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Achilles - nun doch wieder

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dicke_Wade hat geschrieben:Wie schon geschrieben, es ist das Selbe und alle wissen, was gemeint ist :wink:
Das Wissen ermöglich, dass man mit 3x3 viel effektiver trainiert als mit 3x30.

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Rolli hat geschrieben:Leider nein.
Es gibt immer nur eine Kontraktion. Konzentrische. Es gibt aber isometrische Kraft, wenn sich die Muskulatur nicht verkürzt sondern die Länge bleibt gleich (aus welchem Grund auch immer) und es gibt exzentrische Kraft, Kraft die die angespannte Muskulatur (nach der konzentrischen Kontraktion) beim auseinander ziehen aushalten muss. Sie wird nicht durch Kontraktion erzeugt.

Wie schon geschrieben, eigentlich wissen es alle, wie ein Muskel funktioniert, leider nicht, was es bedeutet.
Rolli, ich schrieb, "...sie werden aber den Muskelkontraktionen zugerechnet", nicht dass sie welche sind.

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dicke_Wade hat geschrieben:http://www.sportunterricht.de/lksport/arbweis.html

Ihr meint beide das Selbe und eigentlich liegt Rolli falsch weil seiner Meinung nach Kontraktion nur eins bedeuten kann.

Beschleunigung kann im Prinzip auch nur eins bedeuten, denn kennt die Physik die negative Beschleunigung.

Gruss Tommi
Selbstverständlich kennt die Physik den Begriff der "negativen Beschleunigung", das ist der Bremsvorgang

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JoJa hat geschrieben:Rolli, ich schrieb, "...sie werden aber den Muskelkontraktionen zugerechnet", nicht dass sie welche sind.
OK. Wenn das so ist...

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Rolli hat geschrieben:Das Wissen ermöglich, dass man mit 3x3 viel effektiver trainiert als mit 3x30.
Es geht bei der Übung nicht vordergründig um eine maximal mögliche Kräftigung des Wadenmuskels sondern hauptsächlich um die Auswirkungen der exzentrischen Bewegung auf die Sehne. Und laut Dr. Knobloch und diverser geheilten Patienten geht dies nur über häufige Wiederholungen. Hat der Dr. recht ausführlich beschrieben.

Gruss Tommi

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dicke_Wade hat geschrieben:Es geht bei der Übung nicht vordergründig um eine maximal mögliche Kräftigung des Wadenmuskels sondern hauptsächlich um die Auswirkungen der exzentrischen Bewegung auf die Sehne. Und laut Dr. Knobloch und diverser geheilten Patienten geht dies nur über häufige Wiederholungen. Hat der Dr. recht ausführlich beschrieben.

Gruss Tommi
Ich will auch nicht die Waden kräftigen, sondern die Übung effektiver gestalten. Die positive Auswirkung der exzentrische Bewegung funktioniert noch besser, wenn sie exzentrisch ausgeführt wird und nicht erst am Ende der Bewegung exzentrisch wird.

Dr. Knobloch will ich nicht widersprechen, sondern durch neuere Studien optimieren.

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Hallo zusammen,
habe den Thread regelrecht durchgearbeitet und möchte mich für die vielen Berichte, Hinweise und Diskussionen erstmal bedanken. Das war sehr erhellend für mich.

Ich geselle mich nun dazu, weil ich vor einem Monat einen neuartigen Schmerz kennenlernen durfte: den Stich im oberen Drittel der linken Achillessehne.
Kurze Vorgeschichte: habe im letzten Sommer wieder angefangen mehr zu laufen, und mir schließlich zum Ziel genommen einen Wettkampf mitzumachen: den Rennsteig-Halbmarathon. Dabei sind meine Ambitionen realistisch: ich wollte ankommen, was mir auch gelang. Dieses Event hat mich sehr begeistert, und mein Engagement hat zugelegt. Vor allem wollte ich schneller werden, woraufhin ich mein Training ausrichtete - mit Erfolg. Ich hatte auch endlich den Eindruck, dass mein Muskel- und Sehnenapparat sich stärkte. Schlechte Waldwege, Steigungen, Trampelpfade und Kopfsteinpflaster konnte ich inzwischen gut bewältigen und hatte auch danach keinen Muskel- und Sehnenkater mehr. Naja - klarer Fall von zu früh gefreut. Nach einem Konzertbesuch (mit rumspringen ("tanzen")) und Laufeinheiten an den beiden Folgetagen kam es 12h nach der Laufeinheit zu schmerzen in den Füßen. Links der Achillessehnenstich und rechts schmerzte das Sprunggelenk. Wobei der Schmerz rechts kam mir bekannt vor, und ich schätzte ein, dass sich der nach ein paar Tagen geben wird.

Nach ein paar Tagen Ruhe, wobei die AS immer mal wieder unmotiviert "stach", ein Laufversuch, bei dem klar wurde, dass das rechte Sprunggelenk noch etwas Ruhe braucht, und auch die AS links etwas zickt. Da mir der AS-Stich so unbekannt war, habe ich umfangreich recherchiert, und fand auch diesen sehr hilfreichen Thread. Die Selbstdiagnose sieht dann so aus: ich habe vermutlich Glück im Unglück. Die AS hat einen Schaden, und beim druckvollen Abtasten schmerzt auch eine Stelle in der Mitte (Ansatz ok). Es gibt keine Rötung, keine Schwellung (!), keine andauernden Schmerzen. Vielleicht also die Anfangsphase einer Verletzung. Habe dann mit der Treppenübung angefangen (2xtäglich 2x15 Wdh.) und mir ne Black-Roll mini zugelegt, mit der ich die Waden/Sehnenansätze bearbeite - und siehe da: nach nur drei Tagen, gab es kein spontanes stechen mehr in der AS, und auch keinerlei morgendlicher Anlaufschmerz.

Insgesamt 2 Wochen nach dem Beginn des AS-Stechens habe ich dann einen Laufversuch unternommen. Allerdings ganz sanft, ohne irgendwelche Trainingsreize, sondern nur mal wieder etwas Joggen. Während des Laufes habe ich dann unterschiedliche Phasen durchgemacht: zu Beginn alles problemfrei, dann gab es ziehen, teilweise stechen, dann wieder schmerzfrei, dann wieder ein leichtes ziehen.
Hab dann beschlossen es immer wieder zu probieren - auch nach Gefühlslage. Hat letztlich dazu gefühlt, dass ich jetzt 3 x pro Woche Laufe. Die ersten drei Läufe waren ähnlich wie der erste mit unterschiedlichen Beschwerden verbunden. Die Läufe in dieser Woche waren weitestgehend beschwerdefrei. Vielmehr habe ich jetzt Beschwerden in der rechten Wade, weil die bei der Treppenübung die ganze "Drecksarbeit" machen darf, aber auch das reguliert sich jetzt langsam wieder.

Bei Abtastung der AS gibt es nach wie vor den schmerzenden Punkt. Ich habe auch ein bissen Sehnen - und Muskelkater, weil die Treppenübung ihre Spuren hinterlässt. Insgesamt muss ich aber hochzufrieden sein.

Fazit:
- Treppenübung und Blackroll sind super
- schonendes Laufen hat definitiv nicht geschadet

Jetzt bleibe ich auf dem Boden und setze keinerlei Trainingsreize, bis der (bei Abtasten) schmerzende Punkt weg ist. Dann mal gucken. Nach allem was ich bis jetzt verstanden habe: AS dauert und wer die Sachen überstürzt wird dafür doppelt zahlen.

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Mutt hat geschrieben:möchte mich für die vielen Berichte, Hinweise und Diskussionen erstmal bedanken. Das war sehr erhellend für mich.
… so wie dein Beitrag hier erhellend sein wird für zukünftige Leser dieses Fadens. Deshalb auch dir vielen Dank für diese Schilderung.

Wie es scheint, hast du alles richtig gemacht - auf die ersten Anzeichen richtig reagiert, eine kurze Ruhepause, bis die akute Entzündungshase abklingt Dann exzentrisches Training (Treppenübung) gestartet. Leichte Läufe trotz anfänglicher Unpässlichkeiten gestartet, dabei die Anforderungen aber spürbar reduziert.

Wenn die Treppenübung jetzt in der Aufwärtsbewegung deine gesunde Wade überfordert, dann kannst du m.E. auch gerne bei der Aufwärtsbewegung aber nur hier!) mit der betroffenen Wade "nachhelfen", also die konzentrische Last so verteilen, dass beide Beine zufrieden sind. Trotzdem aber das exzentrische Training beibehalten. Ruhig auch mal den Rucksack mit Gewichten drin probieren.

Die Blackroll scheint dir, wie vielen anderen auch, zu helfen (mir übrigens weniger). Trotzdem solltest du die Wade zusätzlich auch regelmäßig dehnen.
Mutt hat geschrieben:Bei Abtastung der AS gibt es nach wie vor den schmerzenden Punkt.
Das kann sich noch einige Monate hinziehen. Vertraue einfach drauf, dass das irgendwann verschwindet, wenn du weiterhin so vernünftig vorgehst.
Mutt hat geschrieben:Ich habe auch ein bissen Sehnen - und Muskelkater,
:hihi: Ich wollte, es gäbe ihn, den "Sehnenkater", der eine Überlastung frühzeitig anzeigt wie ein Muskelkater - nur um dann nach ein paar Tagen Ruhe alles in Wohlgefallen aufzulösen. Du hast jetzt die Erfahrung gemacht, dass Sehnen sich leider ganz anders verhalten als Muskeln. Deine zu starke Steigerung der Anforderungen vor dem Rennsteiglauf haben sie klaglos und ohne das leiseste Warnzeichen mitgemacht, nur um dann aus heiterem Himmel massiv zuzuschlagen. Das ist m.E. der einzige Bereich, wo das bloße Hören auf den eigenen Körper fatale Folgen haben kann. Wenn man solange powert, bis man etwas "hört", ist es i.d.R. bereits zu spät. Bei Sehnen, Gelenken & Co muss zusätzlich der Verstand bremsend eingreifen.
Mutt hat geschrieben:Jetzt bleibe ich auf dem Boden und setze keinerlei Trainingsreize, bis der (bei Abtasten) schmerzende Punkt weg ist. Dann mal gucken. Nach allem was ich bis jetzt verstanden habe: AS dauert und wer die Sachen überstürzt wird dafür doppelt zahlen.
Ich weiß jetzt nicht genau, was du mit "keinerlei Trainingsreize" meinst, aber das könnte auch übertrieben sein. Natürlich würde ich jetzt kein Sprinttraining machen, auch keine scharfen Intervalle oder steile Hügel. Aber wenn die Läufe halbwegs schmerzfrei bleiben, kannst m.E. ganz allmählich auch ruhig wieder etwas an der Temposchraube drehen. Lockerer Dauerlauf oder auch mal ein kurzer Tempolauf oder leichtes Joggen am Berg. Auch unebener Boden wie von dir beschrieben sollte immer wieder mal dabei sein. Nur eben alles viel langsamer steigern als beim letzten Mal.


P.S.: Um deine Erfahrungen besser einordnen zu können, wäre es m.E. hilfreich, ein paar deiner "technischen Daten" zu kennen, wie etwa Alter, Gewicht, Größe und (Steigerung der) Trainingsleistungen vor dem AS-Malheur

P.P.S: Du schriebst, dass heftiges Hüpfen bei einem Konzert ein Auslöser gewesen sei. Das kann gut sein. Lustigerweise habe ich genau das (in vielleicht etwas kontrollierterer Form) für mich als Trainingsform für die AS entdeckt. In meine mehr oder weniger regelmäßig durchgeführten Beinkraftübungen habe ich ein Element "Hüpfen auf der Stelle" eingefügt - relativ sanfte Hüpfer, wie Seilspringen ohne Seil, aber anfangs weniger hoch. Inzwischen 2 bis 3 mal 400 Hüpfer. Natürlich langsam gesteigert. Das ist eine sanfte Anstrengung der AS, die ich als hilfreich empfinde.

LG Christoph

mein Blog: Die Rennkartoffel will's nochmal wissen.

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So, nun hab' ich sie also wieder mal, die sprichwörtliche Scheiße *) am Fuß.
*) In diesem Faden darf Klartext geredet werden.

Nachdem mir in der Vergangenheit die rechte Achillessehne mehrfach richtig übel mitgespielt hat, ist es nun der linke Fuß. Gestern Abend gegen Ende meines Beinkrafttrainings (Parkbankübung) fing's an. Beim Aufsteigen auf die Stufe war alles gut, aber beim Absteigen mit Landung auf dem Vorfuß zwickt's plötzlich leicht in der AS. Obwohl ich das sofort abbrach, blieb ein leichter Schmerz beim Gehen zurück, der Stunden später und auch am nächsten Morgen noch anhielt.

Also heute früh sofort auf die Treppe und Waden ausführlich gedehnt. Ich werde mir jetzt mal eine tägliche Routine zusammenstellen (habe auch noch ein paar andere Baustellen, denen ich eine Weile täglich konzentriert zu Leibe rücken will) und dann schau'mer mal … :rolleyes2

LG Christoph

mein Blog: Die Rennkartoffel will's nochmal wissen.

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Danke, danke.

Es ist eigentlich noch ziemlich harmlos. Vielleicht schaffe ich es ja diesmal, die Kurve zu kriegen, bevor es richtig schlimm wird. Las gerade in meinem Trainingstagebuch vom Mai 2017 so kluge Sachen wie:
Running Potatoes Trainingstagebuch hat geschrieben:Heute Intervalle zu laufen, nachdem das Achilles-Problem schon identifiziert ist, war ja wohl mehr als schwachsinnig !!!
:klatsch: :klatsch: :klatsch:

Ob ich's wohl jemals lerne ?

LG Christoph

mein Blog: Die Rennkartoffel will's nochmal wissen.

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RunningPotatoe hat geschrieben:Danke, Paula.

Mein Trost: Achilles kriegen alte, weiße Männer auch ohne jedes Training. Dann krieg' ich's doch lieber von zu vielem Laufen.
:hihi:
Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen.

Ich bin seit Jahren u.a.mit chronischen Schmerzen am ganzen Körper behaftet und werde so oft gefragt wie das funktioniert, dass ich dennoch laufe.

Meine Antwort : Ich hab Schmerzen egal ob ich auf dem Sofa sitze oder laufe, laufen tut wenigstens noch der Sehne gut und verhindert, dass ich komplett einroste.

Also wird gelaufen!

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dicke_Wade hat geschrieben:Ja meinste, ich werde klüger?! Ein Schmerz allein ist leider auch heute nicht immer ein Grund für mich, abzubrechen oder kürzer zu treten *soiftz*
Das könnte auch von mir sein. Aber irgendwann war bisher jeder Schmerz bei mir auch ohne wirkliche Pause wieder weg. Und danach ist es wieder herrlich. Und mit dem Wissen, läßt sich so eine Phase trotzdem ganz gut überstehen.
Never stop to run ! :baeh:

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Ich habe dieses Mal auch nicht vor, eine Laufpause einzulegen - weil sich das bei meinen zurückliegenden Achilles-Eskapaden nicht wirklich bewährt hat. Wohl aber werde ich die nächsten Wochen ein wenig umplanen und vielleicht ein paar schärfere Einheiten streichen. Dieses Überdenken stand aber eh an, bevor ich ab Februar in meinen HM-Plan einsteige.

Stand heute (nach zwei Tagen intensiven Treppentrainings): Es ist deutlich besser geworden. Während der Treppenübung (mit gestrecktem und mit gebeugtem Knie je 2 x 20 bis 22 Wiederholungen morgens und dasselbe abends, alles mit seeehr viel Dehnen) spüre ich fast gar nichts. Morgensteifigkeit ist so gut wie nicht vorhanden, nur beim normalen Gehen spüre ich gelegentlich etwas, heute aber weniger als vorgestern und gestern. Den eigentlich für heute geplanten 10 km Lauf verschiebe ich auf morgen und gehe es da mal ganz abwartend an - bereit, jederzeit sofort abzubrechen, wenn's wiederkommt.

Der olle Kadaver gibt noch lange nicht auf, der muss nämlich noch 'n paar Mal durch'n TÜV! :D

LG Christoph

mein Blog: Die Rennkartoffel will's nochmal wissen.

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Major_Healey hat geschrieben:Das könnte auch von mir sein. Aber irgendwann war bisher jeder Schmerz bei mir auch ohne wirkliche Pause wieder weg.
Das Blöde ist, dass es mich bisher meist auf dem Höhepunkt irgendeines Trainingsplans erwischt hat, der für mich im Zweifel eh zu hart als zu lasch war. Und da habe ich das dann nicht wahr haben wollen und das nächste Intervall- oder Hügeltraining durchgezogen, wie es in den Plan gemeißelt stand. Bis dann gar nichts mehr ging und die Pausen wegen der akuten Schmerzen eben doch unausweichlich wurden, obwohl sie auf lange Sicht trotzdem nichts brachten. Diesmal hatte ich das Glück, dass es in bzw. vor einer eher ruhigen Phase passiert ist. Da fällt es mir doch viel leichter, sofort einen Gang zurückzuschalten und Vernunft walten zu lassen.

Was natürlich die Frage nach der Ursache aufwirft. Auch wenn das bei Achilles nicht so kurzsichtig zu beantworten ist mit einem "Gestern habe ich XXX gemacht, also ist heute YYY passiert." Da aber mein Laufpensum in den letzten 4 bis 6 Wochen nur noch marginal gesteigert wurde, sehe ich die Ursache im wiederaufgenommenen, aber noch sehr unregelmäßigen Athletiktraining. Teil meines Beinkrafttrainings sind Hüpfer auf der Stelle (wie Seilspringen ohne Seil). Da hatte ich bisher immer 400 am Stück geschafft. Vorgestern habe ich erstmalig zwei Durchgänge des gesamten Beinkrafttrainings gemacht und als nach den zweiten 400 Hüpfern (ebenfalls noch o.k.) dann auch noch die "Parkbankübung" (je 80x Aufspringen pro Bein auf eine Stufe) erneut dran war, hat die Sehne beim Abspringen auf den Ballen gemeutert. Darin lag wohl die zu starke Pensumssteigerung, nicht beim Laufen selbst. Aber das ganze System war bereits vorher ziemlich am Anschlag, weil ich mehrfach schon nach 2 statt 3 Belastungswochen immer die Entlastungswoche dringend herbeigesehnt hatte.

Tja, wenn man vom Rathaus kommt, ist man klüger … :klatsch:

LG Christoph

mein Blog: Die Rennkartoffel will's nochmal wissen.

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jazzpaula hat geschrieben:...., laufen tut wenigstens noch der Sehne gut und verhindert, dass ich komplett einroste.

Also wird gelaufen!
Hätte zwar heißen sollen "tut der Seele gut" :peinlich: aber Sehne passt auch :wink:
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