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Herzi und der erste Marathon

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Da hast du allerdings Recht. Wir haben die Zeit der Vorbereitung aber zusammen durchgezogen und wollten am Sonntag natürlich gemeinsam rocken :winken:

Werde mich jetzt in Ruhe auf mein Rennen einstellen und falls es für ihn doch noch reicht ist das gut, wenn nicht, dann schaffe ich das gemeinsam mit den anderen Foris vor Ort!

Heute habe ich den letzen 10er des Plans abgearbeitet: Es war richtig easy, klar bei 6min/km :hihi: . (Bitte nicht falsch verstehen, falls hier jemand mitliest, für den die 6 ein erstrebenswertes Tempo sind! Das ist keine qualitative Würdigung dieses Tempos, sondern nur auf mein Zieltempo von 5min/km bezogen)

Der Lauf fühlte sich super an und hat ein wenig Nervosität genommen, weil man sich endlich mal wieder bewegt hat! Morgen steht jetzt noch die Massage beim Physio an und dann habe ich alles mit mögliche für den Erfolg getan!
Das Wetter scheint auch mitzuspielen, somit ist alles gerichtet... Ich bin heiß!

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JETZT bin ich wieder nervös :peinlich:

Vor ein paar Stunden kam der Anruf meines Laufpartners:
Er war noch einmal beim Physio, der ihn nach kurzem Blick auf die Achillessehne direkt weiter zum Doc geschickt hat. Seine Achillessehne ist entzündet und hat auf die Ferse ausgestrahlt. Das ist natürlich das Aus für Sonntag :frown:

Jetzt liegt es an mir. Ich muss alles dafür geben, dass der Lauf ein Erfolg wird und das Ding auch für ihn durchziehen!!!

Versuche jetzt erstmal abzuschalten... Wir lesen uns

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Hallo Ihr Lieben,

in ca. 25 Stunden stehe ich am Start!
Erstmal vielen Dank an euch alle fürs Daumen drücken. Ich werde morgen alles reinwerfen und gucken was dabei rauskommt.
Früher beim Fußball war ich nicht annähernd so aufgeregt, wie ich es heute bin, aber eine gewisse Anspannung ist einfach auch notwendig, um die beste Leistung abrufen zu können.

Ich werde euch hier natürlich so schnell wie möglich nach dem Lauf das Ergebnis !mitteilen. Genaueres folgt dann die Tage danach :hallo:

In diesem Sinne,

wir lesen uns.

Liebe Grüße

Herzi

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Hallo Herzi,

lese auch seit einiger Zeit hier immer fließig mit und freue mich für dich, dass morgen dein großer Tag ist.
Drücke ganz fest die Daumen :daumen:
Viele Grüße Biene

Es ist völlig egal, wie langsam du vorankommst. Du überholst immer noch jeden der gar nichts tut.

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Ich oute mich auch als Mitleserin.

Du hast super trainiert und die Nervosität gehört einfach dazu. Diese Spannung, das Gefühl am Start in der Masse von Läufern, der "Oh, ich laufe hier wirklich einen Marathon"-Gedanke kurz nach dem Start... Dann der Punkt am HM, wenn du denkst, ok, jetzt wird's weniger, bei 32 "ja, ab jetzt einstellig", der oft genannte KM 35, der Punkt, wenn du gern abkürzen oder dich "nur 5 min!" :D hinsetzen willst.... und dann die wunderbaren letzten Meter, wenn du das Ziel siehst und durchläufst... -jedes Mal ein Magic Moment (auch für Schnecken)

Genieß den Lauf, der erste ist immer besonders.

Ich drücke die Daumen, dass du viele tolle Momente hast. Dass du dein Ziel erreichst, glaube ich auf jeden Fall! :)
Bin sehr gespannt auf deinen Bericht morgen :daumen:
Das größte Vergnügen im Leben besteht darin, das zu tun, von dem die Leute sagen, du könntest es nicht. (Walter Bagehot)

"Ist der Marathon für Frauen etwa auch 42,2 km lang?" (Überraschter Kollege im Büro)

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Herzi83 hat geschrieben: Früher beim Fußball war ich nicht annähernd so aufgeregt, wie ich es heute bin, aber eine gewisse Anspannung ist einfach auch notwendig, um die beste Leistung abrufen zu können.
Fußball ist ja auch einfach :D

Der Einfachheit halber* (am Händy) schließe ich mich Tieschas Worten an. Vielleicht sehen wir uns morgen früh ja noch vorm Rathaus. Und/oder im Ziel. Lass es krachen!

Gruss Tommi

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:daumen: Wirst sehen - das läuft!
Als amtierende kleine Bleiente fand ich dein Trainingstagebuch super interessant (!) (mal was anderes als GA-?-Werte und Puls und andere diffizile Parameter, bei denen ich schnell mal schlapp mache beim Lesen) - ich drück die Großzehen (Daumen natürlich auch)!!!

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Hallo ihr Lieben ( ich hoffe ich darf das schreiben :peinlich: ), ach...hatte ich eh schon :hihi:

ganz lieben Dank für die vielen aufbauenden Worte und auch dafür, dass so viele mein Tagebuch verfolgen! :daumen:

Ich habe die Füße hochgelegt und versuche etwas zu entspannen. Morgen ist um halb sechs aufstehen angesagt und um sechs ein kleines Frühstück.

Ab neun Uhr dann: ALL IN!

Gute Nacht und liebe Grüße

Herzi

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Biene77 hat geschrieben:Hochrechnung nach 10 km z.Z.: 3:31 :daumen:
Und ich dachte schon, ich bin der einzige Bekloppte, der neben den Top-Athleten noch einen Satz Läufer aus dem Forum im Live-Tracking drinnen hat. :hihi:

Und hui, km10-16 mit 4:53/km, ich hoffe, das rächt sich später nicht... :angst: :schwitz2:

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Gibt's keine 35km Zeit?
Das größte Vergnügen im Leben besteht darin, das zu tun, von dem die Leute sagen, du könntest es nicht. (Walter Bagehot)

"Ist der Marathon für Frauen etwa auch 42,2 km lang?" (Überraschter Kollege im Büro)

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Nö, leider nicht. Sitze hier total auf glühenden Kohlen und zappe zwischen Laufmuddi und Herzi rum.
Anna ist abgehakt, Andreas L ist abgehakt.Jetz noch die letzen 2 und ich kann dann kochen (Familie wartet schon)
Viele Grüße Biene

Es ist völlig egal, wie langsam du vorankommst. Du überholst immer noch jeden der gar nichts tut.

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Mtbfelix ist auch im Ziel, nun Muddi undHerzi..Lauuuuuft! :bounce:
Das größte Vergnügen im Leben besteht darin, das zu tun, von dem die Leute sagen, du könntest es nicht. (Walter Bagehot)

"Ist der Marathon für Frauen etwa auch 42,2 km lang?" (Überraschter Kollege im Büro)

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Gratulation zum finishen deines ersten Marathons! :pokal: :party: :party4:

Und aller höchsten Respekt zum Durchbeißen auf den (mutmaßlich) verdammt harten letzten Kilometern! :respekt2: :beten2:

Ich hoffe wirklich sehr, dass dich das Verpassen der sub3:30 nicht zu sehr frustriert und du dich darüber freuen kannst, deinen ersten Marathon in einer immer noch verdammt respektablen Zeit geschafft zu haben! Und herzlich Willkommen im elitären Marathoni-Geheimclub!. :teufel:

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:pokal: :headbang: :hurra: :beten: Gratuliere! Tolle Zeit für den Ersten.
Bin sehr gespannt auf deinen Bericht :daumen:
Das größte Vergnügen im Leben besteht darin, das zu tun, von dem die Leute sagen, du könntest es nicht. (Walter Bagehot)

"Ist der Marathon für Frauen etwa auch 42,2 km lang?" (Überraschter Kollege im Büro)

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Auch von mir herzlichen Glückwunsch!!!! :respekt2:

bewundernswert, dass du das durchgezogen hast, gerade wenn du so beißen musstest...
eine Traumzeit, sagt die kleine Bleiente... die hat schlappe 64 Min. länger gebracht.

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Auch von mir herzlichsten Glückwunsch zu diesem tollen Ergebnis beim 1. Marathon. Auch, wenn du deine Zielzeit nicht erreichen konntest. Das wird dann beim nächsten Mal. Ich empfinde diese M-Zeit jedoch als top! :daumen:
Highlights bisher:
16.+17. Juni 2018 - 24 h Burginsellauf = 121,74 km
03.10.2021 SIX STAR Finisher
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herzi, ich wuerde wahnsinnig gerne mal die kilometersplits sehen.
wenn du dich also erhohlt hast...

aber ich gehe eh davon aus, dass da noch ein laufebericht kommt! :)

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Hey Michael,

ich finde deine 3:47er Zeit hervorragend. Dafür dass du nicht wusstest, was dich erwartet, ist es doch ein sehr beachtliches Ergebnis!

Hast du jetzt erstmal genug vom Marathon oder willste nochmal einen laufen? Ich überlege nach meinem HM Erlebnis auch, ob ich mich jetzt tatsächlich für den Frankfurt-Marathon anmelden soll. Zielzeit 3:30 :D

Gratulation und viele Glückwünsche vom Namensvetter!
Super Sache!!!!
[SUB]Bestzeiten: 10km - 38:46 (04/2017), HM - 1:24:28 (04/2017), M - 3:18:26 (09/2017)[/SUB]

Laufbericht Hannover Marathon 14.04.2016

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Hallo Ihr Lieben,

zunächst erstmal muss ich euch sagen, dass ich total überwältigt davon bin, wie viele hier mitlesen und sogar das Live-Tracking heute genutzt haben! :küssen: Wahnsinn, ein großes Danke dafür :daumen: ich bin überwältigt!


Reisen wir nun gedanklich noch einmal durch meinen heutigen Tag:

Nach einer zwar langen Nacht (da wir unseren Kleinen mit im Zimmer hatten und deswegen um 20:00 Uhr im Bett lagen), aber einer eher durchwachsenen Nachtruhe, was man als Jungvater mit einem 11 Monate alten Knirps ja gewohnt ist, stand ich frohen Mutes um 05:30 Uhr auf und sprang unter die Dusche. Pünktlich um 05:55 Uhr saß ich als Erster :zwinker2: im ganzen Hotel beim Frühstück.

Zwei kleine Toast mit Marmelade später war ich gegen 6:15 schon wieder im Zimmer. Bis sieben habe ich unentwegt stilles Wasser in mich reingeschüttet, um gut hydriert zu sein, aber am Start das überflüssige Wasser wieder los zu sein. Dieses Vorgehen hatte bei meinem Halbmarathon gut geklappt und auch dieses Mal funktioniert.

Um viertel vor neun ging ich in meinen Startblock:

Vom Start weg lief es noch prima: Ich kam gut ins Laufen und drückte den ersten Kilometer bei 05:11 Minuten ab. (Nur nicht zu schnell angehen) Den Zweiten absolvierte ich in 4:46 und den dritten in 5:02. Obwohl ich bis Kilometer 8 alle weiteren in 4:55-4:58 lief, kam der 3:30 Ballon nicht näher :noidea:

Nicht verrückt machen lassen dachte ich. Lauf deinen Stiefel runter und bleib locker. Mein Problem dabei ist, dass ich doch sehr auf die Uhr schaue. Weil die aber in der Stadt so super genau die Pace herausschmeißt :ironie: , habe ich mich das ein oder andere Mal erschrocken...
Zwischen Kilometer 10 und 16 war an der Strecke richtig gut was los, ich sah einige Bekannte und habe mich wohl hinreißen lassen: Kilometer 16 ging z.B. in 4:37 weg :geil:
Dieser Umstand machte sich relativ schnell bemerkbar und ich nahm etwas Tempo raus. Bei Kilometer 18 kam mein ersten Gel zum Einsatz: "Alpecin-Doping für die Haare"... ne Quatsch, aber da das Ding relativ schnell seine Wirkung zeigte, kann das nur dem Kopf geholfen haben :wink: Trotzdem verging die Zeit weiterhin zu schnell und ich verlor weitere Sekunden.

Bei der Halbmarathon-Marke hatte ich die 3:30 schon ad Acta gelegt: Klar es fehlten bloß ca. 30 Sekunden, aber ich fühlte einfach, dass ich das Tempo nicht gehen kann.

Ich beschloß die Zeitentabelle an meinem Arm Tabelle sein zu lassen und von nun an möglichst schnell durchzukommen. (Aus dem Grund habe ich danach auch nicht mehr jeden Kilometer abgedrückt, um mich nicht verrückt zu machen)

Mittlerweile merkte ich das meine Beine langsam begannen zu schmerzen und ich dachte: "Etwas früh, aber kennste ja aus dem Training" dachte ich. Weil es trotzdem noch ganz gut ging traute ich mich bei Kilometer 25 mal wieder auf die Uhr zu drücken: Ui, 5:03 im Schnitt auf den letzten Fünf. Sauber, geht ja doch noch! - dachte ich und brach das erste Mal ein. Nun immer stärkere Schmerzen in den Waden und vorderen Oberschenkeln zwangen mich zu einem langsameren Tempo. Irgendwie schien das auch den Kopf zu verhageln:

Wenn ich nämlich gerade mein "Abdrückverhalten" (das muss in den Duden) überfliege, so muss ich feststellen, dass ich entweder einfach neugierig bin, oder verzweifelt nach dem berühmten Strohhalm zum festklammern gesucht habe --> denn Kilometer 26 habe ich abgedrückt mit einer 5:18!?!? Herzi, wo soll das enden? Es sind noch 16 und ein Keks zu gehen :geil: Prompt gab es für die nächsten Kilometer keine Zeiten (kein abdrücken) mehr, aber umso mehr SCHMERZEN in den Beinen. Ich kämpfte mich zur 31 Kilometer-Marke und beschloß, da mein Körper nach Wasser lechzte, an den folgenden Verpflegungs- und Erfrischungsständen die Getränke bei langsamer Fahrt zu mir zu nehmen. Super Trick --> ich trank, lief an und es ging flott weiter. Leider hielt dieser Umstand keine 500 Meter an, da hätte ich schon wieder trinken können.

Aber "Huch", was nun? Bei ca. Kilometer 33 waren die Schmerzen in den Beinen plötzlich auszuhalten. Das lag allerdings nur daran, das der Rücken rechts und links der Wirbelsäule mir jetzt zeigte, warum Stabilitätsübungen sinnvoll, nein sogar unabdingbar sind! (Notiz an mich selber: Nächstes mal regelmäßig durchführen und nicht alibimäßig)
Jetzt begann der Kampf mit dem Kopf: Herzi, mal ehrlich, wie weit willst du mit den Beinen und dem Rücken noch laufen? Wieso hast du Idiot dich zu diesem Lauf angemeldet? WAS machst du hier?

"ICH LAUFE! - und das Ding wird durchgezogen bis zum Ende!" Bei den nächsten Ständen machte ich extrem langsam, um mich zu versorgen. Wasser und Iso oder Apfelschorle, dann ging es weiter. Wirklich schnell wurde es aber nicht mehr.

Immer wieder meldete sich der Kopf: "Junge, lass das, geh einfach..." Machte ich - zwei Schritte um festzustellen, dass das NOCH schlimmer war. "Und jetzt ist Ruhe da oben, zurück müssen wir eh, dann können wir auch laufen!"

Als endlich die Zielgerade auftauchte wusste ich, dass Ding hast du im Sack. Die Ganzkörperschmerzen waren mit dem Ziel vor Augen auszuhalten. Ich hatte gerade ja auch von Kilometer 33-40 die härtesten sieben Kilometer meiner Laufbahn überstanden.

In Richtung Ziel konnte ich sogar wieder etwas lockerer werden und die Arme in Richtung Himmel recken, als ich Richtung Ziel... nun wir nennen es mal Laufen, nach was es aussah weiß ich nicht...lief. Ein herrliches Gefühl, dass ich das Ziel überhaupt noch erreicht habe! An die 3:30 hatte ich schon lange nicht mehr gedacht. Die anfängliche Enttäuschung während des Laufes ist STOLZ gewichen, gegen die Schmerzen gewonnen zu haben und nicht zugelassen zu haben, dass der Kopf gewinnt.

Fazit:

Ich komme wieder und greife die 3:30 an!

Folgende Dinge müssen zuvor erledigt bzw. geändert werden:

1. Anderer Trainingsplan --> mehr lange Läufe, vor allem zwischen 33-36 Kilometer
2. Stabilitätstraining in ausreichendem Maße
3. Besseres Gefühl für das eigene Tempo entwickeln, um nicht Sklave der Technik zu sein


Euch Allen noch einen schönen Abend!

Liebe Grüße

Herzi


P.S.: Zwischenzeiten:

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Herzlichen Glückwunsch, Herzi! Ich finde, dass ist ein richtig gutes Debüt geworden (auch wenn Du es Dir vielleicht etwas anders vorgestellt haben magst)!

Klasse!

Beste Grüße

Torsten

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Vielen Dank!
lexy hat geschrieben:Wieviele lange Läufe hast du denn gemacht?
Nur einen 30er und einen 33er. Ein weiterer 30er ist wegen Verletzung ausgefallen. Dazu gab es noch einen 25er und einen 27er. Alles mit dem Plan, den ich irgendwo im Faden gepostet habe.
Lehrgeld bezahlt und weiter.
In sechs Wochen ist hier ein HM, da greife ich wieder an :winken:

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Vielen Dank für den Bericht! Mir tun die Beine ja schon vom lesen weh... :zwinker5:

Aber freut mich, dass du nicht frustriert bist und die 3:30 erneut angehen willst! :nick:

Du hast ja schon einige gute Schlüsse gezogen. Was ich eventuell noch anmerken würde: Beim nächsten mal wirklich darauf achten, im ersten Drittel nicht zu schnell zu laufen, volkommen egal wie langsam und leicht sich das Tempo zu den Zeitpunkt anfühlt. Ich vermute zumindest sehr stark, das deine klar zu Hohes Tempo insbesondere im Bereich um km 15 massiv zu den folgenden Einbruch beigetragen hat.

Ansonsten fände ich (der bisher den Faden hier zugegebenermaßen nicht verfolgt hat :peinlich: ) es auch interessant zu wissen, nach welchen Plan du trainiert hast?

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Oh das ist in der Tat etwas dürftig ;-)
Aber du hast dich mit der Leistung arrangiert , kannst da stolz drauf sein und wirst deine Erkenntnisse daraus ziehen.
Grüße
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Herzi83 hat geschrieben: Die anfängliche Enttäuschung während des Laufes ist STOLZ gewichen, gegen die Schmerzen gewonnen zu haben und nicht zugelassen zu haben, dass der Kopf gewinnt.
Schönes Gefühl, oder ?
Nochmal: Glückwunsch und vielen Dank für den tollen Bericht :daumen:

LG,
HappySue

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Schöner Bericht zum Mitleiden, danke dafür!
Das hast dunkel durchgezogen und bist zu Recht stolz :daumen:

Wo ist denn der HM? Wohnst du nicht Richtung GÖ?
Das größte Vergnügen im Leben besteht darin, das zu tun, von dem die Leute sagen, du könntest es nicht. (Walter Bagehot)

"Ist der Marathon für Frauen etwa auch 42,2 km lang?" (Überraschter Kollege im Büro)
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