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Absoluter Anfänger - Rauchen aufhören Erfahrungen, Tipps, Anregungen?

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Dass der unbedingte Wille und die richtige Einstellung notwendige Voraussetzungen sind, bezweifle ich nicht. Zu behaupten, es wäre dann kinderleicht und es gäbe kein Verlangen mehr ist schlicht bullshit und ein Schlag ins Gesicht all derjeniger, die es vergeblich versucht haben oder nach Monaten und Jahren immer noch gelegentlich gegen das Verlangen kämpfen (ich selbst gehöre zu beiden Spezies, habe mal nach 4 Jahren wieder angefangen und kämpfe im Moment nach 6 Monaten rauchfrei in gewissen Situationen immer wieder gegen das Verlangen. Aber ich hab das Buch ja auch nicht gelesen). Die wären ja alle nur zu blöd und hätten die falsche Einstellung.

Das ist entweder unglaublich dumm oder unglaublich arrogant. Deswegen: :klatsch:
Start: 08/2015. 10 km: 46:59,8 min (03/2016) HM: 1:44:40 (06/2016)

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Danke lieber Jep. :love: Hatte letzte Nacht auf Arbeit einen recht lange Post auf dem Händy geschrieben, der deinem sehr ähnlich war. Bis der Tab abgestürzt ist :motz: Das Dudes Post voller Widersprüche ist, ist noch die lustige Seite darann :D
Querfeldein65 hat geschrieben:@ Jep
So verkehrt ist das nicht, was Dude schreibt, es muss im Kopf halt Klick machen, nur welcher Weg der richtige ist, muss er heraus finden.
Den Klick kann man sich aber nicht befehlen. Sich zu sagen "ich höre jetz tmal auf, Verlangen zu haben" kommt dem Spruch gleich: "Denken sie nicht an einen rosaroten Elefanten!"

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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zu dem besagtem Buch - es funktioniert irgendwie. Klar der Kopf muss mitspielen - ich glaub nicht das jemand Nichtraucher wird nur weil er das Buch liest.
Ich bin mittlerweile im 3.Nichtraucher-Versuch (Versuch deswegen weil ich mich, als ehemaliger Raucher, niemals davon freisprechen kann für immer Nichtraucher zu bleiben.).
Der erste Versuch dauerte ca. 4 Jahre und war immer wieder von Gedanken durchbrochen das ein paar Zigaretten am Tag nicht schaden würden und ähnlichen Gedanken - weil mein Mann als Raucher ja auch immer präsent war und er eine zeitlang nur 5 Stück am Tag geraucht hat. Ich war der Meinung das ich das ja auch könnte und schwupps war ich wieder starker Raucher.
Ein Jahr geraucht und aus Jux und Dollerei für ein Jahr aufgehört. Im Mai 2011 hab ich dann den dritten Versuch gestartet und das Buch dabei gelesen. Man soll das Rauchen erst aufhören wenn man das Buch zu Ende gelesen hat (zügig und ohne Unterbrechung :zwinker5: ). Es wird nichts großartig neues geschrieben und man weiß das auch alles aber mit jeder Seite die man liest desto weniger Bock hat man auf eine Kippe. Es wird soviel über die Giftstoffe geschrieben das mir persönlich die letzte Zigarette dermaßen zuwider war. Mir wurde schlecht davon und von dem Geruch wird mir heute immer noch übel.
Ich hatte einmal einen Moment wo ich fast rückfällig geworden bin aber das war es auch eigentlich. Ab und an schwirrt mal ein Gedanke durch den Kopf aber die Stimme wird nie so laut als das ich drauf hören würde.
Es ist natürlich nicht nur das Buch aber es hat mir doch sehr viel geholfen - und wie gesagt es ist für mich immer nur der Moment maßgebend. :)

langer Text geworden :peinlich:

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Es spricht ja jeder aus seinen eigenen Erfahrungen und bei einem so emotionalem Thema ist Diplomatie nicht immer möglich.
Die Menschen sind verschieden.
Und bevor sich "Neuundfrisch" gar nicht mehr traut, sich zu melden, sollten wir uns vielleicht in den Stuhlgang-Thread austoben?

Edith sagt: oder in den Zuckerfaden, oder in den Alte-Hasen-Faden

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SheeRah hat geschrieben:zu dem besagtem Buch - es funktioniert irgendwie.
Meine Erfahrung ist, dass es genau nur ein einziges Mal funktioniert, dann leider nicht mehr!
Steif
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Steif hat geschrieben:Meine Erfahrung ist, dass es genau nur ein einziges Mal funktioniert, dann leider nicht mehr!
gut zu wissen - falls es mal zum Tag X kommen sollte dann denke ich an deine Worte :nick:

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SheeRah hat geschrieben:gut zu wissen - falls es mal zum Tag X kommen sollte dann denke ich an deine Worte :nick:
Dann kannste immer noch ein Praktikum auf einer COPD-Station im Krankenhaus machen :teufel:
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
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BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx

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Jep hat geschrieben:..., es wäre dann kinderleicht und es gäbe kein Verlangen mehr ist schlicht bullshit und ein Schlag ins Gesicht all derjeniger, die es vergeblich versucht haben oder nach Monaten und Jahren immer noch gelegentlich gegen das Verlangen kämpfen (ich selbst gehöre zu beiden Spezies, habe mal nach 4 Jahren wieder angefangen und kämpfe im Moment nach 6 Monaten rauchfrei in gewissen Situationen immer wieder gegen das Verlangen. Aber ich hab das Buch ja auch nicht gelesen). Die wären ja alle nur zu blöd und hätten die falsche Einstellung.
Das ist entweder unglaublich dumm oder unglaublich arrogant. Deswegen: :klatsch:
Ich habe von meinen Erfahrungen gesprochen. Bei mir gibt es kein Verlangen. Null und nie. Du Kannst das dumm arrogant oder bullshit nennen, wenn es dich glücklich macht.

Die Einstellung des TE habe ich deshalb bezweifelt:
neuundfrisch hat geschrieben:... wie doch das Rauchen zu mir gehört und das ich ohne das Rauchen nicht mehr der bin, wie zuvor... ...
...Ich erwische mich auch immer wieder, wie ich einen Bruchteil der Sekunde denke, ach was soll das? Wem bringt das was?....
Gerne wiederhole ich noch einmal meine Erfahrungen (und die Erfahrungen anderer die in meinem Bekanntenkreis sind und erfolgreich aufgehört haben): es war bei mir (und anderen) kinderleicht und ein Verlangen gibt es einfach nicht.
Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

Wenn Jep also sagt, dass er immer wieder Verlangen hat und rauchen will, kann er das sicher nicht eher Verallgemeinern als ich.
Mir ging es auch nicht darum, andere zu Verunglimpfen, sondern ich bin mir sicher, dass die Einstellung entscheidend ist.
Die Rückfallwahrscheinlichkeit ist unendlich viel größer wenn man eben noch Verlangen nach Zigaretten verspürt. Für mich ist das nicht widersprüchlich, sondern völlig logisch.

Ich habe bestimmt 10mal in meinem Leben mit dem Rauchen aufgehört. 9mal hat es nicht länger als ein Jahr funktioniert und ich hatte immer wieder Verlangen zu Rauchen.

Beim 10. Mal hatte ich nach ein paar Tagen 0 Verlangen - in nicht einer Situation in den letrzten 6 Jahren. Mag Zufall sein, aber cih schreibe dem Umstand, dass ich das Buch gelesen habe, und mir völlig bewusst gemacht habe, welch unnütze, schädliche Zeitverschwendung das Rauchen ist, eine hohe Bedeutung zu. Das Bewusstsein und die Einstellung, dass man auf nichts verzichtet, wenn man nicht raucht, ist das Schlüsselelement im Buch. Und es ist einfach nur wahr.
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PB: HM: 1:27:40(04/2017; mit Dixie)
M: 2:58:58 (4/2017)
5k: 19:45 (02/2015) Training
10k: 40:36 (06/2015)
Aktuell: 10k: 60min

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dicke_Wade hat geschrieben:
Den Klick kann man sich aber nicht befehlen. Sich zu sagen "ich höre jetz tmal auf, Verlangen zu haben" kommt dem Spruch gleich: "Denken sie nicht an einen rosaroten Elefanten!"

Gruss Tommi
Ganz genau. Wie gesagt: bei mir hat das Buch bewirkt, dass ich bis heute nie Verlangen auf Zigaretten habe. Das meinte ich mit Einstellung.
Wenn es mir schwer fallen würde, nicht zu rauchen, würde ich es längst wieder tun.
Bin nicht diszipliniert, eher faul.
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dicke_Wade hat geschrieben:
Den Klick kann man sich aber nicht befehlen. Sich zu sagen "ich höre jetz tmal auf, Verlangen zu haben" kommt dem Spruch gleich: "Denken sie nicht an einen rosaroten Elefanten!"
So hatte ich das nicht gemeint. Man sollte die Hintergründe verstehen, warum, man raucht. Wenn man verstanden hat, warum man süchtig ist, kann man andere Wege gehen. Dann hat es im Kopf Klick gemacht.
Und dann braucht man sich auch nicht vor zustellen, dass es Klick im Kopf macht.
Aber wie gesagt, jeder ist da anders und hat eine andere Herangehensweise, dem einen ist der Schrecken mit Ende lieber als ein Ende ohne Schrecken.

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Dude: Nicht Deine Erfahrungen, die ich Dir im übrigen gönne, nenne ich dumm oder arrogant, sondern Deine Verallgemeinerung. Die Verwendung von Fettschrift hilft übrigens genauso wenig, logische oder verständnisseitige Schwächen hinsichtlich des Erkennens oder der Falsifizierung einer Allgemeinaussage zu kaschieren wie der Versuch, den Spieß umzudrehen. Schon gar nicht, wenn man es schafft, sich in jedem Beitrag selbst zu widersprechen. :wink:

Lassen wir's gut sein.
Start: 08/2015. 10 km: 46:59,8 min (03/2016) HM: 1:44:40 (06/2016)

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Jep hat geschrieben:Dude: Nicht Deine Erfahrungen, die ich Dir im übrigen gönne, nenne ich dumm oder arrogant, sondern Deine Verallgemeinerung. Die Verwendung von Fettschrift hilft übrigens genauso wenig, logische oder verständnisseitige Schwächen hinsichtlich des Erkennens oder der Falsifizierung einer Allgemeinaussage zu kaschieren wie der Versuch, den Spieß umzudrehen. Schon gar nicht, wenn man es schafft, sich in jedem Beitrag selbst zu widersprechen. :wink:

Lassen wir's gut sein.

Kannst mir gerne eine PN schreiben und mir mal sagen wo genau ich mir widerspreche.
Und um mal mit dem Kuscheln aufzuhören: wenn du im realen Leben auch direkt zu Beleidigungen greifst, wenn du mit Argumenten nicht weiterkommst, dann hast du außer dem Rauchen noch viel größere Probleme.
Meinetwegen können wir es gut sein lassen. Im Gegensatz zu dir habe ich aber Argumente und benenne sie. Bei dir gibt es nur leere Behauptungen und nicht ein Beispiel. Bin jetzt raus aus dem Faden und hoffe für den TE, dass er das Rauchen auch ohne ständige Gedanken daran und Verlangen zu spüren, aufhören kann. Denn das kann ja nur das Ziel sein.

Just my two cents.
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PB: HM: 1:27:40(04/2017; mit Dixie)
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Diese Zickereien in diesem Forum sind ja unerträglich. Jetzt weiss ich, weshalb ich noch nie an einem Wettkampf teilgenommen habe. Ich habe Angst, dass mir jemand die Augen auskratzen oder an den Haaren ziehen möchte :-)

Wenn es doch ein Patentrezept für das Aufhören gäbe...

Ich hatte einen Mieter, der war Chefarzt in der Onkologie und gleichzeitig Kettenraucher. Beim Rauchen hört einfach der gesunde Menschenverstand auf. Beim Laufen ist es wohl dasselbe (weshalb wurde das Auto erfunden?).

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Langzeitrookie hat geschrieben:Diese Zickereien in diesem Forum sind ja unerträglich. Jetzt weiss ich, weshalb ich noch nie an einem Wettkampf teilgenommen habe. Ich habe Angst, dass mir jemand die Augen auskratzen oder an den Haaren ziehen möchte :-)
:confused:
:haeh:
:tocktock:
Gruß vom NordicNeuling

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d'Oma joggt hat geschrieben:Dann kannste immer noch ein Praktikum auf einer COPD-Station im Krankenhaus machen :teufel:
bei uns in der Nachbarstadt ist eine Lungenklinik, da stehen sie dann alle davor und quarzen was das Zeug hält. Ist anscheinend egal ob ein Bein fehlt oder nicht.

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SheeRah hat geschrieben:bei uns in der Nachbarstadt ist eine Lungenklinik, da stehen sie dann alle davor und quarzen was das Zeug hält. Ist anscheinend egal ob ein Bein fehlt oder nicht.
Soviel zum Thema 'Stärkste Droge' - also weg damit!
Steif
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SheeRah hat geschrieben:bei uns in der Nachbarstadt ist eine Lungenklinik, da stehen sie dann alle davor und quarzen was das Zeug hält. Ist anscheinend egal ob ein Bein fehlt oder nicht.
Ja und dann kommen sie auf Station und dort wird dann geklingelt: "Schwester ich bekomme keine Luft!"

Ein Arzt hat es tatsächlich mal gebracht daraufhin der Pat. zu sagen: "dann gehen sie doch eine rauchen"
Ich habe in die Schreibtischplatte beißen müssen!
In diesem Falle hat die Pat. aber danach keine Zigarette mehr angerührt - ohne gestorben zu sein (und hat sich auch nicht beschwert)
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
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BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx

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Tipps hat der TE ja nun genug bekommen. Mich würde mal interessieren wie man 8 Jahre lang Vater sein kann und noch nicht genügend Motivation aufbringen konnte mit dem Rauchen aufzuhören. Was ist das für ein Gefühl wenn man nach der Geburt des ersten Kindes qualmend vor dem Krankenhaus steht und einem bewusst ist, dass man nun das Vorbild für einen kleinen Menschen ist?

Ich hoffe jedenfalls SEHR für dich und vor allem für die drei kleinen Mädchen, dass du es nun endlich geschafft hast.

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TeeJay hat geschrieben:Tipps hat der TE ja nun genug bekommen. Mich würde mal interessieren wie man 8 Jahre lang Vater sein kann und noch nicht genügend Motivation aufbringen konnte mit dem Rauchen aufzuhören. Was ist das für ein Gefühl wenn man nach der Geburt des ersten Kindes qualmend vor dem Krankenhaus steht und einem bewusst ist, dass man nun das Vorbild für einen kleinen Menschen ist?

Ich hoffe jedenfalls SEHR für dich und vor allem für die drei kleinen Mädchen, dass du es nun endlich geschafft hast.
Ach Du Scheiße, jetzt auch noch die Moralkeule! Wenn es danach ginge, hätte er die Kinder nie machen dürfen - das wäre vor dem moralischen Gesichtspunkt das einzig Richtige gewesen!
Steif
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Mich würde mal interessieren wie man 8 Jahre lang Vater sein kann und noch nicht genügend Motivation aufbringen konnte mit dem Rauchen aufzuhören.
Ich persönlich find ja Tabakrauch extrem unappetitlich. Noch unappetitlicher find ich eigentlich nur noch den Geruch der hohen Rösser, von denen aus einige die Welt um sich herum zu betrachten pflegen.

Menschen haben Fehler. Selbst Eltern haben Fehler. Kinder lernen von den Eltern, das stimmt. Aber verplichtet das die Eltern dazu, perfekt zu sein? Nichts weißt du darüber, wie liebe- und verantwortungsvoll er mit seinen Töchtern umgeht. Wie verantwortungslos hingegen mancher Rauchparanoiker in anderen Dingen der Erziehung ist, das lehrt manchmal das Leben.

Ursprünglich hatte hier jemand mit dem Rauchen aufhören wollen. Er wird wohl vorerst gescheitert sein. Große Lust, mich hier noch mal dazu zu äußern, hätte ich auch nicht, unabhängig von den hier wiehernden hohen Rössern und deren Reitern.

Aber, ehrlich, so viel kindlicher Trotz steckt in mir: Ich hab nie geraucht, aber es sind welche wie du, die mich manchmal am liebsten mit auf den Balkon gehen ließen.

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crsieben hat geschrieben:Ich persönlich find ja Tabakrauch extrem unappetitlich. Noch unappetitlicher find ich eigentlich nur noch den Geruch der hohen Rösser, von denen aus einige die Welt um sich herum zu betrachten pflegen.

Tja, mit solchen Kommentaren muss man leben wenn man unangenehme Themen ausspricht. Aber das kann ich auch, denn es fällt mir wesentlich leichter als rauchenden Eltern auf die Schulter zu klopfen.
crsieben hat geschrieben: Menschen haben Fehler. Selbst Eltern haben Fehler. Kinder lernen von den Eltern, das stimmt. Aber verplichtet das die Eltern dazu, perfekt zu sein?

Richtig, Kinder lernen u.a. am Modell und man kann Kinder beobachten, wie sie das Rauchverhalten der Eltern bereits in der Vorschule nachahmen. Das verpflichtet Eltern natürlich nicht zum Perfektionismus, allerdings sollten sich Eltern, m.M.n. im Allgemeinen dazu verpflichtet fühlen ihr Möglichstes zu tun um ihre Kinder zu schützen.
Da ich selbst mal Raucher war, weiß ich, dass es zwar schwer ist damit aufzuhören, jedoch bei weitem nicht unmöglich. Und ich finde mit dem (temporären) unbefriedigten Verlangen nach einer Zigarette zu leben ist ein geringer Preis um seinen eigenen Kindern eine gesunde Zukunft zu ermöglichen.
crsieben hat geschrieben:Nichts weißt du darüber, wie liebe- und verantwortungsvoll er mit seinen Töchtern umgeht. Wie verantwortungslos hingegen mancher Rauchparanoiker in anderen Dingen der Erziehung ist, das lehrt manchmal das Leben..

Natürlich weiß ich nichts darüber wie er mit seinen Kindern umgeht oder wie ausgeprägt seine pädagogischen Kenntnisse sind und ich maße mir auch nicht an darüber zu urteilen.

Leider wird in Deutschland das Rauchen immer noch als relativ harmloses Laster angesehen. In Bahnhöfen und Restaurants gibt es Raucherzonen, an der Kasse im Supermarkt thront eine ganze Wand voll Zigaretten und ich meine wir sind das einzige Land in der EU, in dem Tabakwerbung noch legal ist. Bei diesen Zuständen fällt es logischerweise vielen Leuten schwer zu verinnerlichen, dass Rauchen tatsächlich tödlich ist und so sollte ich meine herablassenden Gedanken besser für mich behalten bzw. ausschließlich mit Menschen teilen, denen das Wohl der Kinder an oberster Stelle steht. Bei der Vorstellung, dass ein Mensch im Internet nach „Tipps und Anregungen“ sucht um mit dem Rauchen aufzuhören, während drei kleine „Anregungen“ seit Jahren um ihn herum hüpfen, ist mir einfach die Hutschnur geplatzt – dafür möchte ich mich beim TE entschuldigen.

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Leider wird in Deutschland das Rauchen immer noch als relativ harmloses Laster angesehen.
Du musst in einem anderen Deutschland leben als ich. In dem, in dem ich lebe, werden Raucher, je nach Umfeld, wie Aussätzige geächtet, auch und gerade im Umfeld von Eltern und Übereltern.

A propos Übereltern:
...bzw. ausschließlich mit Menschen teilen, denen das Wohl der Kinder an oberster Stelle steht...
Wieso kann das Wohl der Kinder nicht an einer ganz normalen Stelle stehen, wieso muss es immer die oberste sein? Kann nicht jemand auch ein guter Vater sein und trotzdem gegebenenfalls eigenes empfundenes Wohl gegen das der Kinder abwägen?

Entschuldige, aber entweder ist das hohle Phrasendrescherei - oder aber der enthaltene Vorwurf entwertet die dann folgende halbherzige Entschuldigung zusätzlich.

Es ist darüber hinaus nun einmal so, dass Süchte sich individuell sehr unterschiedlich entwickeln. Während dem einen das Aufhören leicht fällt, ist es für den anderen vielleicht (noch) schwer oder gar zu schwer. Das macht niemanden zu einem schlechteren Menschen und Vater.

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Langzeitrookie hat geschrieben:Diese Zickereien in diesem Forum sind ja unerträglich. Jetzt weiss ich, weshalb ich noch nie an einem Wettkampf teilgenommen habe. Ich habe Angst, dass mir jemand die Augen auskratzen oder an den Haaren ziehen möchte :-)
Wettkampf ist Wettkampf, da geht es zur Sache, nix kuscheln deswegen WETTKAMPF. Oder Du musst zu einem LaufEVENT gehen.
Bist Du noch ein junges Mädchen?

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TeeJay hat geschrieben:
Richtig, Kinder lernen u.a. am Modell und man kann Kinder beobachten, wie sie das Rauchverhalten der Eltern bereits in der Vorschule nachahmen.
Einspruch
So viel Einfluss auf Erziehung und Verhalten hat man gar nicht auf die Kinder. Sie gehen in eine Kita, hier in Brandburg schimpft sich das ja Einrichtung, die Erzieher tun Ihriges dazu. Die Kinder haben Freunde und man muss sie trotz Aufsichtspflicht auch mal eigene Wege gehen lassen.
Als ich geraucht habe (nur eine kurze Phase), hat Jan (mein Sohn) mich immer als "Kipperin" beschimpft. :frown:
Ich denke, ein angeborenes Gefühl für Richtig und Falsch ist bei den Kindern schon da.

Die Kinder im Vorschulalter könnten das Rauchen bei Jugendlichen auf der Straße oder im Fernsehen gesehen haben.

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Manche Menschen sind anfälliger für Drogen als andere. Potentielle Säufer und Raucher werden geboren und danach durch die Möglichkeit des freien Verkaufs dazu gemacht.

Ja, Rauchen ist, im Gegensatz zum Saufen, inzwischen geächtet. Alkohol ist leider immer noch Partydroge Nr. 1; man wird als Antialkoholiker eher schief angesehen, wenn man sich dem nicht hingeben möchte :klatsch: .

Hoffnungsvollster Weg aus der Raucherkarriere ist die E-Zigarette, inzwischen mehrfach im Umfeld beobachtet.
I'm not running away from things. I'm running to them before they flare and fade forever.

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Unheard hat geschrieben: Alkohol ist leider immer noch Partydroge Nr. 1.....
Welche Drogen sind denn auf den folgenden Plätzen? Und welche hättest Du gerne in der Poleposition?
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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crsieben hat geschrieben:Du musst in einem anderen Deutschland leben als ich. In dem, in dem ich lebe, werden Raucher, je nach Umfeld, wie Aussätzige geächtet, auch und gerade im Umfeld von Eltern und Übereltern.

Nein, ich vergleiche Deutschland nur mit anderen Ländern. Und da sind wir auf politischer Ebene nicht gerade an vorderster Front was Nichtraucherschutz angeht. Subjektiv empfindet das natürlich jeder individuell, das hängt davon ab ob man selbst Raucher ist, wieviel Raucher sich im jeweiligen Bekanntenkreis befinden oder mit welchen Ländern man Deutschland vergleicht.
crsieben hat geschrieben: Wieso kann das Wohl der Kinder nicht an einer ganz normalen Stelle stehen, wieso muss es immer die oberste sein? Kann nicht jemand auch ein guter Vater sein und trotzdem gegebenenfalls eigenes empfundenes Wohl gegen das der Kinder abwägen?

Selbstverständlich kann man sein eigenes Wohl über das der Kinder stellen. Die gesamte Erziehung kann sogar ausschließlich von Egoismus geprägt sein – Man wird halt vermutlich nicht zum Vater des Jahres gewählt und muss sich vielleicht später ein paar unangenehme Fragen der Kinder stellen wenn sie erwachsen geworden sind.
Ich schätze dich als überdurchschnittlich eloquent ein, du hättest vermutlich ein leichtes Spiel mit diesen Fragen. Anderen geht’s da anders.
crsieben hat geschrieben: Entschuldige, aber entweder ist das hohle Phrasendrescherei - oder aber der enthaltene Vorwurf entwertet die dann folgende halbherzige Entschuldigung zusätzlich.

Nein und nein. Ich habe mich vermutlich nicht ausreichend verständlich ausgedrückt. Entschuldigt habe ich mich beim TE dafür, meine Herablassung in diesem Forum zu verschriftlichen. Für meine Einstellung hingegen werde ich einen Teufel tun und mich entschuldigen. Das steht für mich fest: Kinder und rauchen ist ein NoGo.
Aber wir beide brauchen uns hier nicht zu zerfetzen. Wir haben halt so unsere Meinungen zu dem Thema und egal wie oft du mir sagst, wie Hochnäsig ich bin ober mich als Übereltern „beschimpfst“, ich weiche davon nicht ab.
…Das würde mich allerdings noch interessieren: Was sind Übereltern? Ich kenne mich mit der Quantifizierung von Erziehung nicht sonderlich aus und setzte es gedanklich irgendwie mit Helikopter-Eltern(-teil) gleich – als solches sehe ich mich jedoch nicht.

Unheard hat geschrieben:Ja, Rauchen ist, im Gegensatz zum Saufen, inzwischen geächtet. Alkohol ist leider immer noch Partydroge Nr. 1; man wird als Antialkoholiker eher schief angesehen, wenn man sich dem nicht hingeben möchte .

Leider JA. Aber bis alle Drogen gleichstark verpönt sind, werden noch einige Jahre ins Land gehen. Oder eben nicht und in Zukunft Quarzen, Saufen, Kiffen und Schnupfen wir was die Leber und Lunge hergibt. Wer weiß?

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Unheard hat geschrieben:Hoffnungsvollster Weg aus der Raucherkarriere ist die E-Zigarette, inzwischen mehrfach im Umfeld beobachtet.
Das halte ich für Illusion. Man behält die Gewohnheit bei und ist genau so schnell wieder zurück, wie vorher hin. Der beste Weg ist wohl doch das bewußte Aufhören von einem Tag zum anderen.
Gruß vom NordicNeuling

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Hallo,

also ich muss auch mal mein Senf dazu geben.

Entscheidend ist beim aufhören mit dem rauchen der Wille. Mein Vater hat (leider) 30 Jahre geraucht. Er hat dann vom einen auf den anderen Tag aufgehört und nie mehr eine geraucht. Glücklicherweise hatte er nie Schäden vom rauchen. Auch 10 Jahre nach der letzten Zigarette, erfreut er sich besser Gesundheit.

Ich habe ebenfalls nach 5 Jahren aufgehört. Ich war zwar nie ein hardcore raucher, aber 4 - 10 Zigaretten am Tag waren es schon. Für mich war das mit dem Rauchen irgendwie ein Ritual. Alleine die Raucherpause mit Arbeitskollegen, die Zigarette Abends auf dem Balkon im Liegestuhl etc. Einen körperlichen Entzug hatte ich nie. Mir hat eher das dampfen und die gesagten Rituale gefehlt. Habe mir dann eine e-Shisha gekauft und dazu solche Kartuschen, mit verschiedene Geschmacksrichtungen. Die Teile enthalten kein Nikotin etc. und haben mir am Anfang echt gut geholfen die Gedanken an die Zigaretten zu überwinden. Mittlerweile rauche ich so eine e-Shisha maximal noch 1 - 4 mal pro Woche. Zigaretten habe ich auch nie mehr angerührt. Bin total froh, dass ich aufgehört habe. Rückwirkend gesehen ist es total dumm zu rauchen. Teuer, ungesund, man stinkt nach rauch, Zähne verfärben sich etc.

Habe auch mal diverse Produkte aus der Apotheke ausprobiert (Sprays, Kaugummis etc.) hat mir aber überhaupt nicht geholfen. Entscheidend ist der Wille ;)

Wünsche euch allen, dass ihr erfolgreich aufhört. Es lohnt sich!!!!
"Ich bin körperlich und physisch topfit."
Thomas Häßler

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Auch ich war mal Raucher. Habe etwa 12 Jahre geraucht. Am Ende waren es mindestens 20 Zigaretten am Tag. :sauer: Dann hatte ich es satt, mich nach der Sucht zu richten. In die Kälte raus zu gehen, obwohl man eigentlich lieber im Warmen geblieben wäre.

Zunächst ging ich davon aus, dass es reichen würde, dass Rauchen nur einzuschränken. Also nur am Wochenende zu rauchen. Das ging natürlich in die Hose. Denn bereits Freitagmittag fing für mich das Wochenende an. Nur um eine Rechtfertigung für das Rauchen zu haben. :confused:

Da habe ich gemerkt, dass dies nicht der richtige Weg war. Also beschloss ich, es endgültig zu lassen. Ich holte mir Informationen aus dem Internet, um mir selber klar zu machen, was ich meinem Körper damit tatsächlich antat. Welche Seite ich dafür empfehlen kann:LINK ENTFERNTAls ich mir immer bewusster wurde, welche Konsequenzen das eigentlich sinnlose Rauchen für mich hat, begann ein schrittweises Umdenken.

Das führte aber nicht sofort zum Aufhören. Es reifte irgendwie in mir. Aber war noch nicht stark genug. Als ich dann aber eine starke Erkältung bekam und ich in dieser Zeit nicht geraucht habe, da wurde mir es erst so richtig bewusst. Wie wichtig und angenehm ein gesundes Leben ist und wie sehr ich es geschätzt habe. Die Bilder aus dem Internet und die vielen gesundheitlichen Risiken führten schlussendlich dazu, dass ich keine Zigarette mehr angefasst habe.

Mein Tipp: Erst umfassend informieren und mit der nächsten Erkältung aufhören. :nick:
Viele Grüße und viel Erfolg
Micele

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@Micele: Du holst einen zwei Jahre alten Thread hervor und platzierst einen Link zu (d?)einer Seite mit weiterführenden Informationen zum Thema Rauchstop. Das wirkt auf mich wie platte Werbung, so wie es schon viele vor dir versucht haben. Ich habe den Link entfernt und hoffe, dass ich in dieser Hinsicht nicht nochmals tätig werden muss.
Viele Grüße
Tim

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Micele hat geschrieben:Dann hatte ich es satt, mich nach der Sucht zu richten. In die Kälte raus zu gehen, obwohl man eigentlich lieber im Warmen geblieben wäre.
Trotz Werbelink ganz interessanter Aspekt, finde ich. Als ich noch rauchte durfte man das noch überall auch im Warmen und war nicht diesen vielen Restriktionen unterworfen. Offensichtlich bringt es aber etwas, dass rauchen heute nicht mehr so aktzeptiert, allgegenwärtig und bequem ist. Ich hab trotzdem aufgehört, als es noch schön war.
http://www.laufsport-liga.de/profil.html?u=18018

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Udoh hat geschrieben:Offensichtlich bringt es aber etwas, dass rauchen heute nicht mehr so aktzeptiert, allgegenwärtig und bequem ist.
Da ist wohl was dran. Als ich (seit dem 16. Lebensjahr intoleranter Nichtraucher) meine Frau kennenlernte, war sie starke Raucherin und ich versorgte sie durch meine vielen Auslandsreisen auch noch freiwillig mit zollfreien Fluppen - so stark kann frische Liebe sein. :D

Im Jahr 2000 lebten wir ein halbes Jahr in England und da war die Diskriminierung der Raucher schon weiter fortgeschritten als in DE - etwa doppelte Zigarettenpreise und Verbote überall. Meine Frau fühlte sich da wirklich unwohl mit der Situation, eine von den "Geächteten" zu sein. Einmal flüchteten wir beim Shopping Bummel vor einem heftigen Regenschauer in ein Cafe und vertrieben uns die Zeit mit einem Tee. Sie hätte dazu so gerne eine gepafft, durfte aber nicht, wie zahlreiche Verbotsschilder unmissverständlich klar machten. Also drängte sie ungeduldig wieder auf die Straße. Wegen des starken Windes musste sie beim Anzünden die Flamme mit der Hand schützen und verbrannte sich prompt mächtig die Finger. Wutentbrannt pfefferte sie die frische Zigarette in die Gosse und rief entnervt: "Also jetzt hör' ich aber auf mit dem Scheiß!" Und dabei blieb es bis heute, sie hat nie wieder eine angefasst. Starker Auftritt !

Als dann kurz darauf Tochter und Schwiegersohn genauso energisch Schluss machten mit der kindischen Qualmerei, war das Familienglück perfekt. Wenig später erfuhren wir dann den Grund für den Sinneswandel der Kinder - er ... ähm ... sie heißt L*** und wird diesen Sommer 17 Jahre alt. :wink:

LG Christoph

mein Blog: Die Rennkartoffel will's nochmal wissen.

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Ich habe nun auch endlich damit aufgehört und bis jetzt läuft alles super :)
Anfangs frägt man sich natürlich immer: Wie soll ich das bitte meistern? Aber mit der Zeit wird es immer einfacher. Das wichtigste dabei ist immer, dass du bloß NICHT auf deinen Verstand hörst. Er versucht dich nämlich immer wieder zu einer Zigarette zu überreden, dann kommen auch die negativen Gedanken wie z.B. "Ich hätte jetzt echt Lust auf eine Zigarette" etc. In solchen Situationen solltest du dich ablenken. Das könnte mit Sport, lesen oder etwas anderes funktionieren. Es muss aber etwas sein, was für dich am besten hilft, und nicht was andere sagen, also probiere mehrere Sachen aus und wähle dann die effektivste Methode. Ich habe dazu ein tolles eBook gelesen, was den ganzen Prozess meiner Meinung nach um einiges erleichtert und viele wertvolle Tipps liefert. Falls es dich interessieren sollte, es heißt: Gewohnheiten ändern: Der ultimative Guide um jetzt deine Gewohnheiten dauerhaft und effektiv zu ändern :)

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Glückwunsch zu diesem Schritt !

Wie richtig der ist, durfte ich heute mal wieder ausgiebig erfahren. War zum Fotografieren abkommandiert, da der Motor"sport"verein meines Enkels ein Kart-Turnier ausrichtete. Den ganzen Tag an der Bahn mit anderthalb Kilo Glas vor der Nase. Ich konnte mich hinstellen, wo ich wollte - irgendein rauchender Doldi stand immer schon da, und zwar stets so postiert, dass der leichte Wind mir todsicher den Qualm ins Gesicht wehte. Hatte irgendwann richtig Stress deswegen. Aber was zu sagen, wäre Selbstmord gewesen - in dem Milieu qualmen sie nämlich offenbar fast alle. Muss ja was ganz besonders Cooles an sich haben, sich die Lunge täglich frisch zu teeren.
:teufel:

Dumm nur: jetzt stehe ich vor einem Berg von 2200 Fotos, die ausgemistet und bearbeitet werden wollen. Aber wenigstens in rauchfreier Umgebung - garantiert.

LG Christoph

mein Blog: Die Rennkartoffel will's nochmal wissen.
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