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Sub 42:30 / Sub 45 / Sub 47:30

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JoelH hat geschrieben: [...] voll gelaufen laufe ich 500er eher im 3:40 Bereich. Den 10er will ich aber mit 4:10 angehen [...]
Die sub42 sollten locker drin sein - wenn das Wetter mitspielt auch sub41...
Wie ist das Streckenprofil?

3654
Ziel erreicht, war aber hart. Offiziell 41:43 Min. Bis zur Wendemarke bei 5km sah es noch einen Tacken besser aus, da bin ich mit 20:16 durch, aber wie immer wurde es ab km 7-8 richtig zäh und ich sah schon die 42 Min. in Gefahr, aber es ging sich dann doch ganz gut aus. Ist einfach ein harter Lauf, m.E., und es gilt weiter an den Ausdauergrundlagen zu arbeiten,, denn bis km 5 fühlte ich nich absolut locker. Nur hinten raus, da fehlt es einfach.
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3655
Gratulation, da warst du bei warmem Wetter ja sogar schon auf sub 41 Kurs.
________________________
10 km - 37:36 (T - April 2019)
HM - 1:30:41 (Sorger Halbmarathon/Graz - April 2018)
M - 3:10:26 (Wien Marathon - April 2019)

3656
Danke Bernd.
Ja, das war Grüppendynamik. Ich war da bei einer Gruppe dabei die um die 4 Min. gelaufen sind, recht gleichmäßig. Dahinter riss es dann leider ab, also entschied ich mich da dran zu bleiben. Das ging bis zur Wendemarke auch ganz gut. Aber dann konnte ich dem Tempo nicht mehr folgen und war plötzlich alleine unterwegs. Das war etwas deprimierend, da es da eine lange Gerade lang geht und wenn man sieht, wie die vorne dran langsam aber sicher wegziehen, dann geht das an die Nerven. Aber von hinten kam auch keiner mehr, von daher war das wohl nicht nur mein Problem. Alles in allem, meine manuell gestoppten KM-Zeiten 3:58, 4:01, 4:05, 4:05, 4:09 bis zum Wendepunkt und zurück dann 4:16, 4:15, 4:16, 4:22, 4:12, bei nahezu gleichbeibender HF, vielleicht ist der Rückweg wirklich schwerer als der Hinweg, auch wenn es eigentlich sehr flach ist.
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3657
Joel: Glückwunsch... v.a. bei der Hitze. Noch etwas an der Tempoausdauer arbeiten, dass sieht das gut aus für sub41 im Herbst.

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Albatros77 hat geschrieben:Viel Erfolg!
Danke. 46:5x aber alles ok. Nach der ersten Runde lag ich noch bei Schnitt 4:33, konnte ich aber nicht halten.
Es war wirklich warm. Und auf den Teilstücken über die Strandpromenade so heiß dass man Tempo rausnehmen musste.
Ich glaube einer schneller 5er wäre aktuell drin. Nächste Woche versuche ich mich an Sub45 auf der Bahn.
Start wieder am frühen Abend, hoffentlich wird es nicht zu heiß.
JoelH hat geschrieben:Ziel erreicht, war aber hart. Offiziell 41:43 Min. Bis zur Wendemarke bei 5km sah es noch einen Tacken besser aus, da bin ich mit 20:16 durch, aber wie immer wurde es ab km 7-8 richtig zäh und ich sah schon die 42 Min. in Gefahr, aber es ging sich dann doch ganz gut aus. Ist einfach ein harter Lauf, m.E., und es gilt weiter an den Ausdauergrundlagen zu arbeiten,, denn bis km 5 fühlte ich nich absolut locker. Nur hinten raus, da fehlt es einfach.
Super. Glückwunsch!
Mal sehen was im Herbst bei uns alles noch geht wenn es wieder kühler wird.
5000m: 19:54 | Mai 20 --- 7,33 km (Alsterrunde): 30:27 | Jun 20 --- 10 km: 42:35 | Mai 20 ---
10Meilen / 16,1 km: 1:12:52 | Okt 23 --- 21,1 km: 1:35:42 | Okt 23 --- 42,2 KM: 3:40:05 | Apr 19

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Soli hat geschrieben:
Super. Glückwunsch!
Mal sehen was im Herbst bei uns alles noch geht wenn es wieder kühler wird.
Dankeschön, auch dir gutes gelingen, wobei früher Abend momentan ja eher für die größte Hitze steht. War am Mittwoch ja so sechs, halb sieben auf der Bahn bei uns, das war schon heftig. Vor allem auf der "Sonnenseite". Auf der anderen Hälfte war zum Glück schon Schatten.

Im Herbst, na ja bereits am 2.9., hab ich auch einen 10.000m Bahnwettbewerb auf meinem Plan. Darauf werde ich dann wohl meinen näheren Fokus ausrichten. Sollte eigentlich der ideale Ort für eine PB sein. Schauen wir mal.

Eineinhalb Wochen vorher ist noch ein Bahn 3000er geplant, der wird dann zum Formcheck, auch wenn man die Strecken eigentlich nicht vergleichen kann. Aber wenn 3000m nicht gehen, dann gehen 10000 erst recht nicht.
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3660
Mal auch hier wieder ein kleines Update. Heute stand ein 10'er auf meinem Terminplan. Es war super heiss und ein Großteil der Strecke war offen der Sonne ausgesetzt. Dies und wohl noch eine ganze Kombi andere Umstände brachten leider nur 43 Läufer an die Startlinie. Mein Plan war es gut durch zu kommen. eine 5 km Runde mit 70 hm war zweimal zu absolvieren. Nach drei km war ich mal kurz auf Platz 2, musste den dann aber leider wieder abgeben, an zwei Läufer die üblicherweise einige Minuten schneller sind als ich. So wurde es am Ende der vierte Platz insgesamt, 45 Sekunden hinter dem zweiten und dritten Platz. Bei einer Zeit von nur 44:01. Aber die beiden vor mir sind durchaus in der Lage 38 Min. zu laufen, von daher bin ich sehr zufrieden was das angeht. Das Wetter war echt krass in der Sonne und hat nicht nur mir zugesetzt. Insgesamt also ein schöner Tempolauf.
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3661
Ich melde mich auch mal wieder. Aus dem Urlaub zurück, aus dem tropischen Panama. Jaaa, die Hitze. Macht langsam und faul. So erging es mir jedenfalls, und deshalb von mir noch mal an dich Joel: 44:01 in praller Sonne und vierter Platz! Alle Achtung! Super gemacht! Und nachträglich noch herzlichen Glückwunsch zu deinen 41:43.

Ich habe es im Urlaub trotz bester Vorsätze nicht geschafft zu trainieren. Nach 6 km leichtem Joggen um 6 Uhr früh (später war gar nicht möglich) war ich schon fertig. "Dummerweise" hatte ich mich ja zu einem 10er (Trail mit 300 hm+ und 300 hm-) angemeldet. Das wollte ich natürlich jetzt auch durchziehen. Mein Gott war das ne Quälerei! 1:13 sind es geworden!!! Also dass die Hitze sooo viel ausmacht, hätte ich nicht gedacht. Aber immerhin ging es allen so, und somit kann ich auch mit einem vierten Platz aufwarten. Die Beteiligung bei den Damen war allerdings auch sehr mau.

Nun bin ich dabei wieder mit normalem Training zu beginnen. Als Kick off hab ich einen Vertical ausgenutzt (gänzlich ohne vorheriges Training), den ich auch letztes Jahr gelaufen bin. Dieses Jahr 3 Minuten langsamer... Die alte Form ist logischerweise dahin. Aber immerhin hab ich wieder Spaß am Laufen, auch wenn auf La Palma auch endlich der Sommer eingetroffen ist und die Temperaturen entsprechend (wenn auch nicht ganz so heiß wie dieses Jahr in Deutschland). Ich werde versuchen die nächsten 2 Wochen wieder anzuziehen, am 25. ist dann der nächste Wettkampf: 14 km nachts. Und deswegen werde ich auch den einen oder anderen Nachtlauf machen. Das hat dann auch noch den Vorteil, dass es "schön frisch" ist; gestern 19 Grad.

I did it!

3662
Gestern 10km oder vielmehr 10000 Meter bei der Nacht der Zehner. Im ersten 6 Bahnläufen wollte ich UNBEDINGT (und zum ersten mal) unter 45 Minuten bleiben. Und es hat geklappt! Mit 44:43 sieht das auf den ersten Blick deutlich drunter aus, aber ca. 7 Sekunden davon hab ich auf der letzen Runde rausgelaufen. Auch Trainer und Vereinskollegen welche mich an der Strecke immer wieder angefeuert haben.haben mir geholfen. Es geht auf jeden Fall voran.

Zwei weitere Bahnläufe sowie den Parklauf habe ich mir noch angesehen. Leider konnte ich nicht bis zum letzen Lauf bleiben. Dort haben haben nochmal 13! Läufer eine Sub32 hingelegt... Das hätte ich gerne noch gesehen.

Nächste Woche geht es gleich mit einer 5km Teamstaffel im Hamburger Stadtpark weiter.
5000m: 19:54 | Mai 20 --- 7,33 km (Alsterrunde): 30:27 | Jun 20 --- 10 km: 42:35 | Mai 20 ---
10Meilen / 16,1 km: 1:12:52 | Okt 23 --- 21,1 km: 1:35:42 | Okt 23 --- 42,2 KM: 3:40:05 | Apr 19

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emel hat geschrieben:Gestern 10km oder vielmehr 10000 Meter bei der Nacht der Zehner. Im ersten 6 Bahnläufen wollte ich UNBEDINGT (und zum ersten mal) unter 45 Minuten bleiben. Und es hat geklappt! Mit 44:43 sieht das auf den ersten Blick deutlich drunter aus, aber ca. 7 Sekunden davon hab ich auf der letzen Runde rausgelaufen. Auch Trainer und Vereinskollegen welche mich an der Strecke immer wieder angefeuert haben.haben mir geholfen. Es geht auf jeden Fall voran.

Zwei weitere Bahnläufe sowie den Parklauf habe ich mir noch angesehen. Leider konnte ich nicht bis zum letzen Lauf bleiben. Dort haben haben nochmal 13! Läufer eine Sub32 hingelegt... Das hätte ich gerne noch gesehen.

Nächste Woche geht es gleich mit einer 5km Teamstaffel im Hamburger Stadtpark weiter.
Glückwunsch! Dieses Event hörte sich vielsversprechend an, aber ist schlappe 800 km von mir entfernt. von daher wird das auf absehbare Zeit nichts. Diese 45 min scheinen für dich so eine Mauer gewesen zu sein. Ich kann mir vorstellen, dass sich für mich die 40 zu so einer entwickeln. Da ich erst ein Jahr laufe hoffe ich die 42:30 min (derzeit Bestzeit 43:03 min)bald einmal zu "überwinden", aber danach könnte es harzig werden.
Ich bin gerade zum ersten mal an einem Punkt wo ich weiß, dass ich deutlich langsamer bin, als noch vor 2 Monaten. Jetzt wird es spannend, was mein Körper macht, wenn er jetzt wieder vermehrt Tempo serviert bekommt. Im Moment meckert er noch. Heute habe ich seit über einem Monat zum ersten Mal wieder einen echten TDL eingebaut. Mindestens 5km wollte ich in 5:00 min oder schneller laufen.
Dabei hatte ich heute so deutlich wie noch nie einen "Wendemoment". Nach nicht einmal einem Kilometer, war mir beinahe schlecht. Ich hatte vorher zu viel gegessen und es hatte 28 °C bei leichtem Gegenwind und minimalem Anstieg (wenige m pro Kilometer). Ich dachte, dass ich anscheinend noch stärker außer Form bin als angenommen und wollte die QTE abbrechen und was ruhiges machen. Und dann dachte ich, jetzt läufst du weiter und gibst erst auf, wenn die Zeit auch wirklich in den Keller geht. Der km ging dann irgendwie in 5:00 rum. Es blieb hart, aber ich kam im 2. km an die 4:50 ran. An aufhören dachte ich gar nicht mehr 3. km 4:53 und ich überlegte schon ob ich 6 km laufen sollte. 4. km in 4:47, ebenso der 5. und den 6. wollte ich ohne zu oft auf die Uhr zu schauen in genau 5:00 auslaufen. Als ich nach 800 m bei 4:53 lag, schaute ich, um wieviel man so einen Kilometer mit einem Schlussprint hochziehen kann uns es wurden noch 4:39 min. Ich schildere das nur so ausführlich, weil ich das selten in der Deutlichkeit hatte. Ich hätte schwören können, dass das nichts mehr wird.... und auf einmal läuft es. Sogar in die Geschwindigkeitsregionen, die ich eigentlich in nächster Zeit anpeile, aber mich momentan noch nicht so richtig als Ziel zu formulieren traute konnte ich den Lauf absolvieren. Jetzt bin ich jedenfalls wieder hoffnungsvolle gestimmt anfang oder Mitte Oktober diese 42:30 zu unterbieten und voll motiviert dafür Anfang September in einen Trainingsplan einzusteigen.
In diesem Sinne, hier melden sich ja viele nicht allzu häufig, aber ich hoffe ähnlich wie bei Emel es läuft auch bei euch!

3665
Ted86 hat geschrieben:Glückwunsch! Dieses Event hörte sich vielsversprechend an, aber ist schlappe 800 km von mir entfernt. von daher wird das auf absehbare Zeit nichts. Diese 45 min scheinen für dich so eine Mauer gewesen zu sein. Ich kann mir vorstellen, dass sich für mich die 40 zu so einer entwickeln. Da ich erst ein Jahr laufe hoffe ich die 42:30 min (derzeit Bestzeit 43:03 min)bald einmal zu "überwinden", aber danach könnte es harzig werden.
In der Tat! Wollte die 45 schon letzten Sommer unterbieten. War dann länger krank, und irgendwie war dann die Form weg. Im Winter 3 oder 4 mal Sub46 gelaufen. Bei der Sub50 war es ähnlich. Unzählige Anläufe und nachdem ich es endlich geschafft in ich keinen Wettkampf mehr über 50 gelaufen. Hätte nichts dagegen wenn es mit der 45 wieder so ist.
Ted86 hat geschrieben:Sogar in die Geschwindigkeitsregionen, die ich eigentlich in nächster Zeit anpeile, aber mich momentan noch nicht so richtig als Ziel zu formulieren traute konnte ich den Lauf absolvieren. Jetzt bin ich jedenfalls wieder hoffnungsvolle gestimmt anfang oder Mitte Oktober diese 42:30 zu unterbieten und voll motiviert dafür Anfang September in einen Trainingsplan einzusteigen.
Habe die letzten Wochen auch mehr KM gemacht, was teilweise schon anstrengend ist und man sich bei den Läufen oft etwas ausgelaugt fühlt. Aber jetzt bin ich gefühlt bombig in Form. Heute 20km in 5:35 und wirklich locker gelaufen. Hoffe die Form hält noch etwas an :)
Ted86 hat geschrieben: In diesem Sinne, hier melden sich ja viele nicht allzu häufig, aber ich hoffe ähnlich wie bei Emel es läuft auch bei euch!
Das stimmt, ich verfolge zwar den Faden meist am Handy in der U-Bahn. Aber zum Posten ist es mir mit dem Handy Gefummel meist zu anstrengend ;)
5000m: 19:54 | Mai 20 --- 7,33 km (Alsterrunde): 30:27 | Jun 20 --- 10 km: 42:35 | Mai 20 ---
10Meilen / 16,1 km: 1:12:52 | Okt 23 --- 21,1 km: 1:35:42 | Okt 23 --- 42,2 KM: 3:40:05 | Apr 19

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Mit anderen Worten: Man muss sich da einmal durchbeißen und dann läuft es wieder! Das passt ja gerade super auf meine Situation! Dann werde ich das nächste Woche mal einfach so machen und an euch denken, wenn die "Es-geht-heute-nicht-ich lasse-es-lieber-Gedanken kommen. Das war ja nun genau die Motivation, die ich brauchte! :daumen:

3667
Emel: Glückwunsch.

Bei mir steht eigentlich am Samstag der nächste 10er an. Allerdings spiel' ich gerade mit dem Gedanken Freitag einen 5er zu laufen.

@Joel: Kerwelauf Dahn - kennst du den Lauf?

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Soli hat geschrieben: Als Kick off hab ich einen Vertical ausgenutzt (gänzlich ohne vorheriges Training), den ich auch letztes Jahr gelaufen bin.
:zwinker5: Es gibt leichtere Einstiege nach einer Pause :zwinker2:
emel hat geschrieben:Gestern 10km oder vielmehr 10000 Meter bei der Nacht der Zehner. Im ersten 6 Bahnläufen wollte ich UNBEDINGT (und zum ersten mal) unter 45 Minuten bleiben. Und es hat geklappt! Mit 44:43 sieht das auf den ersten Blick deutlich drunter aus, aber ca. 7
Super :daumen: Glückwunsch
MikeStar hat geschrieben:
@Joel: Kerwelauf Dahn - kennst du den Lauf?
Nee, kenne ich nicht. Ich laufe am Sonntag den Holzlandlauf in Schopp.

Meiner Einer nach durchwachsener Woche am Samstag 10er in 42:38 gelaufen. Mit einigen Höhenmetern, von daher bin ich zufrieden. Letztes Jahr benötigte ich noch 4 Minuten mehr für die Strecke.
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Soli hat geschrieben:Mit anderen Worten: Man muss sich da einmal durchbeißen und dann läuft es wieder! Das passt ja gerade super auf meine Situation! Dann werde ich das nächste Woche mal einfach so machen und an euch denken, wenn die "Es-geht-heute-nicht-ich lasse-es-lieber-Gedanken kommen. Das war ja nun genau die Motivation, die ich brauchte! :daumen:
Ich glaube, man kann sagen, es kommt drauf an....
Ja unter folgenden Bedingungen....Nach Wiedereinstieg in mehr, oder kontinuierlicheres Training braucht es anscheinend genau diesen Tritt in den A...llerwertesten, wenn es mal nicht läuft.
Vor meiner Saisonpause (Umfangs und Temporeduktion) wäre das wohl genau das Falsche gewesen und hätte die Restform endgültig zerstört.
Gestern habe ich noch eine Bestätigung erhalten. Wollte 14 km im LDL Tempo angehen. Für mich bedeutete das immer langsamer als 6 min/km laufen. Nach wieder holprigem Start landete ich gestern bei 5:39 min/km und das mit nur leichtem Gasgeben zwischendurch und am Ende, als es sowieso etwas bergab ging. Insgesamt aber noch locker. Die Reduktion des letzten Monats scheint sich auszuzahlen. Jezt hoffe ich nur, dass im Bereich der Intervalltempi auch noch der erhoffte Sprung kommt.
Eine Einschränkung gibt es noch, wenn man viel zu wenig getan hat, warum auch immer, dann sollte man erst mal langsam anfangen. Bei schnellem Wiedereinstieg nach Krankheit habe ich mir im Frühjahr nämlich erst mal Knie und Achilles eingefangen. Nicht sehr akut, aber nervend! Knie ist zum Glück wieder weg. Achilles meldet sich ab und zu noch. Die Situation damals war aber eine andere. 3 Wochen kein Laufen, wegen Grippe und ein HM der innerhalb 4 wochen anstand und damit ein gewisser Druck das Training anzuziehen.

3670
Seit längerem hab' ich heute eine in etwa 10er-spezifische Einheit eingebaut.

Geplant 3x (1000m in HMRT + 400m TP + 1000m in 10k-RT (Zielpace) + 400m TP), also 6x 1000m in ca. 4:50/4:30 mit 400m TP.

Es wurden 4:38/4:21/4:38/4:30/4:38/4:30. Der 2. und 3. 10k-IV wäre noch schneller gegangen, muss aber zugeben, dass ich es jeweils zum Ende hin austrudeln hab' lassen.
Im Anschluss noch 3 Runden mit je 80m STL + 320m locker, 5' TP und 2x 6 Strides schnell/langsam (3x 40s/80s + 3x 30s/30s).

Dafür, dass ich in letzter Zeit recht wenig Tempoausdauer auf längere Strecken trainiert habe, lief es erstaunlich rund. Im Nachhinein wäre vielleicht ein 7. und 8. Intervall doch noch sinnvoll gewesen.

3671
MikeStar hat geschrieben:Seit längerem hab' ich heute eine in etwa 10er-spezifische Einheit eingebaut.
Ich trainier immer 10 er spezifisch ;)
Nachdem TDL und DL wieder ganz gut geflutscht sind, war heute der nächste versuch fällig Tempo reinzubekommen. Gestern 2*30 km Rad (inklusive kurzem Hungerast) waren noch spürbar, aber anders als vor der Saisonpause fühlten sich Beine und Kopf bereits am morgen danach pasabel an. Und morgen oder heute abend keine Zeit, also musste eine Einheit für heute her. Am liebsten 3-4*2000 im HM Renntempo. Nur waren dafür die Beine doch noch zu schwach und die Zeit zu knapp und am morgen sind die ekelig. Also was ganz kurzes. 8*400 schneller als 5 km Renntempo. Steffny empfiehlt 1:32 in seinem 5 er Plan für 19:30 min und 1:29 im 10 er Plan für 39 min. Kapieren muss man das nicht. Da ich noch nicht genau weiß wo ich stehe wollte ich die Intervalle zwischen 1:30 (3:45min/km) und 1:40 (4:10min/km) nach Hause bringen. Die Trab und Geh, Stehpause würde so angepasst, dass die IVs auf jeden Fall klappen würden.

Herausgekommen ist das: 1:33, 1:32, 1:30, 1:19 (all out) - über 3 Minuten Geh und Stehpause - 1:33, 1:32, 1:30, 1:25 (fast all out).
Die Pausen waren erst bei ca. 1:30 bis 2:00 Minuten. Geh und Trabpause und wurden nach dem Allout-Intervall tendenziell noch etwas länger. genau weiß ich es nicht, da im Stehen Auto-Stop aktiviert wurde.
Die Zeiten zeigen es nicht, aber das all out Intervall hat mir ordentlich den Stecker gezogen, danach bin ich fast nur noch gegangen zwischen den IVs. Aber ich habe den Eindruck, dass mich diese Einheit weiter bringt, wenn ich Sie so wie heute durchführen kann. (Menge der IVs darf noch zunehmen.) An der Stelle eine Frage. Was habt Ihr für 400 m all out Zeiten. Also alles, auch Rennen und handgestoppt würde mich interessieren. Möchte wissen, wie sehr ich an dieser Schraube drehen muss im Vergleich zu Leuten, die ähnliche Zeiten laufen. Irgendwie spüre ich, die Form schleicht sich an ;)

3672
Ted86 hat geschrieben:An der Stelle eine Frage. Was habt Ihr für 400 m all out Zeiten. Also alles, auch Rennen und handgestoppt würde mich interessieren. Möchte wissen, wie sehr ich an dieser Schraube drehen muss im Vergleich zu Leuten, die ähnliche Zeiten laufen. Irgendwie spüre ich, die Form schleicht sich an ;)
Bin ich noch nicht gelaufen, da sehr spezifisch und kaputt machend. Meine beste 400m-Zeit ist 1:19, aber unspezifisch gelaufen. Und ich denke ohne spezifisches Training würde ich da auch nicht viel schneller werden. Das ist eine 3:17 Min./km, das ist schon sehr schnell - für mich.

Im Gegensatz zu Intervallen, die man gleichmäßig läuft (laufen sollte) geht es da ja um maximale Ausbeute. Sprich die Laktatresistenz ist gefragt und die trainiere ich nicht wirklich. Aber für spezielles 400m Training habe ich keine Zeit und auch keinen Bedarf, weil man sich da m.E. so in die Laktatschuld begibt, dass es für längeren Strecken nichts bringt. Ausser vielleicht dem Wissen darüber wie stark man zum Schluss noch spurten kann. M.E. ist das die schwierigste Distanz überhaupt, vielleicht abgesehen von den 800m
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3673
Ted86 hat geschrieben: An der Stelle eine Frage. Was habt Ihr für 400 m all out Zeiten. Also alles, auch Rennen und handgestoppt würde mich interessieren.
Bei mir vor einigen Wochen: 71 Sekunden
best 2017: 82 Sekunden

beides vor mir selbst handgestoppt. also +/- 1/2 Sekunden
5000m: 19:54 | Mai 20 --- 7,33 km (Alsterrunde): 30:27 | Jun 20 --- 10 km: 42:35 | Mai 20 ---
10Meilen / 16,1 km: 1:12:52 | Okt 23 --- 21,1 km: 1:35:42 | Okt 23 --- 42,2 KM: 3:40:05 | Apr 19

3674
JoelH hat geschrieben:Meine beste 400m-Zeit ist 1:19, aber unspezifisch gelaufen. Und ich denke ohne spezifisches Training würde ich da auch nicht viel schneller werden. Das ist eine 3:17 Min./km, das ist schon sehr schnell - für mich.
Das macht Hoffnung für Sub20 irgendwann mal. Er scheint mir also nicht an Grundschnelligkeit zu fehlen :)
5000m: 19:54 | Mai 20 --- 7,33 km (Alsterrunde): 30:27 | Jun 20 --- 10 km: 42:35 | Mai 20 ---
10Meilen / 16,1 km: 1:12:52 | Okt 23 --- 21,1 km: 1:35:42 | Okt 23 --- 42,2 KM: 3:40:05 | Apr 19

3675
JoelH hat geschrieben:Bin ich noch nicht gelaufen, da sehr spezifisch und kaputt machend. Meine beste 400m-Zeit ist 1:19, aber unspezifisch gelaufen. Und ich denke ohne spezifisches Training würde ich da auch nicht viel schneller werden. Das ist eine 3:17 Min./km, das ist schon sehr schnell - für mich.
+1 aber genau um solche Zeiten ging es mir ja. Wollte wissen, ob das völlig langsam oder im Rahmen ist, was ich abgeliefert habe.
JoelH hat geschrieben: Im Gegensatz zu Intervallen, die man gleichmäßig läuft (laufen sollte) geht es da ja um maximale Ausbeute. Sprich die Laktatresistenz ist gefragt und die trainiere ich nicht wirklich. Aber für spezielles 400m Training habe ich keine Zeit und auch keinen Bedarf, weil man sich da m.E. so in die Laktatschuld begibt, dass es für längeren Strecken nichts bringt. Ausser vielleicht dem Wissen darüber wie stark man zum Schluss noch spurten kann. M.E. ist das die schwierigste Distanz überhaupt, vielleicht abgesehen von den 800m
+1 Ja am Schluss stirbt man so langsam vor sich hin. Für die mentale Härte ist es vielleicht nicht verkehrt. Die Distanz kann auch gut sein, wenn man in der Nähe seiner PB läuft und noch etwas zusetzen will und muss. Mir persönlich fällt es gefühlt viel leichter auf den letzten 500 m noch einmal 30 Sekunden rauszuholen, als die 9,5 km davor 3s/km schneller zu laufen.

3676
emel hat geschrieben:Das macht Hoffnung für Sub20 irgendwann mal. Er scheint mir also nicht an Grundschnelligkeit zu fehlen :)
Da müssten die Experten ran. 800 m wäre da wahrscheinlich die aussagekräftigere Strecke. Wahrscheinlich sagt die Grundschnelligkeit überhaupt nichts darüber aus, was man auf 5 km wirklich erreichen wird..

3677
emel hat geschrieben:Bei mir vor einigen Wochen: 71 Sekunden
best 2017: 82 Sekunden

beides vor mir selbst handgestoppt. also +/- 1/2 Sekunden
71 ist schon schnell, wenn alleine gelaufen. Ich denke bei mir wären echte Reserven nur bei Fremdstoppen mit schnellerem oder gleich schnellem Gegner mobilisierbar gewesen.

3678
Also ich steh' momentan bei ca. 75s / 400m all-out. PB aus früheren Zeiten liegt bei 59.x
Meine letzten Einheiten mit 400m-IV waren:

Juli: 2x 5x 400m mit 1' GP und 2' SP. Zeiten zwischen 98s und 107s.
Juni: 7x 400m (102s - 107s) mit 100m TP (ca. 50")
April: 6x 100/100m @ 22.x / 31.x, 400m TP, 3x 200/200m @ 40.x, 41.x, 43.x, 7min TP, 4x 400m @ 81.x, 81.x, 85.x, 86.x mit 800m P (400m GP, 400m TP = ca. 8:45min)

Spezifisches 400m Training sehe ich im 10k-Training nicht als zielführend / notwendig. Ich würde - auch wenn es mir selbst nicht immer gelingt - lieber die 400m Intervalle mit hohen Wiederholungszahlen und kurzen Pausen am Zieltempo orientiert laufen.

3679
@Ted86
Nach drei Intervallen im 3k-Tempo mit kurzen Pausen wirst Du normalerweise keine 400m-BL laufen. Daher ist das nicht so aussagekräftig.
Wenn 3:45 eine realistische 3k pace ist, dürfte 79 etwa dein 800-1000m (3:20)-Tempo sein. Also 74 sollte "all out" mindestens drin sein, zumal Du ja, wenn ich den Namen korrekt deute, noch relativ jung bist.
Mein Schulweg war zu kurz...

3680
Ted86 hat geschrieben:+1 aber genau um solche Zeiten ging es mir ja. Wollte wissen, ob das völlig langsam oder im Rahmen ist, was ich abgeliefert habe.
Das kommt ja aber ganz auf die Voraussetzungen an. Für den einen ist das eine Zeit die er nie erreichen wird, für einen Anderen ist es eine Zeit in der er sich warm läuft, um es mal überspitzt zu formulieren.

Eine 400m Zeit für sich alleine sagt ja nicht wirklich viel aus. Der Witz ist ja diese Zeiten möglichst in Intervallen und später dann kontinuierlich zu bringen. Die Flat-out Zeit sagt also nur wo du momentan noch nicht kontinuierlich laufen kannst. Aber die Kunst ist ja sich da ran zu robben wo man noch kontinuierlich laufen kann.

Ich habe vor ziemlich genau einem Jahr mal 400m Intervalle in ~1:32 Min. gemacht. https://runalyze.com/shared/1l0mr

Also in einem 3:52 Min/km Tempo. Das war damals max. Distanz in dem Tempo. Also wirklich jedes mal an der Umfallgrenze. Heute kann ich diese Zeit auf 3000m umsetzen.

Dafür laufe ich die oben genannte Intervalleinheit mittlerweile in ~1:26 Min. https://runalyze.com/shared/2idr9

Wenn ich das wieder innerhalb von einem Jahr auf 3000m umsetzen kann, wow, würde mich freuen. Aber eine Garantie habe ich nicht.

Zumal dann immer noch das Problem bleibt, das ganze auf 5k und 10k zu bringen. Was ja das Fernziel ist und bleibt, sub40.
Ted86 hat geschrieben: Mir persönlich fällt es gefühlt viel leichter auf den letzten 500 m noch einmal 30 Sekunden rauszuholen, als die 9,5 km davor 3s/km schneller zu laufen.
Ich glaube da spielt dir dein Gefühl einen Streich auf dem letzten km. Auch cih kenne das Gefühl, aber die Zahlen sagen dann meist doch was ganz anderes.

Rechnen wir einfach mal. 30 Sec. auf 500m aufholen bedeutet 'ne Minute auf den Kilometer schneller zu laufen.

Einer PB von 43 Minuten ist das ungefähr 4:18 Min/km. Die letzten 500m müsstest du also eine 3:18 Min/km laufen. Wenn du das noch könntest, Respekt. Aber mit einer 400m PB von nur 3:17 Min/km kann ich mir das nicht vorstellen. Auch nicht vollgepumpt mit Glücksgefühl.

Oder habe ich mich verrechnet? Also ich würde lieber 10km kontinuierlich in 4:15 laufen. Das tut m.E. nicht so weh. Aber ich bewundere immer wieder die Leute die zum Schluss sprinten können als gäbe es kein morgen mehr. Ich kann das oft nicht mehr.
emel hat geschrieben:Das macht Hoffnung für Sub20 irgendwann mal. Er scheint mir also nicht an Grundschnelligkeit zu fehlen :)
Also dafür benötigt man definitiv keine gute 400m Zeit.

Beharrlich entlang der 4:00 Min. Grenze trainieren. M.E. ist der Punkt, dass du ganz lange nicht in den roten Bereich läufst sondern darunter entlang. Denn wenn das Laktat wirklich kommt dann ist es relativ egal wie weit es noch ist, dann gehst du kaputt.
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wo ich herkomme Am Anfang war da der Bauchspeck und wo ich zuletzt gelaufen bin Joels Daily Challenge - Streakrunning

3681
Die Grenzen der Aussagekraft liegen u.a. daran, dass, wie schon mehrfach angemerkt wurde, 400m und 800m sehr schwer "voll" zu laufen sind. Ohne spezifisches Training wird ein 20min-5k-Läufer einen 400m-Test vermutlich deutlich unter seinen Möglichkeiten laufen. Und ein "all-out"-Versuch nach mehreren mittelschnellen IV mit kurzen Pausen ist eh wieder was anderes. Wenn man schnelle 400m-Läufe machen will, muss man 5 min. oder mehr Stehpausen machen.

Andererseits ist schon interessant und nicht irrelevant, was für eine Leistung über eine Unterdistanz wie 400 oder 1000 für 3k/5k/10k erreicht wird. Mag sein, dass einer 5k 15 sec. über seiner 1k pace laufen kann und ein anderer 40 sec. Aber ab einem bestimmten Level läuft wohl niemand 5k-pace =1k-pace+10sec. Und bei vernünftigem Training wird man von mehr Schnelligkeit auf allen Überdistanzen profitieren.
Mein Schulweg war zu kurz...

3682
JoelH hat geschrieben: Ich glaube da spielt dir dein Gefühl einen Streich auf dem letzten km. Auch cih kenne das Gefühl, aber die Zahlen sagen dann meist doch was ganz anderes.

Rechnen wir einfach mal. 30 Sec. auf 500m aufholen bedeutet 'ne Minute auf den Kilometer schneller zu laufen.

Einer PB von 43 Minuten ist das ungefähr 4:18 Min/km. Die letzten 500m müsstest du also eine 3:18 Min/km laufen. Wenn du das noch könntest, Respekt. Aber mit einer 400m PB von nur 3:17 Min/km kann ich mir das nicht vorstellen. Auch nicht vollgepumpt mit Glücksgefühl.

Oder habe ich mich verrechnet? Also ich würde lieber 10km kontinuierlich in 4:15 laufen. Das tut m.E. nicht so weh. Aber ich bewundere immer wieder die Leute die zum Schluss sprinten können als gäbe es kein morgen mehr. Ich kann das oft nicht mehr.
Du hast natürlich recht. Nachgewiesen habe ich es bisher nur im TDL und da war ich eh von meiner Leistungsgrenze noch ca. 30 Sekunden/km entfernt. Da konnte ich auf 200 m tatsächlich bis zu 15 Sekunden gut machen. Im Wettkampf weiß ich hinterher nie genau, was vor dem Schlusspurt auf der Uhr stand. Ich kann allerdings immer Sprinten am Ende und weiß dann nie, ob ich mich zu wenig vorher belastet habe, oder ob es einfach Typsache ist und ich mit relativ viel Muskelmasse (aber ohne spezifisches Kraftraining!) halt immer noch kurzzeitig in die Sauerstoffschuld gehen kann, wo andere, schlankere Läufer fast umfallen.

3683
mountaineer hat geschrieben:Die Grenzen der Aussagekraft liegen u.a. daran, dass, wie schon mehrfach angemerkt wurde, 400m und 800m sehr schwer "voll" zu laufen sind. Ohne spezifisches Training wird ein 20min-5k-Läufer einen 400m-Test vermutlich deutlich unter seinen Möglichkeiten laufen. Und ein "all-out"-Versuch nach mehreren mittelschnellen IV mit kurzen Pausen ist eh wieder was anderes. Wenn man schnelle 400m-Läufe machen will, muss man 5 min. oder mehr Stehpausen machen.

Andererseits ist schon interessant und nicht irrelevant, was für eine Leistung über eine Unterdistanz wie 400 oder 1000 für 3k/5k/10k erreicht wird. Mag sein, dass einer 5k 15 sec. über seiner 1k pace laufen kann und ein anderer 40 sec. Aber ab einem bestimmten Level läuft wohl niemand 5k-pace =1k-pace+10sec. Und bei vernünftigem Training wird man von mehr Schnelligkeit auf allen Überdistanzen profitieren.
Rolli hat sich ja schon öfter über die 400 m und 800 m ausgelassen, das würde zu weit führen das Thema hier zu vertiefen. Falls Ihr dennoch noch ein paar Zahlen preis geben wollt und zwischen 50 min und 38 min auf 10 km unterwegs seid. Her damit. Aussagekraft hin oder her.

3684
mountaineer hat geschrieben:@Ted86
Nach drei Intervallen im 3k-Tempo mit kurzen Pausen wirst Du normalerweise keine 400m-BL laufen. Daher ist das nicht so aussagekräftig.
Wenn 3:45 eine realistische 3k pace ist, dürfte 79 etwa dein 800-1000m (3:20)-Tempo sein. Also 74 sollte "all out" mindestens drin sein, zumal Du ja, wenn ich den Namen korrekt deute, noch relativ jung bist.
3:45 auf 3 km könnte ich vielleicht demnächst mal ereichen. Im Moment eher noch nicht.

3685
Ich habe von mir keine Zahlen, weil ich seit Jahren nicht mehr schnell oder auf Zeit gelaufen bin. Als Jugendlicher bin ich nur bis 3000m ernsthaft im WK gelaufen, BL mit 15 ca. 59,5 über 400, 2:56 1000, 10:40 3000.

Eine Faustregel, die aber grob ist, sagt Potential/mögliche Leistung wie folgt voraus: "Verdoppele" die Distanz (1500 ist das "Doppelte" von 800 und 5000 von 3000) und füge für die pace 4 sec. pro Runde (400m) bzw. 10 sec pro 1km hinzu. Also sagen wir: 72 über 400, dann 800 2:32, (1000 3:16) 1500 5:00, 3000 10:30, 5000 18:20.
(Die "Schallmauern" 800 in 2:00, 1500 in 4:00, 3000 in 8:30, 5000 in 15:00 hängen genau so zusammen: 60er, 64er, 68er und 72er Runden)

Der Daniels-Rechner gibt, glaube ich etwa 9 sec./km von 1500 auf 3000 und 8 von 3000 auf 5000. Es wird dann immer etwas weniger, d.h. ein gut trainierter Athlet wird nicht 10 sec. von 5k auf 10k pace verlieren, ebenso von 10k auf HM, HM auf M.

D.h. mit 75 auf 400m könntest Du mit der 4-sec.Regel knapp unter 3:50 pace für 5k und auch sub 40 laufen. Mit 79 auf 400m würde es danach schon knapp mit sub 20 (95 = 3:58) und nix mit sub 40 (99 = 4:08 pace)
Aber wie schon gesagt, eine 79 mit der Vorbelastung dürfte eher Deinem 800-1000m-Tempo entsprechen. Grundschnelligkeit ist vermutlich nicht der Faktor, der Dich an sub20 hindert.
Mein Schulweg war zu kurz...

3686
Das Problem an der ganzen Sache ist aber auch, dass die Zeiten vom Läufertyp abhängen können. Ein eher sprintaffiner Läufer (wie ich) fällt auf MD oder LD stärker ab als ein Langstreckler. Nach der 4sek-Regel müsste ich schon längst sub20 laufen können, scheitere aber schon an konstanten 1000m-Intervallen unter 4:00.

All-out-Versuche aus dem Training heraus bzw. mit Vorbelastung sind sowieso mit Vorsicht zu genießen, da je nach Distanz die Regeneration sehr lange dauern kann.

Entscheidender für die LD ist eher die Fähigkeit die hohen Unterdistanz-Tempi konstant umzusetzen. Für die reine Verbesserung von MD-Distanzen sollte das Training entsprechend auch angepasst werden.

3687
Ja, die Regel sollte nicht über einen zu weiten Bereich gedehnt werden. Sie passt ganz gut über ca. 800-5000 und gibt auch eher eine Grenze an. Normalerweise ist es sehr gut, die entsprechende Umsetzung zu schaffen. D.h. es ist eher die untere Grenze dessen, was nötig ist. Normalerweise schafft z.B. ein 800m-Läufer eher nicht mit einer 55,9 BL über 400m sub 2 zu laufen (eher sollte er eine 53-54 haben). Aber ein über 800m gleichschneller 1500m-5000-Läufer wird es eher schaffen, weil er relativ gesehen langsamer und ausdauernder ist. Von 400-3000 ist die Regel eher so eine Grenze und wer es schafft, hat eine ziemlich perfekte Umsetzung seiner Schnelligkeit. Ab 3000m ist es wegen der Einfachheit (10 sec./km) immer noch ein gute Faustregel (bis vor wenigen Jahren gab es ja keine Rechner im Netz), aber gute Langstreckenläufer schaffen bessere, was solche Rechner heute auch berücksichtigen. Aber dass es knapp wird, wenn jemand mit 19:30 sub 40 laufen will und es besser wäre, wenn er knapp über 19:00 laufen wird, ist nach wie vor ein guter Anhaltspunkt.
Die Extrapolation von einem einzeln 400m-Lauf im Training auf die Grenzen/Möglichkeiten der 5kZeit ist aber sicher eine Überstrapazierung der Faustregel.
Mein Schulweg war zu kurz...

3688
MikeStar hat geschrieben: Nach der 4sek-Regel müsste ich schon längst sub20 laufen können, scheitere aber schon an konstanten 1000m-Intervallen unter 4:00.

[..]

Entscheidender für die LD ist eher die Fähigkeit die hohen Unterdistanz-Tempi konstant umzusetzen. Für die reine Verbesserung von MD-Distanzen sollte das Training entsprechend auch angepasst werden.
Na ja, die Regel sagt das ja auch nur grob voraus wenn man entsprechend die Zielstrecke konkret trainiert. Das fällt ja nicht vom Himmel. Ich habe schon deutlich gemerkt, dass ich über längere Distanzen an Kondition verloren habe seit ich konkret auf 3- und 5000m trainiert habe. Das ist schon spezifisch und was anderes.

3689
Alle drei Strecken, 3/5/10km, liegen zwar von den Zahlen her weit auseinander, sind aber trainingstechnisch gut miteinander vereinbar.
Ohne Grundlagenausdauer wird man weder 3000m noch 10000m schnell laufen können.
Das ist vielleicht ein Gefühl von dir und natürlich wirst du bei ganz genau gesehen nicht zeitgleich auf 3 und 10km trainieren können.
Wenn sich deine 'Kondition' wirklich stark verschlechtert hat, dann wirst du auch über 3000m keine guten Leistungen bringen können.
Anhand deiner geschriebenen Leistungen deines Trainings kann man aber stark davon ausgehen, dass deine 'Kondition' immer noch auf einem soliden Niveau ist. Auch um 10km schnell zu laufen.

3690
mountaineer hat geschrieben:
Eine Faustregel, die aber grob ist, sagt Potential/mögliche Leistung wie folgt voraus: "Verdoppele" die Distanz (1500 ist das "Doppelte" von 800 und 5000 von 3000) und füge für die pace 4 sec. pro Runde (400m) bzw. 10 sec pro 1km hinzu. Also sagen wir: 72 über 400, dann 800 2:32, (1000 3:16) 1500 5:00, 3000 10:30, 5000 18:20.
(Die "Schallmauern" 800 in 2:00, 1500 in 4:00, 3000 in 8:30, 5000 in 15:00 hängen genau so zusammen: 60er, 64er, 68er und 72er Runden)

Der Daniels-Rechner gibt, glaube ich etwa 9 sec./km von 1500 auf 3000 und 8 von 3000 auf 5000. Es wird dann immer etwas weniger, d.h. ein gut trainierter Athlet wird nicht 10 sec. von 5k auf 10k pace verlieren, ebenso von 10k auf HM, HM auf M.
also in etwas so?

[TABLE="class: grid, width: 300, align: center"]
[TR]
[TD][/TD]
[TD]sek[/TD]
[TD]pace[/TD]
[TD]potential[/TD]
[/TR]
[TR]
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[/TR]
[TR]
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[TD][/TD]
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[TR]
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[TR]
[TD]3000[/TD]
[TD][/TD]
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[TD]0:10:30[/TD]
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[TR]
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[TD][/TD]
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[TR]
[TD]10000[/TD]
[TD][/TD]
[TD]03:50[/TD]
[TD]0:38:20[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]21100[/TD]
[TD][/TD]
[TD]04:00[/TD]
[TD]1:24:23[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]42195[/TD]
[TD][/TD]
[TD]04:10[/TD]
[TD]2:55:49[/TD]
[/TR]
[/TABLE]

dann hab ich ja noch etwas potential auch wenn ich mich nur gaaaaanz langsam dorthin arbeite. :nick:

Gestern 5km in Hamburger Stadtpark in 22:08. Das ist für mich beste "nicht Bahnzeit".
Passt also!
5000m: 19:54 | Mai 20 --- 7,33 km (Alsterrunde): 30:27 | Jun 20 --- 10 km: 42:35 | Mai 20 ---
10Meilen / 16,1 km: 1:12:52 | Okt 23 --- 21,1 km: 1:35:42 | Okt 23 --- 42,2 KM: 3:40:05 | Apr 19

3691
RunSim hat geschrieben:Alle drei Strecken, 3/5/10km, liegen zwar von den Zahlen her weit auseinander, sind aber trainingstechnisch gut miteinander vereinbar.
Ohne Grundlagenausdauer wird man weder 3000m noch 10000m schnell laufen können.
Das ist vielleicht ein Gefühl von dir und natürlich wirst du bei ganz genau gesehen nicht zeitgleich auf 3 und 10km trainieren können.
Wenn sich deine 'Kondition' wirklich stark verschlechtert hat, dann wirst du auch über 3000m keine guten Leistungen bringen können.
Anhand deiner geschriebenen Leistungen deines Trainings kann man aber stark davon ausgehen, dass deine 'Kondition' immer noch auf einem soliden Niveau ist. Auch um 10km schnell zu laufen.
Ging mir auch eher um die HM-Distanz. Ich fühle mich aktuell nicht in der Lage meine Bestzeit vom Frühjahr zu knacken. Dazu fehlen mir definitiv lange Einheiten.

Was die Strecken bis 10k angehen, vielleicht spielen mir da auch subjektive Empfindungen einen Streich. Ich habe einfach das Gefühl, dass ich ab km 7-8 das Tempo nicht mehr halten kann. Was auch mehr oder weniger stimmt, allerdings laufe ich schon immer so, also eher schneller los und verliere dann hinten raus etwas an Tempo.

Wobei das sicher auch Jammern auf (relativ) hohem Niveau ist, da ich ja meine 10k Bestzeit um fast 45 Sek. verbessert habe. Wobei ich bei dem Rennen bis km5 einen Schnitt von ~4:03 lief und dann wie abgeschnitten, nach dem Wendepunkt nur noch ~4:15 auf den Asphalt gebracht habe. ( https://runalyze.com/shared/2hqrs ) Da es eine sehr flache Wendepunktstrecke ohne großen Windeinfluss war kann man die Streckenteile schon gut vergleichen. Ich habe wirklich das Gefühl, bis 5k habe ich das trainiert und auch drauf. Sub20 hätte ich laufen können, wenn ich nicht noch 5km vor der BRust gehabt hätte. Aber für die anderen 5 fehlen einfach noch einige Körner. Dafür fehlt es an Kondition.

Auch fällt es mir, völlig subjektiv gesehen (gefühlt), schwerer einen 10er zu laufen als früher. Vielleicht liegt es an den höheren Tempi, vielleicht daran, dass ich mich noch besser auspowern kann und deshalb noch mehr in den Seilen hänge nach den Rennen. Keine Ahnung. Vielleicht sind es auch einfach die Erwartungen an mich selbst. Kann auch sein, ich weiss es nicht, aber momentan lauf ich lieber nur bis 5k und dann ist es mir schon lang genug :nick: :wink:
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3692
Für HM kann das gut sein.
Bis 10km spielt dir der Kopf wahrscheinlich eher einen Streich. Die von dir geposteten Trainingsleistungen lassen eigentlich keinen Zweifel, dass die aerobe Basis bei dir passt.
Dass dir aktuell 10km sehr lange vorkommen kenne ich auch von mir. Je mehr kurze Intervalle ich laufe, umso schwerer fällt es sich vorzustellen, dass man über längere Strecken bestimmte Geschwindigkeiten ins Ziel bringen kann.

Allgemein finde ich den Ansatz von dir auf 3000m zu trainieren sehr gut. Für die 3000m musst du dien Training nicht komplett umstellen, sondern lediglich ein bisschen die Prioritäten anders setzen. 5km Wettkämpfe kannst du mit dem 3000m Training locker auch mal mitnehmen und einfach mal schauen, was da so geht.

Die 40 auf 10km sind bei dir nach meinem Daherhalten viel Kopfsache. Natürlich läufst du die nicht mal eben so. Aber 40 Minuten sind eigentlich nur eine Zahl, nichts weiter.
Als ich letztes Jahr knapp Sub40 gelaufen bin, bin ich vor dem Rennen im Training lediglich 5x1000m@nur knapp unter 4:00 gelaufen (mit je 400m TP). Also keine langen Einheiten wie 3-4x2000m im Renntempo oder so.
Mein Vorteil war damals, dass ich total unvoreingenommen in den Wettkampf reingegangen bin, vielleicht sogar etwas naiv. Trainer sagte, lauf 4:00 an und schau mal, was geht. Und so bin ich dann auch an den Start gegangen.

Im Oktober fände ich es aufgrund der zu erwartenden Temperaturen eine gute Zeit um nochmal auf 10km zu gehen. Ich würde mir dann ein flaches Rennen suchen, bei dem laut Vorjahres-Ergebnisliste ein paar Leute Sub40 gelaufen sind und die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass du dort Leidensgenossen antriffst :-)

3693
Genau. (Außer dass aus der als Ausgangspunkt genommenen 400m-Zeit kein Potential für diese Strecke folgt.)

Die Regel ist natürlich allein deswegen zu grob, weil man eigentlich mit Faktoren arbeiten muss. 10 sec./km paceunterschied sind ja was anderes zwischen 3:00 und 3:10 als zwischen 4:00 und 4:10. Rechner wie der nach Daniels berücksichtigen das und auch noch mehr Erfahrungswerte. Außerdem stammt die Regel eher aus den Mittel- und Bahnlangstrecken auf dem Niveau der o.g. "Schallgrenzen" (wie 4:00), die ja für Jugend und Frauen im Elitebereich immer noch relevant sind, jedenfalls war sie auf erheblich schnellere Zeiten und kürzere Distanzen als für die meisten Hobbyläufer wichtig sind, gemünzt und war da eher als Mindestleistung auf der Unterdistanz zu verstehen.

Zum Vgl. gibt der Daniels Rechner von 10:30 für 3k ausgehend: 1500m 4:54 (3:16 pace), 5k 18:11 (3:38), 10k 37:41 (3:46). Also deutlich mehr Unterschied zwischen 1500 und 3000 und etwas weniger zwischen 5k und 10k als die 4s-Faustregel.
Mein Schulweg war zu kurz...

3695
JoelH hat geschrieben:
[TABLE="class: cms_table_grid, width: 300, align: center"]
[TR]
[TD]42195[/TD]
[TD][/TD]
[TD]04:10[/TD]
[TD]2:55:49[/TD]
[/TR]
[/TABLE]
Wobei ich das hier für sehr optimistisch halte.
Ich trainier jetzt, dass ich die 400 in 72 schaffe und dann....... .....Marathon sub 3 noch vor Weihnachten :sauer: :nick: :nick:

3696
Daniels gibt von 10:30 auf 3k ausgehend sogar 2:54:04. Die alternativen Formeln bei dem Rechner geben 2:58:57 bzw. 2:55:54. Diese Überschläge sind alle tendenziell optimistisch, weil sie von optimalem Training für die jeweils längere Strecke bei Erhaltung der Schnelligkeit der Unterdistanz ausgehen. Wenn einer eine Saison lang spezifisch auf 5k trainiert und 18:20 schafft, kann er nicht ohne weiteres davon ausgehen, dass er zwei Jahr später nach monatelangem Marathontraining klar sub 3 schafft. Denn vielleicht läuft er gar keine 18:20 mehr, sondern nur noch 19:20, d.h. die Berechnung ist von falschen Voraussetzungen ausgegangen.
Mein Schulweg war zu kurz...

3697
So, mal 'ne richtig fette Klatsche abgeholt.

Nach 2 km war der Versuch PB zu laufen schon vorbei. Nach 3km ebenso die Aussicht eine vernünftige Zeit zu laufen. Bei Km4 war dann auch die Motivation dahin sub50 zu halten, geschweige denn mich noch weiter zu quälen. Km 5-10 war dann nur noch besseres Joggen.

Knapp unter 53min, letztes Jahr an gleicher Stelle noch sub46... frustrierend... hat sich aber abgezeichnet.

3698
JoelH hat geschrieben:... Ich habe einfach das Gefühl, dass ich ab km 7-8 das Tempo nicht mehr halten kann. Was auch mehr oder weniger stimmt, allerdings laufe ich schon immer so, also eher schneller los und verliere dann hinten raus etwas an Tempo. ......
Läufst du auch sehr lange Läufe im Bereich ab 30 km?
würde mich wundern, wenn dich die Ausdauer bei einem schnellen Zehner im Stich lassen wird, wenn du über 2, 3 Monate wöchentlich einen 30 oder sogar >30 km Lauf machst.
________________________
10 km - 37:36 (T - April 2019)
HM - 1:30:41 (Sorger Halbmarathon/Graz - April 2018)
M - 3:10:26 (Wien Marathon - April 2019)

3699
Bernd79 hat geschrieben:Läufst du auch sehr lange Läufe im Bereich ab 30 km?
würde mich wundern, wenn dich die Ausdauer bei einem schnellen Zehner im Stich lassen wird, wenn du über 2, 3 Monate wöchentlich einen 30 oder sogar >30 km Lauf machst.
NSo weit laufe ich sowieso nicht, max 25km, aber genau das habe ich in letzter Zeit schleifen lassen, von daher sehe ich das genauso wie du, di elangen Einheiten fehlen.
Bild
Über mich
wo ich herkomme Am Anfang war da der Bauchspeck und wo ich zuletzt gelaufen bin Joels Daily Challenge - Streakrunning

3700
MikeStar hat geschrieben:So, mal 'ne richtig fette Klatsche abgeholt.

Nach 2 km war der Versuch PB zu laufen schon vorbei. Nach 3km ebenso die Aussicht eine vernünftige Zeit zu laufen. Bei Km4 war dann auch die Motivation dahin sub50 zu halten, geschweige denn mich noch weiter zu quälen. Km 5-10 war dann nur noch besseres Joggen.

Knapp unter 53min, letztes Jahr an gleicher Stelle noch sub46... frustrierend... hat sich aber abgezeichnet.
Und wie kams?

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