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Schneller oder weiter. Aber wie ...

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Ayslynn hat geschrieben:Autsch! Das zu trainieren was weh tut ist eine gaaaaanz schlechte Idee. Meist sind das die Muskeln, die zu stark belastet wurden weil die anderen zu schwach waren. Trainierst du diese noch stärker und vernachlässigst die Anderen wird das eigentliche Problem nur schlimmer.
War ja klar, dass ich schon wieder daneben liege :klatsch:
Ayslynn hat geschrieben:Wenn du wirklich ganz gezielt was für deine Haltung tun möchtest, dann geh zu einem (guten) Physiotherapeuten und zeig diesem dein Problem. Eventuell wäre auch Rehasport eine Möglichkeit für dich. Das Rezept dafür müsste dir soweit ich weiß dein Hausarzt ausstellen können.
Beides müsste ich bekommen können. Physiotherapie als individuelle Maßnahme ist vielleicht die besser investierte Zeit.

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RunningPotatoe hat geschrieben:Also, als Anfänger würde ich die Kirche doch mal im Dorf lassen.
Ich nehme mal an, das du mich damit meinst RunningPotatoe. Was das Laufen angeht bin ich Anfänger, stimmt schon. Von Fehlhaltungen, Haltungsschäden, muskulärer Dysbalance und den Auswirkungen von, für diesen Fall, falsch angewandtem Krafttraining verstehe ich schon was. Schließlich beschäftige ich mich zwangsweise damit seit ca. 20 Jahren. Heißt, seit meinem 6. Lebensjahr. Und dabei ist es unerheblich ob derjenige Laufen will oder sonst was.
Und Unheard schreibt ja selbst, dass es sich um muskuläre Defizite handelt. Was meines Wissens nach einer Chemo auch normal ist, aber hier habe ich zum Glück nicht so viel Erfahrung. Wenn alles nicht so schlimm ist und er auf meinen Rat hört, geht er zum Fachmann und bekommt die gleichen Übungen gezeigt, die er sich selbst raus gesucht hat. Gut, dann hätte er sich den Weg sparen können, aber dann weiß er zumindest das es nicht so schlimm ist. Wenn sich doch eine Dysbalance, etc entwickelt hat, entsprechend es also doch schlimmer ist, und er einfach ein Rumpfstabi-Programm durchzieht und sich dadurch eine deutliche Fehlhaltung entwickelt verliert er aber weit mehr als den einen Gang zum Facharzt. Wenn er dann auch noch selbst das Programm so modifizieren will, das er sich auf die Muskeln konzentriert, welche nach Leistung schmerzen, ist die Wahrscheinlichkeit etwas falsch zu machen noch größer.
Also lasse ich lieber meine Kristallkugel stecken, denn die funktioniert nicht sonderlich gut, und gebe den, aus meiner eigenen Erfahrung sinnvollen Rat, einmal zu einem Fachmann zu gehen und das sicher abklären zu lassen. Solltest du natürlich über genügend fachliche Kompetenz verfügen nur über Forenbeiträge beurteilen zu können wie sich der Muskelabbau durch die Chemo ausgewirkt hat, ob eventuell bereits davor leichte Fehlhaltungen vorhanden waren und welche Auswirkungen, eventuell unsauber ausgeführtes, Stabi-Training auf diesen ganzen, aus meiner Sicht recht komplizierent, Haltungsmechanismus des Körpers haben würde, so möchte ich diese dir natürlich nicht absprechen.

Liebe Grüße,
Ays
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie gerne behalten. :P

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RunningPotatoe hat geschrieben:Ich selbst trainiere nach diesem hier.
Die Antagonisten(?)-Übung mit dem Theraband sieht interessant aus und erinnert mich daran, endlich mal eine Öse zu montieren :D
I'm not running away from things. I'm running to them before they flare and fade forever.

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Ayslynn hat geschrieben:Ich nehme mal an, das du mich damit meinst RunningPotatoe.
Sorry, ich hätte mich klarer ausdrücken sollen. Primär meinte ich Unheard und seine Absicht, einzelne zu trainierende Muskeln aufzuspüren und zu trainieren. Ein bisschen meinte ich aber dann auch deine Reaktion darauf, gleich zum Therapeuten zu gehen. Letzteres ist natürlich besser als ersteres allein, aber insgesamt meine ich, dass es für beides keinen wirklichen Anlass zu geben scheint.

Wie Udo schon sagte, sollte es bei Laufanfängern im Normalfall sowieso unnötig sein, sich über solche Dinge Gedanken zu machen. Für den hier anscheinend gegebenen Fall von Dysbalancen meinte ich dann, allerhöchstens ein Standardprogramm "rundum" zu machen. Das halte ich bei generell unterentwickelter Rumpfmuskulatur für besser, als eine einzelne Schwachstelle penibelst auszumerzen und die nächsten dabei zu ignorieren. Wie ein solches Rundum-Programm etwa bestehende Dysbalancen verschlimmern soll, erschließt sich mir nicht. Wohl aber ist einsichtig, dass Unheards Plan, die beim Laufen geförderten Muskeln zu stärken, die Sache verschlechtern kann. Da gebe ich dir recht.

Nein, ich habe keine spezielle Fachkompetenz - allerdings auch ein nur ein extrem rudimentär ausgeprägtes Urvertrauen in die Zunft der Weißkittel.

LG Christoph

mein Blog: Die Rennkartoffel will's nochmal wissen.

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Ayslynn hat geschrieben:[...] wie sich der Muskelabbau durch die Chemo ausgewirkt hat, ob eventuell bereits davor leichte Fehlhaltungen vorhanden waren und welche Auswirkungen, eventuell unsauber ausgeführtes, Stabi-Training auf diesen ganzen, aus meiner Sicht recht komplizierent, Haltungsmechanismus des Körpers haben würde [...]
Wir Normalsterblichen haben sicher ein Problem, überhaupt jemand mit einer derartigen Kompetenz zu finden, oder auch nur diese zu beurteilen. Es ist (nicht nur) meine Erfahrung, auch zu Fachärzten nur mit selbst angefertigten Notizzetteln gehen zu können, mit denen wir auf fallspezifische Besonderheiten aufmerksam machen können, die andernfalls garantiert übersehen würden. Mit Physiotherapeuten habe ich aber wenig Erfahrung.

Ihr habt beide richtig gute Beiträge geschrieben, wofür ich mich herzlich bedanke. Zum Glück sind Anfänger in diesem Subforum eben nicht unter sich, wie es der Untertitel aussagt, sondern werden richtig gut auf- und an die Hand genommen, wofür ich mich hier mal ganz herzlich bedanke :-).
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Dann sorry RunningPotatoe für das Missverständnis.
Was das die Verschlimmerung durch das Rundumprogramm angeht, das kann mehrere Gründe haben. 1. Hat man die Übungen nie gesehen und auch nie gefühlt wie diese sich anfühlen, wenn sie richtig sind. Aus eigener Erfahrung, hast du wirklich Dysbalancen führst du dadurch die Übungen meist falsch aus, weil es sich für dich so anfühlt, als würdest du es richtig machen, aber selbst gar nicht wirklich kontrollieren kannst. Z.B. ein gerader Rücken im Vier-Füßler-Stand, wenn du ein Bein anhebst. Wenn dabei die Hüfte gekippt wird, nach oben oder unten, ist dies dem Betroffenen oft nicht bewusst und es fühlt sich für denjenigen auch noch richtig an.
2. Werden Übungen die nur beschrieben sind gerne falsch verstanden.
3. Kann es sein, das der Körper in den Positionen einfach falsch handelt. Hierfür am Besten ein Beispiel von mir. Ich habe, unter anderem, eine Skoliose. Das ist erstmal nichts schlimmes. Wenn ich z.B. die Übung für "Rückenmuskulatur" aus der von dir verwendeten Anleitung so machen würde wie sie da gezeigt ist käme das gleich zu mehreren Problemen. Meine Muskulatur ist nicht gleichmäßig ausgeprägt. Das heißt nicht nur rechte und linke Seite sind unterschiedlich stark, sondern die einzelnen Muskelpartien (auf dem Rücken) unterscheiden sich auch auf der jeweiligen Seite erheblich. Die Folgen bei dieser Übung: Da meine Bauchmuskulatur zu schwach ist und ein Teil meiner oberen Lendenwirbelmuskulatur zu stark würde ich ins Hohlkreuz gehen. Dies ließe sich für mich durch aufstellen der Füße auf die Zehen und bewusstes kippen des Beckens beheben. Aber letzteres weiß ich nur durch Fachleute, auch wenn ich da teilweise auch echt Idioten zwischen hatte. Zudem kann nicht jeder bewusst in der Position das Becken kippen. Das zweite Problem für mich bei der Übung wäre die Tatsache, das ich beide Arme vorne habe. Damit der Stärkeunterschied meiner Muskulatur zwischen rechts und links (vereinfacht) ausgeglichen wird und der obere Bogen meiner Skoliose sich nicht verschlimmer, müsste ich den linken Arm zur Seite strecken. Mein Körper spannt sonst auf der einen Seite die Muskeln zu schwach an, so dass die Muskeln der anderen Seite die Wirbelsäule weg drücken. Ich selbst merke diesen Vorgang überhaupt nicht. Würde ich das allerdings jahrelang machen, ohne gegen diesen Effekt zu arbeiten, könnte das dazu führen, das ich im Alter ein festes (am Knochen befestigtes) Stützkorset bräuchte, sich Wirbel von mir drehen, etc. Von einem 4 Wochen-Programm passiert da natürlich noch nicht wirklich was, allerdings hilft ein 4 Wochen-Programm auch nicht wirklich. ;-)

Zu Ärzten, egal welchen, gehe ich immer nur mit im Kopf angefertigtem Notizzettel um alle fallspezifischen Besonderheiten mitzuteilen. Und ich gehe auch NIE ein zweites Mal zu einem Arzt der mir da nicht bis zum Ende zu hört. Mitlerweile habe ich da einen recht guten Physiotherapeuten gefunden.

Liebe Grüße,
Ays
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie gerne behalten. :P

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Hallo Ays,

wir haben uns da ein bisschen aufgeschaukelt. Was die von dir leider erlebten und beschriebenen (Extrem-)Fälle angeht, hast du sicher recht und viel mehr Erfahrung als ich. Da will ich gar nicht weiter gegenan reden.

Ich hatte bei meinem Kommentar die naive Vorstellung im Kopf, dass bei einem (Wieder-)Anfänger nach 7 Monaten Pause (eigentlich egal, ob aus Faulheit oder wegen sehr ernsthafter Krankheit) einfach alle Rumpfmuskeln geschwächt sein dürften - von daher mein Pauschalvorschlag eines "Rundumprogramms". Wenn die vorangegangene Chemo zusätzlich noch spezifische Dysbalancen (über die üblichen Defizite von Laufanfängern hinaus) "herangezüchtet" hat, ist es sicher sinnvoll, Fachleute zu Rate zu ziehen. Und sich die richtige Ausführung relevanter Übungen von jemandem mit Ahnung davon zeigen zu lassen, kann sowieso nie schaden.

Eine interessante Frage an den TE wäre mal: Nachdem du ja vor der Zwangspause auch schon jahrelang gelaufen bist (so jedenfalls verstehe ich das Eröffnungs-Posting) - hattest du da auch schon die jetzt beobachteten Haltungsprobleme ? Oder ist jetzt alles viel schlimmer als damals ?

LG Christoph

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RunningPotatoe hat geschrieben:Eine interessante Frage an den TE wäre mal: Nachdem du ja vor der Zwangspause auch schon jahrelang gelaufen bist (so jedenfalls verstehe ich das Eröffnungs-Posting) - hattest du da auch schon die jetzt beobachteten Haltungsprobleme ? Oder ist jetzt alles viel schlimmer als damals ?
Ich hatte keine schöne Haltung, aber auch nicht wirklich Probleme damit. Der Ehrgeiz und damit auch die Selbstbeobachtung hielten sich aber in Grenzen, denn 'meine Strecke' hat einfach Spaß gemacht. Ich weiß es nicht genau, denke aber, dass sich die Schwächen nur quantitativ, aber nicht, oder nur unwesentlich, qualitativ geändert haben.
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Unheard hat geschrieben:Ich weiß es nicht genau, denke aber, dass sich die Schwächen nur quantitativ, aber nicht, oder nur unwesentlich, qualitativ geändert haben.
Dann kann ich dir sagen, was dein Kardinalfehler war - dich in diesem Forum anzumelden und dich von RennKartoffeln und anderen Individuen kirre machen zu lassen. :D

Lauf weiter vor allem auf Spaß und geh dem Thema Rumpfstabi nach, wenn dir (bzw. deinem Ehrgeiz) danach ist.

LG Christoph

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Hallo RunningPotatoe,

wahrscheinlich hast du mit dem aufschaukeln recht. Ich bin da durch meine Erfahrungen vermutlich aber auch etwas übervorsichtig. Auch wenn ich eigentlich nicht mal ein Extremfall bin, eher ein Dauerproblem. :peinlich: Aber hier hilft mir das Laufen z.B. ganz gut. :-)
Unheard hat geschrieben:Ich hatte keine schöne Haltung, aber auch nicht wirklich Probleme damit. Der Ehrgeiz und damit auch die Selbstbeobachtung hielten sich aber in Grenzen, denn 'meine Strecke' hat einfach Spaß gemacht. Ich weiß es nicht genau, denke aber, dass sich die Schwächen nur quantitativ, aber nicht, oder nur unwesentlich, qualitativ geändert haben.
Hallo Unheard,

so beschrieben klingt das sogar für mich wesentlich harmloser...
RunningPotatoe hat geschrieben:Dann kann ich dir sagen, was dein Kardinalfehler war - dich in diesem Forum anzumelden und dich von RennKartoffeln und anderen Individuen kirre machen zu lassen. :D

Lauf weiter vor allem auf Spaß und geh dem Thema Rumpfstabi nach, wenn dir (bzw. deinem Ehrgeiz) danach ist.
Daher kann ich der Rennkartoffel hierin nur zustimmen. :nick:

Also viel Spaß weiterhin beim Laufen. :-)

Liebe Grüße,
Ays
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie gerne behalten. :P

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Es lässt sich ganz gut an, also ja, Spaß macht's, und den verderbe ich mir nicht. Die Sig ist denn auch nur eine ironische Verwurstelung von Daniels Typ 3 Definition.
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Die 10 km wären dann im Sack :D

Aber gaaanz gemütlich mit gut 7 Min/km und für mich erstaunlich niedrigen 144 bpm. Da ist noch mehr drin.
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25. Mit Gehpausen und Dehnerei, auch 7Min/km. Ich hab' mich in den Feldern verlaufen, es sollten 10 werden. Das, also genau das ist Überlastung. Die letzten km nach Hause waren nicht mal mehr Jogging, das war Schlurfen. Mist :-/. Fußgelenke schmerzen, Hände kribbeln. Das mach' ich nie wieder. Völlig kontraproduktiv, überflüssig, blöd. Zum abgewöhnen. Bye bye Fernziel HM.
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Unheard hat geschrieben:Die letzten km nach Hause waren nicht mal mehr Jogging, das war Schlurfen. Mist :-/. Fußgelenke schmerzen, Hände kribbeln.
Gegen Überlastung der Hände hilft aufrechtes Laufen, auf lediglich zwei Beinen. :D
Unheard hat geschrieben:Das mach' ich nie wieder. Völlig kontraproduktiv, überflüssig, blöd. Zum abgewöhnen.
Wenn du damit die Steigerung von 10k auf 25k innerhalb von 2 Wochen meinst: +1
Bye bye Fernziel HM.
Wenn du das ernst meinst: völliger Quark ! Warum sollte das Fernziel HM entschwinden. Wenn du dich systematisch darauf vorbereitest, fallen dir 25k in z.B. einem halben Jahr ebenso leicht wie jetzt die gerade mal geschafften 10k. Und der Stolz wird auch nicht geringer ausfallen als vor 2 Wochen.

Die Kunst liegt darin, das langsam aufzubauen. Geduld ist die erste Tugend des Läufers. (Btw, wenn du sie entdeckt hast, sag mir, wie's geht. :) ) Ich wünsche dir noch viel Spaß bei deinen LaLas jenseits der 21k. Im nächsten Jahr.

LG Christoph

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Erstmal ist Pause. Fußgelenk links unten/innen, was immer da ist, tut noch büschen weh, gestern abend kurz Schüttelfrost und leichtes Fieber bis heute Vormittag. Laufzeug hängt jedenfalls komplett an der Leine und braucht hoffentlich lange genug zum Trocknen.

Von locker flockigen LaLas träum' ich.
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Unheard hat geschrieben:Von locker flockigen LaLas träum' ich.
Am 29.8. hattest du uns noch von deinem bis dahin längsten Lauf vorgeschwärmt. Wenn da bei "erstaunlich niedriger" HF noch mehr drin war, dann wird der nächste Lala mit 11 km sicher keine Katastrophe werden. Und wenn 11 km mit Anstand im Kasten sind, warum soll dann bei 12 km eine Woche danach plötzlich der Absturz kommen. Immer ein Schritt nach dem anderen - ganz wie beim Laufen, da springst du ja auch nicht mit beiden Beinen zur selben Zeit.

Aber OK, jetzt ist erstmal 'ne Runde Selbstmitleid angesagt - sei dir auch mal gegönnt... :traurig:

LG Christoph

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Die 10 km waren arg gebummelt. Da hätte ich Opa Kurt mit Rollator noch mitnehmen können: "Jung', mach mal hinne, wird gleich dunkel".
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Du steigerst Dich von ca. 70 Minuten auf fast 3 Stunden und wunderst Dich über Schüttelfrost und Überlastungsgefühle? Ist doch klar, daß Du viel langsamer steigern mußt. 25 km wären dann frühesten im Januar dran! Also, Kopf hoch und nach ein wenig Körperpflege geht es jetzt mit vernünftigen Steigerungen weiter.
Gruß vom NordicNeuling

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Das war doch so nicht geplant, Nordic. In diesen Feldern zwischen den Dörfern gibt es zwar lt. Google Maps Straßennamen, aber keine Straßenschilder. Wie sinnvoll. Einen Feldweg verpasst, schon war ich im Nachbardorf. Die vermeindlich kürzeste Strecke zurück endete dann an einem Bach ohne Überweg. Und da war ich schon weit über den Plan. Immerhin gab's endlich ein Hinweisschild, leider war der dazu gehörende Wanderweg nicht mehr gepflegt, und so musste man sich mehr oder weniger hüpfend den Weg bahnen, was mir vermutlich das Gelenkaua eingebracht hat. Klingt aber langsam ab.
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dicke_Wade hat geschrieben:Im März bin ich durch die scheißenkalte Ilm gewatet. Lange Hose hochgekrempelt und die Schuhe in der Hand. :D Nur weil ich zu faul für nen Umweg war :P
Wat solln wer jetzt sagen: fauler Sack oder harter Knochen? :confused:
Gruß vom NordicNeuling

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NordicNeuling hat geschrieben:Wat solln wer jetzt sagen: fauler Sack oder harter Knochen? :confused:
Kluger Kopf ;).
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Komisches Fahrtspiel heute auf meiner 6300 m Verlobten. Nix ging, obwohl ich soweit regeneriert bin. Tut jedenfalls nichts weh, war aber etwas lustlos im Nieselregen. Ein paar hundert Meter einlaufen, dann minimal schneller, etwas hin und her, erst auf den letzen ca. 150 Metern ein anständiger (ich-will-heim-)Endspurt. Insgesamt 35'40''. War aber schneller als mein letzter Versuch, die Strecke konstant schnell zu laufen. Trotzdem irgendwie nicht schön. Ich glaube, ich schnecke doch lieber.

Und diese RC1209 werde ich nie verstehen. Kann man die nur für Gurt *oder* Clip kalibrieren? Das war mal gar nichts mit der Pace-Messung. Angeblich ein 3D-Sensor, aber hängt er etwas geneigt, untertreibt er schamlos. Nicht gut gemacht, Sigma. Aber 'ne GPS-Uhr ist nicht drin, wichtiger sind erstmal neue Laufschuhe, deren Kauf ich meiner (echten) Verlobten erklären muss. Urks.
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RunningPotatoe hat geschrieben:Aber wenigstens verstehe ich deinen Nick jetzt endlich - lauter abgelehnte Investitions-Anträge.
:nick: :motz:
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Verirrt sich zufällig jemand in diesen Faden, der nicht als M45 fünf Wochen nach seinem ersten Lauf und mit Übergewicht die 10 km deutlich unter 50' macht? Ich fühle mich sehr, sehr einsam als einzige Schnecke am Start. Atemtechnik top, Puls auch, nämlich weit oben, und deutlich vernehmbar anaerob unter 6 Min/km. Ich bin schweißgebadet, wenn ich nur die 5 km unter dieser Pace laufe. Reserve ist da, aber nur für 100 Meter. Dann geht's auch mal unter 4 und danach schnaufend weiter.

Distanz lässt sich quasi-beliebig ausbauen, Pace trotz Fahrtspielen nicht. Gibt's tatsächlich physiologische Grenzen so deutlich unter der eines normalen Anfängers? Ich komme mir echt doof vor.

Und: Ich habe nie Muskelkater. Toll, aber da passt auch was nicht.
I'm not running away from things. I'm running to them before they flare and fade forever.

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Es sind viele Läufer/innen aller Farben hier nicht anwesend.
Und ja, es gibt physiologische Grenzen - eine davon kann eben der Status Anfänger sein.
Ich finde Autos pfiffig, die hinten dran "Anpfenger" zu stehen haben: das sagt nix und doch alles.

Knippi

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hardlooper hat geschrieben: Ich finde Autos pfiffig, die hinten dran "Anpfenger" zu stehen haben: das sagt nix und doch alles.
Meine Verlobte hatte mal einen Blumenladen, da konnte man Blattglanz-Spray kaufen. Das eigenet sich hervorragend zum Entfernen von Kleberesten (Leute mit Aufklebern auf ihren Autos sind mir immer noch sympatisch).

Diagnose Anfänger. Damit kann man ja leben. Und da stellt sich auch nicht die Frage, ob man Klebereste von Laufshirts herunterbekommt.
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Unheard hat geschrieben: Diagnose Anfänger. Damit kann man ja leben. Und da stellt sich auch nicht die Frage, ob man Klebereste von Laufshirts herunterbekommt.
Ich finde, dass sich Diagnose "irgendwie" nach Krankheit liest. So wie ich das verstanden habe, hast Du letztes Jahr ja "ordentlich die Kante" bekommen - also - steckst Du derartiges eben mal so weg? Jetzt läufst Du erst mal "ein paar Jahre" "ordentlich" und dann schau mal. Vielleicht ist es dann einfacher als Du denkst: Deine "Verlobte" zeigt Dir den ersten km mit 'ner 4 vorne an, beim zweiten auch, beim dritten schaust Du, ob da große Bäume in Richtung Süden stehen......"and so on, and so on"......sollten Dich neben Dir befindliche Radfahrer nach dem Weg fragen, kurz aber höflich abfertigen - nicht lange herumlabern. Gute Geschichte, oder gefällt Dir "ein paar Jahre" nicht?

Knippi

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Doch, paar Jahre hört sich besser an als nie. So oder so bin ich da eh gefangen. Aufgeben gibt's nicht, nur manchmal bisschen Jammern.
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Unheard hat geschrieben:........nur manchmal bisschen Jammern.
Gut, dann aber bitte den Beitrag mit entsprechender Überschrift (Titel) versehen (Schaltfläche "Erweitert" anklicken) :D . Nicht, dass sich jetzt hier jemand mühevoll einen Trainingsplan abringt, den Du dann nicht anwendest :zwinker5: .

Knippi

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Unheard hat geschrieben:Gibt's keine Trainingspläne für Jammerlappen? JD hatte jedenfalls keinen im Programm......
Stimmt und dann sind die vorhandenen Pläne "nur" Muster. Vorne, auf den ersten "paar" Seiten müsste im Text etwas über die Hemmnisse stehen, aber eher sportartenübergreifend und auf die USA bezogen.

In der dritten Ausgabe soll auch etwas für "olle Leute" geschrieben stehen - vielleicht wirst Du dort fündig.

Knippi

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Unheard hat geschrieben:Verirrt sich zufällig jemand in diesen Faden, der nicht als M45 fünf Wochen nach seinem ersten Lauf und mit Übergewicht die 10 km deutlich unter 50' macht? Ich fühle mich sehr, sehr einsam als einzige Schnecke am Start. Atemtechnik top, Puls auch, nämlich weit oben, und deutlich vernehmbar anaerob unter 6 Min/km. Ich bin schweißgebadet, wenn ich nur die 5 km unter dieser Pace laufe. Reserve ist da, aber nur für 100 Meter. Dann geht's auch mal unter 4 und danach schnaufend weiter.

Distanz lässt sich quasi-beliebig ausbauen, Pace trotz Fahrtspielen nicht. Gibt's tatsächlich physiologische Grenzen so deutlich unter der eines normalen Anfängers? Ich komme mir echt doof vor.

Und: Ich habe nie Muskelkater. Toll, aber da passt auch was nicht.
Hier :hallo:

Die Sub 50 auf 10 km sehe ich bei mir auch noch nicht, aber Tempofortschritte mache ich schon. Übrigens laufe ich streng nach Pulsuhr und fühle mich außerordentlich wohl dabei, egal wie oft die Profis hier im Forum Anfängern davon abraten. Details über mein Training und meine Fortschritte findest Du in meinem Faden im Tagebuch-Bereich. Unsere körperlichen Eckdaten liegen dabei gar nicht so weit auseinander (m, 46, 190, bei Start 90 kg).

Mir gings übrigens wie Dir mit der Hechelei, bis ich die Pulsuhr rangenommen (und die Stoppuhr während des Trainings komplett ignoriert) habe und erstmal eine Weile wirklich langsam (anfänglich um oder gar über 8:00 min/km) ordentlich Strecke gemacht habe. Seither gehts stetig aufwärts. Heute laufe ich das gleiche Tempo auf 15 km wie vor ca. 6 -7 Wochen auf 5 km (6:00) und auf 5 km kratze ich an der 5:00 Pace... :nick:
Start: 08/2015. 10 km: 46:59,8 min (03/2016) HM: 1:44:40 (06/2016)

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Hallo Jep :winken: . Zur Pulsuhr steht hier einiges im Thread. tl;dr: Mein Puls schießt sofort hoch ("Stress-Offset") und hat dann wenig Spielraum. Der Bereich unterhaltend Schnecken bis gefühlt Sprinten (laufen) liegt zwischen 150 und 170+, darunter fällt er erst nach vielen Kilometern, die ich selten laufen kann (alle 14 Tage ein freies WE). Daneben kenne ich meine HF-max nicht und laufe also entweder frei oder nach Pace. Ich find's aber gut, wenn bei anderen alles passt und sie hier eine Orientierung finden. Deine Ergebnisse sind ziemlich gut, also machst Du alles richtig, würde ich sagen.

Die 5 km mach' ich typischerweise in 27', 6,3 km zuletzt in 36'05. Das hat sich ein wenig festgefressen.
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hardlooper hat geschrieben:In der dritten Ausgabe soll auch etwas für "olle Leute" geschrieben stehen - vielleicht wirst Du dort fündig.
Na dann werde ich den Bücherschrank mal updaten. Ich habe die Running Formula Ausgabe '98.
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Unheard hat geschrieben:Verirrt sich zufällig jemand in diesen Faden, der nicht als M45 fünf Wochen nach seinem ersten Lauf und mit Übergewicht die 10 km deutlich unter 50' macht? Ich fühle mich sehr, sehr einsam als einzige Schnecke am Start. Atemtechnik top, Puls auch, nämlich weit oben, und deutlich vernehmbar anaerob unter 6 Min/km. Ich bin schweißgebadet, wenn ich nur die 5 km unter dieser Pace laufe. Reserve ist da, aber nur für 100 Meter. Dann geht's auch mal unter 4 und danach schnaufend weiter.

Distanz lässt sich quasi-beliebig ausbauen, Pace trotz Fahrtspielen nicht. Gibt's tatsächlich physiologische Grenzen so deutlich unter der eines normalen Anfängers? Ich komme mir echt doof vor.

Und: Ich habe nie Muskelkater. Toll, aber da passt auch was nicht.
Hier :hallo:
Laufe nun schon über ein Jahr, alleine dieses Jahr waren es bisher bereits 2.100 km. Weit laufen macht mir so gut wie keine Probleme, aber schneller werde ich einfach nich. Meine 10er Zeit liegt bei 54:09 und die is seit Juni irgendwie in Stein gemeißelt und ich komme nich mal ansatzweise da wieder ran. Zudem habe ich die (schmerzhafte) Erfahrung machen müssen, dass Speed kills. Versuche daher, nich auf Krampf weiter an der Temposchraube zu drehen, sondern schrittweise meine Distanzen auszubauen. Entweder isses das Alter oder irgendwann platzt vll. doch noch der Knoten bei mir Ü50 alten Sack.
Gruß Frank

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Hi taeve,

55 WKm, wenn ich das richtig gerechnet habe, sind ja schon eine ganze Menge. Da komme ich nicht ran, habe das sogar reduziert, weil das tägliche Laufen mich noch langsamer macht und lange Strecken zeitlich einfach nicht drin sind.
taeve hat geschrieben:Meine 10er Zeit liegt bei 54:09 [...]
Das habe ich vor dem Edit gesehen und war zutiefst erschrocken :D .
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Jou, habe 5er Zeit und 10er Zeit etwas durcheinandergewirbelt. :D

Wobei die durchschnittlichen WKm/ Jahr wenig aussagekräftig sind. Waren es zu Beginn eher weniger, so sind es jetzt im Peak so umme 100 km/ Woche.
Gruß Frank

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Unheard hat geschrieben:Verirrt sich zufällig jemand in diesen Faden, der nicht als M45 fünf Wochen nach seinem ersten Lauf und mit Übergewicht die 10 km deutlich unter 50' macht? Ich fühle mich sehr, sehr einsam als einzige Schnecke am Start. Atemtechnik top, Puls auch, nämlich weit oben, und deutlich vernehmbar anaerob unter 6 Min/km.
Hier.

M40, 181cm, aktuell 90,5kg (Anfangs anfangs irgendwas um 102) nach 13 Wochen bei 10km @54-56 Minuten - je nach Tagesform.

Was ist nach Deinen Maßstäben eigentlich ein "Top-Puls"?
Nach der Faustformel dürfte ich einen Maximalpuls von 180 haben. Aber schau selbst:

Wohlfühlbereich: <170
deutliche Anstrengung aber länger durchhaltbar 175
"Puh, ist das anstregend, lange halte ich das nicht durch": 185
"Feierabend": 205 (Danach ging nur noch gehen, hatte ich reproduzierbar auf einem für mich unüberwindlichem Anstieg).

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Hi ruca. Mein höchster beobachtete Puls war 188. Das Weitergehen ging nur, weil ich ja irgendwie wieder nach Hause kommen musste. Das entspricht wohl deiner "Feierabend"-Definition. Das kann heute anders aussehen, höher oder niedriger. Ich weiß das nicht. Vor extremen Belastungen habe ich inzwischen ein wenig Angst (Sturzgefahr), so dass ich nie ans Limit gehe. Mein Spurten liegt im Bereich des "Laufens" nach Garmin-Definition (*grrr*), ist aber auch schon recht erschöpfend. Dann liege ich bei max. 175 (meine "Top"-Definition) und weiß, dass ich danach keine Gehpause brauche, sondern normal weiterlaufen und mich dabei erholen kann. So bestreite ich meine Fahrtspiele. Geht aber erst nach recht langem Einlaufen.

Wo's grade um Daniels ging: Die Uphill-Methode ist in diesem Sinne attraktiv, für Flachlandbewohner aber problematisch durchzuführen ;-).
I'm not running away from things. I'm running to them before they flare and fade forever.

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Im Vergleich zu ruca lesen sich meine Pulswerte ganz anders

Höchste gemessene HF im „Zielsprint“: 183. HF max liegt wohl schon noch etwas darüber
Tempoläufe unter ca. 5:45, max 10 km: 150 – 160. Ab ca. 165 baue ich merklich ab, das geht noch ca. den letzten km gut, dann ist entweder Zielsprint oder eben tutti
Zügige Läufe 5:45- 6:30, max 16 km: 135 – 150. Gut durchzuhalten, aber am oberen/langen Ende schon schlauchend
Langsame/ruhige Läufe 6:30 – 8:00, max 21 km: 115 – 135. Wohlfühlbereich, hier könnte ich ewig laufen.
Ruhepuls: ca. 50 (lag zu meinen besten Zeiten bei 42)


Aber das Wichtigste nicht vergessen: Tempo ist letztlich völlig Wurscht, es muss Spaß machen! Dann schafft man sich auch irgendwie die 2 h Freiraum für einen langen, langsamen Lauf :wink:

Start: 08/2015. 10 km: 46:59,8 min (03/2016) HM: 1:44:40 (06/2016)

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Jep hat geschrieben:

Aber das Wichtigste nicht vergessen: Tempo ist letztlich völlig Wurscht, es muss Spaß machen! Dann schafft man sich auch irgendwie die 2 h Freiraum für einen langen, langsamen Lauf :wink:
So isses!
Gruß Frank

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Wenn man nur ein wenig sucht, findet man meist auch im Flachland einen brauchbaren Hügel, nur mal schauen, wo die Kinder im Winter Schlittenfahren oder wo Windräder stehen...
Ehemalige und inzwischen zum Naherholungsgebiet umgewidmete Müllberge, Wege an Gewässern, Brücken usw. usw. usw.

Mir hat der "unüberwindbare Hügel", an dem ich im Urlaub regelmäßig scheiterte richtig etwas gebracht, nach Rückkehr war ich ca. 20s pro km schneller als zuvor.

Praktischerweise habe ich in der Nähe einen Hügel mit ähnlichem Profil, den ich demnächst (tm) ab und an mal in meine Training einbinden werde, alleine schon um dem Körper die nötige Abwechslung zu bieten.
Tempo ist letztlich völlig Wurscht, es muss Spaß machen!
Jupp.

Den zusätzlichen Spaß, dem einen der Blick auf die Uhr bietet ("Was? So schnell? Und mir geht es gut...") nehme ich aber gerne mit. :)

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Unheard hat geschrieben:Na dann werde ich den Bücherschrank mal updaten. Ich habe die Running Formula Ausgabe '98.
Der Uebersetzer des Buches, @Ueberläufer hat mal irgendwo geschrieben, dass man bei so schlechten Zeiten kein Intervalltraining braucht, sondern nur eine gute Grundlagenausdauer mit gelegentlichem Fartlek, oder Tempolauf.

Man will ja nicht mit Kanonen auf Spatzen schiessen. :wink:
.. bis der Arsch im Sarge liegt!

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ruca hat geschrieben: Den zusätzlichen Spaß, dem einen der Blick auf die Uhr bietet ("Was? So schnell? Und mir geht es gut...") nehme ich aber gerne mit. :)
Stimmt. Ist neben dem Blick auf die Waage und dem in den Spiegel ein guter Motivationsfaktor. Wobei man ja nur selten Bestzeiten überhaupt angeht. Bei mir ist das meist eher Relation Pace / HF auf einer bestimmten Strecke, und das nur nach dem Lauf, da ich mir die Zeit währenddessen nicht ansehe.
Start: 08/2015. 10 km: 46:59,8 min (03/2016) HM: 1:44:40 (06/2016)

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Jep hat geschrieben:Aber das Wichtigste nicht vergessen: Tempo ist letztlich völlig Wurscht, es muss Spaß machen!
Es liegt nun mal in des Menschen Natur, sich steigern zu wollen. Der hinterhältige Trick der Natur: Genau das macht Spaß :zwinker5: .
I'm not running away from things. I'm running to them before they flare and fade forever.

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Hihi, deswegen habe ich inzwischen 6 Laufstrecken. In der Kombination Strecke(-nsteigerung), HF und Pace oder deren Relation findet sich bei jedem zweiten Mal Laufen ein neuer Rekord :D

Start: 08/2015. 10 km: 46:59,8 min (03/2016) HM: 1:44:40 (06/2016)
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