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5 Einheiten die Woche in ordnung

5 Einheiten die Woche in ordnung

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Hallo Läufer,

bin seit ca.5 Monate am Ball,keine großen beschwerden bis dato.Trainiere
3-4mal die Woche,möchte eventuell auf 4-5 mal die woche steigern.

Mommentan wöchentliche km von ca.40-50.

Mein training sieht folgender maßen aus Sontags immer langer lauf 15 km mit 60-70 %
der Maximalen HF(200),Dienstags und Donnerstag mit 70-80 %
und hin und wieder mal schiebe ich ne kurze schnellere einheit da zwiechen
die Laufe ich dann am Anschlag,so um die 80-90%.


Werde oder möchte jetzt langsam aber sicher eine intervall einheit mit einbringen.
Denke mal das geht doch langsam aber sicher in ordnung,oder ???

Mein vorhaben oder besser gesagt mein ziel nächstes jahr Marathon sub 3:00

Bin mit leib un Seele dabei ein diszieplinerter Mensch mit sehr gesunden dennoch
extremen Ehrgeiz.

Meine Zeiten vor 2 wochen letztes mal gestopt.

5 km 0:23:12
10 km 0:54:07

Bin auf Marathon hinaus und 10er,eventuel mittlerweile auch 5er.

Was meint ihr sind 5 einheiten die woche zuviel oder geht das in ordnung.
Klar ist mir schon das alles natürlich ohne beschwerden weiterhin erfolgen
soll bzw.müsste,erst dann überhaupt kann ich das durchziehen.

Noch was meine 10er zeit (will) ich noch dieses jahr auf 45 min runterschrauben
und die 5er unter 20 min.

Also was meint ihr machbar oder eher nicht ???


grüße.

Miguel

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Roardrunner hat geschrieben:
Meine Zeiten vor 2 wochen letztes mal gestopt.

5 km 0:23:12
10 km 0:54:07


Noch was meine 10er zeit (will) ich noch dieses jahr auf 45 min runterschrauben
und die 5er unter 20 min.
Bei so großen Ambitionen mal eine Gegefrage: Warum brichst Du beim 10KM Lauf gegenüber den 5KM dermaßen ein und warum willst Du daran nichts ändern?

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Von 3-4 auf 4-5 Einheiten steigern: Mit der gebotenen Vorsicht und Selbstbeobachtung ja.
Dieses Jahr 45 auf 10: Keine Ahnung - hast du schon eine Wettkampfzeit als Referenz? Trainingszeiten sind nur mäßig aussagekräftig.
Nächstes Jahr sub 3 im Marathon: Halte ich für extrem unwahrscheinlich bis ausgeschlossen.

4
Ich halte das für sehr unwahrscheinlich. Zugegebenermaßen habe ich auch keine große Ahnung.
Aber: Du schaffst gerade einmal 10km in 54 min, was einem Pace von 5:24 entspricht.
Du willst nächstes Jahr einen Marathon unter 3h laufen. Das würde bedeuten du steigerst die Wettkampfstrecke um mehr als das 4fache und das mit einer Pace von ca. 4:15.

Wenn ich es so genau aufzeige, revidiere ich meine Aussage: Ich halte es für unmöglich...

5
Hi bones,

liegt wahrscheinlich daran das die 10er strecke mit vielen leichten erhöhungen behaftet ist.
Habe die 5er wo anders gemessen,vieleicht solte ich die 10er ebenfalls neu und wo anders
messen,bzw. ermitteln.

Dachte mir schon das die frage kommt,passt nämlich mal garnicht die zeit,liegt
aber wie gesagt mit aller wahrscheinlichkeit(kann nur)an denn erhebungen liegen.

7
@kobold

nein negativ,habe noch keine wettkämpfe bestritten,wahrscheinlich werde ich es mal in den nächsten
zeit in angriff nehmen,mal sehen.

Was ich auf jeden fall machen werde ist die 10er zeit neu messen auf einer ebenen strecke so wie ich die
5er gelaufen bin.

Ja werde ich wohl machen so ein wettkampf.

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Mir ist es - mal wieder - vollkommen unverständlich, wie man sich ein dermaßen ambitioniertes Ziel (Marathon unter 3 Stunden) für nächstes Jahr setzen kann, wenn man noch nicht mal einen einzigen Volkslauf gelaufen ist.

Das macht das ganze Vorhaben einfach nur entweder wenig glaubhaft oder aber größenwahnsinnig.

Letztlich zeugt es auch von wenig Respekt vor dem Sport, dem man sich ja für die nächste Zeit verschreiben will (denn ohne das geht ein Marathon unter 3 Stunden nicht).

Wenn ich dann die hingerotzten Beiträge hier auf die Einstellung auf der Strecke extrapoliere, dann sag ich es dir auf den Kopf zu: Nein, das wirst du nicht schaffen. Du wirst noch nicht mal zum Marathon antreten.

Weil es dir an allem fehlt: Einstellung, Vorstellung, und gemäß deiner 10 km-Zeit auch an dem Talent, das in einigen wenigen Fällen trotzdem ausreichen mag.

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Dein bisheriger relativer hoher Einsatz (3-4 mal Training ist ja schon recht viel) in Verbindung mit den eher mässigen Zeiten, lässt nicht gerade auf unerschöpfliches Talent schliessen.

Mein Tipp: Trainiere erstmal weiter und mache an ein paar Wettkämpfen mit, dass Du mal nen echten Startpunkt hast. Dann definiere Deine Ziele ambitioniert, aber realistisch.

Das war die nette Version meiner Antwort...

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Zitat des TE:
Mein training sieht folgender maßen aus Sontags immer langer lauf 15 km mit 60-70 %
der Maximalen HF(200),Dienstags und Donnerstag mit 70-80 %
und hin und wieder mal schiebe ich ne kurze schnellere einheit da zwiechen
die Laufe ich dann am Anschlag,so um die 80-90%.
Zitatende

Also, was ich noch ergänzen möchte:
Mit Ziel Marathon ist ein 15 km-Lauf niemals ein langer Lauf (nicht einmal ein mittlerer Lauf), das ist nicht mehr und nicht weniger als eine ganz normale Laufeinheit, vielleicht sogar nur ein "Fülllauf", um ein paar km mehr in der Woche zu haben.

Da musst du dich noch sehr umstellen!

Traveläufer

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crsieben hat geschrieben:Letztlich zeugt es auch von wenig Respekt vor dem Sport, dem man sich ja für die nächste Zeit verschreiben will (denn ohne das geht ein Marathon unter 3 Stunden nicht).
Danke, das ist genau das, was mir bei vielen anderen Threads dieser Art auch in den Sinn kommt. Und ich würde ergänzen: fehlender Respekt vor dem eigenen Körper, der schon Großes leisten muss, wenn er auf einen Marathon "schulmäßig", d.h. Schritt für Schritt vorbereitet wird. Zu meinen, man könne das, wofür andere Jahre brauchen, mal eben so aus dem Stand hinrotzen, erscheint mir reichlich überheblich. (Ich hätte noch ein, zwei alternative Deutungen, aber die sind auch nicht schmeichelhafter.)

LG Christoph

mein Blog: Die Rennkartoffel will's nochmal wissen.

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Leute,ich bitte hier um mehr ruhe

alles schön und gut,dennoch ist es und bleit es mein ziel.

Mir ist und war klar das hier die meisten dumme und böse antworten von sich geben.
Mag sein das hier der ein oder andere vieleicht recht hat.

Frage mich immer warum mann gleich so drauf prügeln muss,wo bleibt den da der Respekt.

Jungens,immer schön durch die Hose atmen.

Und bitte nicht vergessen bin doch noch anfänger,für mich sind auch 15 km als erstes schonmal
als längerer lauf anzusehen,in einem oder zwei monate usw. sieht es schon wieder anders aus.

Mal sehen wohin die Reise geht.

Aber danken tuhe ich trotzdem für die antworten,auch wenn einige einfach unnötig sind.

Liebe grüße

Miguel

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ich liebe solche threads!

aus meiner sicht nicht schaffbar dein 3 stunden marathon ziel. 4 stunden wär da ein realistischeres ziel.

so weitermachen!

mfg Slot

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@miguel

Ich habe nicht darauf eingeprügelt. Wenn du in 2-3 Jahren einen Marathon unter 3h anstrebst, dann mag es machbar sein. Aber in 2-3 Monaten bist du immer noch ein Anfänger.
Keep calm, my firend!

Traveläufer

17
Hi,

@Traveläufer

meine dich dirket auch garnicht,mir ist es halt aufgefallen (nicht nur bei mir)
sondern allgemein das bei uns kleinen eingedroschen wird,oder doof geantwortet wird
meinetwegen auch komisch,oder wie auch immer.


Bitte nicht vergessen auch ihr habt mit Brötchen angefangen.
Und lasst uns doch um Himmelswillen unsere erfahrung machen.

Das die 4 std marke drinn ist,ist mir selber auch klar und bewusst,da bin ich mir sogar
fast sicher.Ich möchte und ich will die 3 std anpeilen,und dafür tuhe ich so ziemlich alles.
Oder besser gesagt alles.

Ich weiss nicht wie andere das machen,oder wie die ran gehen.
Ich nehme die sache sehr ernst,und bin bereit mich dafür aufvzuvopfern.

Ist jetzt kein direkter vergleich,aber ne kleine anekdote am rande.

Vor einigen jahren habe ich mir einen see angeschaut,in dem ich wusste das dort ein bekannter
und dicker fisch drin rummschwimmt oder lebt,ich erwähnte das geggenüber meinen
(mein vorhaben)die wiederrum meinten zu mir ey Miguel vergiss es da haben es schon einige aus
der szene versucht,der see ist nichts für dich,da beisst du dir die zähne drann aus.

Ich dachte mir und jetzt erst recht,nun fische ich schon einige jahre dort.Gleich im ersten jahr
nach einigen vielen monaten harter arbeit hatte ich das vergnügen den schatz
in meinen händen zu halten,und viele andere Dicke gleich mit.

Alle wahren sie erstaunt die sogennanten Herren der Karpfenszene,als
sie hörten was ich dort alles angerichtet habe.

Und es war gewiss kein tümpel.


Nichts ist unmöglich,der Mensch ist zu einigem fähig
solange er daran glaubt,leidenschaftlich dabei ist,zielstriebig
und einen gesunden Ehrgeiz hat,ist vieles wenn nicht sogar alles Drinn.

Danke fürs Lesen,bin ne Runde laufen


liebe grüße.

Miguel

18
Bei deinen jetzigen Zeiten halte ich das für unmöglich.
Nur so als Beispiel, meine 10km Zeit ist sub40 und Halbmarathon mit 01:27... auch recht passabel, trotzdem bin ich bei sub 03:15 beim Marathon gescheitert. Muss dir zwar nicht passieren, aber wenn du deine Zeiten mit meinen vergleichst siehst du schon das du eher mal an deiner Schnelligkeit arbeiten musst und eben diese auch über einen längeren Zeitraum halten musst.
Bestzeiten erstes laufjahr
10km - - - >39:50
20km - - - >01:25:56
Sieger strausberger Silvesterlauf

Wettkämpfe 2015
Plänterwaldlauf 20km 01:24:44
Berliner Halbmarathon 01:27:06
Haspa Marathon Hamburg 03:37:19
Big25 Pacemaker 25km 02:19:37
10km Lauf durch die Gärten der Welt 40:34
Strausberg Marathon 03:26:47
Sportscheck Stadtlauf Berlin
Berlin Marathon
Strausseelauf
Asics Grand 10

19
Hi,

meine zeiten werde ich in denn nächsten 2-3 monate um einige min runterschrauben,und wie gesagt
ich habe ja noch viel zeit bis nächstes jahr im Herbst,da geht noch einiges.


so jetzt bin ich aber weck

20
Roardrunner hat geschrieben: dennoch extremen Ehrgeiz.

Meine Zeiten vor 2 wochen letztes mal gestopt.

5 km 0:23:12
10 km 0:54:07


Noch was meine 10er zeit (will) ich noch dieses jahr auf 45 min runterschrauben
und die 5er unter 20 min.
Hallo Miguel,

extremer Ehrgeiz vernebelt bisweilen die klare Sicht auf die Dinge. Schon die Absicht deine 5 km-Zeit von 23 min auf unter 20 min noch in diesem Jahr zu drücken zeugt von einiger Selbstüberschätzung. Die einzig verwertbare Datenbasis sind deine 23 min auf 5. Man kann auch davon eine Abschätzung deines gegenwärtigen Potenzials für den Marathon vornehmen. Das liegt dann etwa bei 3:45 Stunden. Du bist also von Sub3h weiter entfernt als zu Fuß vom Nordpol.

Was die Steigerung deines Trainings von 4 auf 5 Tage pro Woche angeht, so ist das nach fünf Monaten vertretbar. Du solltest dabei aber darauf achten, dass keine abrupte Steigerung deines Wochenpensums entsteht. Das geht, wenn du übergangsweise zwei der fünf Läufe pro Woche verkürzt.

Noch ein Rat: Ich bin auch ein ehrgeiziger Läufer, der auch einiges an Erfolgen aufzuweisen hat. Mir war es aber immer wichtig zu verstehen, was ich da mache, wenn ich trainiere. Bzw., ob ich methodisch/systematisch richtig trainiere. Mit deinem Posting hier zeigst du, dass dein Wissensstand in Sachen Ausdauertrainingslehre gering ist. Warum änderst du das nicht? Es gibt doch genügend Literatur - online und im Buchladen - aus der man Grundwissen schöpfen kann.

Alles Gute und komm auf den Boden der Tatsachen :daumen: :nick:

Gruß Udo (heute fußlahm, da gestern 200 km weit gelaufen)
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

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Nichts ist unmöglich,der Mensch ist zu einigem fähig
solange er daran glaubt,leidenschaftlich dabei ist,zielstriebig
und einen gesunden Ehrgeiz hat,ist vieles wenn nicht sogar alles Drinn.
Was für eine unsäglich hohle Phrasendrescherei.

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Roardrunner hat geschrieben:Mir ist und war klar das hier die meisten dumme und böse antworten von sich geben.
Mag sein das hier der ein oder andere vieleicht recht hat.
Was Dir nicht gefällt ist dumm und böse, auch wenn der eine oder andere (nicht vielleicht, sondern ganz sicher) recht hat!??

O tempores, o mores!
Gruß vom NordicNeuling

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Hi,

@U_d_o

vielen dank für den tip und alles andere.

Ach übrigens,ne nette und sehr informative seite
Faszination Marathon :-)


ebenfalls ein dank an die zahlreichen antworten hier.


@crsieben

dir sei besonders gedankt,scheinst ja viel zu wissen über mich.
Besonders die vorraussage noch nicht einmal anzutreten.


@NordicNeuling

Mag (vieleicht)sein das der ein oder andere recht hat,dennoch kann mann Menschlicher
freundlicher antworten.

Dumm hin oder her,hört sich alles nach wichtig tuher an,meine meinung.
Mann muss nicht immer so antworten,geht auch anders.


Liebe grüße


Miguel

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Ok, auf die netten Worte von oben hörst Du ja nicht. Daher sage ich ein wenig direkter:

Du bist eine lahme Schnecke. Deine Zeiten sind bestenfalls mittelmässig. Du bist noch nie lange gelaufen. Fang erstmal an zu trainieren, mach das ein Jahr lang und schaue dann wo Du stehst, bevor Du so die Klappe aufreisst.
Nix geleistet aber rumposaunen wie ein Grosser. Solche Typen habe ich gefressen. Kommst hierher und gibst an wie ein Sack nackige Flöhe, hast aber nix drauf. Zeig erstmal, was Du kannst, bevor Du den Mund voll nimmst.

25
Roardrunner hat geschrieben:Mag (vieleicht)sein das der ein oder andere recht hat,dennoch kann mann Menschlicher
freundlicher antworten.

Dumm hin oder her,hört sich alles nach wichtig tuher an,meine meinung.
Wegen dieser Aussagen habe ich extra den gesamten Thread noch einmal überflogen. Ich fand viele Meinungen, die deinen Erwartungen offensichtlich nicht entsprachen - wie das nun mal so ist in öffentlichen Foren. Manches wurde ausführlich begründet, anderes als reine Meinung zumindest kenntlich gemacht. Die einzigen Kommentare, die hier wirklich aus dem Rahmen fallen, sind deine eigenen ("dumm", "böse", "Wichtigtuer").

Wenn du die Erwartung hast, dass hier "menschlicher freundlicher" geantwortet wird, dann geh du am besten gleich mit gutem Beispiel voraus und höre auf, die Foristen hier, die dir nicht untertänigst als willfährige Claqueure dienen möchten, zu beschimpfen.

Meine unbedeutende Meinung.

LG Christoph

mein Blog: Die Rennkartoffel will's nochmal wissen.

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Roardrunner hat geschrieben:
Noch was meine 10er zeit (will) ich noch dieses jahr auf 45 min runterschrauben
und die 5er unter 20 min.
Ich hab schon eine ganze Menge Leute gesehen die trotz intensivem Training es nicht geschafft haben diese Zeit zu erreichen. Vllt solltest du mal die Sache langsam angehen und kleinere Ziele wählen. Die ertsen Fortschritte gehen häufig sehr schnell, dann wird es aber immer schwieriger die Zeiten zu drücken.

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Roardrunner hat geschrieben: Mann muss nicht immer so antworten,geht auch anders.
So isses.
Roardrunner hat geschrieben: Einfach schön weiter Laufen,der Rest kommt von alleine.
Ergreife die Chance, die Dir Deine Möglichkeiten eröfnnen, so wie die junge Dame rechts und flenne nicht herum wie die links. Der Herr mit der Brille im Hintergrund bin übrigens ich - "was ist denn hier los?".

Knippi

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@Roardrunner:
Ich stimme mit dem, was die anderen geschrieben haben weitgehend überein, daher erspar ich mir nochmal dasselbe zu schreiben.

Ich will dir lieber ein Fakten liefern:
Roardrunner hat geschrieben: Meine Zeiten vor 2 wochen letztes mal gestopt.

5 km 0:23:12
10 km 0:54:07

...

Noch was meine 10er zeit (will) ich noch dieses jahr auf 45 min runterschrauben
und die 5er unter 20 min.

Also was meint ihr machbar oder eher nicht ???
Meine Läuferkarriere hat Anfang 2008 mit einem Körpergewicht von gut 100kg auf 186cm begonnen.
Hier nur ein Auszug aus meinen Ergebnissen, um dir den Eindruck einer möglichen Entwicklung eines einigermaßen ambitionierten Läufers zu geben:

2008
06.07. - 10km - 52:19 - erster WK, sehr hügelig, 88,8kg
14.09. - 10km - 45:33 - flach und fast perfekt eingeteilt, 87,6kg
28.09. - HM - 1:40:49 - 86,9kg
19.10. - M - 3:45:17

2009
07.02. - 10km - 42:47 - 81,4kg
21.03. - 5km - 20:49
01.05. - HM - 1:36:21
14.08. - 10km - 42:04
20.09. - M - 3:37:15

2010
10.10. - 10km - 41:45
17.10. - M - 3:21:43

2011
27.02. - 10km - 41:31
13.03. - M - 3:14:46
24.07. - 10km - 39:10
04.09. - HM - 1:25:36
25.09. - M - 3:03:06
09.10. - 5km - 18:56

2012
28.10. - M - 3:00:29

2013
10.02. - M - 2:59:04 - 78kg
07.06. - 100km - 9:30:35


Wie du siehst habe ich 5 Jahre (und insgesamt über 10 Marathons) gebraucht, um die sub3 im Marathon zu erreichen. Außerdem kannst du erkennen, dass mit viel Training auch viel möglich ist. Deine beiden handgestoppten Zeiten von oben sind aber leider nichts wert. Und selbst wenn du eine offizielle Wettkampfzeit hättest, kann niemand vorhersagen, was bei dir in 5 Jahren möglich ist. Da hilft nur ausprobieren und am Ball bleiben. Ausdauertraining braucht Ausdauer und mit der Brechstange ist da nichts zu holen.

Gruß,
Gero

29
Ich habe auch das Ziel eines Tages ein Marathon zu laufen unter 3 Std. Das ist aber ein langfristiges Ziel. Sehr langfristig. So ein Ziel ist auch davon abhängig, wie mein Berufs- und Familienleben sich entwickeln. Für Marathon unter 3 Stunden brauchen normal sterbliche relativ viel Zeit zum trainieren. Vielleicht sollte ich es eher ein Traum als ein Ziel nennen. Meine momentane Leistungen geben einfach keine 3tsd Marathon in nähere Zukunft her. Letzter Wettkampf war in Mai: 10km in 48:41.

Deswegen versuche ich mir realistische Ziele zu setzen: Im Herbst HM in 5:00er schnitt. Wenn das klappt, kann ich mir davon ein realistisches Ziel für das nächste Wettkampf ableiten.

Such dir doch einen flachen 10km Wettkampf aus für Ende Juli/Anfang August zur Orientierung. Angenommen du schaffst es in knapp unter 50 Minuten wäre ein HM in 1:45-1:50 evtl ein realistisches Ziel für das Ende Herbst. Dann kannst du weiterschauen welche Ziele du dir setzt für die weitere Rennen. Vielleicht merkst du dann, dass Marathon in 2016 noch gar nicht dran ist. Kannst dann versuchen ein Paar mehr 10km oder HM Wettkämpfe zu machen und immer realistische Zielzeiten versuchen zu setzen. Oder du machst dann ein 30km Wettkampf im Frühjahr (der Sprung von HM auf M ist riesig)... Zusammenfassend sage ich: Setz dir kurzfristige und realistische Ziele ( z.B. Ziele für die nächsten 3 Monaten). Diese Zielezu erreichen motiviert auch mehr, als unrealistische Ziele zu verfehlen.

Gruß,

CJD

30
Hola Miguel,

Du gibst als Wohnort Köln an: dort gibt es sicher jede Menge Lauftreffs, Leichtathletik-Vereine und Wettkämpfe. Da könntest Du doch teilnehmen und bekommst sicher auch passendere Einschätzungen und Tipps als in einem Forum wo niemand Dich bzw Deine körperliche und sportliche Konstitution kennt.

Viel Spaß und Erfolg,
KBR4

31
Ich bin zwar neu hier im Forum, laufe aber schon seit 10 Jahren und wollte nur wissen, wie du dir als Anfänger so sicher bist,den Marathon in unter 4 Stunden zu finishen, wenn dein längster Lauf bislang 15 km umfaßt? Ein Marathon beträgt doch ein paar km mehr.........
An deiner Stelle würde ich erstmal ein paar Halbmarathons laufen um zu sehen, was du drauf hast.

In diesem Sinne, gutes Gelingen

33
Hi,

zunächst einmal ich habe dieses jahr,um genauer zu sagen im februar damit begonnen zu laufen.

Das mit dem Marathon hat sich in den letzten 2-3 Monaten bei mir gebildet bzw. ergeben
nennen wir es einfach ne innere stimme oder ne eingebung wie auch oder was auch immer
es wird nichts viel anders gewessen sein wie bei euch.

ich befinde mich bereits im training(vorbereitung) ab januar beginnt für mich das richtige training
die für mich perfekte vorbereitung,und schinderei.


Entschuldigt bitte vielmals was jetzt kommt.............. ich Scheiße
auf Trainingspläne die überall im netz zu erlesen sind.

Ich will und möchte es aus eigener kraft und gefühl machen,so will es die innere stime in mir.
So habe ich es bisher mit allem gemacht und bin immer gut gefahren.

Und läufer,ich bin und war niemals ein großmaul,auch wenn es hier und da
bei dem ein oder anderen so rüber kommen mag entschuldigung dafür.


Ich mache dies aus freien stücken,und weil es mir vor allen dingen ne menge spass macht.
Das mit dem Marathon hat sich wie gesagt so stück für stück entwickelt.

Und jetzt lebe ich so langsam aber sicher bereits danach,meine Familie Frau und Kinder
kennen mein vorhaben,habe sie bestens informiert darüber.

Marathon läuft mann nicht einfach so,das weiss ich selber,ich habe große achtung
und Respekt vor dem Ganzen.

Ich werde mich den ganzen beugen und meinen weg finden.


Ps.Danke euch nochmals für die vielen antworten,und danke dafür das der ein oder andere mich für
grössten wahnsinnig hält.

Wer einen Marathon laufen will,oder möchte oder es gar vor hat,meinetwegen auch schon hinter sich hat
der kann nur ein wennig grössten wahnsinnig sein,den gesund ist es bestimmt nicht.

in diesem sinne

alles gute

Miguel

34
Mensch, es geht doch nicht darum, dass dir hier jemand den Marathon ausreden will.

Es geht darum, dass du einfach größtenteils Unsinn zusammenschreibst.

"Innere Stimme", und "was man will, das schafft man auch", das ist doch nichts, worauf man ein Ziel und dann ein Training aufsetzen kann. Du "scheißt" auf Trainingspläne, willst hier dann aber Trainingstipps von Läufern, die größtenteils nach Trainingsplänen und Abwandlungen davon laufen. Das passt doch nicht.

Kein Traum kann so groß sein, dass man ihn nicht in vernünftigen, kleinen Schritten umsetzen sollte. Du bist von einem Marathon unter 4 Stunden noch weit weg, ein Marathon unter 3 Stunden erfordert aus meiner Sicht neben Disziplin ein Talent, auf das deine bisherigen Leistungen einfach nicht hindeuten.

Aber du hast dich entschieden, auf deine "innere Stimme" zu hören anstatt auf die Stimmen hier. Klingt ein wenig nach Lebenshilfe-Seite in der Frauenzeitschrift, aber wenn du da keine Berührungsängste hast, dann sei es halt so.

Ich hoffe, deine innere Stimme ist dir auch dann ein guter Gesprächspartner, wenn die ersten Überlastungserscheinungen auftreten.

Ich kann wirklich nur noch den Kopf schütteln.

38
Roardrunner hat geschrieben: Ich will und möchte es aus eigener kraft und gefühl machen,so will es die innere stime in mir.
So habe ich es bisher mit allem gemacht und bin immer gut gefahren.
Das gilt aber nicht für das Erlernen der deutschen Orthografie, oder?!

SCNR,
kobold :zwinker4:

P.S.: Nichtsdestotrotz wünsch ich dir, dass du dein Marathon-Vorhaben gesund in die Tat umsetzen kannst. Wenn du noch einige Zeit länger läufst, wird dir schon noch selbst klar, dass der Wille zwar sprichwörtliche Berge versetzen, aber nicht jede/n zu einer Marathonzeit unter 3 Stunden tragen kann. Und du wirst merken, dass das Laufen auch dann ein unglaublich toller Sport ist, wenn man merkt, dass man die sub 3 im Marathon niemals erreichen wird! :daumen:

39
Roardrunner hat geschrieben:ich Scheiße auf Trainingspläne die überall im netz zu erlesen sind. Ich will und möchte es aus eigener kraft und gefühl machen,so will es die innere stime in mir. So habe ich es bisher mit allem gemacht und bin immer gut gefahren.
Was deine Beschimpfungen nicht vermocht haben, ist dir hiermit prompt gelungen: Ich bin dann mal raus aus diesem Thread. Was soll man unter diesen Vorgaben Sinnvolles beitragen ? Alles was ich sonst noch dazu zu sagen hätte, hat 'crsieben' bereits erschöpfend geschrieben.

LG Christoph

mein Blog: Die Rennkartoffel will's nochmal wissen.

40
Ich weiss nicht wie andere das machen,oder wie die ran gehen.
Und genau an dieser Stelle sehe ich das Problem!
Nichts ist unmöglich,der Mensch ist zu einigem fähig
solange er daran glaubt,leidenschaftlich dabei ist,zielstriebig
und einen gesunden Ehrgeiz hat,ist vieles wenn nicht sogar alles Drinn.
Grundsätzlich finde ich die Einstellung großartig, wenn man an sich glaubt - zur Bewältigung eines Marathons sogar Voraussetzung.
Aber: Es gibt in den Sportwissenschaften soetwas wie "Leistungsvoraussetzungen". Je nach Zielsetzung sind andere Leistungsvoraussetzungen notwendig. Durch entsprechendes Training veränderst du die Leistungsvoraussetzungen und dein Ziel wird möglich.

Um einen Marathon sub 3:00 zu schaffen, benötigst du auf jeden Fall Motivation und Ehrgeiz. Aber das ist noch nicht einmal die halbe Miete.
Denn du brauchst zudem richtig dimensionierte Grundlagenausdauer, Schnelligkeit, koordinative Fähigkeiten, technische Fähigkeiten und entsprechende Belastungsfähigkeit deines passiven Bewegungsapparates.

All das baut man sich nicht schnell mal innerhalb eines Jahres auf - auch wenn man es noch so sehr will. Denn es gibt physikalische Grenzen, die man selbst mit seinem Willen nicht überwinden kann. Nach mehreren Jahren konsequentem Training, mit möglichst wenigen verletungsbedingten Ausfällen (die passieren gerade Anfängern, die eben nicht wissen "wie andere das machen") sehe ich eine Möglichkeit, dass du irgendwann in die Nähe der 3:00 kommst.

Ich will dir dein Vorhaben gar nicht ausreden, sondern dich sogar dazu ermutigen - mach es doch...

Aus meiner Sicht hast du jetzt 2 Möglichkeiten:

Möglichkeit 1)
Ignoriere alle erfahrenen Läufer hier im Forum, ignoriere alle Tipps und mach dein eigenes Ding. Stellt man nun eine Wahrscheinlichkeitsrechnung auf, liegen die Chancen nicht besonders gut, dass du dein Ziel Marathon sub 3:00 je schaffen wirst. Glaube mir, wir haben hier schon ein wenig mehr Laufkilometer auf dem Buckel als du und wissen wovon wir reden. Eisener Wille und oder her.

Möglichkeit 2)
Du siehst ein, dass es langjährig erfahrene Läufer gibt, die sogar dazu bereit sind dich zu unterstützen und hörst mal auf die Tipps, die dir gegeben werden.
Das geben von Tipps fängt meiner Meinung nach aber schon an der Stelle an, dass man die Zielsetzung in Frage stellt, wenn diese absolut unrealistisch ist - und das ist sie, sei mir bitte nicht böse.
Stellt man nun bei dieser Variante eine Wahrscheinlichkeitsrechnung auf, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass du dein Ziel irgendwann schaffen wirst - aber lass dir gesagt sein, dass das nicht nächstes Jahr sein kann.

So, jetzt hol mal tief Luft und entscheide mal.

41
Roardrunner hat geschrieben:Entschuldigt bitte vielmals was jetzt kommt.............. ich Scheiße
auf Trainingspläne die überall im netz zu erlesen sind.

Ich will und möchte es aus eigener kraft und gefühl machen,so will es die innere stime in mir.
So habe ich es bisher mit allem gemacht und bin immer gut gefahren.
Hallo,

eine wenig zielführende Vorgehensweise, bleibt eine wenig zielführende Vorgehensweise, auch wenn du sie mit Entschuldigung und Fäkalausdruck einleitest.

Vielleicht hast du das absolute Laufgefühl, aber ... Wetten, dass nicht ...?

Ignorier nur schön die Vorschläge, über die sich weltweit abertausend Menschen das Hirn zerbrochen haben. Bestimmt hast du ja auch rein auf deiner Gefühlsbasis Lesen und Schreiben gelernt und auf deine Lehrer ebenfalls fäkal reagiert.

Ende meiner Beiträge in diesem unseligen Thread. Es sei denn, irgendein anderer - nicht der Threadverursacher - setzt noch ein paar andere wenig von Sachverstand inspirierte Behauptungen in die Luft. So was wie oben: Ein Mensch kann alles ... Da lachen ja nicht mehr nur die Hühner. :klatsch:

Schöne Zeiten für euch alle und wappnet euch vor der Hitze :daumen:

Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

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da deine 5 km und 10 km zeiten nicht aus wettkämpfen stammen sondern selbst gestoppt im training sind und du nichtmal mit intervalltraining begonnen hast wär ich einfach mal interessiert an richtig vorbereiteten wettkampfzeiten . da du ja lieber nach gefühl "arbeitest" als nach trainingsplan (was bei so einem mörder ziel von sub 3 stunden nicht ratsam ist) denke ich das du aus einem wettkampf auch nicht das optimum aus dir rausholen kannst. du willst dieses jahr noch die 10 km sub 45 schaffen, wann ist der wettkampf geplant? hast du dir deinen eigenen trainingsplan ausgearbeitet oder eher jeden tag das worauf du gerade lust hast?

mfg Slot

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Wir wissen ja gar nicht, ob er die Zeiten selbst gestoppt hat, vielleicht hat ihm auch die eine innere Stimme geflüstert.

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Rolli hat geschrieben:Ihr seit alle nur Neider!! :hihi:
* seid

Ich glaube da ist auch ne Menge Potenzial bei den Zeiten, denn 23/5k im Training, vermutlich auf irgendeiner ungeeigneten Runde sind von Sub45 gar nicht so weit entfernt.
Ich bin nach 5 Monaten 44/10km gelaufen, 1 Jahr später 38/10km mit einem ähnlichen Pensum.
Aber die ädäquate Marathonzeit zu laufen ist nochmal eine ganz andere Hausnummer.
Haltet mich für bekloppt aber Sub1:30 im Halben traue ich dir in einem Jahr zu, wenn du Verletzungsresisitent bist!

Und dein Vorhaben halte ich für deutlich realistischer als diese gescheiterte Läuferkarriere (sofern nicht noch eine 16:xx auftaucht :hihi: )

http://forum.runnersworld.de/forum/anfa ... glich.html

Es folgte eine Reihe von Rückschlägen, Krankheiten und Verletzungen und am Ende starb der Traum.
Leider ist sein Garmin-Profil vor einen Monaten von uns gegangen.

Laufen -> Radsport
Trainingstagebuch:https://forum.runnersworld.de/forum/threads/127128-Vom-Laufen-zum-Radsport
(nicht unter "Letzte Beiträge" gelistet)

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So ein Marathon ist erst einmal eine gute Idee, um sich ein Ziel zu setzen, welches man nicht aus den Augen verliert. Die 3 Stunden halte auch ich für unmöglich und absolut nicht notwendig. Ich würde einfach langsam steigern, (10km, 15km, Halbmarathon usw). beim ersten Mal immer mit der nötigen Ruhe. Da geht es erst einmal darum die Strecke zu schaffen und die Signale des eigenen Körpers zu deuten. Wegen den Zeiten würde ich schlicht und einfach mal einen Marathon laufen (auch dafür natülrich noch ein wenig trainieren :) ). Anschließend kannst deine erste Zeit nutzen, um dir für den nächsten Lauf ein weiteres Ziel zu setzen. In 2-3 Jahren (vielleicht auch ein bisschen früher, wer weiß) sind dann auch die 3 Stunden drin.

Gegen fünf Trainings die Woche spricht erst einmal nichts. Doch auch hier gilt: höre auf deinen Körper. Er wird dir mit Sicherheit sagen, wenn du eine Pause einlegen solltest. Und wenn er mit dir "spricht", solltest du auch auf ihn hören. ;)

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Stumpf hat geschrieben:.

Gegen fünf Trainings die Woche spricht erst einmal nichts. Doch auch hier gilt: höre auf deinen Körper. Er wird dir mit Sicherheit sagen, wenn du eine Pause einlegen solltest. Und wenn er mit dir "spricht", solltest du auch auf ihn hören. ;)
Wenn der Körper spricht, kann es viel zu spät sein. Besonders, wenn man ihn ohne Sinn und Verstand beansprucht.

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bones hat geschrieben:Wenn der Körper spricht, kann es viel zu spät sein. Besonders, wenn man ihn ohne Sinn und Verstand beansprucht.
Das ist eben die schmale Gratwanderung, die es zu meistern gilt, wenn man möglichst nah eine seine persönliche Leistungsgrenze herankommen will. Man darf sich nicht zu Tode schonen, muß aber rechtzeitig erkennen, wo seine Grenzen liegen, bevor man einen Trainingsausfall durch eine Überbelastung oder Verletzung riskiert. Dazu gehört ein gutes Gefühl für den eigenen Körper. Um dieses Gefühl zu entwickeln benötigt man eben Trainings- und Wettkampferfahrung und damit ZEIT.

Ich könnte jetzt etwas provokant behaupten, dass die meisten Hobbyläufer nie an ihre Leistungsgrenze kommen, weil sie meist weit von der maximal möglichen Belastungsgrenze entfernt trainieren. Aber man sollte immer Bedenken: wir sind Hobbyläufer und verdienen mit dem Sport kein Geld. Wenn also der Kopf sagt, jetzt ist genug, darf man auch ruhig schon mal nachgeben.

Gruß,
Gero
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