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Leichtes Essen morgens vorm laufen?

Leichtes Essen morgens vorm laufen?

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Hi Leute :)

so als allererstes hoff ich mal das ich im richtigen unterforum bin :) .

Ich hab zur Zeit n Problem. Ich würde gerne früh morgens sagen wir um 5.45 aufstehen um dan um 6.00 ne std. laufen zu gehen. Nur was kann ich da dan noch essen? Mit komplett leerem Magen geht es garnicht. Da bin ich langsam, halte nicht komplett durch und das Hungergefühl ist einfach nur unangenehm. Ne Schüssel Müsli wäre viel zu viel und Bananen hab ich auch nicht immer auf vorrat (ausserdem bekomm ich die halb reifen teile nicht immer runter).

Also was könnt ihr empfehlen was man am morgen schnell zu sich nehmen kann? Oder doch mal n Gel ausprobieren?

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MinniMe hat geschrieben:Hi Leute :)
Also was könnt ihr empfehlen was man am morgen schnell zu sich nehmen kann? Oder doch mal n Gel ausprobieren?
Das ist natürlich individuell sehr verschieden. Ich mag sehr gerne (Mager)quark mit Honig.

Grüße
steely
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Warum kannst du denn keine Bananen auf Vorrat besorgen - die halten sich doch recht lange?! Und wenn sie schon etwas reifer sind, ist das auch kein Weltuntergang. Ansonst geht bei mir auch anderes Obst, Äpfel z.B. - die halten sich nun wirklich ewig! Ich denke außerdem, man kann den Körper an Nüchternläufe gewöhnen. Muss man natürlich nicht. Aber wenn du in Richtung "Marathon" trainieren willst, sollte dein Körper unabhängiger von externer Kohlenhydratzufuhr werden, es sei denn, du willst im Wettkampf ein Gel nach dem anderen runterwürgen.

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Ja natürlich kann man Bananen auf Vorrat kaufen und die halten sich auch etwas länger, und ja Äpfel halten sich ne Ewigkeit.
Ich kann aber so langsam keine Bananen mehr sehen :D Auch wen die banane das Erkennungszeichen der Sportler und Grundnahrungsmittel ist. Geschmacklich kann ich drauf verzichten :P

Und nüchtern laufen.... ja kann gehen, aber 2 oder 3 Std. vorm Marathon sollte man doch auch was zu sich nehmen bzw dan sind abschnittsweise ja immer Versorgungsstationen...
Wen ich morgens lauf hab ich seid ca 9 std. nixmehr zu beißen gehabt, das ist dan nochmal anderst.

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Und nüchtern laufen.... ja kann gehen, aber 2 oder 3 Std. vorm Marathon sollte man doch auch was zu sich nehmen
Marathon? Wie lange läufst du denn am frühen Morgen? Und was passiert, wenn du nüchtern läufst?

Ich esse so früh morgens nie was vorher, laufe aber auch nur ca. 1 h. Wobei ich mir sicher bin, 2 h wären nüchtern auch kein Problem.

Wenn du unbedingt was vorher brauchst, könntest du doch einfach ein kleines Stück Brot essen. Aber wie gesagt, was passiert, wenn nicht? Kriegst du Unterzuckersymptome? Zittern?*

Solltest du DiabetikerIn sein, vergiss alles was oben steht und frage deinen Arzt!

*Bisschen langsamer als z.B. abends finde ich normal. Aber du wirst frühmorgens doch kaum Intervalle klopfen oder TDL?

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Hallo MinniMe,

Wenn Du schon um 6:00 laufen gehst, dann probier es doch einfach mal mit einem Schluck Wasser und vielleicht 'nem Apfel. Das richtige Frühstück danach ist prima ;-) Mein Weg zu einem Morgenlauf führt vom Bett in Bad, wo die Laufsachen schon liegen und dann aus der Haustür.

Wenn du deinen Puls nicht in ungeahnte Höhen schnellen lässt, musst du nicht mit Kohlenhydraten vollgepumpt sein. Gerade für lange Distanzen halt ich es für sinnvoll, eine gute, überwiegend fettverbrennungsbasierte Grundausdauer zu haben. Das kannst du mit diesen Morgenläufen gut trainieren.

Das du eine Stunde Laufen mit nüchternem Magen nicht durchhalten kannst oder du dich zu langsam fühlt hat vermutlich einen einfachen Grund: Deine aerobe Fitness scheint einfach mies zu sein. Das gibt sich nach einer Zeit. Probier es aus, es lohnt sich.

Viele Grüße,
Stephan

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rein physiologisch gesehen, ist es (wenige Ausnahmen: z.B. Traubenzucker) ziemlich unerheblich, was du so kurz vor einem Lauf isst. Grob gerechnet dauert es deutlich länger bis dir Energie zur Verfügung steht als wie du für deinen Lauf unterwegs bist.
Nüchternlaufen kann man wie alles andere trainieren....

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MinniMe hat geschrieben: Wen ich morgens lauf hab ich seid ca 9 std. nixmehr zu beißen gehabt, das ist dan nochmal anderst.
Ich will dir deine Einwände nicht ausreden (hat ja eh keinen Sinn). Aber versuch bitte nicht dich zu präsentieren, als seist du mit deinem Anliegen vor besondere Schwierigkeiten gestellt. Tausende von Leuten haben bei einem Morgenlauf neun Stunden nichts zu beißen gehabt und haben ihren Körper trotzdem dran gewöhnen können, eine Stunde (mehr willst du ja gar nicht), u.U. sogar länger nüchtern zu laufen.

Und so dumm, Diabetikerin zu sein und nüchtern laufen zu wollen, wie Ute befürchtet, wirst du ja nicht sein?!

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MinniMe hat geschrieben:...Auch wen die banane das Erkennungszeichen der Sportler und Grundnahrungsmittel ist....
Demnach bin ich kein Sportler, na also.
Und nüchtern laufen.... ja kann gehen,
Geht auch, nach einiger Übung sehr gut sogar. Gute Erfahrung habe ich mit Trockenfrüchten - Aprikosen, Datteln, Feigen - die ich am Abend vorher mit reichlich Wasser einweiche und dann am Morgen das zu Saft gewordene Wasser abtrinke. Je nach Gusto könntest du ja einen Teil der Früchte dazu verspeisen.
aber 2 oder 3 Std. vorm Marathon sollte man doch auch was zu sich nehmen
...mache ich dann ähnlich wie im vorigen Abschnitt beschrieben.
bzw dan sind abschnittsweise ja immer Versorgungsstationen...
Die sind aus meiner Sicht nur da zum Selbstzweck, um Teilnehmern einen Wert für ihr Startgeld vorzugaukeln
Wen ich morgens lauf hab ich seid ca 9 std. nixmehr zu beißen gehabt, das ist dan nochmal anderst.
Ob seit neun Stunden oder sogar länger, oft ist der Hunger eher eine Sache des Kopfes als des Magens.
Grüße von der Baltischen See! Laufen/Wandern barfuß erleben - Zu Fuß - am besten barfuß - hält die Seele Schritt.
Je länger die Strecke, desto unbedeutender die Zeit, da allein die Streckenbewältigung zur eigenen Leistung wird.
:)
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MinniMe hat geschrieben:Also was könnt ihr empfehlen was man am morgen schnell zu sich nehmen kann? Oder doch mal n Gel ausprobieren?
Hallo MinniMe,

ich laufe höchst selten und nur in Notfällen morgens und wenn, würde ich mir davor nichts in den Magen "legen". Hungergefühle stellen sich bei mir während des Laufens nie ein. Ich erinnere mich in den Jahrzehnten meiner Lauferfahrung nicht an eine solche Regung. Ich weiß jedoch von anderen Läufern, dass sie Hungergefühle plagen können beim Laufen, wenn sie nicht ausreichend ernährt in einen Lauf gehen. Was also einwerfen, wenn du offensichtlich jemand bist, der nicht nüchtern loslaufen kann? - Das hängt sicher auch davon ab, wie intensiv das Training ausfallen soll. Wenn es nur ein langsamer, gemütlicher Trab werden soll, wird der Magen nicht so empfindlich reagieren, als wenn du einen Tempolauf oder ein Fahrtspiel oder Intervalle planst. Was du schreibst, klingt mir aber nicht danach, dass du dich allzu leistungsorientiert bewegen wirst!??

In so einem Fall kannst du dir doch auch vielleicht ein Viertel des geplanten Frühstücks (etwa besagtes Müsli) gönnen und dann laufen. Den Rest hinterher als Belohnung. Überlege, was dir zum Frühstück schmeckt, was sich ebenso leicht wie Müsli portionieren lässt und versuche es damit. Ob es bekömmlich ist, wird dann erst der Versuch zeigen.

Von Gels solltest du die Finger lassen. Gels sind "Wettkampfbedarf", wie Wettkampfschuhe und nicht für eine sinnvolle (Läufer-) Ernährung zu gebrauchen. Viel zu teuer, schmeckt besch ... und ist weder objektiv noch wahrscheinlich subjektiv in deinem Fall wirklich eine Option.

Alles Gute :daumen:

Gruß Udo

PS: Meine Frau verlegte ihr Marathontraining während der heißen Sommermonate in diesem Jahr auch in die Vorfrühstücksstunden. Sie hat sich, um nicht nüchtern loslaufen zu müssen, davor jeweils einen Cappucino/Milchkaffee aus der Tüte aufgebrüht. Ihr hat das geholfen, grundsätzlich empfehlen kann ich dergleichen sicher nicht.
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

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Ich mache alle Läufe unter der Woche vor der Arbeit, immer nüchtern, von einem kleinen starken Kaffee für die Verdauungsbeschleunigung mal abgesehen. Wie bereits geschrieben, nutzt dir das Essen im Magen nichts. Im Zweifelsfall wirkt es sich sogar ungünstig aus. Echtes Hungergefühl sollte sich nicht einstellen, es sei denn, du bist wirklich "leergelaufen" und hast einen Hungerast. Das sollte aber nach einem guten Abendessen am Vortag praktisch unmöglich sein.
Wenn ich längere Läufe nüchten mache, nehme ich ab 15km Gel, ginge aber sicher auch ohne.
Im Grunde ist morgens laufen optimal - ausgeruht, Zeit nur für sich, alles Essen gut verdaut und die Speicher voll.
Anfangs wird einem schon mal leicht übel oder man kommt nicht in die Gänge, aber das legt sich sehr schnell und liegt auch nicht am fehlenden Frühstück.

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MinniMe hat geschrieben:...Also was könnt ihr empfehlen was man am morgen schnell zu sich nehmen kann?...
1 Glas Wasser. Mehr braucht es nicht, um 1 Stunde zu laufen. Auch nicht, wenn du vorher 9 Stunden nichts gegessen hast.

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Ich laufe 3x unter der Woche um ± 04:30 Uhr los, nüchtern (mit einem halben Glas Wasser), jeweils ca. 1 1/2 Stunden (16-18 km).
Das geht nach einer Angewöhnungsphase von so ca. einem halben Jahr ohne Probleme, ich kann dasselbe Tempo abrufen wie wenn ich Nachmittags laufen würde.
In der Angewöhnungsphase war ich langsam und musste vorher mindestens einen kleinen Riegel essen. :nick:

Grüsse
Kesla

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Ich bin da voll bei MinniMe. Nüchterlaufen ist Scheiße, macht keinen Spaß, der Magen ist leer und knurrt. Auch mit nur Wasser. Und weil das keinen Spaß macht, will und werde auch ich mich nie und nimmer daran gewöhnen. :baeh: Komisch, dass so viele ihr hier das Nüchternlaufen einreden wollen, wo das (mal wieder) nicht der Kern der Fragestellung war :D

Falls du Banane nicht mehr sehen kannst, geht mir nicht unähnlich, dann beschränkte den Konsum halt auf diese Morgenläufe. Apfel wurde schon erwähnt und ist auch ein guter Magenfüller. Hat aber auch mehr Fruchtsäure und kann dich ärgern. Trockenes (oder mit was Druff) Brot kann man auch in ein paar Minuten runter würgen. Probier einfach aus, was dir behagt.

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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Hm. Ich weiß ja nicht, wie der TE sich am Vorabend ernährt, aber wenn man KH nach dem Abendessen aufgefüllt hat.. ich meine, die werden ja nicht über Nacht verbraucht. Für 1h Stunde Laufen dann Gelpäckchen zu versuchen, finde ich maßlos übertrieben. Wenn eine Schüssel Müsli zu viel ist, wie wäre es mit einem kleinen Müsliriegel? Und wieso braucht´s für sowas überhaupt Vorschläge? :confused:

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dicke_Wade hat geschrieben:Ich bin da voll bei MinniMe. Nüchterlaufen ist Scheiße, macht keinen Spaß, der Magen ist leer und knurrt. Auch mit nur Wasser. Und weil das keinen Spaß macht, will und werde auch ich mich nie und nimmer daran gewöhnen. :baeh:
+1! Geht mir genau so! Versuch´s doch mal mit Toast + Butter + Honig oder Vanillequark! Is leicht verdaulich und stillt morgens meinen Heißhunger auf Süßes.
Gruß Frank

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Lilly* hat geschrieben:Und wieso braucht´s für sowas überhaupt Vorschläge? :confused:
:nick:
In der Tat ist der Titel dieses Themas ohne Fragezeichen die Antwort.

Oder leicht weil wenig: die halbe Scheibe Christstollen vom Vorabend - zu faul, den Teller noch in die Küche zu bringen.

Knippi

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Hallo MinniMe,

ich kann dich da auch gut verstehen. Nüchtern läuft es sich bei mir auch schlecht. Für kurze Strecken (bei mir sind das ca. 1 bis 2 km) klappt das, bei längeren wird mir irgendwann übel. Vielleicht kann man sich daran gewöhnen, aber das muss ja nicht.
Was bei mir ganz gut klappt ist Skyr (isländischer Quark, "normaler" Quark geht bestimmt auch), Smoothies oder Milchshakes. Also im Prinzip alles was höchstens breiige Konsistenz hat. Festere Nahrung wie Müsli, Brot oder Äpfel sind mir dann wieder zu viel. Letztendlich musst du das aber selbst ausprobieren. Jeder ist da anders.

Liebe Grüße,
Ays
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie gerne behalten. :P

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Ich denke, dass ist zu individuell für eine allgemeingültige Antwort.

Ich kann gut und gerne 15 km auf nüchternen Magen laufen. Wenn ich was essen möchte, dann ist das bei mir ein Scheibchen niederländischer Frühstückskuchen.

Die fast schon sprichwörtliche Banane geht wegen einer Allergie gar nicht, Apfel ebensowenig. Bei der Banane müsste ich danach eine Feile schlucken, um im Hals zu kratzen, beim Apfel schwillen meine Lippen an.

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Joa - kommt drauf an, würde ich sagen.

- wenn Du auf einen Marathon hin trainierst (ich hab das in der Frage allerdings nicht gelesen), solltest Du schon ein paar Nüchternläufe machen, damit Dein Körper sich daran gewöhnt, "dass KH was ganz wertvolles sind". Ich trainiere in der Regel unter der Woche immer nüchtern, egal ob Intervalltraining, Tempo- oder Recoverylauf. Aber daran muss man sich natürlich gewöhnen - wobei die Umstellung im Kopf aus meiner Sicht die schwierigste ist. Mach Dir einfach bewusst, dass alles, was Du vorm Lauf isst mindestens ne halbe Stunde braucht, bis es Dir als Energie zur Verfügung steht und Deine Kohlenhydratspeicher nicht im Darm sitzen - also in der Nacht, bzw. morgens vorm Lauf vermutlich nicht nennenswert geleert werden.

- wenn Du abnehmen möchtest, ist aus offensichtlichen Gründen wenig essen immer eine Lösung - auch morgens;-). Allerdings spielt es für die Gesamtbilanz natürlich keine Rolle, wann Du isst.

- wenn Du aus Spaß an der Freude läufst oder eh nie vorhast, an Wettkämpfen teilzunehmen, für die Du länger als anderthalb Stunden brauchst und nicht abnehmen möchtest/musst, kannst Du essen, was Du willst. Als ich angefangen habe, Läufe über 30km in mein Training einzubauen, habe ich die auch möglichst früh morgens gemacht, um anschließend am gemeinsamen Frühstück teilzunehmen. Ich wollte also nicht nach dem Aufstehen noch ne halbe Stunde mit Essen verbringen. Mir hat da immer ne halbe (bei langen Läufen auch ne ganze) Tüte Weingummi geholfen, die ich direkt nach dem Aufstehen eingeworfen habe. Aber das ist sicher ne individuelle Sache. Muss man halt schauen, was man verträgt.

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Ich habe das "Problem", wenn es denn eins ist, zwar eher andersrum, kann nicht gut Laufen wenn ich vorher gegessen habe. Das Essen kommt mir dann während des Laufens immer mal wieder hoch....
Egal.... vielleicht einfach ein Actimell trinken, Toast mit Honig oder Porridge.
Mein Tipp um fit zu bleiben: Ich lauf jeden Tag Amok!

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Aber gerade weil du einen HM in 1 Stunde morgens läufst würde ich nix essen, dann erst recht nicht!

Ich trinke meinen Liter grünen Tee , mehr nicht, dann ne Stunde Laufen + 1,5 Stunden in's Gym, reicht.


Ich esse nach dem Sport 125 Gramm Magerquark mit 30 Gramm Protein, ein paar Löffelchen Mich, reicht bis Mittag

Was wiegst du? :geil:

Du könntest ja dann noch nach MC Donalds
McFit ist wie Urlaub, 30 grad, alle schwitzen, keiner spricht Deutsch und überall liegen Handtücher.
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Ich gehöre auch zu denen, die höchst ungern nüchtern Sport machen. Ich kann es zwar, d.h. ich kippe nicht um oder so, aber es führt bei mir dazu, dass ich den ganzen restlichen Tag nicht mehr richtig in die Gänge komme, auch dann nicht wenn ich danach ausgiebig frühstücke. Das führt dann zu schlechter Laune und die ist mir ein Nüchternlauf nicht wert. Viel muss es nicht sein, aber ein kleines Stück Brot geht bei mir immer.

tina

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Ich hatte selbst noch nie Probleme nüchtern laufen zu gehen, würde aber folgendes empfehlen:

Auch wenn es nicht Kern der Frage war, gesamtheitlich gesehen würde ich im ersten Schritt trotzdem versuchen, einen Weg zu finden, um doch nüchtern ohne Probleme laufen zu können.

Das hat m.E. folgende Vorteile: Zeitersparnis (ich muss nicht vorher UND nachher essen) und der Insulinspiegel wird sicher nicht in die Höhe gepeitscht, was mir einen optimalen Metapolismus in den Muskelzellen gewährleistet.

Hierzu würde ich mir zunächst einmal überlegen, was am Vortag so alles gegessen wurde. Bei einer ausgewogenen und vor allem kohlehydratreichen Kost (langkettige Kohlehydrate) am Vortag sollten die Glycogenspeicher am Morgen ausreichend gefüllt sein.

Falls es wirklich nicht anders geht, würde ich gleich nach dem Aufstehen eine kleine Scheibe Weissbrot versuchen, nur damit sich der Magen "beruhigt" (evtl. 20-30min vor dem Lauf, als Energiebereitstellung dient ein so knappes Frühstück ohnehin nicht) und das eigentliche Frühstück hinterher. Evtl. kann man die Weissbrotmenge ja Woche für Woche ein wenig reduzieren, um sich nach und nach an das Nüchternlaufen zu gewöhnen.

Und falls auch das nicht funktioniert, wird es schwierig. Langkettige Kohlehydrate wie etwa Müsli liegen zu "schwer" im Magen, zu kurzkettige Kohlehydrate peitschen den Insulinspiegel in die Höhe. Evtl. rohe Eier wie Rocky - da wären keine KH drin :)
Spaß bei Seite: In diesem Fall sehe ich ehrlich gesagt keinen anderen Weg, als einfach auszuprobieren, welches Frühstück dir vor dem Lauf gut tut und welches nicht.

Den Lauf an eine andere Tageszeit verlagern geht bei dir nicht?
Ich glaube, mir wäre es lieber um 21 Uhr ohne Magenprobleme zu laufen als morgens mit.

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Lilly* hat geschrieben:Und wieso braucht´s für sowas überhaupt Vorschläge? :confused:
Vielleicht, weil sie danach fragt?
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

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Selbstläufer hat geschrieben:Im Grunde ist morgens laufen optimal - ...
Anfangs wird einem schon mal leicht übel oder man kommt nicht in die Gänge, aber das legt sich sehr schnell und liegt auch nicht am fehlenden Frühstück.
Scheint dann doch nicht so optimal für dich zu sein, wenn dir "schon mal leicht übel" wird. Und wenns nicht am fehlenden Frühstück liegt, woran dann?

Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

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U_d_o hat geschrieben:Vielleicht, weil sie danach fragt?
Tschuldigung, wenn ich mich jetzt unbeliebt mache, aber man muss nicht jede Frage stellen!
Das ist so individuell. Es weiß doch keiner, was der TE mag, verträgt oder wie groß oder klein die Portion sein soll. Das probiert man dann eben mal aus. Was soll ich vor dem Lauf essen? Was danach? Welche Socken soll ich tragen? Fange ich mit dem linken oder rechten Bein an zu laufen? Herrje. Bei manchen frage ich mich wirklich wie sie morgens alleine ihre Schnürsenkel gebunden bekommen. *motz*

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Lilly* hat geschrieben:Tschuldigung, wenn ich mich jetzt unbeliebt mache, aber man muss nicht jede Frage stellen!
Aber man darf jede Frage stellen. Und man muss auch nicht unbedingt seinen Unmut kundtun, wenn einer eine Frage stellt, die einem überflüssig vorkommt.

Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

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U_d_o hat geschrieben: Und man muss auch nicht unbedingt seinen Unmut kundtun, wenn einer eine Frage stellt, die einem überflüssig vorkommt.
Du hast ja Recht. Normalerweise würde ich auch nur innerlich den Kopf schütteln, mir meinen Teil denken und den Thread wieder schließen. Hab nur grad ein dünnes Nervenkostüm und seit 48h nervöses Zucken im Augenlid, da können die Pferde... äh.. Schlachtrösser ;-) schon mal mit mir durchgehen.

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Lilly* hat geschrieben:Tschuldigung, wenn ich mich jetzt unbeliebt mache, aber man muss nicht jede Frage stellen!
Das ist so individuell. Es weiß doch keiner, was der TE mag, verträgt oder wie groß oder klein die Portion sein soll. Das probiert man dann eben mal aus. Was soll ich vor dem Lauf essen?
Das hat MinniMe doch getan. Ne Schüssel Müsli, Banane nicht im Haus oder zu grün oder übergegessen, Apfel wird im zweiten Beitrag angedeutet, im ersten Beitrag noch nach Gel gefragt. Für manch einen reicht das eben. Der Kollege WinfriedK hat vor ca. 8 Jahrern hier eine Verknüpfung gepostet mit einer Gebrauchsanweisung, was man alles tun könne, um viele wohlwollende Resonanzen hervorzulocken (ist inzwischen eine link ins cyberspace). Das gilt wohl nicht mehr - wenig Vorarbeiten - Beene breit - "dafür ist so ein Forum doch da - sie Flegel". Fehlt nur noch der edle Ritter in schimmernder Wehr auf weißem Schlachtross :D , der Dich, Frau Lilly, dafür einrührt.

Knippi

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U_d_o hat geschrieben:Scheint dann doch nicht so optimal für dich zu sein, wenn dir "schon mal leicht übel" wird. Und wenns nicht am fehlenden Frühstück liegt, woran dann?

Gruß Udo
Ich meinte natürlich nicht bei jedem Lauf, sondern als ich damit angefangen habe, morgens vor dem Frühstück zu laufen.
Vom Morgenmuffel zu Morgenläufer war auch ein ganz schöner Schritt :D

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Lilly* hat geschrieben:Hab nur grad ein dünnes Nervenkostüm und seit 48h nervöses Zucken im Augenlid...
Kommt mir bekannt vor, bei mir ist es dann zu 100% zu wenig Schlaf :wink: .

Aufstehen, Bad, ein Glas Wasser und auf geht's zum 2-3h Lauf ... ok war hier nicht gefragt ... kann aber auch so funktionieren :D und ist eventuell trainierbar. Ansonsten, mit Toast und Honig kann man nicht viel falsch machen, Verträglichkeit vorausgesetzt.
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Alcx hat geschrieben:... mit Toast und Honig kann man nicht viel falsch machen....
Toast mit Honig mag lecker und für die meisten auch bekömmlich sein, sinnvoll es diese Kombination vor dem Start eines Laufes nicht. Honig besteht größtenteils aus Zuckern, davon der Hälfte Traubenzucker, der den Blutzuckerspiegel zu schnell und zu hoch ansteigen lässt, um eine Dauerleistung über eine Stunde am Morgen zu gewährleisten.
Grüße von der Baltischen See! Laufen/Wandern barfuß erleben - Zu Fuß - am besten barfuß - hält die Seele Schritt.
Je länger die Strecke, desto unbedeutender die Zeit, da allein die Streckenbewältigung zur eigenen Leistung wird.
:)
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barefooter hat geschrieben:Toast mit Honig mag lecker und für die meisten auch bekömmlich sein, sinnvoll es diese Kombination vor dem Start eines Laufes nicht. Honig besteht größtenteils aus Zuckern, davon der Hälfte Traubenzucker, der den Blutzuckerspiegel zu schnell und zu hoch ansteigen lässt, um eine Dauerleistung über eine Stunde am Morgen zu gewährleisten.
Was passiert dann? Fällt man dann vor Ende der Stunde um? :gruebel:

Gruss Tommi

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barefooter hat geschrieben:Toast mit Honig mag lecker und für die meisten auch bekömmlich sein, sinnvoll es diese Kombination vor dem Start eines Laufes nicht. Honig besteht größtenteils aus Zuckern, davon der Hälfte Traubenzucker, der den Blutzuckerspiegel zu schnell und zu hoch ansteigen lässt, um eine Dauerleistung über eine Stunde am Morgen zu gewährleisten.
Komisch, esse ich so prinzipiell vor allen Wettkämpfen, auch bei Marathons ... mag Kopfsache sein, man kann es mit der "Theorie" aber auch übertreiben :hallo: . Umgefallen bin ich damit jedenfalls noch nicht und hatte bis jetzt auch noch keinen Hungerast :wink: .
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kobold hat geschrieben:Und so dumm, Diabetikerin zu sein und nüchtern laufen zu wollen, wie Ute befürchtet, wirst du ja nicht sein?!
Äh, mhh, was? Warum sollte man als Diabetiker nicht nüchtern laufen dürfen? Odre gibt es da Unterschiede zwischen Männern und Frauen? Dann will ich nichts gesagt haben! (Ich kenne ja nur die männliche Seite .. :peinlich: )
Gruß vom NordicNeuling

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dicke_Wade hat geschrieben:Was passiert dann? Fällt man dann vor Ende der Stunde um?...
So auf die Minute genau lässt sich das nicht vorhersagen, aber wer hartgesotten ist, kann auch überleben, wie zum Beispiel Alcx...

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barefooter hat geschrieben:So auf die Minute genau lässt sich das nicht vorhersagen, aber wer hartgesotten ist, kann auch überleben, wie zum Beispiel Alcx...
Ich habe hier im Forum ja nun schon mehrfach bewiesen das ich lernfähig bin, mit der Theorie hab ich's nun mal nicht so :) .

Von daher was wäre denn so als Frühstück vorm Marathon WK besser als Toast mit Honig, außer Gels, Äpfel, Bananen (mag ich alles nicht) und während des Laufs "esse" ich nichts?

Meine das durchaus ernst, da ich nächstes Jahr einiges vor habe :) .
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dicke_Wade hat geschrieben:Was passiert dann? Fällt man dann vor Ende der Stunde um? :gruebel:

Gruss Tommi
nur bei Akazien/Tannenhonig ( :hihi: die mag ich nicht), andere Sorten, auch Rübenkraut bringen dich noch bis an den Frühstückstisch

Ich darf vor dem Lauf keinerlei Milchprodukte essen, vertrage dann auch am besten ein Weißmehlprodukt mit Honig (ich Lindenblüte oder am liebsten Raps)
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
__________________________________________

BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx

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NordicNeuling hat geschrieben:Eigentlich genau das.
Habe ich das richtig verstanden, kein Frühstück?!? Ok, ich halte es im Training so und bunker die Tage vor dem WK genug KH ... aber so ganz ohne Frühstück hmm, hab ich jedenfalls im WK so noch nicht probiert :) .
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Ich hab gerade drüben im anderen Fred gelernt, dass zuerst die Glykogen-Vorräte zur Energiegewinnung heran gezogen werden. Und natürlich auch das Fett, je nachdem, wie tief man in der Fettverbrennungszone steckt :D Also ist der Blutzucker eher für den Brägen da. Oder wie oder wat?

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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Alcx hat geschrieben:Von daher was wäre denn so als Frühstück vorm Marathon WK besser als Toast mit Honig, außer Gels, Äpfel, Bananen (mag ich alles nicht) und während des Laufs "esse" ich nichts?.
Ich persönlich vermute ja - ohne dies irgendwie durch Theorie belegen zu können - dass das Frühstück vor einem Marathon beim Thema Energie-Bereitstellung ziemlich nebensächlich ist. Viel wichtiger ist es, dass man an den Vortagen seine Kohlenhydratspeicher ordentlich auffüllt. Wenn die am Morgen vor dem Rennen nicht schon halbwegs gefüllt sind, dürfte eh alles zu spät sein.

Das Frühstück versuche ich dann so zu gestalten, dass einerseits die Verdauung während des Rennens wenig zu tun hat, aber andererseits der Magen nicht komplett leer ist und sich somit ein Hungergefühl einstellt. Konkret heißt das bei mir, zirka 3 Stunden vor Start 2-3 Scheiben Toast mit Marmelade/Honig/Nutella. Und zur Anregung des Kreislaufs eventuell noch eine Tasse Cappuccino.

Während des Rennens esse ich bis zum HM generell gar nichts, beim Marathon eventuell 1-2 Gels. Irgendetwas Festes würde ich während eines Laufes niemals zu mir zu nehmen, da ich nicht glaube, dass der Krams schnell genug verdaut würde und außerdem mein Magen rebellieren würde.

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Dartan hat geschrieben:Irgendetwas Festes würde ich während eines Laufes niemals zu mir zu nehmen, da ich nicht glaube, dass der Krams genug verdaut würde und außerdem mein Magen rebellieren würde.
Haferschleim? Kartoffelbrei?

Sag niemals nie. Auf langen Läufen (Etappen, 24h und so) werden auch belegte Brote und Gummibärchen gern genommen. Oder mein Favorit, Salzkartoffeln, dampfend warm. Bananen halte ich hingegen für total überschätzt.

Bei einem auf Zeit gelaufenen Marathon esse ich nichts. Bisschen Cola hintenraus, vielleicht ist das nur für den Kopf aber auch der ist wichtig.

Aber hier geht es ja nicht um WK sondern um einen Happen am frühen Morgen vor einem Trainingslauf, dessen Länge zumindest mir immer noch unbekannt ist.

Probier es aus, MinniMe, Vorschläge gab es ja genug. Falls Apfel, dann gut kauen. Ach ja, Gel halte ich für die teuerste, undelikateste Lösung, "etwas" im Magen zu haben.

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Komm grad von 2,5 Stunden Sport zurück, ein Milchbrötchen reicht bis Mittag..... :wink:

Vorm Sport essen??? nie nicht. :klatsch:
McFit ist wie Urlaub, 30 grad, alle schwitzen, keiner spricht Deutsch und überall liegen Handtücher.
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UteP hat geschrieben:Sag niemals nie. Auf langen Läufen (Etappen, 24h und so) werden auch belegte Brote und Gummibärchen gern genommen. Oder mein Favorit, Salzkartoffeln, dampfend warm. Bananen halte ich hingegen für total überschätzt.
Stimmt natürlich, bei wirklich langen Läufen sieht das vermutlich wieder ganz anders aus, da fehlt mir aktuell noch die Erfahrung.
UteP hat geschrieben: Aber hier geht es ja nicht um WK sondern um einen Happen am frühen Morgen vor einem Trainingslauf, dessen Länge zumindest mir immer noch unbekannt ist.
Da ich im Training zu 95% abends laufe, kann ich da leider nicht aus Erfahrung sprechen. Aber interpoliert aus meinen Wettkampf-Erfahrungen würde ich auch da vermuten:
  • Wichtig ist zunächst einmal, dass man am Vortag nicht völlig ausgehungert ins Bett geht. Für die Energiebereitstellung dürfte ein kleiner Happen vor dem Lauf nahezu irrelevant sein
  • Somit dient der Frühstücks-Happen eigentlich nur noch dazu, den Magen irgendwie ein wenig zu füllen und zu beschäftigen, um das akute Hungergefühl loszuwerden. Somit würde ich einfach das selbe wie sonst zum Frühstück essen, nur eine deutlich kleinere Menge davon. Also z.B. einfach eine halbe statt eine ganze Schüssel Müsli. Wenn man aus Erfahrung weiß, dass man Bestimmte Produkte (z.B. Milchprodukte) beim Laufen nicht verträgt, die natürlich weglassen.
Gels halte ich auch für vollkommen ungeeignet als Frühstück. Die sind teuer, schmecken meist ziemlich Bescheiden und füllen den Magen nicht wirklich, helfen also wenig gegen das akute Hungergefühl.
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