*Mithüstel* Wie isn dein Nick dahin gekommen? Habsch doch die Kartoffel zitiertLilly* hat geschrieben:Tommi-Schatz, zum Thema "falsche Zitate"... *hüstel*
Gruss Tommi
*Mithüstel* Wie isn dein Nick dahin gekommen? Habsch doch die Kartoffel zitiertLilly* hat geschrieben:Tommi-Schatz, zum Thema "falsche Zitate"... *hüstel*
Darüber hab ich mich auch aufgeregt. Oder anders ausgedrückt: Hätte nicht die etablierte Rennkartoffel, sondern irgendein argloser Anfänger so etwas geschrieben, dem hätte ich aber was erzählt...dicke_Wade hat geschrieben:Dabei hast du es selbst betont, wie warm und schwül es war und am Ende kommt dennoch der Satz: Heilige Scheiße, geht's denn jetzt nur noch bergab mit mir ?
Na, nun sollten wir die Kirche aber vielleicht doch mal im Dorf lassen.crsieben hat geschrieben:Darüber hab ich mich auch aufgeregt. Oder anders ausgedrückt: Hätte nicht die etablierte Rennkartoffel, sondern irgendein argloser Anfänger so etwas geschrieben, dem hätte ich aber was erzählt...
Mensch, Christoph, du kannst doch nicht alles, was es an gesichertem Wissen und an persönlichen Erfahrungen dutzender Leute hier gibt, nur so halb zur Kenntnis nehmen. Laufen bei warmem und noch dazu feuchtwarmem Wetter macht gute Zeiten unmöglich.
Willst du etwa in unsere Push Up Liste? gecko nimmt dich gerne auf, er ist immer wieder auf der Suche nach neuen Anwärtern. Muss du nur PN schreibenRunningPotatoe hat geschrieben: Seht's doch einfach mal so: andere zelebrieren hier noch genüßlich ihre Midlife Crisis, Opa ist da schon einen Level weiter.
Hallo Christian,crsieben hat geschrieben:Darüber hab ich mich auch aufgeregt. Oder anders ausgedrückt: Hätte nicht die etablierte Rennkartoffel, sondern irgendein argloser Anfänger so etwas geschrieben, dem hätte ich aber was erzählt... [...]
1. Diese Bummelei zu Ende eines Kilometers, um das zu schnelle Tempo noch irgendwie auszugleichen, damit es schöner/richtiger aussieht: was soll das? Du weißt ganz genau, dass du zu schnell gelaufen bist, also warum kannst du dir das nicht einfach eingestehen und lässt die Zahlen so stehen wie sie sind?RunningPotatoe hat geschrieben:Obwohl sich das ganze nach dem hohen Umfang gegen Ende letzter Woche muskulär von A bis Z ziemlich hölzern anfühlt (vor allem bis KM 6), bin ich seltsamerweise bis zum Schluss auf jedem KM schneller als die Zielpace, was ich anfangs durch Bummelei nach jeweils 800 bis 900m ausgleiche, dann aber zunehmend ignoriere.
Nach 14 km bin ich völlig platt, das hat mit LaLa nichts mehr zu tun. Der Puls hat sich schon vor dem Schlussanstieg auf 90% von 185 hochgeschlichen, dann 93%. Schritte nun so ungelenk, dass es keinen Sinn mehr macht. Daher 200m Gehpause und dann nochmal gezwungen, 2,1 km auszutraben. Erst dabei gemerkt, wie platt ich bin. Mehr als 8:43 und 8:08 geht einfach nicht mehr, bei letzterem geht der Puls sogar schon wieder hoch.
Hatte die langen Läufe in den letzten Wochen wohl auch etwas zu sehr vernachlässigt, aber das wird sich ja jetzt wieder ändern. Will aber versuchen, den Puls noch niedriger zu halten und trotzdem noch halbwegs rund zu laufen - z.B. 7:00/km.
Stimmt.RunningPotatoe hat geschrieben:Nach 14 km bin ich völlig platt, das hat mit LaLa nichts mehr zu tun.
Gut, dass du die jetzt wieder machst.RunningPotatoe hat geschrieben:Hatte die langen Läufe in den letzten Wochen wohl auch etwas zu sehr vernachlässigt, aber das wird sich ja jetzt wieder ändern.
Warum? ist doch beim LaLa vollkommen unnötig. Spar dir die Energie für den Tempolauf und für die Intervalle.RunningPotatoe hat geschrieben:Will aber versuchen, den Puls noch niedriger zu halten und trotzdem noch halbwegs rund zu laufen - z.B. 7:00/km.
Schwer zu erklären. Es ging mir nicht um die Optik, sondern vor allem auch darum, den Puls mal etwas runter zu holen. Besser wäre sicher, konstant langsamer zu laufen. In diesem Fall signalisierte mir das saudoofe Muskelgefühl "Du bist viel zu langsam".alcano hat geschrieben:1. Diese Bummelei zu Ende eines Kilometers, um das zu schnelle Tempo noch irgendwie auszugleichen, damit es schöner/richtiger aussieht: was soll das? Du weißt ganz genau, dass du zu schnell gelaufen bist, also warum kannst du dir das nicht einfach eingestehen und lässt die Zahlen so stehen wie sie sind?
Mir scheint, du beziehst dich auf Daniels. Dann gehört zu 59:00 auf 10km (VDOT=33) ein L/LL-Tempo von 6:55 bis 7:41/km. Ich hatte schon wesentlich "bessere" LaLas (z.B. Ende April 6:42/km über 18 km mit 9 bpm weniger). Deshalb dachte ich, 6:50 ist langsam genug, was sich als falsch erwies.alcano hat geschrieben:2. Wie kommst du auf die Idee, deinen langen Lauf in 6:50 min/km laufen zu wollen/müssen? Gehen wir einfach mal theoretisch davon aus, dass du aktuell 59:00 auf 10km drauf hast. Dann läge dein theoretisches Marathon-Renntempo bei ~6:30 min/km, du willst den Langen also nur ungefähr 5% langsamer laufen. Viel zu schnell, sorry.
Mir ist klar, dass das LaLa-Tempo runter muss - wahrscheinlich vorerst noch langsamer als 7:00/km. Mein Problem ist halt, dass dann meine Lauftechnik so grottig wird, dass andere Probleme auftreten (z.B. Knie). Es wird halt eine Gratwanderung, da die richtige Balance zwischen Stil und gemäßigter HF zu finden.alcano hat geschrieben:5. Wenn du durch das im Schnitt zu hohe Tempo immer eine gewisse Grundmüdigkeit im Körper hast, fällt es dir automatisch auch schwerer, "sauber" zu laufen, ungeachtet des Tempos.
Verstanden, und dafür bin ich dankbar.alcano hat geschrieben:6. Ich will dir nur helfen.
Eigentlich von Anfang an, aber das ist auch unterschiedlich - an manchen Tagen so, dann wieder so.alcano hat geschrieben:Ist die Technik denn bei langsamerem Tempo von Anfang an so "grottig" oder wird sie das erst im Laufe eines Laufs?
Da ist schon noch Luft nach oben ... Steigerungen mache ich aktuell noch, letzte Woche zweimal. Muss derzeit nur das Tempo begrenzt halten, weil sich sonst der Oberschenkel (Ansatz unterm Po) wieder meldet.alcano hat geschrieben:Und machst du regelmäßig Kräftigungsübungen (je älter man wird, desto wichtiger) und dehnst/rollst du fleißig? Wie sieht es mit kurzen Steigerungen aus?
Werde ich jetzt mal verstärkt ausprobieren.alcano hat geschrieben:Und bezüglich Tempo: vielleicht solltest du nicht versuchen, eine bestimmtes Tempo zu treffen, sondern einfach mal wirklich gemütlich zu laufen. Und zwar so, dass du bei dein meisten Läufen auch am Ende noch das Gefühl hast, du könntest problemlos noch "ewig" so weiterlaufen. Eventuell solltest du dir auch überlegen, dass es nicht immer gleich eine Stunde (bzw. nahe dran) sein muss, die du laufen gehst, sondern es auch öfter mal bei "nur" 30-40 Minuten belassen.
Das passt schon. Du (und andere) gibst wertvolle Hinweise. (Warum will sich eigentlich das Gefühl nicht einstellen, dass die sensationell neu wären ? ) Ich werde probieren und berichten. So sollte es hinzubekommen sein.alcano hat geschrieben:Ich finde es schwierig bis unmöglich, gute Tipps in der Anonymität des Forums zu geben, deshalb mach ich das eigentlich auch sehr ungern. Man kann sich (aufgrund begrenzter Informationen) einfach schnell vertun. Von daher ist es auch bei dir schwierig zu sagen, woran es genau liegt. Da spielen Tempo und Länge der Läufe, Wetter, deine "Verkopftheit" und das Gefühl, ein Tempo treffen zu "müssen", das Alter, die "Angst" vor dem ach so bösen Geschlurfe, die fehlende Lockerheit, und einige Dinge, die mir spontan nicht einfallen, vermutlich alle mit rein. Was davon in welchem Ausmaß dafür verantwortlich ist, dass es nicht ganz so läuft, wie du das gerne hättest, kann ich leider nicht sagen, das wirst du (hoffentlich) aber mit der Zeit selber herausfinden.
Ah, das kann ich so gut nachempfinden! Mit meinen Kurzstrecken derzeit komme ich gar nicht mehr zu meinen schönen Waldrunden. Ich warte also sehnsüchtig drauf, mal wieder ein paar Km mehr zu schaffen. Mit dem Auto zu einer Strecke hin, das mache ich höchst ungern.RunningPotatoe hat geschrieben: Ich beschließe, meine alten Laufstrecken durch die Botanik eine nach der anderen wieder aufzusuchen, auch wenn ich nun wegen (noch ?) deutlich geringerer Reichweite mehr mit dem Auto anfahren muss, um nicht schon platt zu sein, bevor die schöne Strecke anfängt.
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Da gibt's aber kein Argument. Nicht das geringste. Die Knie möchten, dass sich der alsbald ermüdete Rest des Körpers mitbewegt. Ich mach den Mist nicht mehr. Es wird richtig gelaufen oder gegangen, notfalls wird sich hingesetzt. Seitdem kann ich auch wieder ohne Einsatz der Arme aufstehen *augenroll*.RunningPotatoe hat geschrieben:Ich hasse dieses Geschlurfe im Tempo-Nirvana, weil es so gar nichts Erholsames an sich hat. Aber es soll ja sooo gesund sein. Nur muss noch jemand meine angestrengten Knie davon überzeugen.
Unheard hat geschrieben:Ich mach den Mist nicht mehr. Es wird richtig gelaufen oder gegangen, notfalls wird sich hingesetzt.
Als hätte ich deinen Beitrag kommen sehen, war ich kurz vorher zu etwa demselben Schluss gekommen und habe den gestern auf dem Plan stehenden LaLa kurzerhand geknickt. Da wird auch nichts nachgeholt. Diese Woche wird stark reduziert, auch wenn Daniels so etwas wie "Entlastungswochen" gar nicht vorsieht.Unheard hat geschrieben:Ich glaub' ja, Du machst viel zu viele WKM, um auf Touren zu kommen.
Wow, Respekt!! Bei mir dauert es noch ein wenig...ich hatte die 1.000 km ursprünglich als ambitioniertes Jahresziel, werde aber, so nichts dazwischen kommt, deutlich mehr schaffen. Und du machst die mal so in einem halben Jahr!RunningPotatoe hat geschrieben: Heute der 1000. Kilometer in diesem Jahr, wenigstens dahingehend liege ich voll im Plan. Nur hatte ich diesem Ereignis einen etwas glanzvolleren Rahmen gegönnt als ausgerechnet diesen schlurpsigen Gurken"lauf".
Dann wären wir ja schon mal zwei.Catch-22 hat geschrieben:Darf ich fragen, was du da genau machst? irgendwie blicke ich bei dir im Moment nicht ganz durch.
Das war der Plan, als ich gerade beginnen wollte, der Mehrheit hier zu glauben, dass mein schwaches Abschneiden in Lampertheim nur auf einen "schlechten Tag" (schwüles Wetter etc.) zurückzuführen sei. Vor dem Hintergrund hatte ich mir von der vierwöchigen ruhigen Grundlagenphase eigentlich die Regeneration erhofft.Catch-22 hat geschrieben: - Fernziel ist wohl Trolli HM im Mai
- aktuell Grundlagenphase von Daniels
- Herbst HM?
ich fand es schon etwas merkwürdig, dass du nach dem Wettkampf dir keine Regeneration gegönnt hast.
Ich bin im gesamten 1. Halbjahr 2016 ziemlich konstant im Schnitt 42 km in 4 TE pro Woche gelaufen, dabei gelegentlich auch schonmal an oder über 50 WKM. Daniels empfiehlt für solche (und selbst für bescheidenere) Fälle, es ab Beginn seiner Phase I mit 50 WKM und 5 TE zu versuchen. Ich habe es versucht und für zu viel befinden (jedenfalls, solange der Oberschenkel nicht wieder ganz fit ist).Catch-22 hat geschrieben:Wenn ich deine letzten Wochen anschaue, hast du die WKM stark erhöht im Vergleich zur WK-Woche und den Wochen davor.
Ja, ich weiß - letztes Mal sind die Gäule mit mir durchgegangen, weil mich das wochenlange, elende Geschlurfe mit sinkendem Tempo einfach nur noch angekotzt hatte. 4:30 war viel zu schnell und es waren auch zu viele. Sagt mein Oberschenkel.Catch-22 hat geschrieben:Du wurdest darauf hingewiesen, die langen/langsamen Läufe zu schnell unterwegs zu sein, Kritik hast du zwar angenommen, läufst jetzt deutlich langsamer, aber untergräbst das gleich wieder mit deinen Strides.
Ich hatte gehofft, das sich irgendwer anderes meldet, aber die scheinen alle im EM Fieber zu sein. Ich helfe daher nur aus. Kenne mich doch auch nicht viel besser aus als du.RunningPotatoe hat geschrieben:
danke für dein offenes Feedback.
Grundlagenphase ist nicht das selbe wie Regeneratiosnphase. Darfst du nicht verwechseln. In der Grundlagenphase wird zwar das Tempo zurückgefahren, aber dafür Kilometer ausgebaut, das hat mit Erholung relativ wenig zu tun. Geschwindigkeit und Distanz gleichzeitig zu erhöhen ist nur gefährlicher als beides getrennt. Als ich meine Kilometer ausgebaut habe, hab ich immer eine Woche erhöht ohne Tempo, in der nächsten WKM gehalten und dafür einen Tag für Tempoarbeit eingebaut, in der dritten Woche hab ich die KM wieder zurückgefahren und regeneriert. Lief im 2:1 Rhythmus bei mir sehr gut. Ich hätte jedoch nie eine Woche mit erhöhten WKM als Ruhewoche betrachtet.Das war der Plan, als ich gerade beginnen wollte, der Mehrheit hier zu glauben, dass mein schwaches Abschneiden in Lampertheim nur auf einen "schlechten Tag" (schwüles Wetter etc.) zurückzuführen sei. Vor dem Hintergrund hatte ich mir von der vierwöchigen ruhigen Grundlagenphase eigentlich die Regeneration erhofft.
Wie wäre es mit einer kompletten Ruhewoche? Ich weiß, klingt ketzerisch, aber ich habe die Erfahrung gemacht dass es mir sehr gut tut. Ich war im letzten Halbjahr zwei mal Krank, habe dabei pausiert und danach war die Leistung abgebaut. Inzwischen erreiche ich jedoch schneller wieder das alte Niveau als es im letzten Jahr der Fall war. Was mich jedoch erstaunt hat, war das die Leistung danach immer beständiger war als davor. Ich habe daher jetzt vor meiner HM Vorbereitung 6Tage komplett Pause gemacht, mich eine Woche eingelaufen und bin dann erst in den Plan eingestiegen. Quasi ein Reboot, war nicht die schlechteste IdeeInzwischen weiß ich, das Lampertheim nur eine Momentaufnahme aus einer derzeit immer noch anhaltenden Talfahrt war. Deshalb ziehe ich ja diese Woche nun die Notbremse und reduziere die WKM deutlich (und auch die Anzahl der TE von derzeit 5 auf wieder 4). Dann sehe ich weiter, bin aber wenig optimistisch, dass sich so schnell was ändert. Keinesfalls werde ich nächste Woche in Daniels' Phase II (W- und S-Läufe) eintreten. Damit ist der Plan "HM im Herbst" aber auch schon sehr fraglich.
Du unterschlägst aber dass du nicht aus einer Saisonpause(bzw. einer ruhigen Laufzeit) kommst sondern direkt aus einer Wettkampfphase. Nach einem Wettkampf kommt erst mal Regeneration (außer der WK ist in der Vorbereitung zu einem anderen). Das dein Wettkampf nicht so lief, wie geplant, ändert doch nichts daran, dass du die letzten Monate intensiv trainiert hast und den Körper dementsprechend erschöpft ist.Ich bin im gesamten 1. Halbjahr 2016 ziemlich konstant im Schnitt 42 km in 4 TE pro Woche gelaufen, dabei gelegentlich auch schonmal an oder über 50 WKM. Daniels empfiehlt für solche (und selbst für bescheidenere) Fälle, es ab Beginn seiner Phase I mit 50 WKM und 5 TE zu versuchen. Ich habe es versucht und für zu viel befinden (jedenfalls, solange der Oberschenkel nicht wieder ganz fit ist).
Hab ich mir fast schon gedacht und genau deswegen bezweifle ich auch das JD was für dich ist. Wir laufen doch alle in erster Linie zum Vergnügen und ich las hier mehrfach und hab mich immer wieder gewundert, warum du dir nun JDs Grundlagenplan aufzwingst, wenn du es doch nicht abhaben kannst. Ich z.B. laufe gerne langsam, mich hat es auch nicht gestört Monate lang so unterwegs zu sein. Aber dein Fall ist es ja nun einmal nicht. Auf langsame Läufe wirst auch du nicht verzichten können, aber sie sich gerade in der Intensität aufzwingen kann in dem Fall nur nach hinten losgehen. Das hat beim lesen schon was von Selbstbestrafung für den schlechten WK.Ja, ich weiß - letztes Mal sind die Gäule mit mir durchgegangen, weil mich das wochenlange, elende Geschlurfe mit sinkendem Tempo einfach nur noch angekotzt hatte. 4:30 war viel zu schnell und es waren auch zu viele. Sagt mein Oberschenkel.
Ist, denke ich, eine gute Idee, nur die Abstiege wirklich langsam (oder gehend).Ich werde die Strides jetzt erstmal bleiben lassen. Einzige Abwechslung vom Einerlei sind jetzt Variationen im DL-Tempo bis sagen wir 6:40 über kürzere Abschnitte, sowie leichte Hügelläufe. Bei den Anstiegen merke ich im Oberschenkel gar nichts. Bei den Gefällstrecken auch nichts, solange ich sie genügend langsam laufe.
(gekürzt)RunningPotatoe hat geschrieben:[INDENT]
- Beckenstabilität aber mangelhaft:
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- Absinken der jeweils frei schwebenden Beckenhälfte "über das normale Maß" hinaus
- Overcrossing: Beide Füße übersetzten die Körpermittellinie
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- Empfehlungen:
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- gezieltes Rumpfstabi-Training + Dehnen. Es hapert insbesondere am Gluteus maximus. (Kein Wunder, da ich mein Rumpfstabi-Programm erst seit 5 Wochen wieder regelmäßig betreibe ?)
Boah, 'ne Menge Gedanken, und verdammt gut durchdacht obendrein. Etliches davon hätte ich vermutlich selbst so geschrieben, wenn ich jemand anderem Ratschläge erteilen wollte. Nur bei mir selbst ist sowas immer so schwierig.Catch-22 hat geschrieben:Das wären mal so die meinen Gedanken...
Ich hoffe, dass du wegen mir jetzt nicht den sich nahtlos anschließenden Beginn deiner Karriere als Übertrainer der portugiesischen N11 verpasst hast.crsieben hat geschrieben:Da sie mich gerade verletzt ausgewechselt haben, kann ich mich hier auch mal wieder äußern.
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