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Berlin, Berlin, dein Herz kennt keine Mauern...13.08.2016, wo war die Todeszone?

Berlin, Berlin, dein Herz kennt keine Mauern...13.08.2016, wo war die Todeszone?

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Heute starb Günter Schabowski. Gäbe es es heute ohne seinen vorschnellen Versprecher
"Das tritt nach meiner Kenntnis... ist das sofort, unverzüglich."
diesen Lauf:100MeilenBerlin | Der Mauerweglauf?

Nun denn, der Schuldige ist seit heute nicht mehr haftbar zu machen für den meinen grenzwertigen :klatsch: Entschluss da mitlaufen oder besser mitleiden :teufel: zu wollen. Jetzt ist es zu spät. Ich stehe auf der Liste derer die einmal um die alte Insel in der ehemaligen Todeszone den Grenzgang wagen wollen. Laufend - oder auch gehend. :nick:

Ich werde mich nun dem Hobby des Kilometersammelns widmen müssen. Diese Woche kamen knapp 10:geil: zusammen. Das wird wohl eine Ausnahme bleiben. Denn. Es gibt keine Planwirtschaft für dieses Ziel. Bis dato nur Absichtserklärungen an meinen Schweinehund. Mein roter teuflischer :teufel: Verbündeter wird Schwerstarbeit leisten müssen in nächster Zeit.

Grüssle vom Schauläufer
und hier noch der angeheuerte Motivator:
https://www.youtube.com/watch?v=3d-V1pCrJJ0
13.04. 12h Lauf Grüntal 53,55k
14.04. LIWA-Mara 04:56:44
27.04. Tri-speck 69 km 1100 hm
28.04. Ditzinger Lebenslauf
05.05. Trolli-Mara
11.05. Albtraum 115 k 3000 hm
06.07. Heuchelbergtrail 50 k
28.07. Schönbuch Trophy 47, k 1300 hm
17.08. 100 M Berlin

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Na da haste dir ein tolles Ziel gesucht. :daumen: Ich wünsche dir auf dem Weg dorthin jede Menge Kilometer und natürlich auch Spaß dabei.

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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Ja ab jetzt heißt es wieder: Kilometer pflastern seinen Weg :zwinker2: Schade, Tommi das du mir beim Roundabout um das untergegangene :zwinker2: Westberlin 2016 wohl nicht die Ehre geben wirst.

Leider leidet das Training heute und morgen aus internen Gründen. Zum Glück bleibt noch etwas Zeit an der Form zu feilen. Hoffentlich überstehe ich schweinehundmäßig die Vorweihnachtszeit halbwegs und halte mich etwas zurück mit dem mich an jeder Ecke anlachenden Süßkram.
13.04. 12h Lauf Grüntal 53,55k
14.04. LIWA-Mara 04:56:44
27.04. Tri-speck 69 km 1100 hm
28.04. Ditzinger Lebenslauf
05.05. Trolli-Mara
11.05. Albtraum 115 k 3000 hm
06.07. Heuchelbergtrail 50 k
28.07. Schönbuch Trophy 47, k 1300 hm
17.08. 100 M Berlin

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schauläufer hat geschrieben:Schade, Tommi das du mir beim Roundabout um das untergegangene :zwinker2: Westberlin 2016 wohl nicht die Ehre geben wirst.
Gemach gemacht, ich bin schon dabei. Nur nächstes Jahr nicht als Einzelläufer, sondern mit einer Freundin inner Zweierstaffel :)

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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dicke_Wade hat geschrieben:Gemach gemacht, ich bin schon dabei. Nur nächstes Jahr nicht als Einzelläufer, sondern mit einer Freundin inner Zweierstaffel :)

Gruss Tommi
Tommi als Staffelläufer. Warum nur 2 davon :zwinker2: Das sind doch arg wenig. Diese Staffel wäre doch die richtige Herausforderung für dich: :teufel: :geil:
Treppenlauf

Denn Staffeln können bei Schwabians auch Treppen sein :klatsch: :nick:

Grüssle Klaus
13.04. 12h Lauf Grüntal 53,55k
14.04. LIWA-Mara 04:56:44
27.04. Tri-speck 69 km 1100 hm
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05.05. Trolli-Mara
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06.07. Heuchelbergtrail 50 k
28.07. Schönbuch Trophy 47, k 1300 hm
17.08. 100 M Berlin

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9. November 1989, was für ein Datum. Ich erinnere mich. An einen jungen Studenten der abends eine Anruf seiner Eltern erhält: "Die Mauer in Berlin ist offen". "Dann ist das, das Ende der DDR", entfährt es mir. Ich schalte tags darauf schon mittags den Fernseher an und schaue bis spät in die Nacht fassungslos und berührt mir die bewegenden Bilder an. Lebendige Geschichte.
13.04. 12h Lauf Grüntal 53,55k
14.04. LIWA-Mara 04:56:44
27.04. Tri-speck 69 km 1100 hm
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05.05. Trolli-Mara
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28.07. Schönbuch Trophy 47, k 1300 hm
17.08. 100 M Berlin

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Die Teilung. Wie habe ich Sie erlebt. Anfang der 80iger war ich drüben. Meine Berufsschullehrer wollten den Schüleraustausch nutzen. Thüringen und Sachsen-Anhalt. Ein Mädel aus Wittenberg näher kennengelernt und jahrelange Brieffreundschaft. Und dann "Wir Deutschen in Ost und West" im Abo. Die "BRD" die es nur gab weil die "DDR" diese Abkürzung verwendete https://de.wikipedia.org/wiki/BRD Das wurde mir nur erst Mitte der 80er klar. Vieles was damals Realität war blieb mir trotzdem abstrakt. Wessi halt. Heute schaue ich das

Die Klasse - Berlin 1961
oder
https://www.rbb-online.de/geheimnisvoll ... nabel.html

und verstehe erst langsam die Bedeutung.

Würde mich freuen hier von ehemaligen Ostberlinern zu hören wie Sie die Situation der geteilten Stadt empfanden.

Grüssle Klaus
13.04. 12h Lauf Grüntal 53,55k
14.04. LIWA-Mara 04:56:44
27.04. Tri-speck 69 km 1100 hm
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schauläufer hat geschrieben:Und dann "Wir Deutschen in Ost und West" im Abo. Die "BRD" die es nur gab weil die "DDR" diese Abkürzung verwendete https://de.wikipedia.org/wiki/BRD
Wieder was gelernt :daumen:
schauläufer hat geschrieben:Würde mich freuen hier von ehemaligen Ostberlinern zu hören wie Sie die Situation der geteilten Stadt empfanden.
Das ist ne prima Idee, da kann hier noch was zusammen kommen.

Vorerst eher mal kurz von mir. Ich bin ja gebürtiger Leipziger und kam erst ein paar Wochen vor dem Mauerfall nach Berlin. Gedanken um eine Teilung und zweier deutscher Staaten hab ich mir insofern gar nicht gemacht. Mir ging es gut, "ich wollte nicht raus" und so störte es nicht. Bin damit aufgewachsen, kannte es nicht anders und stellte es nicht in Frage. Zwei Perioden in meinem Leben haben sich allerdings etwas intensiver damit beschäftigt. Einmal, als ich als Leistungssportler die Möglichkeit hatte, zu Wettkämpfen "in den Westen" reisen zu können. Das war schon ein großer zusätzlicher Antrieb. Einmal hab ich es dann auch zur Junioren-WM nach Italien geschafft :geil: :sabber: Dazu gabs umgerechnet 10 DM Taschengeld pro Tag! Das war praktisch ein Vermögen bei über ner Woche! :hihi: Allerdings sportlich gesehen gab es kaum Konkurrenz aus der "BRD". Rolf Milser ist mir als einziger guter Gewichtheber in Erinnerung.

Die zweite Periode war, als ich in der Armee war. Da war die BRD natürlich der Feind, neben den anderem. :D Im Politunterricht wurde doch häufiger "darauf hingewiesen" :wink: Komisch, dass wir das gar nicht so empfunden haben :D

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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Auch ich bin kein gebürtiger Berliner (komme aus ner anderen „Hauptstadt“, Schwerin – früher Bezirkshauptstadt, heute Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern), aber ich wohnte von 1986 bis 1993 in Berlin, habe also die Stadt unmittelbar vor und nach dem Mauerfall erlebt.

Vorher, und da ging es mir wie Tommi, war mir die Teilung ziemlich egal, auch mir ging es gut, mein Lebensweg schien gerade und klar abgesteckt (bin ja eher so´n Typ, der Sicherheit, Berechenbarkeit und Planbarkeit braucht) und ich wollte aus eben diesen Gründen nich raus. Bin ja im Jahr des Mauerbaus geboren und habe von daher auch andere Zeiten nich kennengelernt. Mein Bild von der DDR war klar, wir waren „die Guten“, die „Sieger der Geschichte“. Hab ich auch zumindest bis 1988 nie groß hinterfragt.

Dann aber war ich 1988 im Rahmen eines Jugendaustausches für eine Woche in der „BRD“. Haben die Computermesse CEBIT in Hannover besucht, waren in Hameln untergebracht und haben unter anderem einen Ausflug nach Hamburg, in die Stadt, wo ich heute arbeite, unternommen. Hier bekam mein Weltbild erste Risse. Nich so sehr wegen des Riesenangebotes in den Geschäften, nein, darauf waren wir vorbereitet. Es war mehr so allgemein. Wieso waren hier die Städte, die Infrastruktur, die Telekommunikation so intakt, während bei uns alles den Bach runterging? Klingt jetzt mächtig abstrakt und hochgestochen, mal einige Beispiele zur Illustration:
In Hameln, wo wir untergebracht waren, fanden wir in der gesamten Innnenstadt kein Haus, was nich prächtig restauriert war (und wir haben es drauf angelegt, wenigstens eines zu finden), während bei uns ganze Straßenzüge und Stadtviertel verfielen.
Nach der Ankunft in Hameln mussten wir unsere Reisegruppe bei der Ständigen Vertretung der DDR telefonisch anmelden. Das Gespräch übers Telefon war so klar, als ob der andere Gesprächsteilnehmer im Zimmer nebenan saß. Wenn ich dagegen von (Ost-)Berlin mit Schwerin oder Leipzig telefonieren wollte, brauchte ich mehrere Anläufe, bis überhaupt eine Verbindung zustande kam und die war dann so, als ob ich mit Timbuktu telefonieren würde.
In Hannover und an der Autobahn zwischen Hannover und Hamburg wurde an allen Ecken und Enden gebaut und instandgesetzt. Bei uns nur auf der grünen Wiese neu (Plattenbauten), während gleichzeitig die Innenstädte verfielen und an den Autobahnen überhaupt nich mehr gebaut/ instandgesetzt wurde und diese streckenweise noch in dem Zustand von 1945 waren.

Da bin ich dann doch ins Grübeln gekommen und so nach und nach konnte ich mich mit zumindest einzelnen Forderungen der Bürgerbewegung identifizieren. Trotzdem war ich zum Zeitpunkt der „Wende“ nich so weit, dass ich den Anschluss/ die Wiedervereinigung wollte. Ich hätte lieber in einer von Grund auf reformierten DDR leben wollen. Erst nach und nach dämmerte es mir, dass dieses System nich überlebensfähig bzw. reformierbar war und das ein Festhalten am System der DDR nur mit Gewalt möglich wäre und zu Not und Aufruhr unter der Bevölkerung führen musste.

Die Menschen in der alten BRD hab ich übrigens nie als Feinde gesehen, hatte und habe schließlich auch Verwandtschaft da, nur das „Schweine“-System galt als „Klassenfeind“. Aber auch hier musste ich verschiedene Positionen überdenken und zum Teil korrigieren.
Zum Einen der Umgang mit dem politischen Gegner. Ich möchte mir nich ausmalen, was los gewesen wäre, wenn alles andersrum gekommen wäre und wie dann unsere „Schutz- und Sicherheitsorgane“ mit dem „Klassenfeind“ umgesprungen wären.
Zum Anderen auch, dass das politische Establishment der Bundesrepublik sich immer mehr von früheren konservativen Positionen in Richtung politische Mitte und links bewegt hat. Meilensteine für mich dabei waren bzw. sind das Nein von Kanzler Schröder zum US-Krieg gegen den Irak, das Engagement gegen Rechts sowie mit Abstrichen die bisherige Flüchtlingspolitik.

Eigentlich müsste man das Alles noch viel ausführlicher und dezidierter schildern, aber das würde wohl den Rahmen eines Laufforums sprengen. Abschließend nur noch Eines: Ich bin zwar immer noch nich ganz im System der Bundesrepublik angekommen (wahrscheinlich werde ich das nie zu 100%), aber ich lebe inzwischen gern hier, trotz aller Macken, Widersprüchen und Unzulänglichkeiten.

Gruß Frank

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Hallo Frank

Sehr sehr gut geschrieben
Von mir 4 ( in Worten V I E R ) Daumen hoch.
Ein Beispiel zum Thema Autobahn. Bin 1988 auf der A4 zwischen Dresden und Görlitz angehalten worden, ich war zu schnell mit dem Motorrad, erlaubt waren 40 Km/h und ich bekam demzufolge einen Stempel ( bei 5 war der Lappen weg ). Die A4 dahinten bestand aus Kopfsteinpflaster und vielen vielen Löchern.

Gruss Stefan

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@Tommi und Frank
Danke für eure Beiträge, da wird einem wieder vieles selbst in Erinnnerung begracht,
Anno 1983 war ich mit meiner Lehrlingsklasse zu einer schulischen Bildungsfahrt "drüben". Wir haben in Thale in der Juche Auszubildene im Gastronomiegewerbe kennengelernt. Bei unsere Gesprächen begannen viel Sätze von uns "Wessis" mit: "Bei uns in Deutschland" :klatsch: Meine Mutter meinte beim Abschied vor der Fahrt: "Ruf auch mal an". "Geht nicht", war meine Antwort. Das hat mir meine Mutter nicht glauben wollen. :nick:
1983 ich erinner mich an "Mutlangen und den Nato Doppelbeschluß" Der kalte Krieg war in vollem Gang. Und die Menschenkette mit ihren Lichtern die von Stuttgart nach Ulm reichte, werde ich auch nie vergessen. Bei meiner Fachhochschulreife ein Jahr später hatte ich einen Nebensitzer. Ich merkte am Dialekt. Des isch koi Schwoab :D Ich fragte: "Woher kommst du?" "Aus der Nähe der Hauptstadt". "Also die Gegend um Bonn?" "Du berlinerst doch?" "Bin ja auch aus der Umgebung von Berlin" Ich belämmert: "Häh, um Berlin ist doch die DDR, woher genau denn?" "Potsdam" "Aha, also aus der DDR, und wie kamst du hierher?" "Rübergemacht". "Und wie?" "Geflüchtet" Dann wurde er auf mein Nachfragen leider wortkarg. Das die BRD eine Erfindung der DDR sei wurde mir etwas später von ihm vermittelt.
2 Jahre später war ich beim Baraß, so nannte man den "Bund" im wilden Süden :zwinker2: als "naßer Jungfuchs" bzw. "Frischling" (Im Osten waren das 80ziger, jedenfalls hatte mir das mein Nebensitzer Ossi so erzählt) und wenn "NATO-Alarm" war griff "Rotland" an.
Bei euren Beiträgen habe ich mir überlegt: Was wäre gewesen wenn ich auf der anderen Seite geboren wäre? Ich hätte mich sicher auch mit den Bedingungen arrangiert. Dinge die man nicht durch Werbung oder den "lieben" Nachbarn suggeriert bekommt braucht man oder vermisst man auch nicht O.K. die Mangelwirtschaft an Gütern des täglichen Gebrauches hätte mich sicher auch genervt. Schlimmer aber das Mißtrauen untereinander und die Überwachung der freien Meinung. Und die damit eingeschränkte Freiheit. Und reisen und die ganze Welt sehen? Ginge für mich vor 25 Jahren eher als heute. Allein was Bergsteigen betrifft. Nix gegen das Elbsandsteingebirge. Aber die Alpen :geil: Schweizer 4000er, die Dolomiten,.... Das wäre echt ein Verlust. Dafür nehme ich es in Kauf mein Leben selbst bestimmen zu können aber auch "müssen". Nicht immer ist es sozial und menschlich was ich hier erleben darf.


Nun aber zurück zu den Dingen die hier eigentlich zählen. Kilometer sammeln, für das was kommen wird. Diese Woche leider nur 4 Trainingstage möglich mit 65 km. Dafür ein Wettkampf, mit 10 km darunter, 41:25, bei hügeliger Strecke. Troztdem: Nicht Fisch und nicht Fleisch. Für eine SUB 40 (wie 2014 um 6 sek. auf ebener Strecke verpaßt) bin ich momentan nicht bereit.

Grüssle Klaus
13.04. 12h Lauf Grüntal 53,55k
14.04. LIWA-Mara 04:56:44
27.04. Tri-speck 69 km 1100 hm
28.04. Ditzinger Lebenslauf
05.05. Trolli-Mara
11.05. Albtraum 115 k 3000 hm
06.07. Heuchelbergtrail 50 k
28.07. Schönbuch Trophy 47, k 1300 hm
17.08. 100 M Berlin

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So nach langem ist mal wieder ein Eintrag fällig. 2016 hat begonnen und ich blicke noch einmal kurz zurück auf das erfolgreiche letzte Jahr:

Zwar keine neue PB über eine der klassischen Laufdistanzen. (Die SUB 40 auf die 10 km waren eigentlich für 2015 ausgelobt worden) Dafür umso mehr neue Herausforderungen gemeistert. Als erstes galt es den Mount Everest zu besteigen. Dank meines Bergführers Günter der mich mental an der Spitzhaustreppe begleitete durfte ich nach gut 19 Stunden bei Clara meinen Blütenzweig abholen. Eine Runde zu spät, aber ich hatte eh noch nicht genug von der Treppe und noch ein paar Runden in der verbleibenden Zeit gedreht. Die Trainingsvorbereitung mit dem 58 km Stuttgarter Rössleweg rund um den Kessel und dem Trainingsmara in Kandel sowie einer schnellen 50 km Zeit in Ebershausen

Dank Günis Tipp doch endlich mal über 24 Stunden den vollen Spaß auszukosten beim 24 Stunden Lauf in Dettenhausen (Häh wo bitte). Also nochmals das Training verschärfen, Nachtmarathon an der Iller und 80 km Nachtlauf in Karlsruhe neuerlicher Höhepunkt der mit sagenhaften 167 km endete. Ach ja und das war noch nicht die härteste Herausforderung ever. Nein, beim Walser Ultra Trail über lächerliche 64 km war ich zeitweise Schlußläufer wie einst beim ersten Mara in Großbottwar. 4200 hm und hochalpine Wege benötigen einfach mehr Zeit (ca. 16,5 Stunden uff). Nach diesem tollem Erlebnis wurde es in der 2. Jahreshälfte doch merklich ruhiger. Beim heutigen Sylvesterlauf über 11 km war ich doch recht zufrieden. Trotz fehlendem Tempotraining schneller als bei den seitherigen 2 Starts. Nun sehe ich etwas gelassener der Berliner Mauer Challenge 2016 entgegen. Irgendwie und sowieso.

Und trotz den Treppentrainings, das Höhenmeter statt Kilometer einbrachte sowie einer beruflich turbulenten Neuorientierung habe ich dieses Jahr zum ersten Mal in meiner Läuferkarriere die 3000 Jahreskilometer gepackt.
13.04. 12h Lauf Grüntal 53,55k
14.04. LIWA-Mara 04:56:44
27.04. Tri-speck 69 km 1100 hm
28.04. Ditzinger Lebenslauf
05.05. Trolli-Mara
11.05. Albtraum 115 k 3000 hm
06.07. Heuchelbergtrail 50 k
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17.08. 100 M Berlin

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Sodele jetzt die Dinge die 2016 schon fix sind.

12.03.2016: Treppenlauf auf den Stuttgarter Bahnhofsturm (314 Stufen)
20.04.2016: Schaichtal Ultra 63 km
28.05.2016: Salinenlauf Bad Dürkheim 12.Std.-Nachtlauf

und Warteliste für:
21.02.2016: Treppenmarathon Hannover :teufel: :klatsch:
13.04. 12h Lauf Grüntal 53,55k
14.04. LIWA-Mara 04:56:44
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Zwanghaft hat mich meine Laufrunde heute zu einer Treppe geführt. :peinlich: Und dann erwachte das alte Fieber wieder. :geil: :teufel: 12 mal die 141 Stufen rauf und runter, d.h. 1692 Stufen und 276 hm zum wieder warm werden. :daumen: Herrlich. Und das Beste gleich wieder angesprochen zu werden von einem arglosen Passanten der wissen will wie oft ich das noch mache. Meine Antwort ganz bescheiden: "Nur so zu Spaß heute, aber ich hab auch schon 40.000 Stufen am Stück gemacht." "Wieviel?" "40.000 in Radebeul bei Dresden." Fassungslos ging der arme Mann weiter.
Dann aber doch nach Hause getrödelt im 6 er Schnitt. An- und Ablaufen von der Treppe am Muckensturm (Name paßt wie die Faust....) ergaben dann gut 11 km. 9 Tage Streak hatte ich auch noch nie und eine letzte 53. Jahreswoche mit 84 km.
Hoffentlich muss ich das nicht büßen. Morgen ist jedenfalls Ruhetag angesetzt. :nick:
13.04. 12h Lauf Grüntal 53,55k
14.04. LIWA-Mara 04:56:44
27.04. Tri-speck 69 km 1100 hm
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17.08. 100 M Berlin

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Zur Einstimmung meine bestellte Literatur (muß ich jetzt bloß noch Zeit zum Lesen finden :D ): neben dem Training


Wege durch die Mauer;
Burkhardt Veigel

Die Berliner Mauer,
Grenze durch die Stadt

Die Berliner Mauer;
Hans Hermann Hertle
13.04. 12h Lauf Grüntal 53,55k
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17.08. 100 M Berlin

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Am Samstag viel Spaß auf der Piste. Erst hinunterwedeln und abends dann wieder hoch. Gegenüber dem letzten Jahr eine Minute verloren. 44:36, damit bin ich im letzten Drittel. Egal, der Spaß war diesmal das Ziel. Und denn hatte ich mal wieder definitiv. Und die Runterfahrt mit dem Weltcup Express Sesellift mit Blick auf den Vollmond über Ofterschwang hat dem Ganzen die Krone aufgesetzt. Nur Achilles fand es nicht ganz so lustig und zickt heut etwas rum. Egal, die beruhigt sich auch wieder.
13.04. 12h Lauf Grüntal 53,55k
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Ein paar Wettkämpfe zur Vorbereitung hatte ich hier ja schon genannt (siehe Signatur). Für die geplante Unternehmung auch sinnvoll, Warum nur bin ich nicht Herr meiner Sinne wenn plötzlich ein Anrufer mir verheißt: Es ist ein Platz freigeworden beim "Vertical Marathon in Hannover". :teufel: Treppen war'n sein Schicksal. :klatsch: Dejavu zu Radebeul 2015, da war ich eigentlich auch schon zu spät gemeldet um noch hin zu müssen. :nene: :confused: Das Ergebnis ist bekannt. :zwinker2:

Hab jetzt last minute noch ein bisschen spezifisches Training gemacht auf meiner Römerstaffel am Kraftwerk. In 3 Stunden knapp 12 km. Ob ich in 15 Stunden 42 schaffe. :peinlich: Mit Pausen und nachlassender Geschwindigkeit gerechnet ist das "sportlich".
In einer Woche wissen wir mehr. :nick:
13.04. 12h Lauf Grüntal 53,55k
14.04. LIWA-Mara 04:56:44
27.04. Tri-speck 69 km 1100 hm
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Vor der Treppe kommt die erste harte Prüfung.
Eine Woche die Füße stillhalten und Aufzug :teufel: statt Treppe benutzen. Ressourcen schonen. Nur gut, dass mein Büro im EG liegt. :D
Jetzt also eine Woche mentales Training und auf die Gesundheit achten. Kein Training, dass zur Ablenkung der Gedanken an die große Herausforderung dienen könnte. Und kein Glücksgefühl nach dem Training. Erfolgreich den inneren Schweinehund besiegt zu haben und sich Unbesiegbar zu wähnen was körperliche und mentale Höchstleistungen bberechnungen etrifft. Wie soll ich die Woche bloß rumkriegen. :klatsch: Was mach ich mit der gewonnenen Zeit. Taktikpläne erarbeiten, Packlisten erstellen, Treppenschrittberechnungen, Höhenprofile zeichnen, die böse Magie der Zahl 13 (Stockwerke einer Treppenrunde) mit meinem Exorzisten beschwören, Mantras googeln, das Forum hier mit geistreichen Ergüssen zumüllen oder zur mentalen Vorbereitung: "Fahrstuhl des Grauens" auf DVD gucken......Seufz.
Ach Basteln könnt ich noch. Eddy braucht noch ein neues Trikot für Hannover.

Auf den kleinen roten Teufel war bisher noch immer Verlass. Eddy wird nun mein einzigster Held in der neuen Mission sein, da mein treuer (geistiger) Weggefährte Günni, der Radebeuler Sherpa, dem Laufsport gänzlich abgeschworen hat und nunmehr künstlerische Meisterwerke mit der Kamera festhält. Und keine leidlich gezeichneten Hungerhaken. :zwinker2: Von daher wird es auch keinen neuen Film über den treppenaffinen Extremsportler geben.

Die Mission des kleinen roten :teufel: Teufel für mich lautet daher: Ich bin im Auftrag "meines"
Herrn unterwegs.
13.04. 12h Lauf Grüntal 53,55k
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27.04. Tri-speck 69 km 1100 hm
28.04. Ditzinger Lebenslauf
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06.07. Heuchelbergtrail 50 k
28.07. Schönbuch Trophy 47, k 1300 hm
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Ein Foto von meinem "Bewährungs"helfer für die Treppe.

Er wird gebraucht für die Kontrolle ob ich nicht abgekürzt habe auf der Strecke:

194 mal 216 Stufen hoch und wieder runter,
37,8 Höhenmeter über 13 Etagen hoch und wieder runter

Ergebnis:
41904 Stufen aufwärts, 41904 Stufen abwärts
7333,20 Meter aufwärts, 7333,20 Meter abwärts
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28.07. Schönbuch Trophy 47, k 1300 hm
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Und noch eine Anekdote. Heute kam mein Finishershirt von Radebeul. April 2015, Mount Everest, war ja auch erst gestern.
Erst der sanfte Zaunpfahl an den Veranstalter das ausstehenden und mehrmals erfolglos angeforderte Shirt beim 2.Vertical Marathon in Hannover gerne getragen zu hätten führten zum begehrten, aber verdienten, Ergebnis. Nun denn, soll ich es nun wirklich anziehen. Eher nicht. Mein Teufelchen Shirt mit dem "Mein Schweinehund soll klagen, ich lauf so weit die Füße tragen" find ich einfach :geil: er
So sieht das verdiente aus:
13.04. 12h Lauf Grüntal 53,55k
14.04. LIWA-Mara 04:56:44
27.04. Tri-speck 69 km 1100 hm
28.04. Ditzinger Lebenslauf
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Sodele, so langsam werde ich angespannter und leicht nervös. Trifft zum Glück nur für meine Psyche zu. Physisch wurde heute nochmal Hand angelegt und von professioneller Seite weichgeknetet. Die Waden sind nun bestens gebrieft für den Hochhauscontest. Auch die Pumpe gab heute ihr Bestes, beim morgendlichen Belastungs-EKG beim Kardio. Und der Schweinehund bekommt es mit Eddi :teufel: zu tun. In aller Regel kein leichter Gegner. :daumen:
Ich bin bereit für den Powerstepper. Mögen die "Spiele" beginnen.
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14.04. LIWA-Mara 04:56:44
27.04. Tri-speck 69 km 1100 hm
28.04. Ditzinger Lebenslauf
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11.05. Albtraum 115 k 3000 hm
06.07. Heuchelbergtrail 50 k
28.07. Schönbuch Trophy 47, k 1300 hm
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Hallo

Möge dein Eddy mit dir sein.
Er soll dich tragen, wenn deine Beine nicht mehr können und dein Kopf nicht mehr will (was ich nicht hoffe).
Alles alles Gute und komm ohne Sturz durch den Wettbewerb.

Gruss Stefan

PS: Mein allergrösster Respekt ist dir sicher, alleine schon so einen Lauf zu planen und dann auch noch durchzuführen. RESPEKT HUT AB CHAPEAU

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Danke Stefan, ich und :teufel: Eddy werden unser Bestes geben und uns so teuer wie möglich verkaufen.
Schritt für Schritt, Stufe um Stufe.

Werde berichten, so oder so. Naja, lieber so :geil:
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Ich hab es geschafft. "One moment in time." Dieser, von mir ausgewählte, Song erklang nach 194 Runden im Untergeschoß des Annastifts in Hannover, als ich mit Eddy im Arm die letzen Stufen abstieg. Ein Traum wurde Wirklichkeit und ich war noch nie so emotional gerührt im Ziel. Kein Wunder wenn man etwas schafft, was einem aussichtlos erschien. 83803 Stufen in 15 Stunden bewältigen. Und dann hab ich es in 13:57:03 geschafft. Als letzter. wenn man mal denn 8.Platzierten als als gewertet betrachtet, aber eigentlich knapp über dem Zeitlimit.
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Du ist der Wahnsinn! Es gibt nicht viele Dinge, die ich niemals tun würde. So etwas gehört dazu. Nicht weil ich es blöd finde, sondern das ist mir zu heftig. Und daher um so höher mein Respekt vor dieser Leistung! :daumen: Weißt du denn auch, wie weit die Distanz war und wieviele Höhenmeter du gesammelt hast?

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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Hallo

KRASS
KRASSER
AM KRASSESTEN

Mir fehlen die Worte ob dieser Leistung.
Herzlichen Glückwunsch und erhol dich schnell und gut (du hast ja schliesslich in drei Wochen schon wieder einen Wettkampf).

Gruss Stefan

PS: Schon wieder eine Treppe benutzt oder fährst du jetzt lieber Fahrstuhl?
Schöne Grüsse an Eddy. Ihr seid ein tolles Team.

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@Thommi,man(n) soll nie nie sagen. :nick: Als bekennender Schauläufer war es für mich eigentlich unvorstellbar an einem "Lauf" teilzunehmen der drinnen stattfindet :klatsch: und nicht an der frischen Luft und wo es es nix zu sehen gibt außer Stufen, Stufen, Stufen und zur Abwechslung linoleumgraue Podestbeläge :haeh: (mal abgesehen von der unschlagbaren Aussicht auf das Hannoveranische Messegelände im Dauerregen). Dahin wollte ich für mich halt irgendwann als Ende der Fahnenstange noch gehen, weil ich, seit meinem Schnuppertest vor einigen Jahren auf der Treppe der Sommerbergbahn in Bad Wildbad, die Meßlatte in solchen Wettkämpfen immer höher schrauben wollte. Generell ist das nicht jedermanns Geschmack, völlig klar. Ich kann aber sagen, das moderates Treppentraining auch für Ultradistanzen wie du Sie meisterst bestens geeignet ist, weil eben auch der Body oberhalb der (dicken :zwinker2: ) Waden was davon hat. Aber ja, es ist schon recht langweilig gegenüber Wald- und Wiesenläufen und in einem Treppenhaus trainieren könnte ich nie. Das unterscheidet mich auch ganz wesentlich von der Einstellung,die der Veranstalter Horst Liebetruh vom Indoor-Treppentraining hat.
Die Höhenmeter und sonstigen Daten stehen im Artikel der vorm Lauf in meinem Käsblatt veröffentlicht wurde. [ATTACH]43639[/ATTACH]Sind ein bißchen weniger als Radebeul zu bieten hatte.
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@Stefan, vielen Dank für deine Anteilnahme an meinem Treppenschicksal. :daumen: Spaß beiseite, freut mich riesig, wenn jemand mitfiebert. Vor Ort war ich ja, bis auf Eddy, autark. Die Creme de la creme der Treppenhauselite hatte ja alle ihren persönlichen Support, was nicht zu unterschätzen ist. Alleine für die Extrastrecke von der Treppe zum VP, hätte ich mir auch gerne ein fleißiges Helferlein gewünscht, das mir die guten Gaben gereicht. Weil ich noch nie so sportlich am Anschlag unterwegs war und für Pausenquatsch ich meinen Zeitpuffer nicht ausreizen wollte, hab ich mich fast ausschließlich von Gels und Salztabletten ernährt. Die Anzahl hab ich irgendwann aufgehört zu zählen, müssen so zwischen 15-2:klatsch: gewesen sein, da ich zunächst versuchte mit 1 Powerbar pro Stunde auszukommen, später aber auch mal 2 hintereinander und dann oft halbstündlich nachwerfen musste. So hungrig wie ich war. Dazu kamen noch 2 Red-Bull und eine handvoll Bananen (die ich sonst überhaupt nicht esse, aber der Hunger triebs rein). So leckere Sachen, wie die gebotenen Schokoladen und Kuchenstückchen, Rosinenbrötchen, Gummibärchen oder Salzstengel hab ich diesmal komplett ignoriert und gehofft das mein Magen so robust ist wie ihn kenne und die Gelpampe goutiert.

Mein seelischer Begleiter Eddy hat mir natürlich den Spirit verleiht, denn ich Seelchen nun mal brauche und zusammen mit Horst, der ein Bild seiner Familie als Motivator benutzte, bin ich vorm Start in die 12.Etage gefahren wo er einen Ehrenplatz auf dem Tisch der dort platzierten Rundenzähler einnehmen durfte. Ein Filmteam hat uns auf den Weg mit nach oben begleitet und beide (also Horst und mich) interviewt. Vielleicht wird das ja nicht gleich rausgeschnitten aus dem Film der demnächst gesendet werden soll.
Deine Grüsse an Eddy gebe ich gerne weiter. Er sitzt nun wieder auf seinem Ehrenplatz auf dem Schrank, mit seiner Startnummer 14, die ich ihm für den Lauf gebastelt habe und wartet auf seinen nächsten Einsatz. Wobei ich sagen muss, eigentlich war Eddy speziell für Radebeul gedacht. (deshalb ja auch sein Name von Edmund Hillary abgeleitet).
In Berlin ist er nicht einsetzbar; und für X-beliebige Rundenläufe? Weiß nicht so recht. Vielleicht am ehesten noch beim 24 Stunden-Lauf in Dettenhausen, wo meine Teilnahme aber noch nicht sicher ist.

Der nächste Treppenlauf ist mehr ein Gag. Wohl mit dem Hintergrund der BW-Landtagswahl am 13.03. findet ein Sprint auf den Bahnhofsturm statt. 314 Stufen. Das heißt wegen weniger als 5 Minuten Sportklamotten anziehen. :D
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schauläufer hat geschrieben:@Thommi,man(n) soll nie nie sagen. :nick: Als bekennender Schauläufer war es für mich eigentlich unvorstellbar an einem "Lauf" teilzunehmen der drinnen stattfindet :klatsch:
Sicher der Satz hat schon seine Richtigkeit. Es gibt aber auch Dinge, die empfinde schon beim Darandenken als so grauenvoll, dass eine Teilnahme für mich ausgeschlossen ist. Dazu zählen unter anderem: Hallenmarathon Senftenberg, Läufe aller Art in Parkhäusern, Bürohäusern etc. Geschlossene Treppen. Ja auch der Mount Everest in Radebeul ist für mich nicht vorstellbar. All die Dinge, die mich zum Hamster im Rad degradieren lassen. Treppentraining an sich weiß ich sehr wohl zu schätzen :daumen: Aber dann im Freien! Wie das hier:
taeve hat geschrieben: Hier haste beides: Treppen laufen und Natur!

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Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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taeve hat geschrieben: Hier haste beides: Treppen laufen und Natur!

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Schöne Treppe :teufel: , kannst du mir verraten wo die steht, wie viele Stufen ect.
Meine Traniningstreppe ist eine Treppe die ohne Zwischenpodeste direkt neben einem Weinberg hochführt, mit Blick auf Stuttgart und Fernsehturm und Müllheizkraftwerk. Überhaupt: Freitreppen satt gibt es in der Stäffeleshauptstadt

Und der Niesenlauf, über die längste Treppe der Welt war auch in einer schönen Umgebung damals. Und vor allem nur aufwärts. :daumen:
Übrigens zum Thema Muskelkater. Wie letztes Jahr nach der Radebeuler Aktion ging es mir auch nach dem Vertical Marathon erstaunlich gut, und tags drauf waren Treppen beim Gehen zwar spürbar in den Oberschenkeln, aber normal begehbar (auch bergab normal vorwärts und nicht rückwärts)
Heute werde ich noch die Beine stillhalten und den Bericht in der Zeitung in aller Ruhe lesen. Aber morgen werde ich ein Läufchen im Slow-Motion" Tempo wagen.
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schauläufer hat geschrieben:Schöne Treppe :teufel: , kannst du mir verraten wo die steht, wie viele Stufen ect.
Das ist die Treppe an der (mittlerweile ehemaligen) Wurmbergschanze am gleichnamigen Braunlager Hausberg im schönen Oberharz in luftiger Höhe von 900 bis 981 m ü.HN.

Edit: die Stufen habbich nich gezählt.
Gruß Frank

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So der (Läufer)alltag hat mich wieder. Der Wiedereingliederungstest in vorwärtsgerichtete Entfernungsvernichtung verlief besser als gedacht. Keine Schmerzen, nur etwas Verspannung noch im linken Oberschenkel. 8,5 km hügeliger Runde (ca. 170 hm) im gemäßigten 6er Schnitt, haben schon wieder Lust auf mehr gemacht.
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Der 6 Stundenlauf in Fürth. Da wollte ich schon lange hin. Mit meinem behinderten Sohn. Dieses Jahr hat es terminlich gepaßt und als erster Lakmustest für die Langzeitläuferei O.K. War ein schöne Erlebnis, für uns beide. Ich hatte 6 Stunden einen geduldigen Zuschauer, der Freude hatte den anderen und mir zuzuschauen. Das ganze Event mit dem Laufclub 21 war reinfach schön und ließ auch die monotone Strecke des rechteckigen Platzes erträglicher erscheinen. Obwohl es mental schon hart war. Kühle Witterung und optisch akurate Tristesse. Da war es im Treppenhaus abwechslungsreicher. So wurde wenigstens meine Psyche gestärkt für das was kommt in Berlin und alles in allem war es eine Win-Win Situation für die Down Syndrom Kinder, mein Kind und last but not least für meiner einer.
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Heute völlig schmerzfrei meine 10 km Hausrunde im 5:45 er schnitt zur Kapelle bei Vollmond. So geil.
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Eine 6-Tage Laufwoche ging heute mit dem langsamsten Halbmarathon den ich gelaufen bin zu Ende. Eine Zeit von 1:50:00 beim Solitudelauf in Gerlingen. Und ich musste für niemanden einen langsamen Hasen machen. Gut gestern bin ich bereits 28 km beim LALA geloffen und insgesamt nun 90 Wochenkilometer merken meine alten Knochen halt. Nicht zügig sondern zäh heißt die Devise in Anbetracht des Kommenden.
Etwas Bildung kann auch nicht schaden. Und so habe ich mir weitere Mauerliteratur besorgt.

Unterirdisch in die Freiheit, Dieter Arnold, Sven Felix Kellerhof

Faszination Freiheit, Bodo Möller.

Dazu habe ich fleißig nach filmischen Mauergeschichten im Netz gesucht.
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Sodele, endlch ist der Urlaub für Berlin beim AG gebongt. So konnte Hotel und Flug endlich gebucht werden. Flug für "Bööörlin" nur hin. Das heißt aber nicht, dass ich mich dort einniste (sind doch schon viel zu viele Schwabians im Prenzel gell :P :zwinker2:
Nein ich werde nach dem Lauf von dort aus weiter gen Norden ziehen, "Hamburch"und die Ostsee warten dann auf mich.
Letzte Woche endlich mal wieder einen Hunderter (Wochenkilometer). 2 Wettkämpfe. Einer bei Dauerniesel (Murr, Halbmara) und der Lebenslauf in Ditzingen für Muko-Patienten. Ein Must seit ich vor ein paar Jahren durch Zufall drauf gestoßen bin.
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Puh, was für ein heißes Wochenende.Gestern in Warm :teufel: bronn den Halben in 1:53 absolviert. Schöne Rundstrecke im schattigen Wald. Und heute zur Erholung Extrem lauf am Stromberg in Ochsenbach. Extrem weniger wegen der Ultralänge von knapp 54 Kilometer sondern wegen der Hitze (gut 28 °). Hartes Stück Arbeit, dass ich 6 Stunden erfolgreich beendet werden konnte. Tag im Schwimmbad wäre lustiger gewesen. Auch heute wieder vornehmlich Wald. Bäume satt. Fürs erste reicht mein Bedarf am grün umsäumten Waldautobahnen. Mentale Aufgabe bewältigt. Immerhin sind heute 11 von 61 Starten ausgestiegen. Nächster Wettkampf zur Vorbereitung wird ein 12 Stunden Nachtlauf. Da wird es zum Ausgleich für heute bestimmt kalt und regnerisch. :zwinker2:
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Heute bin ich meine Stammrunde zur Kapelle gelaufen bei geilen :geil: Bedingungen. Sonnenuntergang und milde Temperaturen, und unter mir der Kessel. Das Läuferleben kann so schön sei.
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Heute die Nacht zum Tage gemacht. Beim Salinenlauf, ein 12-Stunden-Rundenlauf in Bad Dürkheim. Start gestern abend um 22:00 Uhr. Nachts gewittert es und die Wege der Kuranlage werden geflutet. Obwohl, das waren Sie von Anfang an, durch ein Unwetter kurz vom Lauf. Pfützen ausweichen ist keine Option, der Weg ist stellenweise ein einziger See. Irgendwann ist im Schuh Land unter. Auch sonst muss ich hart kämpfen, da ich zu schnell angehe und dann heftigst einbreche die letzten Stunden. Zähne zusammengebissen und Ziel 100 km gerade so erreicht. Gute Vorbereitung für Berlin. Aber es bleibt noch einiges zu tun, für dies 100 Meilen Challenge. Als nächstes steht erstmal ein kleiner Treppenlauf in Bad Wildbad an (ca. 2000 Stufen :geil: ), und gleich danach der Iller-Nachtmarathon Immenstadt-Kempten.

Für die Ulmer Laufnacht ist nun auch gemeldet.
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Sodele die Treppe ist mal wieder einer Inspektion unterzogen worden. Der 10. Wildbader Stäffeleslauf fand statt, bei mir war es der 5.te (erstmals 2012) und bisher mit Abstand der langsamste. Gab es letztes Jahr noch mit 12:21 Minuten (auf 750 meter, 300 Höhenmeter beältigt) meine PB so hab ich dieses Jahr erstmals länger als 13 Minuten gebraucht. :peinlich: Mit 13:50 min. sogar deutlich. Und statt einem Podiumplatz in der AK wurde ich diesmal nur 11.ter in der AK. :motz: :nene: Egal Spaß hat es trotzdem wieder gemacht. Wahrscheinlich ist die Treppe halt etwas steiler geworden seit 2015. :teufel: :) :zwinker2: Das mich mein Expeditionsleiter vom Mount Everest Gipfelsturm mal wieder nach Wildbad begleitet hat war dafür um so schöner. Nach dem Rennen ist vor dem Rennen, deshalb geht geht es gleich auf Tour nach Immenstadt. Um 20:00 Uhr beginnt der Iller-Marathon, hoffentlich ohne nächtliche Gewitter wie letztes Jahr.
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Ich stelle verwundert fest. Nachtläufe sind schön. Jedenfalls wenn das Wetter trotz trüber Prognose mitspielt. Diesmal konnte ich den Illermarathon so richtig genießen. Zuerst auf dem Illerdamm bis kurz vor Sonthofen, vorbei an kleinen verwunschenen Seen ging es nach Flußüberquerung in einer Schleife zurück zum nach Immenstadt und dann gen Kempten. Super organisiert und trotz Aldilämple nicht zu verfehlen. Bunte Knicklichter zauberten eine romantische Nachtstimmung. Nach knapp 4 Stunden war ich am Überlandkraftwerk in Kempten im Ziel. Es reichte gerade noch schnell zum kalt :motz: duschen, dann fuhr auch schon der Shuttle-Bus zurück nach Immenstadt. Um 3:00 Uhr nachts war ich wieder daheim. In bereits 14 Tagen der nächste Nachtlauf in Ulm (100 km :teufel: ), und eine Woche drauf nach Karlsruhe. Nachtmarathon oder 80 km Fidelitaslauf. :confused: Da bin ich noch am schwanken.
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Da gibt es doch kein schwanken, Fidelitaslauf 80km natürlich
Gruß Wasseronkel
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Unser Gesundheitswesen kostet zuviel, es schließt zu viele Menschen aus, und es fördert weder Gesundheit noch verhindert es Krankheit. Es ist Zeit sich zu erheben, reinen Tisch zu machen und die Verantwortung für unsere Gesundheit selbst zu übernehmen.


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Hast recht Wasseronkel. Ich muss halt meinen Ehrgeiz zügeln. Ulm statt in 12 Stunden, in 13 oder 14 mit Gehpausen finishen und dann die Woche drauf in Karlsruhe laufen und wandern. 16 Stunden sind ne Menge Holz (die 7:57 aus 2015 zu unterbieten pack ich eh nicht und ist auch nicht sinnvoll).
Bist du in Ulm, Karlsruhe oder Berlin dabei? Wär schön:
Also Karlsruhe werde ich im Laufe der Woche melden.
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Hallo, diese Woche bin ich in Biel(100), in Ulm (100) und Karlsruhe bin ich auf alle Fälle dabei. In Berlin bin ich nicht, bin 2.7. beim 24 Std-Lauf in Österreich und dann geht es weiter mit Ermstal-Marathon, 24Std.-Lauf in Dettenhausen und dann den Nigth52 soweit die nächsten Terminen. Dann werden wir uns bestimmt mal über die Wege laufen bei diversen Terminen.
Gruß Wasseronkel
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Heute sehr schönes gemütliches joggeln am Neckardamm in Plochingen. Bis mir eine Schafherde den Weg versperrt. Ich genieße den ungeplanten Stop und freue mich an den kleinen Lämmern (besonders an dem Schwarzen :teufel: ) Leider kein Smartie dabei um ein Bild von dem schönen Bild zu machen. Auf dem Rückweg sehe ich Ziegenherden die bei dem schönen Wetter Erfrischung tanken am Neckarufer. Hoffentlich geht kein Zicklein baden.
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