verstanden hat, sondern vielmehr, daß man absolut gar nichts tun kann. Damals bin ich noch nicht gelaufen, aber aus heutiger Sicht wäre das eine gute Möglichkeit gewesen, mit der Ohnmacht und der Angst umzugehen.
Renn-Schnecke
... von 2 auf 100 in 11 Jahren ...
Hi, wollte mich zwischendurch mal wenigstens kurz für die vielen Rückmeldungen und die guten Wünsche bedanken - es ist einfach toll, soviel Zuspruch zu bekommen!
Seit drei Tagen gehe ich wieder arbeiten - geht soweit auch gut. Und bin nun heute zum dritten Mal seit der OP (war ja vor exakt 21 Tagen) gemütlich gelaufen: 75 Minuten. Spüre fast die Beine und Muskeln mehr (Narkosenachwirkungen?) als den OP-Bereich.
Mal sehen, wie es mit dem Sport unter der anstehenden Bestrahlung ausschaut - eine mögliche Nebenwirkung ist nämlich große Müdigkeit!
Wünsche euch allen einen schönen Frühlingsbeginn!
CiaoCiao Rennmaus4444
Wer immer nur das tut was er schon kann, wird immer das bleiben was er schon ist!
Ziele 2018:
Weiltalweg-Marathon - 1. Platz AK -
Kreisstadtlauf Hofheim - Höchst (10 km) - 2. Platz AK -
Maibach-Triathlon (Staffel - Schwimmen) - erledigt
Dornholzhäuser Halbmarathon (Staffel - Part 2) - erledigt
Quellenlauf Bad Vilbel (10 km) - 1. Platz AK -
Volkslauf Rodheim (10 km) - erledigt
Offenbacher Mainuferlauf (10 km) - erledigt
Frankfurt Marathon - 1. Platz AK HESSISCHE MEISTERSCHAFTEN -
Silvesterlauf Frankfurt - angemeldet
Hi, wollte mich mal wieder melden. Seit der OP sind gute fünf Wochen rum - und mir geht es ziemlich gut. Die Restbeschwerden im Bereich der Brust (um die Einziehung = dort wo der Tumor war) sind rückläufig, ab und an noch ein Druckschmerz - aber das empfinde ich als nicht wirklich schlimm. Die Narbe sieht gut aus - und bis auf das Taubheitsgefühl dort alles im grünen Bereich.
Ich laufe inzwischen schon wieder richtig viel und 60 Laufkilometer in der letzten Woche (und Vollzeitjob) gingen normal gut.
Eigentlich war ja am 19.04. der Weiltal-Marathon geplant. Noch ist ein Marathon für mich durchaus vorstellbar und realistisch möglich. Doch ich muss wohl erstmal schauen, wie es mir ab Mitte nächster Woche mit der Bestrahlung geht. Aber etwas träumen darf man/frau ja schließlich noch!
Ach ja - am 01.11.2009 steht zum zweiten Mal der New York Marathon auf meinem Plan (alles schon gebucht) - dort würde ich auch als Dauerwalkerin nicht auffallen und einfach nur viel Applaus vom sensationellen Publikum dort ernten.
Vielleicht werden jetzt viele von euch nur den Kopf bei diesen Zeilen schütteln - jeder Jeck ist eben anders.
Wünsche euch allen ein schööönes Frühlingswochenende!
CiaoCiao Rennmaus4444
Zuletzt überarbeitet von rennmaus4444 (03.04.2009 um 19:42 Uhr) Grund: Unterschrift vergessen.
Wer immer nur das tut was er schon kann, wird immer das bleiben was er schon ist!
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Weiltalweg-Marathon - 1. Platz AK -
Kreisstadtlauf Hofheim - Höchst (10 km) - 2. Platz AK -
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Dornholzhäuser Halbmarathon (Staffel - Part 2) - erledigt
Quellenlauf Bad Vilbel (10 km) - 1. Platz AK -
Volkslauf Rodheim (10 km) - erledigt
Offenbacher Mainuferlauf (10 km) - erledigt
Frankfurt Marathon - 1. Platz AK HESSISCHE MEISTERSCHAFTEN -
Silvesterlauf Frankfurt - angemeldet
Das hört sich doch gut an.
Wahrscheinlich wirst Du die Belastung der Bestrahlung nicht sofort spüren, deshalb denke ich auch, daß das machbar ist. Ich würde den Rennsteig auch nicht gleich absagen, vielleicht aber auf die Marathonstrecke ummelden.
Nö, warum? Bis November fließt noch viel Wasser den Hudson River hinunter, bis dahin bist Du schon wieder fit.
Renn-Schnecke
... von 2 auf 100 in 11 Jahren ...
Hi, vielen Dank für den Zuspruch!!!
Letzte Woche dann der letzte Härtetest vor Weiltal (und kleiner Vorgeschmack auf evtl. Rennsteig-SM): 36 km hügelig durch den Taunus und insgesamt 80 Wochenkilometer.
Morgen ist die erste Bestrahlung, heute wurde das Planungs-CT gemacht und erste Markierungen aufgemalt. Mal schauen, wie es mir Ende nächster Woche damit geht.
Wenn Rennsteig, dann nur SM - zur Not auch überwiegend gewandert (habe ja 12 h Zeit). Und eigentlich steht ja auch Davos (k78) auf der geheimen Wunschliste für 2009..... An New York habe ich keinerlei Zweifel - bis dahin ist ja noch viiiiiel Zeit. Das sollte und wird eigentlich das Sahnehäubchen auf das Superlaufjahr 2009 werden.
CiaoCiao Rennmaus4444
Wer immer nur das tut was er schon kann, wird immer das bleiben was er schon ist!
Ziele 2018:
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Frankfurt Marathon - 1. Platz AK HESSISCHE MEISTERSCHAFTEN -
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Heh Rennmaus, ich wollte nur mal meine Hochachtung aussprechen, ich finde das so richtig Klasse, daß Du Dich nicht an die Wand drücken läßt! Weiterhin viel Kraft - den Kampf hast Du eigenltich schon gewonnen
![]()
☼ ☼ ☼Entscheide Dich. Und wenn Du Dich entschieden hast,vernichte die Alternativen.
So, dann will ich mich auch mal wieder melden!
Heute die fünfte Bestrahlung gehabt, noch ohne Nebenwirkungen (so kann es gerne bleiben). Dazu gehe ich weiterhin voll arbeiten.
Das heißt: Am kommenden Sonntag, also knapp zwei Monate nach der Brustkrebs-OP, stehe ich um 9.30 Uhr zum fünften Mal beim Weiltalweg-Marathon am Start!!!
Und wie ich mich freue - echt total klasse.
Nach den wirklich nicht ganz einfachen letzten Wochen ist der Lauf am Sonntag ein wirkliches
Geschenk für mich - und dafür bin ich schon jetzt sehr, sehr dankbar.
Wünsche allen Foris ein schönes Wochenende - lauft vorsichtig los, habt viel Spaß und kommt heil ins Ziel!
CiaoCiao Rennmaus4444
Wer immer nur das tut was er schon kann, wird immer das bleiben was er schon ist!
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Dornholzhäuser Halbmarathon (Staffel - Part 2) - erledigt
Quellenlauf Bad Vilbel (10 km) - 1. Platz AK -
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Offenbacher Mainuferlauf (10 km) - erledigt
Frankfurt Marathon - 1. Platz AK HESSISCHE MEISTERSCHAFTEN -
Silvesterlauf Frankfurt - angemeldet
Liebe Rennmaus,
Das wünsche ich vor allem DIR. Toll, dass es dir so gut geht, und dass du die OP wie auch die Bestrahlung so gut wegsteckst, und ich wünsche dir von ganzem Herzen, dass es nur noch aufwärts geht.
Schau aber trotzdem zu dir, und nutze deine unglaubliche Energie auch vor allem für dich, und nicht für zuviele Kilometer auf dem Marathon.
Alles, alles Gute, Marianne
Hallo Trinchen,
wie schreibst Du selber:
"Du fragst mich, was soll ich tun? Und ich sage: Lebe wild und gefährlich." Arthur Schnitzler
Nein, das ist nicht wirklich mein Motto - aber ich mache derzeit das, wofür ich Kraft und Nerven habe - das ist doch das Leben (und nicht da sitzen, abwarten, sich schonen....) - ich habe zwar irgendwo diese Krankheit in mir, aber die ist doch nicht alles. Und zwei halbwegs funktionierende Beine habe ich außerdem ja noch......
CiaoCiao Rennmaus4444
Wer immer nur das tut was er schon kann, wird immer das bleiben was er schon ist!
Ziele 2018:
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Kreisstadtlauf Hofheim - Höchst (10 km) - 2. Platz AK -
Maibach-Triathlon (Staffel - Schwimmen) - erledigt
Dornholzhäuser Halbmarathon (Staffel - Part 2) - erledigt
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Offenbacher Mainuferlauf (10 km) - erledigt
Frankfurt Marathon - 1. Platz AK HESSISCHE MEISTERSCHAFTEN -
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