Berlin Marathon 2015: Kopfhörer verboten? Auch für Amateurläufer?

Dass das hier durchgehen könnte, habe ich nicht gedacht - die Britin hat keinen Protest eingelegt, weil sie sich von Veronica gezogen fühlte, wie sie sagte.

Knippi

Fellmann hat geschrieben: Jetzt verstanden? Ja, es gibt die Regel und ja, ich brauche mich nicht zu wundern wenn ich disqualifiziert werden würde, weil ich dagegen verstoße. Aber die Wahrscheinlichkeit der Durchsetzung liegt vermutlich in der Nähe eines Lottogewinns.

Haupsache Du hast das auch verstanden...

...unglaublich - in 10 Tagen 9 Seiten Gejammer wegen der blöden Stöpsel im Ohr. Lauft doch einfach.....

Zak_McKracken hat geschrieben:....die fehlende SIM-Karte einen Missbrauch des Handys verhindert hätte....

Wieso missbrauch? Das Telefonieren ist ja wohl der ursprünglich gewollte Gebrauch eines Telefons

Gruss Tommi

Rolli hat geschrieben:Haupsache Du hast das auch verstanden...

Es ist schon echt krass hier! Wegen so einer Nichtigkeit streiten einige User bis aufs Letzte.
Ich schlage mal vor, wir laufen alle und lassen die anderen ihr Ding durchziehen. Jedenfalls hab ich die Startunterlagen abgeholt und kanns kaum erwarten! Vorfreude pur!

Fellmann hat geschrieben:Es ist schon echt krass hier! Wegen so einer Nichtigkeit streiten einige User bis aufs Letzte.
Ich schlage mal vor, wir laufen alle und lassen die anderen ihr Ding durchziehen. Jedenfalls hab ich die Startunterlagen abgeholt und kanns kaum erwarten! Vorfreude pur!

Das Nichtbeachten der Wettkampfregeln könnte man als "zivilen Ungehorsam" bezeichnen, klingt doch gleich viel besser.

Da die TE – als Mitglied einer italienischen Widerstandszelle (kommunistisch ? ) - in einem coming out gestanden hat, mehrere Male subversiv und anarchisch Regelverstöße begangen zu haben, ist die Wahrscheinlichkeit höher geworden, dass die Autoritäten des Veranstalters einen Exempel statuieren werden.

Wie könnten solche Maßnahmen aussehen?

Wird sie von der Straße gezerrt? Wird ihr der Weg versperrt, vielleicht mit einem Fahrzeug? Wird ihr die Startnummer weggerissen? Wird sie nachträglich aus den Ergebnislisten unauffällig eliminiert? Wie könnte sie sich wehren? Solllte sie mit einem Kameraden laufen?

Wer hat ähnliche Erfahrungen gesammelt und kann davon berichten?

Jegliche Antworten werden mit Dank – mille grazie - entgegengenommen.

kobold hat geschrieben:Besitzen darfst du ja eines. Du darfst es - formal betrachtet - nur nicht im Wettkampf mitführen, weil du es ja benutzen könntest.

Zak_McKracken hat geschrieben:Um sich nicht vorort auf die Diskussion einlassen zu müssen, ob denn nun der Akkuladestand, die Netzüberlastung, die nichtgezahlte Telefonrechnung oder die fehlende SIM-Karte einen Missbrauch des Handys verhindert hätte, will sagen, zur Vereinfachung der Beweisführung. Bei wem Dopingmittel gefunden werden, muss ja auch mit einer Sperre rechnen, ohne dass es noch eines positiven Dopingtests bedürfte.

Meine Frage war nicht grundlos gestellt Juristisch wird ja zwischen Eigentum und Besitz unterschieden. Und Besitz bedeutet, dass man es auch bei sich, also am Mann hat. Es kann nur einen Grund geben, warum gleich der Besitz verboten ist. Die Kontrolle ist einfacher, als wenn man alle Sportler pausenlos überwachen wöllte, ob sie nun das Händy benutzen oder nicht.

Allerdings muss ich zu meinen früheren Worten zurück kommen, dass all diese Regeln aus der Stadion-Leichtathletik stammen und der Grund nur der eine ist, dass diese Geräte dem Nutzer einen Vorteil verschaffen können. Und nicht aus Sicherheitsgründen. Kein 100-Meterläufer wird mit dem Händy am Ohr laufen und ein 10 000 Meterläufer ebenfalls nicht. Der Hochspringer allerdings könnte sich per Händy (oder auch Funkerät!) letzte Tipps vom Trainer einholen und das ist verboten. Ist es noch? Früher jedenfalls war Coaching strickt verboten und die Trainer gaben heimlich mit Handzeichen von der Tribüne ihren Schützlingen die nötigen Hinweise. Ich glaub, das ist etwas aufgeweicht worden. Jedenfalls besteht das Verbot eines Händys einzig und allein aus dem Grund, dass der Sportler nicht komunizieren darf. Man traut ihm natürlich nicht, daher ist der komplette Besitz verboten. Und da es dem DLV eigentlich völlig egal ist, was die hunderttausenden Marathonis hinter der Elite so treiben, kommt niemand auf die Idee, an diesem Verbot irgendetwas ändern zu wollen. Dass es durchaus sinnvolle Gründe für einzelne Läufer geben kann, ein Händy mitzuführen ohne es zu benutzen, ist dem DLV ebenfalls egal. Muss man sich nun immer und überall an die Regel halten, selbst wenn damit niemandem geholfen ist und vor allem: Niemandem geschadet wird? Ich finde nein

Gruss Tommi

Fellmann hat geschrieben:Es ist schon echt krass hier! Wegen so einer Nichtigkeit streiten einige User bis aufs Letzte.
Ich schlage mal vor, wir laufen alle und lassen die anderen ihr Ding durchziehen. Jedenfalls hab ich die Startunterlagen abgeholt und kanns kaum erwarten! Vorfreude pur!

Wer streitet den hier? Mir ist nur ab und zu langweilig, wenn die Frau wieder auf die nächste CSI-Folge besteht.

Fellmann hat geschrieben:Jedenfalls hab ich die Startunterlagen abgeholt und kanns kaum erwarten! Vorfreude pur!

Ja, Vorfreude!
Ich war auch gestern in Tempelhof zur Nummerabholung, Personalausweis dabei und ....

caramba hat geschrieben:ist die Wahrscheinlichkeit höher geworden, dass die Autoritäten des Veranstalters einen Exempel statuieren werden. Wie könnten solche Maßnahmen aussehen?

Wird sie von der Straße gezerrt? Wird ihr der Weg versperrt, vielleicht mit einem Fahrzeug? Wird ihr die Startnummer weggerissen? Wird sie nachträglich aus den Ergebnislisten unauffällig eliminiert? Wie könnte sie sich wehren? Solllte sie mit einem Kameraden laufen?

Wer hat ähnliche Erfahrungen gesammelt und kann davon berichten?

Ich kann zumindest von den Startunterlagen-Abholung berichten.

Es sind 3 Messehallen, die dritte Halle "hört man" schon von fern, weil dort gibt es sehr laute, schöne, Musik, man fühlt sich angezogen. Es ist sehr feierlich, man freut sich total, dorthin zu gehen. Auch der schuldige Hobbyläufer beim ersten Marathon. Diese Halle kann mann nur dann betreten, wenn man die eigene Unterlagen gezeigt hat. OK, da wurde nicht viel auf Namen geachtet, so bin ich vermutlich aus puren Glück durchgekommen.

Dann gibt es gleich noch mal eine Kontrolle, besteht man diese, wird ein Armband durch eine -wirklich- erstaunliche, riesige Maschine am Arm befestigt. Es kann sein, dass die Maschine auch andere Befestigungsfunktionen hat, ich bin auf jedem Fall auch durch diese unversehrt gekommen. Mit einen BMW Marathon Armband aus Stoff, nicht aus Metall.

Zuletzt händigt man Startunterlagen, Personalausweis und Chip zur Kontrolle. Die Dame am Desk hat alles sehr sorgfältig geprüft, besonders sorgfältig mein Personalausweis, von der Italienischen Botschaft ausgegeben. Immerhin ist so was auffällig (aber lediglich nur Zeugnis meines Pflicht als "Italiano all'estero", im Ausland lebende italienische Person).

Und dann mir freundlich folgendes mitgeteilt: "vorbildlich".
Das war es.

Dann habe ich, während einer gefühlten halben Stunde Schlange, mit meinem Mann diskutiert, ob das leicht grüne oder das dunkel grüne Marathon T-Schirt schöner ist. Er hat gewonnen und ich habe das dunklere gekauft. Das spannende Finale wollte ich nicht vorenthalten.

Was man hier diskutiert ist meiner Ansicht nach in ein Paar Jahren Geschichte.

Es ist nur Technik die sich entwickelt, mehr nicht. Die Regeln werden immer an so was angepasst (und es wäre ja Zeit, wo sie noch von Kassettenrekorder sprechen). Smartphones -Uhren mit SIM sogar- Laufapps, sind nicht mehr weg zu denken. Und offensichtlich sind diese so flexible Geräte nicht nur für uns Hobbyläufer äusserst anziehend, auch viele Sportler greifen sehr gerne zu.

SCC hat das Thema mit überlegenen Eleganz und Simplizität gelöst: trag nur ein Stecker im Ohr, um die Sicherheit nicht zu beeinträchtigen.

Für mich beweist hier der Veranstalter massiv eine wegführende Rolle.
Ich freue mich in Berlin zu laufen, nicht nur als "Strecke" die schnellste Marathon. Berlin zeigt in diesem Fall wo die Zukunft geht.

resistenza italiana hat geschrieben: ... Es ist sehr feierlich, man freut sich total, dorthin zu gehen. Auch der schuldige Hobbyläufer beim ersten Marathon.

Du bist eine im Ausland lebende Person. Die Verhandlungen zw. SCC und deiner Botschaft laufen sicherlich seit Beginn des Kopfhörer-Threads. Oder schlicht und einfach, hattest du gestern deinen BM-Kopfhörer nicht auf.

resistenza italiana hat geschrieben:
Zuletzt händigt man Startunterlagen, Personalausweis und Chip zur Kontrolle.
...
Und dann mir freundlich folgendes mitgeteilt: "vorbildlich".

Na, das versuche doch nochmal mit deinem Nicknamen. Du stehst dort bereits auf dem Index - und nicht nur dort.

resistenza italiana hat geschrieben:
Dann habe ich, während einer gefühlten halben Stunde Schlange, mit meinem Mann diskutiert, ob das leicht grüne oder das dunkel grüne Marathon T-Schirt schöner ist.

Dies wundert mich überhaupt nicht. Nö, warum wohl auch?

Det_isse, ist dein Beitrag als persönliche Bedrohung zu verstehen?

PS
Satz hinzugefügt:

Det_isse hat geschrieben:Na, das versuche doch nochmal mit deinem Nicknamen. Du stehst dort bereits auf dem Index - und nicht nur dort.

resistenza italiana hat geschrieben:Det_isse, ist dein Beitrag als persönliche Bedrohung anzunehmen?

Die Auslegung dessen überlasse ich dir.

Seit Kobold ihrem "killt" gab es hier keine Bedrohung, Mord- oder Totschlag. Nun geht's wohl wieder los.

Gibt es zwei SCCs?

resistenza italiana hat geschrieben:Gibt es zwei SCCs?

Nö, ist wie bei allem und jedem.

Nach außen zeigst du das Bild der hilflosen, harmlosen und angepassten Signora Bianchi. Und in Wirklichkeit…?

Der SCC macht es genauso.

caramba hat geschrieben:Nach außen zeigst du das Bild der hilflosen, harmlosen und angepassten Signora Bianchi. Und in Wirklichkeit…?

Möglicherweise ist unsere widerborstige Italienerin, in wirklichkeit ein Mann aus Berlin-Kreuzberg.

caramba hat geschrieben:Da die TE – als Mitglied einer italienischen Widerstandszelle (kommunistisch ? ) - in einem coming out gestanden hat, mehrere Male subversiv und anarchisch Regelverstöße begangen zu haben, ist die Wahrscheinlichkeit höher geworden, dass die Autoritäten des Veranstalters einen Exempel statuieren werden.

Wie könnten solche Maßnahmen aussehen?

Wird sie von der Straße gezerrt? Wird ihr der Weg versperrt, vielleicht mit einem Fahrzeug? Wird ihr die Startnummer weggerissen? Wird sie nachträglich aus den Ergebnislisten unauffällig eliminiert? Wie könnte sie sich wehren? Solllte sie mit einem Kameraden laufen?

Sie wird das Schicksal einer Mussolina erleiden, die Revolution frisst ihre Kinder.

resistenza italiana hat geschrieben:Was man hier diskutiert ist meiner Ansicht nach in ein Paar Jahren Geschichte.

Es ist nur Technik die sich entwickelt, mehr nicht. Die Regeln werden immer an so was angepasst (und es wäre ja Zeit, wo sie noch von Kassettenrekorder sprechen). Smartphones -Uhren mit SIM sogar- Laufapps, sind nicht mehr weg zu denken. Und offensichtlich sind diese so flexible Geräte nicht nur für uns Hobbyläufer äusserst anziehend, auch viele Sportler greifen sehr gerne zu.

SCC hat das Thema mit überlegenen Eleganz und Simplizität gelöst: trag nur ein Stecker im Ohr, um die Sicherheit nicht zu beeinträchtigen.

Für mich beweist hier der Veranstalter massiv eine wegführende Rolle.
Ich freue mich in Berlin zu laufen, nicht nur als "Strecke" die schnellste Marathon. Berlin zeigt in diesem Fall wo die Zukunft geht.

....und täglich grüßt das Murmeltier.

Mein Gott, findet sich in Deinem Kopf denn kein anderer Gedanke oder 'ne zweite Sprechblase?

M.E.D. hat geschrieben:Möglicherweise ist unsere widerborstige Italienerin, in wirklichkeit ein Mann aus Berlin-Kreuzberg.

Alles sehr suspekt.

Wie auch immer, dieser Thread hat nach 10 Tagen fast 2/3 der Antworten bekommen als der seit einem Jahr laufende Thread zum Berlin-Marathon von Det_Isse.

Dabei beschäftigt sich dieser Thread nur mit einer Marginale.

bones hat geschrieben:....und täglich grüßt das Murmeltier.

Mein Gott, findet sich in Deinem Kopf denn kein anderer Gedanke oder 'ne zweite Sprechblase?

Erinnert mich an:

Arzt: "Sie haben Krebs und Alzheimer"

Patient:" Bin ich froh, dass ich keinen Krebs habe!"

Laufschlaffi_II hat geschrieben:Sie wird das Schicksal einer Mussolina erleiden, die Revolution frisst ihre Kinder.

Oh, oh

Meinst du die Geschichte mit dem Lynchmob?

Laufschlaffi_II hat geschrieben:Erinnert mich an:

Arzt: "Sie haben Krebs und Alzheimer"

Patient:" Bin ich froh, dass ich keinen Krebs habe!"

....und täglich grüßt das Murmeltier.

Ethan hat geschrieben:Arzt: Ich hab leider zwei schlechte Nachrichten für Sie.
Patient: Oha, gleich zwei?!
Arzt: Sie haben Allzheimer und Krebs.
Patient: Puh. Aber zum Glück kein Krebs.

caramba hat geschrieben:....und täglich grüßt das Murmeltier.

Das kommt davon, wenn man die Mega-Threats nicht von Anfang an liest.

Ändert aber nichts daran, dass der Witz gut ist!

Mein erster Marathon in Berlin, wenige Tage noch! Freude!

Dabei lese ich jetzt mit Erschrecken, dass "der International Leichtathletik-Verband IAAF ein Tragen von Kopfhörern bei Laufbwettbewerben untersagt" (Info15 Läufer S. 8). Ich dachte, dass das eine Wahn-Regelung nur in USA war!

Gilt dieses Verbot in Berlin auch für Menschen, die NICHT dieses Verband angehören? Kann man disqualifiziert werden? Ist KONKRET jemanden ohne Mitgliedschaft in einen Verband deswegen in Berlin je disqualifiziert worden?

Laufschlaffi_II hat geschrieben:Das kommt davon, wenn man die Mega-Threats nicht von Anfang an liest.

Ändert aber nichts daran, dass der Witz gut ist!

Die Schlagzeile finde ich auch gut: "In zehn Jahren wird Alzheimer vergessen sein".

caramba hat geschrieben:Die Schlagzeile finde ich auch gut: "In zehn Jahren wird Alzheimer vergessen sein".

Was hättest Du lieber: Parkinson, oder Alzheimer?

Alzheimer natuerlich.
Es ist besser, man vergisst sein Bier zu bezahlen, anstatt es zu verschuetten.

Laufschlaffi_II hat geschrieben:Was hättest Du lieber.....

Lasst mal das Niveau-Limbo.
Es wäre doch Schade wenn diese Perle der Internet-Komunikation auf der Trollwiese landet.

- - -

Wo ist denn der Sammelthread in dem lesenswertes Material für lange Winterabende gesammelt wird? (z.B.: "Coopertest-auf-dem-Laufband" usw. )

M.E.D. hat geschrieben:Möglicherweise ist unsere widerborstige Italienerin, in wirklichkeit ein Mann aus Berlin-Kreuzberg.

Eher eine Frau mit ausgeprägter Hundephobie, die hier schon mal in der Vergangenheit unterwegs war.

Aus "RESISTENZA" ist mittlerweile "PENETRANZA" geworden.

Ich hab nach längerer Zeit mal wieder reingeschaut und bin von so viel Hartnäckigkeit im Beharren auf dem eigenen Standpunkt, selbst wenn schon längst keiner mehr Lust hat dagegenzuhalten, einigermaßen abgestoßen.

Ragazza: Die Diskussion ist vorbei. So wie am Sonntag der Marathon vorbei ist, wenn du über die Ziellinie gelaufen bist. Du musst dann auch nicht mehr weiterlaufen, nur weil du's zu können glaubst.

Ich hab aber noch was für dein überbordendes Ego: Meine Signatur ist, ich geb's zu, zwar allgemeingültig, aber doch letztlich durch dich angeregt worden. Du lebst hier also immer weiter. Darauf darfst du dir gerne ein Ei in die Zabaione schlagen.

Steffen42 hat geschrieben:Eher eine Frau mit ausgeprägter Hundephobie, die hier schon mal in der Vergangenheit unterwegs war.

Diesmal nicht.

Als Resistenza noch mit Startnummer zu sehen war, habe ich mir anhand des Avas die letzten beiden HM in Berlin angeschaut und bin unter dieser Startnummer, Namen und Land fündig geworden. Sie war lt. Ava und den Bildern zum HM identisch. Sie schrieb auch zuvor in diesem Faden, dass sie (Beruf editiert) wäre, auch hierüber gibt es ausreichend Material im Net.

Vorsorglich: Nein Resistenza, mehr interessiert mich nicht und mein Interesse stellt auch somit keine Absicht von Bedrohung, Mord- oder Totschlag dar!

@ Isse: Lang lebe Stalking 2.0, was?

Back to Topic: Ist es erlaubt seine Läufe per Helmkamera aufzuzeichnen? Was wenn ich keine Helmkamera habe und mir dafür mein Smartphone an die Stirn kleben muss?

MikeStar hat geschrieben:@ Isse: Lang lebe Stalking 2.0, was?

Das Bild mit Startnummer hat sie selbst als Ava gewählt und war öffentlich.

Edit: Unbedeutenden Nachsatz entfernt.

MikeStar hat geschrieben:Was wenn ich keine Helmkamera habe und mir dafür mein Smartphone an die Stirn kleben muss?

Hab ich schon ausprobiert. An der Stirn hält es nicht vernünftig. Zu viel Gewackel. Aber am Brett vorm Kopf sitzt es bombenfest.

Isse: Arbeitest du etwa bei der Stas... äh... Polizei? Oder doch eher in ehrenwerten Gesellschaft?

Agha: Brett vor' m Kopf ist bei mir so ein Problem... da seh' ich nichts mehr und den Streckenverlauf darf ich mir ja nicht per Kopfhörer ansagen lassen

Laufschlaffi_II hat geschrieben:Das kommt davon, wenn man die Mega-Threats nicht von Anfang an liest.

Wer wird denn jetzt schon wieder bedroht?

MikeStar hat geschrieben:Brett vor' m Kopf ist bei mir so ein Problem... da seh' ich nichts mehr und den Streckenverlauf darf ich mir ja nicht per Kopfhörer ansagen lassen

Es gibt für alles eine Lösung.

MikeStar hat geschrieben:Isse: Arbeitest du etwa bei der Stas... äh... Polizei? Oder doch eher in ehrenwerten Gesellschaft?

Stalking! Bedrohung! Mord- und Totschlag! Ich wusste schon immer, dass mit isse nicht zu spaßen ist. Erstaunlich, dass scheinbar alle Beteiligten das Plöner Zeltlager überlebt haben!

Und nicht nur das, diese Foris bestehen auch auf weitere Treffen mit mir.

Det_isse hat geschrieben:Und nicht nur das, diese Foris bestehen auch auf weitere Treffen mit mir.

Alles MasochistInnen? Latent Suizidale?

Det_isse hat geschrieben:Und nicht nur das, diese Foris bestehen auch auf weitere Treffen mit mir.

Klarer Fall von https://de.wikipedia.org/wiki/Stockholm-Syndrom

Also, ohne Isses NSA-Fähigkeiten schmälern zu wollen, aber so eine mordsmäßige Stalkingleistung war das ja nun nicht. Avatarbilder mit Startnummer und/oder Signaturen mit Zeiten/Lauf laden doch quasi dazu ein. Ich bin auch schon im Fratzenbuch über diverse Forumsmitglieder und deren Klarnamen gestolpert, und das nur, weil ich mit einem einzigen von hier auch über FB verbunden bin. Ist bei mir selbst übrigens genauso einfach, macht mir aber nix aus. Immerhin plane ich keine grob fahrlässigen Regelbrüche und schreibe das dann auch noch ins Forum, womit ich mich quasi selbst den Wöl... äh, Löwen zum Fraß vorwerfe.

Steffen42 hat geschrieben:Eher eine Frau mit ausgeprägter Hundephobie, die hier schon mal in der Vergangenheit unterwegs war.

Wenn wir dieselbe meinen: Die habe ich letztens bei einem Lauf getroffen. Sie besitzt mittlerweile selber einen Hund.

Lilly35 hat geschrieben:Wenn wir dieselbe meinen: Die habe ich letztens bei einem Lauf getroffen. Sie besitzt mittlerweile selber einen Hund.

Nein, wir meinen ziemlich sicher jemand anderes. Und ich wurde auch bereits darauf hingewiesen, dass meine Vermutung falsch ist.

D? Ach, ist ja auch egal.

Weitermachen.

crsieben hat geschrieben:Meine Signatur ist, ich geb's zu, zwar allgemeingültig, aber doch letztlich durch dich angeregt worden.

Ich fand ja dein Bekenntnis, ein "missmutiger Stinkstiefel" zu sein, viel besser.
Da wusste man gleich, was einen erwartet.

Det_isse hat geschrieben:Und nicht nur das, diese Foris bestehen auch auf weitere Treffen mit mir.

Na. Isse siebt ja vorher aus. Aufgrund des regen SMS-Verkehrs mit Lilly (in der WhatsApp-Gruppe) ist der ein oder andere - sichtlich genervt - schon vorher abgesprungen...

Ethan hat geschrieben:Na. Isse siebt ja vorher aus. Aufgrund des regen SMS-Verkehrs mit Lilly (in der WhatsApp-Gruppe) ist der ein oder andere - sichtlich genervt - schon vorher abgesprungen...

Zum Schutz deiner zarten Seele. Man sieht ja in anderen Fäden, was passiert, wenn man einmal kurz nicht aufpasst.

Ich geb mir aber doch nun wirklich alle Mühe, daraus in keinem meiner Beiträge einen Hehl zu machen.

Es muss doch nicht immer alles explizit gesagt werden. Manchmal macht es doch auch Spaß, etwas selber herauszufinden.

Zak_McKracken hat geschrieben:Klarer Fall von https://de.wikipedia.org/wiki/Stockholm-Syndrom

Berlin-Syndrom: ... beschreibt das Berlin-Syndrom als Krankheit, welche Touristen befällt, die von weither nach Berlin reisen, dann aber nicht mehr nach Hause gehen wollen; stattdessen lassen sie sich Bärte wachsen und spazieren mit Jute-Beutel durch «Prenzlberg» (Wilton 2014).

Von der Internetseite: Diese 12 Städte haben ihr eigenes Syndrom. ... hier

Wir sollten wirklich langsam aufpassen, was geschrieben wird. Konstruktiv hierbei wäre, wenn wir nur noch die Wahrheit schreiben. Sonst könnte es zu nicht gewollten Irrungen und Wirrungen im Kopfhörer-Thread kommen.

MikeStar hat geschrieben:Isse: Arbeitest du etwa bei der Stas... äh... Polizei? Oder doch eher in ehrenwerten Gesellschaft?

Finde ich zwar frech formuliert, werde aber ganz anderen Härten ausgesetzt ... Nein, ich bin im gelockerten Vollzug und befinde mich z.Z. im Resozialisierungsprozess.

Fred128 hat geschrieben:Berlin-Syndrom: ... beschreibt das Berlin-Syndrom als Krankheit, welche Touristen befällt, die von weither nach Berlin reisen, dann aber nicht mehr nach Hause gehen wollen; stattdessen lassen sie sich Bärte wachsen und spazieren mit Jute-Beutel durch . ... hier

Ich habe es gelesen und es macht mir Angst. Ich stehe dann am 3. Advent mit harriersand, Tommi und lexy am Gleis und winke, bis ihr alle weg seid. Soviel Zeit muss sein.