Hallo Leute, im Rahmen einer Meniskus OP wurde ein Knorpelschaden 2. Grades diagnostiziert.
Ich würde ungern auf Laufen verzichten, bin mir aber im Klaren, dass ich mir Läufe über 10km und auch jeden Tag abschminken kann.
Was kann ich tun, um den Knorpel nicht zu stark zu belasten? Schuhe oder Einlagen mit spezieller Dämpfung? Laufstil ändern? Oder würdet ihr gänzlich mit dem Laufen aufhören?
Zur Info: Alter 42, 1,80m und 76kg.
Freue mich auf eure Antworten.
Sven
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Mein Arzt hat mir damals gesagt "Mit dem Knie können Sie Sport vergessen."
Das einzige, was ich mit meinem Knie nicht hinbekomme, sind einbeinige Pistol-Squats, sonst geht so ziemlich alles. Das Knie hört sich übel an, macht aber alles mit. Nur bei extremen Belastungen bekomme ich etwas Wasser im Knie, das geht nach 2 Tagen aber auch wieder zurück. Klettern, springen, hüpfen, Skifahren, Snowboardfahren, laufen, geht alles. Den Marathon bin ich nicht mit Dämpfungsmonstern, sondern mit Lightweight Trainern gelaufen. Ohne Knieprobleme. Einfach so mit Laufen aufhören würde ich an deiner Stelle nicht. Du schreibst nichts von Schmerzen. Wenn es dir nicht weh tut, warum dann aufhören?
Mein Tipp: Stärke deine Beinmuskulatur um das Knieglelenk zu entlasten. Mir hat starke Oberschenkelmuskulatur geholfen schmerzfrei alles mögliche tun zu können. Ich bin kein Arzt, aber ich glaube, du solltest das Knie trotz - oder grad deswegen - in Bewegung halten. Wer rastet, der rostet noch schneller.
Das einzige, was ich mit meinem Knie nicht hinbekomme, sind einbeinige Pistol-Squats, sonst geht so ziemlich alles. Das Knie hört sich übel an, macht aber alles mit. Nur bei extremen Belastungen bekomme ich etwas Wasser im Knie, das geht nach 2 Tagen aber auch wieder zurück. Klettern, springen, hüpfen, Skifahren, Snowboardfahren, laufen, geht alles. Den Marathon bin ich nicht mit Dämpfungsmonstern, sondern mit Lightweight Trainern gelaufen. Ohne Knieprobleme. Einfach so mit Laufen aufhören würde ich an deiner Stelle nicht. Du schreibst nichts von Schmerzen. Wenn es dir nicht weh tut, warum dann aufhören?
Mein Tipp: Stärke deine Beinmuskulatur um das Knieglelenk zu entlasten. Mir hat starke Oberschenkelmuskulatur geholfen schmerzfrei alles mögliche tun zu können. Ich bin kein Arzt, aber ich glaube, du solltest das Knie trotz - oder grad deswegen - in Bewegung halten. Wer rastet, der rostet noch schneller.
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Hallo Sven,
nach Laufverbot durch einen Sportarzt im Jahr 2000 und diversen Einlagen wegen Spreizfüßen laufe ich mittlerweile ohne Beschwerden in Minimalschuhen (Luna Sandals oder Merell Gloves). Natürlich ohne Einlagen.
Dämpfung in den Schuhen ist in meinen Augen Käse. Der Körper hat alles, was er zum Dämpfen braucht. Mach langsam und kleine, leichte, schnelle Schritte, dann klappt das auch mit dem Knie. Lass Dir bloß nix runterraspeln!
Alles Gute,
Stephan
Edit: Ja, Lilly bringt es auf den Punkt: Oberschenkelmuskulatur hilft den Knien enorm.
nach Laufverbot durch einen Sportarzt im Jahr 2000 und diversen Einlagen wegen Spreizfüßen laufe ich mittlerweile ohne Beschwerden in Minimalschuhen (Luna Sandals oder Merell Gloves). Natürlich ohne Einlagen.
Dämpfung in den Schuhen ist in meinen Augen Käse. Der Körper hat alles, was er zum Dämpfen braucht. Mach langsam und kleine, leichte, schnelle Schritte, dann klappt das auch mit dem Knie. Lass Dir bloß nix runterraspeln!
Alles Gute,
Stephan
Edit: Ja, Lilly bringt es auf den Punkt: Oberschenkelmuskulatur hilft den Knien enorm.
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Knorpel wird nicht, wie der Kochen, über Blutgefäße versorgt. Die Ernährung des Knorpels erfolgt mit Hilfe der Gelenkflüssigkeit. Damit das gut funktioniert, muss eine regelmäßige Be- und Entlastung stattfinden. Durch die Bewegung wird die Gelenkflüssigkeit in den Knorpel "eingewalkt" und Abfallprodukte aus den Zellen abgegeben. Das kann man ungefähr mit dem Einkneten von zusätzlichem Mehl in einen fertigen Brotteig vergleichen. Wenn Sie eine Hand voll Mehl in einen Brotteig kneten wollen, dann reicht es auch nicht aus, das Mehl einmal fest an den Teig zu drücken. Vielmehr wird das Mehl nur durch dauerndes Drücken und Entlasten mit dem Teig verbunden. Bei Bewegungsmangel und wenn Fehlbelastungen über einen längeren Zeitraum durchgeführt werden, kommt es zu einem Versorgungsmangel des Knorpels, der Knorpel leidet sozusagen Hunger und kann regelrecht unterernährt sein. Ein "hungernder" Knorpel ist besonders anfällig für Schäden.
Daraus entnehme ich: Bewegung schadet dem Knie nicht, sondern hilft. Auch, wenn bereits ein Schaden vorhanden ist, ist es besser, sich weiterhin moderat zu bewegen statt Bewegungen aufzugeben. Ich weiß nicht, warum die Menschen manchmal so eine Angst/Sorge vor Bewegung haben, als könnten sie sich damit noch mehr schädigen. Du sollst ja keine 8000er bezwingen, sondern dich moderat und gesund bewegen. Damit provozierst du keine Spätschäden, sondern zögerst weitere Spät- und Folgeschäden nur möglichst lange raus.
Daraus entnehme ich: Bewegung schadet dem Knie nicht, sondern hilft. Auch, wenn bereits ein Schaden vorhanden ist, ist es besser, sich weiterhin moderat zu bewegen statt Bewegungen aufzugeben. Ich weiß nicht, warum die Menschen manchmal so eine Angst/Sorge vor Bewegung haben, als könnten sie sich damit noch mehr schädigen. Du sollst ja keine 8000er bezwingen, sondern dich moderat und gesund bewegen. Damit provozierst du keine Spätschäden, sondern zögerst weitere Spät- und Folgeschäden nur möglichst lange raus.
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Mein damaliger Orthopäde meinte bei meinem Knorpelschaden auch das ich das Laufen vergessen könnte.Mein jetzter Orthopäde macht jetzt einmal im Jahr eine Akupunkturanwendung.Damit bin ich meine Grundschmerzen los geworden.Und seitdem nehme ich das Dehnen nach meinen Läufen sehr ernst.Darüber hinauskann ich mich meinen Vorschreibern nur anschliessen,die Stärkung der Beinmuskulatur ist sehr wichtig.Wenn man also regelmässig etwas Zeit in seine Beine investiert kann man auch meist noch ganz gut Laufen 
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So blöd das klingt, hättest du keine OP gehabt, wüsstest du nichts von deinem Knorpel"schaden" da du ja keine Beschwerden hast. Ich hab bisher noch von keiner Studie gehört oder gelesen, die nachweisen konnte, dass Laufen, egal wie weit, in irgendeiner Weise dem Knorpel schaden könnte. Dagegen kenne ich jede Menge vergleichsweise alter Läufer (im Vergleich zu uns 
) die viele Ultras laufen und schon vom Alter her eine "Grundabnutzung" des Knorpels haben müssen und laufen laufen laufen und das ohne Probleme.
Gruss Tommi
) die viele Ultras laufen und schon vom Alter her eine "Grundabnutzung" des Knorpels haben müssen und laufen laufen laufen und das ohne Probleme. Gruss Tommi
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Kommt immer drauf an wie der Knorpel geschädigt ist.Mein Patella Knorpel Grad 2 ermöglicht mir schon weit über 8 Jahren schmerzfreies Laufen.Ab Grad 3 würde ich das Laufen aber durch Sport auf dem Rad ersetzen. Wichtig ist auch die Stellung der Beine.Hat man O-Beine oder X-Beine würden meine Alarmglocken schon früher läuten.
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Ich bin auch so einer mit Knorpelschaden.
Mein letzter Besuch bei einem Orthopäden sollte eine Miniskus OP nach sich ziehen zum Abschaben der ausgefransten Stellen. an den Innenminisken.
Ich habe mich dagegen entschieden jemanden an meine Knie zu lassen, die Einlagen weggeworfen, die er mir kurz vorher schon verschrieben hatte (mit denen meine Knieschmerzen beim Laufen nur schlimmer wurden), die übermäßig gedämpften Schuhe die man mir empfohlen hatte gleich mit, seine Prognose, dass ich mir Laufen abschminken könne, wenn ich das nicht operieren lasse in den Wind geschossen, dem Arzt einen gedanklichen Stinkefinger gezeigt und habe angefangen zu laufen....
...Die Umstellung auf einen ökonimischen Laufstil, der die Wadenmuskulatur ausgebildet hat und den Körper selber dämpfen lässt hat funktioniert.
Laufleistung seit dieser Entscheidung (Februar 2014) 2500km! > KEINE Beschwerden
Lange gemütliche Läufe bis 30km sind kein Problem, genauso wenig wie rattenschnelle 10er und das erste Mal in meinem Leben rückt das Ziel, mal einen Marathon zu laufen in eine reale Nähe.
(46, 182cm und 74kg)
Mein letzter Besuch bei einem Orthopäden sollte eine Miniskus OP nach sich ziehen zum Abschaben der ausgefransten Stellen. an den Innenminisken.
Ich habe mich dagegen entschieden jemanden an meine Knie zu lassen, die Einlagen weggeworfen, die er mir kurz vorher schon verschrieben hatte (mit denen meine Knieschmerzen beim Laufen nur schlimmer wurden), die übermäßig gedämpften Schuhe die man mir empfohlen hatte gleich mit, seine Prognose, dass ich mir Laufen abschminken könne, wenn ich das nicht operieren lasse in den Wind geschossen, dem Arzt einen gedanklichen Stinkefinger gezeigt und habe angefangen zu laufen....
...Die Umstellung auf einen ökonimischen Laufstil, der die Wadenmuskulatur ausgebildet hat und den Körper selber dämpfen lässt hat funktioniert.
Laufleistung seit dieser Entscheidung (Februar 2014) 2500km! > KEINE Beschwerden
Lange gemütliche Läufe bis 30km sind kein Problem, genauso wenig wie rattenschnelle 10er und das erste Mal in meinem Leben rückt das Ziel, mal einen Marathon zu laufen in eine reale Nähe.
(46, 182cm und 74kg)
Tonic ohne Alkohol ist Ginlos...
Mein Blog: GinFit.de
Gabelstapler Glukose // Wie man NICHT auf Sub3 trainiert // GeckoanalysisDie bekanntesten FORENBANANEN // Guter Laufstil vs. schlechter Laufstil
Ewige Bestenliste Saison 2016/2017 : 5km: 19:24 ---- 10km: 40:20 --- HM: 1:29:02 --- M: 3:25:52
Ziele 2019: Zunehmend abnehmen...
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Ewige Bestenliste Saison 2016/2017 : 5km: 19:24 ---- 10km: 40:20 --- HM: 1:29:02 --- M: 3:25:52
Ziele 2019: Zunehmend abnehmen...
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Ich bin ebenfalls ein Leidensgenosse. Hatte vor 5 Jahren eine Knorpeltransplantation und zur Zeit noch einen Knorpelschaden 2. Grades. Nachdem ich nach meiner Verletzung keinen Sport mehr gemacht hatte (vorher Fussball 4 x wöchentlich) hatte ich mich dazu entschlossen wieder etwas zu machen. Durch einen ehemaligen Mitspieler bin ich dann zu einem Lauftreff gekommen. Angefangen habe ich ganz langsam mit gehen und laufen im Wechsel und möglichst nicht auf geteerten Wegen.Zusätzlich habe ich noch Stabi Übungen auf einem Balance Kreisel gemacht. Inzwischen kann ich problemlos 15 km laufen und meine Stabilität im Knie wird immer besser.
Alles in allem habe ich die Belastung ganz langsam gesteigert, was meinem Knie sehr gut getan hat.
Alles in allem habe ich die Belastung ganz langsam gesteigert, was meinem Knie sehr gut getan hat.
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Wichtig ist aber auch immer zu bedenken wo der Knorpel geschädigt ist! Es macht eben auch einen Unterschied ob die Hauptbelastungszone, oder andere Stellen betroffen sind...HeiBl hat geschrieben:Kommt immer drauf an wie der Knorpel geschädigt ist.Mein Patella Knorpel Grad 2 ermöglicht mir schon weit über 8 Jahren schmerzfreies Laufen.Ab Grad 3 würde ich das Laufen aber durch Sport auf dem Rad ersetzen. Wichtig ist auch die Stellung der Beine.Hat man O-Beine oder X-Beine würden meine Alarmglocken schon früher läuten.
Knorpelschaden ist nicht gleich Knorpelschaden, und Belastung ist nicht gleich Belastung.
Och, ich glaube dafür braucht man auch keine Studien lesen. Ein offizielles Lehrbuch reicht schon aus.dicke_Wade hat geschrieben:So blöd das klingt, hättest du keine OP gehabt, wüsstest du nichts von deinem Knorpel"schaden" da du ja keine Beschwerden hast. Ich hab bisher noch von keiner Studie gehört oder gelesen, die nachweisen konnte, dass Laufen, egal wie weit, in irgendeiner Weise dem Knorpel schaden könnte. Dagegen kenne ich jede Menge vergleichsweise alter Läufer (im Vergleich zu uns
Gruss Tommi
Zur primären mechanischen Schädigung kommt es bei chronischen oder akuten Überlastungen des Gewebes infolge von angeborenen oder erworbenen Deformitäten. Dann fällt mir noch spontan der freie Gelenkkörper ein, der sich einklemmen kann. Und schon haben wir durch das Laufen eine Knorpelschädigung.
Oder wie erklärst du dir, dass auf einem Röntgenbild eines Knies mit Achsfehlstellung die betroffene Seite auch oft die mit dem schmaleren Gelenkspalt ist? Gelenkspaltverschmälerung ist übrigens ein Zeichen für eine Degeneration zB bei Arthrose, durch Fehlbelastung BEIM LAUFEN. (Gelenkspalverschmälerung="Knorpelverlust")
Wichtig ist eben auch ohne Fehlstellung, ob die Belastung den "Möglichkeiten" des Knorpels übersteigen.
Ich denke, dass die "alten Läufer" mit größeren anatomischen, orthopädischen oder traumatischen Problemen gar nicht erst zu "alten Läufern" geworden wären. Schön wenn man den tollen Sport bis ins hohe Alter ausüben kann.
Da der Knorpel selbst keine Nervenendigungen hat, kann er auch nicht schmerzen. Die Schmerzen hat man erst viel später wenn es evtl schon zu einer Gelenkinnenhautentzündung gekommen ist. Was natürlich nicht zwingend ist!
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Hier ein alter Link von mir.
Bin seither etliche Halb und 2 Marathons und und und gelaufen (aber auch ein paar OP`s hinter mir).
Wichtig ist Stabilitätstraining und Muskel- (besonders Knie) trainng. Gut trainierte Muskeln stützen das Knie besser und die Belastung für den Knorpel wird weniger.
Bin seither etliche Halb und 2 Marathons und und und gelaufen (aber auch ein paar OP`s hinter mir).
Wichtig ist Stabilitätstraining und Muskel- (besonders Knie) trainng. Gut trainierte Muskeln stützen das Knie besser und die Belastung für den Knorpel wird weniger.
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Hallo!
Ich bin leider auch von einem Knorpelschaden betroffen, aber im Sprunggelenk (3.Grades). War schon in einer orthopädischen Klinik und die wollten das gleich operieren. Habe mich nicht überreden lassen. Habe erstmal pausiert und zum Glück jemanden getroffen, der mit mir zusammen meinen Laufstil geändert hat. Seitdem habe ich nur noch minimale Schmerzen und war seit 2 Jahren nicht mehr beim MRT. Will das auch gar nicht wissen. Ich kann bei Halbmarathons mitlaufen und werde vielleicht mal einen Marathon in Betracht ziehen. Die Ärzte wollen meiner Meinung nach viel zu oft operieren, als sich Zeit für Ihre Patienten zu nehmen um mit Ihnen zu reden.
Ich bin leider auch von einem Knorpelschaden betroffen, aber im Sprunggelenk (3.Grades). War schon in einer orthopädischen Klinik und die wollten das gleich operieren. Habe mich nicht überreden lassen. Habe erstmal pausiert und zum Glück jemanden getroffen, der mit mir zusammen meinen Laufstil geändert hat. Seitdem habe ich nur noch minimale Schmerzen und war seit 2 Jahren nicht mehr beim MRT. Will das auch gar nicht wissen. Ich kann bei Halbmarathons mitlaufen und werde vielleicht mal einen Marathon in Betracht ziehen. Die Ärzte wollen meiner Meinung nach viel zu oft operieren, als sich Zeit für Ihre Patienten zu nehmen um mit Ihnen zu reden.
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So Pauschal würde ich es nicht sagen. Die Frage ist, wie der Schaden gelagert ist und welche Probleme er macht.Mich3l hat geschrieben:Hallo!
Ich bin leider auch von einem Knorpelschaden betroffen, aber im Sprunggelenk (3.Grades). War schon in einer orthopädischen Klinik und die wollten das gleich operieren. Habe mich nicht überreden lassen. Habe erstmal pausiert und zum Glück jemanden getroffen, der mit mir zusammen meinen Laufstil geändert hat. Seitdem habe ich nur noch minimale Schmerzen und war seit 2 Jahren nicht mehr beim MRT. Will das auch gar nicht wissen. Ich kann bei Halbmarathons mitlaufen und werde vielleicht mal einen Marathon in Betracht ziehen. Die Ärzte wollen meiner Meinung nach viel zu oft operieren, als sich Zeit für Ihre Patienten zu nehmen um mit Ihnen zu reden.
Stimmt, aber der Schaden kann ohne weitere Schmerzen zu spüren größer werden und irgendwann geht nix mehr.Sticks hat geschrieben:Aber Schmerzen hast du immer noch.
Wenn dein Leidensdruck nicht groß genug für eine OP ist, dann lässt du es. Die letzte Entscheidung ist bei dir.
Jeder ist für sich selbst verantwortlich.
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Raffi hat geschrieben:So Pauschal würde ich es nicht sagen. Die Frage ist, wie der Schaden gelagert ist und welche Probleme er macht.
Stimmt, aber der Schaden kann ohne weitere Schmerzen zu spüren größer werden und irgendwann geht nix mehr.
Jeder ist für sich selbst verantwortlich.
Gebe ich dir vollkommen recht.
