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Aerob / anaerob für Anfänger

Aerob / anaerob für Anfänger

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Hallo,
kann mir bitte mal kurz jemand einfach erklären was diese beiden Begriffe bewirken, bzw. worauf man achten soll um nicht vom einen in den anderen zu gelangen.

Ich hab schon ein bissle gesucht, aber auf sie Schnelle nix gefunden. Falls das Thema schon irgendwo narrensicher erklärt wurde freue ich mich auch über einen Link.
Danke.
Laufen unter Palmen

"You gotta keep on keepin´on." (Joe Dirt)

http://www.laufsport-liga.de/profil.html?u=19280

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Magst mal ein wenig googeln ? Dann findest du z.B. das hier.

Wenn du - als jemand, der anscheinend seit einem Jahr läuft und schon einen Wettkampf bestritten hat - dir nicht die Mühe machen möchtest, auch nur eine Silbe zum Kontext deiner Frage zu verraten, wird sich hier wohl kaum jemand die Mühe machen, mehr abzusondern als einen blutleeren Verweis auf Suchfunktionen. (Gut, binoho und ich waren jetzt mal so kulant, den Such-Button für dich sogar mal zu drücken. Soll nicht wieder vorkommen.)

LG Christoph

mein Blog: Die Rennkartoffel will's nochmal wissen.

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maccall hat geschrieben:was diese beiden Begriffe bewirken, bzw. worauf man achten soll um nicht vom einen in den anderen zu gelangen.
Warum soll man den einen oder anderen Zustand nicht erreichen wollen?

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maccall hat geschrieben:Hallo,
kann mir bitte mal kurz jemand einfach erklären was diese beiden Begriffe bewirken, bzw. worauf man achten soll um nicht vom einen in den anderen zu gelangen.
Die beiden Begriffe bewirken nichts, sie beschreiben etwas. Und warum sollte man nicht von aeroben zum anaeroben wechseln, das kann durchaus beabsichtigt sein. Die Grenze zwischen aerob und anerob ist fließend.
Auf die Schnelle nur das, das und das gefunden.
Profis sind berechenbar, die Amateure sind wirklich gefährlich. E.A. Murphy

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maccall hat geschrieben:bzw. worauf man achten soll um nicht vom einen in den anderen zu gelangen.
Aufs Tempo vielleicht :P
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener
Antworten

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