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Wütend beim Laufen

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YellowRock hat geschrieben:Und wenn Du dann im dunkeln einem der vielen anderen Läufer begegnest und Ihr Euch still zunickt... dann weisst Du das du das richtige tust ;)
Ob man das richtige tut entscheidet immer noch man selbst. In gewissen Fällen der Gesetzgeber.
Das Zunicken hat nichts mit Richtig oder Falsch zu tun. Es gibt nichts schöneres als Draußen laufen. Das ist auch meine Meinung. Richtig erholsam sind gerade die ohne Vorgabe. Aber bei Q- Einheiiten sieht das schon anders aus. Und die gehen im Dunkeln schon gar nicht.

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Bjork hat geschrieben: Aber bei Q- Einheiiten sieht das schon anders aus. Und die gehen im Dunkeln schon gar nicht.
Warum sollen die im Dunkeln nich gehen? Gibt schließlich beleuchtete Wege oder man geht auf die Bahn und läuft unter Flutlicht. Bin übrigens meine gestrige Q-Einheit (lockerer Dauerlauf mit Sprints) auch im Dunkeln gelaufen.
Gruß Frank

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taeve hat geschrieben:Warum sollen die im Dunkeln nich gehen? Gibt schließlich beleuchtete Wege [...]
Dann ist es doch nicht mehr dunkel. Dunkel meint wohl dunkel wie in "Mann ist das dunkel hier" oder "Hey, ich seh' nix mehr".

Mein Dunkel ist allerdings weniger streng. Dunkel ist's, wenn der zerlaufene Pferdeapfel nicht mehr vom üblichen Dreck auf den Wegen unterschieden werden kann. Da hat jeder seine ganz eigene Idee von der Dunkelheit.
I'm not running away from things. I'm running to them before they flare and fade forever.

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taeve hat geschrieben:Warum sollen die im Dunkeln nich gehen? Gibt schließlich beleuchtete Wege oder man geht auf die Bahn und läuft unter Flutlicht. Bin übrigens meine gestrige Q-Einheit (lockerer Dauerlauf mit Sprints) auch im Dunkeln gelaufen.
@unheard hat Recht.

Dunkel wars,der Mond schien helle ist so ein Beispiel.

Da gibt es unterschiedliche Dunkelheit.

Wer die Möglichkeit hat kann Licht in die Dunkelheit bringen in dem er in der Stadt unter Straßenbeleuchtung seine Runden dreht.
Aber das ist nicht mein Ding auf Bürgersteigen oder gar Straßen zu laufen. Bin nicht so Risikobereit wie manch anderer.

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Gibt schließlich beleuchtete Wege oder man geht auf die Bahn und läuft unter Flutlicht.
Na ja, da ist dann aber ja auch nicht dunkel. :D

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ubrot hat geschrieben:Meine Erfahrung ist, dass man mit intensivem Lauftraining sehr gut Stress und Wut entgegen wirken kann. Wenn man nur zuhause seitzt staut sich alles auf, für mich jedenfalls wirkt der Sport dann sehr befreiend. :)
Meine Erfahrung ist, dass man mit intensivem Lesen eines Fadens (oder zumindest des Eingangspostings) sehr gut völlig unpassenden Kommentaren entgegen wirken kann. Wenn man sich nur auf die Überschrift liest, kommt man so rüber, als könne man nicht lesen oder als wolle man in erster Linie Traffic für den eigenen Videokanal generieren, den man "ganz unauffällig" in der Signatur verlinkt hat. :P

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ubrot hat geschrieben:Meine Erfahrung ist, dass man mit intensivem Lauftraining sehr gut Stress und Wut entgegen wirken kann. Wenn man nur zuhause seitzt staut sich alles auf, für mich jedenfalls wirkt der Sport dann sehr befreiend. :)
Mir geht es ganz genau so.
Was mir dabei geholfen hat ist das Buch "Running Buddha".

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running_mole hat geschrieben:Mir geht es ganz genau so.
Was mir dabei geholfen hat ist das Buch "Running Buddha".
Hast Du beim Laufen gelesen? Ansonsten kommt der Effekt doch eher durch das Laufen selbst, vermute ich! (Bei mir ist es nämlich anders: Ich laufe am liebsten, wenn es mir rundum gut geht.)
Gruß vom NordicNeuling

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Versuche mal mit Musik zu laufen. Misch dir ein paar Songs zusammen, einen Mix aus schneller und etwas langsamerer Musik (aber keine Ballade).Das entspannt und wenn es mal nicht so läuft dann nimm dir einen Song er dich pusht bzw.den du magst...

Hilft mir z.B bei den langen Läufen für einen Marathon oder an Tagen wo ich trainieren will und muß aber die Motivation nicht so top ist...

Gestaltest du dein Training abwechslungsreich oder immer nur eine Strecke im gleichen Tempo? Bau Fahrtspiele ein...
Run often.
Run long.
But never outrun your joy of running !!!

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NordicNeuling hat geschrieben:Hast Du beim Laufen gelesen? Ansonsten kommt der Effekt doch eher durch das Laufen selbst, vermute ich! (Bei mir ist es nämlich anders: Ich laufe am liebsten, wenn es mir rundum gut geht.)
Hehe! Nein, eigentlich beim regenerieren auf dem Sofa. :D

Jedoch hat mir das Buch dabei geholfen beim laufen konzentrierter auf das laufen an sich zu sein.
Oft bremsen abschweifende Gedanken aus. Und wenn man beim laufen wütend wird, dann kommt die Wut ja nicht durch das laufen selbst, sondern durch negative Gedanken.

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Hey,
ich würde versuchen wie die anderen schon geschrieben haben ohne Druck zu laufen.
Manchmal macht laufen auch zu zweit mehr Spass, man kann ab und zu geh pausen einlegen und man ist nicht mehr unter Stress und Druck voll abzuliefern beim laufen. Musik hören hilft auch. Sobald du merkst du wirst etwas wütend. Hör entspannte Musik und geniesse die Landschaft oder sowas.

LG :)

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sue85 hat geschrieben: Bin 30, w, 175cm, 74kg, soweit ohne gesundheitl. Einschränkungen. Derzeit sinds 3 Trainingstage/Woche, bestehend aus einem langen Lauf 10km in 6:40min/km, einem Intervalltraining und einem 5 km Lauf mit 6:30min/km
Und mal ganz ehrlich??? Nach so kurzer Zeit finde ich das grandios!!!

ich selbst laufe seit Oktober, habe inzwischen fast Dein Gewicht, bin aber ein bißchen kürzer und hab 12 Jhare mehr auf dem Buckel. Von einer 6:30er Pace träume ich noch, ich freu mich grad wie bolle, daß ich die 5 km unter 7 geschafft habe!!

Alles eine Frage der Perspektive....

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@Caia, da kannst du natürlich auch sehr stolz drauf sein!!!

Die genannte Trainingswoche mit dem 10km Lauf ist leider noch nicht geschafft. V.a. nicht in dem Tempo. Wäre aber diese Woche drangewesen.

Gestern bin ich 8km mit 4 intervallen gelaufen. Eigentlich waren auch hier 8 Intervalle geplant, aber nach dem 4. schnellen Lauf habe ich schon gemerkt, dass ich ein 5. nicht mehr schaffen würde, meine Schulter schon ganz doof verspannt war und die Stimmung kippen könnte, also bin ich wieder langsamer weitergelaufen mit 7:13min/km, mit besserem Laufstil. Und ehrlich gesagt sind 8km am Stück für mich immer noch eine ganz schön gute Leistung...

Die letzten km, wenn ich am kämpfen bin, nehme ich meistens die Ohrstöpsel raus, damit ich mich komplett aufs laufen konzentrieren kann und nicht abgelenkt werde, aber anfangs hilft musik/TV wirklich gut.

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Hallo Sue,

Ich habe mich jetzt mal ein bißchen eingelesen (hatte ja im Krankenhaus Zeit genug) Manche Dinge die du schreibst könnten von mir sein. Ich war am Anfang auch wütend, wütend das ich so langsam lief, wütend auf mein Asthma und den damit verbundenen Luftmangel. Kurzum ich war wütend auf die ganze Welt und den Laufsport mit den blöden Trainingsplänen.
Ich habe folgendes gemacht die Trainingspläne in die Tonne gekloppt. Mir schöne Musik aufs Smartphone geladen und dann bin ich raus um zu laufen.
Meine Pace ist noch Schneckentempo aber meine Distanzen werden immer länger.
Die längste war am 29 Januar 2016 mit 16,94 km und einer Pace von 6,47 und es war stürmisch.

Ich laufe seit dem 25. November 2015 ohne Pläne und nur für mich.
Jetzt liegt das laufen erst mal für 2 Wochen auf Eis nach meiner Unterleibsoperation muss ich doch noch vorsichtig sein.

Probiere dich nicht unter Druck zu setzen gehe entspannt an die Sache ran und dann wirds schon werden.

Sue ich wünsche dir viel Glück.

LG
Sylvia aus Venlo (NL)

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Ich hab auf meiner Garmin FR310XT diesen Virtual Partner, ein kleines Männchen, gegen das ich bei voreingestellter Pace laufen muss.

Gelegentlich richten sich meine Aggressionen auf diesen Kerl, falls er schneller ist als ich, das wars dann aber auch schon.
.. bis der Arsch im Sarge liegt!

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Hallo Catwoman,

das klingt ganz genau so wie ich es auch empfinde. Der Druck oder Versagensangst ist so groß, dass es die Laufergebnisse hemmt. Aber gut, dann muss die Steigerung eben langsamer erfolgen, hauptsache ich höre nicht auf, denn Spaß macht es mir ja!

Ich wünsche dir eine gute und schnelle Besserung!!!
Sue

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Catwoman hat geschrieben:und einer Pace von 6,47 und es war stürmisch.
Liebe Sylvia,

schreibe es doch bitte in üblicher Weise, so wie alle anderen auch (Hat Dir vor ein paar Wochen irgendjemand schon mal gesagt). Die pace schreibt man so: 5:18; das heißt dann: 5 Minuten und 18 Sekunden. Wenn Du 6,47 schreibst, ist das entweder völlig falsch für 6:47 oder unsinnig (da im Zehner-/Hunderter-System, obwohl die Zeit auf 60 funktioniert) für ca. 6:28 (28 Sekunden entsprechen 0,47 Minuten). Und Du willst doch, daß man weiß, was Du meinst?
Gruß vom NordicNeuling

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Ich kann zwar nicht nachvollziehen wie es ist beim Laufen wütend zu werden,
jedoch der Widerwillen zu laufen, der ist mir sehr wohl bekannt.


Ich laufe seit 2010, hab gut 2200km laufen getrackt und muss heute nach wie vor sagen: Ich mag laufen nicht!


Gründe warum ich laufe sind jedoch viel ausschlaggebender, als die Freude am Sport selbst.
  • Das super Gefühl wenn man erschöpft heim kommt,
  • die bessere Fitness,
  • ich kann mehr essen(!!!),
  • mein Hund hat Spaß an den ordentlichen Gassirunden.
Meine Motivation zu Beginn war einfach, das ich die Verbesserung der Leistung gesehen habe, daher schon immer mit einer GPS App unterwegs.


Setz dir vielleicht wirklich einfach "kleinere" Ziele.
Bin bisher erst EINMAL die volle Distanz des HM gelaufen und habe nicht das Gefühl etwas versäumt zu haben! :)
Lg Sebastian

Mein runtastic Profil :schwitz:

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:shithapp: Hallo sue85,

wie sieht's aus? Immer noch so wütend?
Also ich war am 12 Februar laufen und ich war ziemlich wütend kann ich dir sagen. Und das kam so, ich lief ja immer mit der App von Accupedo und die ist ohne GPS. Diese App zählt nur deine Schritte und anhand der Schritte und der Schrittlänge wird dann die Distanz errechnet. Dieser Accupedo kann man lt. Beschreibung einstellen auf einfaches Spazierengehen und Laufen. Beim Spazierengehen gibt er anhand meiner Körpergröße und Gewicht eine Schrittlänge von 65 cm vor und für's Lauftraining eine Schrittlänge von 92 cm. Ja und da liegt der Hund begraben so grosse Schritte mache ich nie und nimmer. In der ganzen Zeit also von Ende November 2015 bis Anfang Februar 2016 hatte ich also komplett falsche Werte.

Am 12 Februar hatte ich dann die Accupedo App und die Runtastic App parallel auf meinem Handy laufen lassen. Das Ergebnis war niederschmetternd (siehe den Thread Accupedo vs. Runtastic App).

Hatte auch extra zwischendurch Intervalltraining gemacht und zwar 3 Minuten volle Pulle laufen 1 Minuten gehen. Aber meine Pace ist lt. Runtastic nur noch 7:41 anstatt der sonst 6:45 oder 6:41.

Nun du kannst dir ja sicherlich vorstellen wie wütend und sauer ich war. :sauer:

Alles war umsonst die Werte von November bis Februar kann ich in die Tonne kloppen. Habe alle Daten der Accupedo App gelöscht, konnte sie einfach nicht mehr sehen.

Werde mir jetzt erst Mal eine Laufuhr zusammen sparen. Denke das die doch noch ein wenig genauer ist als irgendeine App auf dem Smartphone.

LG
Sylvia

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Hallo Sylvia,

wirklich ärgerlich, wenn man so ver**scht wird !
Catwoman hat geschrieben:Werde mir jetzt erst Mal eine Laufuhr zusammen sparen. Denke das die doch noch ein wenig genauer ist als irgendeine App auf dem Smartphone.
Kommt drauf an ... Wenn du mit "irgendeine App" etwas meinst, was überhaupt keine Entfernungen messen kann, weil es auf GPS gar nicht zugreift, dann hast du sicher recht. Wenn dein Smartphone aber GPS hat (und damit auch eine Fülle von Apps existieren, die das nutzen können), dann glaube ich nicht, dass eine dedizierte Laufuhr automatisch genauer misst. GPS ist halt GPS. Und wenn man partout Unterschiede hinein diskutieren wollte, dann würde ich sogar eher das Smartphone ganz leicht im Vorteil sehen, weil da mehr Platz ist, z.B. für zwei Empfangsantennen, die gerade bei schlechten Empfangsbedingungen den GPS-Empfang etwas verbessern (Diversity-Empfang).

Der Vorteil einer Laufuhr ist halt, dass du kein Smartphone mitschleppen musst und dass für die wichtigsten Funktionen eigene Tasten existieren.

Wenn du nur gelegentlich mal deine Pace überprüfen willst, tut's übrigens auch eine Stoppuhr für < € 4,99 auf einer exakt vermessenen Strecke.

LG Christoph

mein Blog: Die Rennkartoffel will's nochmal wissen.

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Also ich habe den Samsung Galaxy Grand NEO das Smartphone läuft unter der Android 4.2.2 Version. Keine Ahnung ob da eine vernünftige GPS Antenne oder so eingebaut ist.

Ich habe mir jetzt im Google Playstore die Fitapp runtergeladen. Die arbeitet auch mit GPS und wenn die mir nicht gefällt lade ich mir den Runkeeper aufs Handy. Auswahl gibt es ja genug.

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Catwoman hat geschrieben:Also ich habe den Samsung Galaxy Grand NEO das Smartphone läuft unter der Android 4.2.2 Version. Keine Ahnung ob da eine vernünftige GPS Antenne oder so eingebaut ist.
Weiß ich auch nicht. Aber immerhin hat es GPS und damit ist es einer Laufuhr bezüglich der Hardware schon mal grundsätzlich ebenbürtig. Ganz im Gegensatz zu deiner bisherigen App, die nur auf geschätzten Schrittlängen basiert (lächerlich, sowas !).

Welche Lauf-App daraus nun das Beste macht, kann ich dir auch nicht sagen, da ich nur ein einziges Mal zwei Apps in ihrer Genauigkeit verglichen habe, siehe die Diskussion ab diesem Post. Ein Blick in dieses Unterforum dürfte aber alle Fragen dazu beantworten.

Auch bei Laufuhren gibt es Unterschiede hinsichtlich der GPS-Genauigkeit. Auch da dürfte o.g. Forum die Antwort liefern.

Ich wollte ja eigentlich nur einer Enttäuschung vorbauen, die auf einer unbegründeten Annahme "Laufuhr = besseres GPS" basiert. Die Beweggründe für den Kauf einer solchen Uhr sollten anders gelagert sein (z.B. Bedienbarkeit).

Edit: Link zu den Ergebnissen meines eigenen Vergleichstests nachgetragen.

LG Christoph

mein Blog: Die Rennkartoffel will's nochmal wissen.

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Hallo Sylvia,
das ist wirklich ärgerlich:( Aber gut, dass du es bemerkt hast!!!

Meine Läufe sind bisher nicht mehr ganz so wütend geendet, weil ich einfach viel kürzer getreten bin. Ich denke die Anforderungen/Steigerungen sind für mich zu schnell in zu kurzer Zeit gewesen. Deswegen bin ich nun nur noch soviel gelaufen, bis ich an mein persönliches Limit gekommen bin. Trotzdem ärgert es mich natürlich, weil ich nach wie vor kaum Verbesserungen merke. Vielleicht muss ich mich also doch etwas mehr "quälen"?

Ich habe mir nun einen Termin für eine Leistungsdiagnostik/Gesundheitscheck geholt, um zu wissen, worauf ich beim Training achten sollte und wie ich optimalerweise trainieren kann. Vielleicht bringt das ja den Knoten zum platzen;)

Viele Grüße!
sue

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sue85 hat geschrieben: Ich habe mir nun einen Termin für eine Leistungsdiagnostik/Gesundheitscheck geholt, um zu wissen, worauf ich beim Training achten sollte und wie ich optimalerweise trainieren kann.
Wahrscheinlich bis Du danach noch wütender.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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kobold hat geschrieben: :teufel:

Ich fürchte, bones wird recht behalten ...
So ein Quark warum soll sie danach noch wütender sein. Ich glaube auf solch dumme Bemerkungen kann sue85 wirklich verzichten.

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Catwoman hat geschrieben:So ein Quark warum soll sie danach noch wütender sein. Ich glaube auf solch dumme Bemerkungen kann sue85 wirklich verzichten.
Leider ist die Bemerkung nicht so dumm, wie sie auf den ersten Blick scheint - sie ist allerdings wohl nur für Insider bzw. nur mit Erklärung verständlich. Daher nochmal die ausführliche Variante "in nett" (so nett wie mir heute möglich):

Es gibt hier im Forum unzählige Fäden von ratlosen oder genervten Leuten, die für teures Geld eine Leistungsdiagnostik gemacht haben, aber die
a) ihre Ergebnisse nicht richtig erklärt bekamen und daher mit ihnen nichts anzufangen wussten,
b) aus der Diagnostik abgeleitete Empfehlungen bekamen, die sie nicht umsetzen konnten und die - so wurde ihnen hier erklärt - auch nicht besonders sinnvoll waren (z.B. Training ausschließlich in sehr niedrigen Pulsbereichen) oder
c) trotz Trainings nach Empfehlung keine Fortschritte machen (Grund z.B. siehe b)).

Sue85 verknüpft die Leistungsdiagnostik/den Gesundheitscheck mit hohen Erwartungen ("wissen, worauf ich beim Training achten sollte und wie ich optimalerweise trainieren kann"). Diesen Erwartungen wird die Untersuchung höchstwahrscheinlich nicht gerecht werden können. Und dann einen u.U. dreistelligen Betrag für etwas ziemlich wenig Hilfreiches ausgegeben zu haben, kann ganz schön wütend machen.

VG,
kobold

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Kobold, wenn du mich zitierst, dann bitte vollständig. Das "vielleicht"in meinem weiteren Satz relativiert die von dir interpretierte "hohe Erwartung" von mir.
a),b) und c) finde ich sehr verallgemeinert und als Argument schwach. Eine Leistungsdiagnostik nimmt einem nicht das selbstständige denken ab. Zumindest nicht mir.

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sue85 hat geschrieben:Kobold, wenn du mich zitierst, dann bitte vollständig. Das "vielleicht"in meinem weiteren Satz relativiert die von dir interpretierte "hohe Erwartung" von mir.
a),b) und c) finde ich sehr verallgemeinert und als Argument schwach. Eine Leistungsdiagnostik nimmt einem nicht das selbstständige denken ab. Zumindest nicht mir.
Ich wünsch dir sehr, dass es bei dir besser läuft und du das mit dem selbstständigen Denken besser hinkriegst als diejenigen, die mit ihren Ergebnissen entnervt hier aufgeschlagen sind. :daumen:

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kobold hat geschrieben: :teufel:

Ich fürchte, bones wird recht behalten ...
So ein Quark warum soll sie danach noch wütender sein. Ich glaube auf solch dumme Bemerkungen kann sue85 wirklich verzichten.

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Catwoman hat geschrieben:So ein Quark warum soll sie danach noch wütender sein. Ich glaube auf solch dumme Bemerkungen kann sue85 wirklich verzichten.
warts ab
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
__________________________________________

BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx

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sue85 hat geschrieben:Kobold, wenn du mich zitierst, dann bitte vollständig. Das "vielleicht"in meinem weiteren Satz relativiert die von dir interpretierte "hohe Erwartung" von mir.
a),b) und c) finde ich sehr verallgemeinert und als Argument schwach. Eine Leistungsdiagnostik nimmt einem nicht das selbstständige denken ab. Zumindest nicht mir.
Nichts für ungut, du hast von Trainingslehre und -methodik wenig Ahnung. Das ist nicht schlimm, das geht den meisten Läufern so, daher nutzen sie vorgefertigte Trainingspläne, die es zu Hauf im Netz gibt. Das hat auch absolut nichts mit selbstständig Denken zu tun. Das Problem wird sein, wie Kobold beschrieben hat, dass du unter Umständen für teuer Geld einen geringen Gegenwert bekommst, der dir eventuell keinen Nutzen bringt. Die Erfahrung vieler User im Forum ist leider so.

Nebenbei bemerkt, man muss nicht auf jede ironische Bemerkung, auch wenn man sie nicht versteht, gleich beleidigt reagieren :wink:

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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Catwoman hat geschrieben:So ein Quark warum soll sie danach noch wütender sein. Ich glaube auf solch dumme Bemerkungen kann sue85 wirklich verzichten.
, genauso wie auf Wiederholungen eines Postings, nachdem das "Problem" zwischen den Leuten, die es unmittelbar angeht, schon ausdiskutiert wurde ... :P

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kobold hat geschrieben:Sue85 verknüpft die Leistungsdiagnostik/den Gesundheitscheck mit hohen Erwartungen ("wissen, worauf ich beim Training achten sollte und wie ich optimalerweise trainieren kann"). Diesen Erwartungen wird die Untersuchung höchstwahrscheinlich nicht gerecht werden können. Und dann einen u.U. dreistelligen Betrag für etwas ziemlich wenig Hilfreiches ausgegeben zu haben, kann ganz schön wütend machen.
Dann hat sie aber wenigstens einen Grund. :party2:
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)

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Heute bei Superwetter 18,32 km gelaufen. Diese Distanz hatte ich noch nie.
Es war wohl noch sehr frisch. Meine Pace ist wohl noch um wütend zu werden 7:51. Na ja schneller kann ich echt nicht. Werde mich damit abfinden müssen.

In ein paar Tagen will ich mal probieren wie es sich anfühlt 22 km zu laufen.

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Catwoman hat geschrieben:Heute bei Superwetter 18,32 km gelaufen. Diese Distanz hatte ich noch nie.
Dafür erst mal meinen Glückwunsch --- wenn auch etwas verhalten, weil ...
Catwoman hat geschrieben:Meine Pace ist wohl noch um wütend zu werden 7:51. Na ja schneller kann ich echt nicht. Werde mich damit abfinden müssen. In ein paar Tagen will ich mal probieren wie es sich anfühlt 22 km zu laufen.
Ganz offensichtlich ist dein primäres, allmächtiges Trainingsziel, möglichst lange Superdistanzen unmöglich langsam zu schlurfen. Genau das trainierst du nämlich seit langem und genau das gelingt dir in geradezu perfekter Weise. Wo genau sollte da der geringste Grund existieren, wütend zu werden ?

Wenn du schneller werden willst, must du auf Geschwindigkeit trainieren. Du hast doch bis zum HM im Oktober noch jede Menge Zeit. Dann solltest du jetzt mal ein Phase von ein paar Monaten Dauer einlegen, in der du die elend langen Schlurfläufe sein lässt und dich darauf fokussierst, deine Grundschnelligkeit über sagen wir 10 km deutlich anzuheben. Danach macht auch das Training über 18 oder 22 km wieder richtig Spaß.

LG Christoph

mein Blog: Die Rennkartoffel will's nochmal wissen.

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Einer Freundin, die gerade in Richtung des ersten 10ers trainiert, habe ich die Pace von 7:30 als absolute (!) Minimalpace für Trainingsläufe festgesetzt - und auch das schon mit Bauchschmerzen, 7:!5 oder 7:00 wäre mir lieber gewesen.

Sie soll gerne längere Distanzen laufen, nicht aber, wenn sie diese Pace nicht mehr halten kann.

Beim Laufen geht es nicht darum, auf Kosten jedweder Dynamik immer mehr Kilometer zurückzulegen. Es geht darum, aufbauend auf einem guten Stil und einer gewissen Grundschnelligkeit die Distanz - wenn gewünscht - auszudehnen.

Ein guter Stil bei einer Pace von fast 8:00 ist schlicht unmöglich, und die Grundschnelligkeit wird nicht trainiert.

Ich bin ein Freund davon, erst dann z.B. auf Halbmarathon zu wechseln, wenn man die 10 km in einer Stunde schafft. Grund dafür ist kein übertriebenes Leistungsdenken meinerseits. Grund ist, dass man mit steigender Distanz naturgemäß im Schnitt langsamer wird und man im Trainings langsamer läuft als im Wetttkampf. Da braucht man einen gewissen Pace-Puffer, um eben nicht bei den langen Läufen schlurfen zu müssen, wie du es tust.

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+1 zu jeder Silbe.

Dazu noch: wenn ein gutes Mindesttempo (in deinem Beispiel denke ich eher an die 7:00 als die 7:30) nicht über die gesamte vorgesehene Laufdistanz durchhaltbar ist, kann man sehr gut auch mit Wiederholungen arbeiten. Beispiel: Jemand will 10 km in 7:00/km laufen und schafft das aber nicht. Dann läuft er halt erstmal so weit wie er kommt (z.B. 6 km) und macht dann eine ausführliche Erholungspause [deshalb spreche ich von Wiederholungen statt von Intervallen], d.h. so lange traben oder zur Not auch gehen, bis der Puls wieder unten ist. Dann wieder im 7:00er Tempo soweit, wie's jetzt noch geht (jetzt vielleicht nur noch 3km). Dann nochmal Pause und dann den restlichen KM @7:00. Mir hat das zeitweise sehr geholfen, weil nach den Pausen die Muskeln wirklich wieder erholt waren und somit in der Einheit mehr KM in der richtigen Pace gelaufen werden konnten, als wenn ich nach dem ersten Abbruch gleich nach Hause gewandert wäre.

Was mir sehr dabei hilft ist die folgende Erfahrung: Wenn ich Tempo X nach Y km nicht mehr durchhalten kann und stattdessen ins Schlurftempo >7:30 oder so verfallen möchte, dann finde ich dort - zum Glück ! - überhaupt keine Erholung. Im Gegenteil, mir tun bald Knie, Hüften und Schultern weh und die Oberschenkel werden fest. Das ist so abstoßend, dass ich freiwillig eine echte Erholungspause einlege, um danach wieder richtig laufen zu können. Nur muss man halt irgendwann auch mal schneller laufen, um diesen Unterschied wirklich zu erfahren. Und man muss sich von der albernen Vorstellung befreien, dass nur kontinuierlich geschlurfte Kilometer gute Kilometer seien.

Deshalb: Keine Macht dem Schlurfen ! :daumen:

LG Christoph

mein Blog: Die Rennkartoffel will's nochmal wissen.

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Denn es kann nur einen Schlurfer geben! :D

Die letzten beiden Posts sind sowas von gut, da brauchts nichts weiter :daumen: Lieber eine Gehpause zur Erholung einlegen (das ist keine Schande!) als zu langsam zu werden.

Gruss Tommi

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Bin auch wütend. Gestern ganz stolz meine 5 Intervalle gelaufen für den Stadtlauf Ende des Monats und mit der TomTom Multisport diese überwacht, da kann man programmieren, 10 Minuten Warmlaufen, Intervallstrecke, Ruhestrecke, Zahl der Intervalle, 5 Minuten Auslaufen. Und sich dann unterwegs die Pace anzeigen lassen. 5:24/km sollte ich laut Plan halten, und laut Uhr hielt ich die ziemlich locker, die Momentangeschwindigkeit fing immer mit 4:50/km an und fiel dann gegen Ende des Intervall auf 5:20, einmal 5:25. Das erste Mal die Sollzeiten beim Intervall voll erfüllt. :hurra:

Stolz wie Oskar und kaum geschafft guck' ich mir zu Hause die Auswertung auf MySports an und die Intervallzeiten waren: 5:20, 5:33, 5:40, 5:29, 5:27. Wenn die Uhr das nachher weiß, warum zeigt sie's dann nicht während des Laufens an? Wenn sie die ganze Zeit einen schnelleren als den Zielwert anzeigt, dann kann auch durch gleitende Durchschnitte am Ende keine Zeit oberhalb der Zielzeit herauskommen!

Ich bin wütend. Sehr, sehr wütend. :sauer: Wie soll ich mit dem Schrottteil übernächsten Sonntag ein konstantes Tempo von weniger als 6:00/km einhalten? :steinigen:

Finger weg von der Uhr. Puls messen am Handgelenk, Strecke aufzeichnen und Zeit anzeigen kann sie. Bahnen zählen beim Schwimmen, Kalorien berechnen oder Momentangeschwindigkeit anzeigen kann sie nicht. Muss ich wohl demnächst tiefer in den Geldbeutel greifen.

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Alderamin hat geschrieben:Stolz wie Oskar und kaum geschafft guck' ich mir zu Hause die Auswertung auf MySports an und die Intervallzeiten waren: 5:20, 5:33, 5:40, 5:29, 5:27. Wenn die Uhr das nachher weiß, warum zeigt sie's dann nicht während des Laufens an? Wenn sie die ganze Zeit einen schnelleren als den Zielwert anzeigt, dann kann auch durch gleitende Durchschnitte am Ende keine Zeit oberhalb der Zielzeit herauskommen!
Falls es dich etwas beruhigen sollte, die Momentan-Pace meiner Garmin FR920XT (und wohl quasi jeder anderen GPS Uhr) ist auch komplett für die Tonne....
Alderamin hat geschrieben: Ich bin wütend. Sehr, sehr wütend. :sauer: Wie soll ich mit dem Schrottteil übernächsten Sonntag ein konstantes Tempo von weniger als 6:00/km einhalten? :steinigen:
Meine Methode (ka wie weit auf der TomTom umsetzbar):
Primär einfach mal nach Körpergefühl schön gleichmäßig laufen. Dann am Ende eines Kilometers die Durchschnittspace des letzten Kilometers betrachten und gegebenfalls dezent nachregeln.
Alderamin hat geschrieben: Finger weg von der Uhr. Puls messen am Handgelenk, Strecke aufzeichnen und Zeit anzeigen kann sie. Bahnen zählen beim Schwimmen, Kalorien berechnen oder Momentangeschwindigkeit anzeigen kann sie nicht. Muss ich wohl demnächst tiefer in den Geldbeutel greifen.
Da wäre ich vorsichtig. Bahnen zählen geht wohl halbwegs, aber Kalorienanzeigen sind generell mehr Schätzten als Wissen und die Momentangeschwindigkeit ist bei den aller meisten Uhren Mist. Also gut informieren bzw. Testen vor einen eventuellen Neukauf, sonst wirst du bald noch viel wütender sein. :teufel:

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Dartan hat geschrieben: Meine Methode (ka wie weit auf der TomTom umsetzbar):
Primär einfach mal nach Körpergefühl schön gleichmäßig laufen. Dann am Ende eines Kilometers die Durchschnittspace des letzten Kilometers betrachten und gegebenfalls dezent nachregeln.
Es gibt wohl die Möglichkeit, eine Rundenzeit zu programmieren, aber da der Start etwas vor der eigentlichen Runde liegt, passt das für den Stadtlauf nicht so recht.

Ich hab vor, die Strecke in Google Earth zu vermessen und damit die Soll-Durchgangszeiten der 6 Runden auszurechnen, die schreibe ich mir dann auf den Handrücken oder so. Dann kann ich von Runde zu Runde Tempo zulegen oder rausnehmen. Die Uhr muss dann nur noch die Zeit anzeigen. Das wird sie wohl hoffentlich hinbekommen.
Dartan hat geschrieben: Also gut informieren bzw. Testen vor einen eventuellen Neukauf, sonst wirst du bald noch viel wütender sein.


Ich hatte mich da auf die vielen positiven Urteile bei Amazon für die Runner verlassen, aber man sollte sich echt explizit die negativen Bewertungen anschauen, denn viele schreiben die Bewertung schon, wenn sie das Gerät kaum ausprobiert haben. Was ich nicht mehr missen möchte ist die Pulsmessung am Handgelenk, das klappt sehr gut, sogar beim Schwimmen. Aber da haben sie's deaktiviert, weil es angeblich nicht genau genug wäre! Da das Bahnenzählen im Schwimmmodus eh' für die Tonne ist und darauf alle anderen Angaben beim Schwimmen aufbauen, schwimme ich jetzt nur noch im Laufbandmodus, da habe ich wenigstens den Puls, und die Bahnen zähle ich, indem ich meine Rundenzeit für 2 Bahnen programmiere. Die Uhr gibt dann ein Vibrationssignal am Ende jeder Runde; wenn ich dann am Ende ein paar Bahnen mehr geschwommen bin, was ich daran merke, dass die Vibration immer etwas später auf der Strecke erfolgt, dann brauche ich nur die zusätzlich gemerkten Bahnen zu den gezählten Runden mal zwo zu addieren. Am Schluss kann man das "Laufband" kalibrieren und die korrekte Strecke (aufgrund der ermittelten Bahnen ausgerechnet) manuell eingeben, dann habe ich am Ende Puls und Zeit und Strecke und Durchschnittsgeschwindigkeit korrekt im Archiv. Nur unter einem Laufband-Icon. Dass es keins war, merkt man spätestens an der 30:00er pace...

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Also heute habe ich 5,02 km in einer Zeit von 0:34:40 gelaufen die Pace war dann 6:54.

Fand ich gar nicht mal so schlecht.
Allerdings tun mir nun die Außenseiten beider Oberschenkel weh. Habe extra schon Wechselduschen gemacht mit heiß und kalt. Abet besser ist es nicht geworddn.

@ sue85 läufst du jetzt such mal draussen oder immer noch auf dem Laufband?

Ach ja ich nutze nun dit Fitapp die gefällt mir irgendwie besser als die Runtastic.

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Catwoman hat geschrieben:Allerdings tun mir nun die Außenseiten beider Oberschenkel weh. Habe extra schon Wechselduschen gemacht mit heiß und kalt. Abet besser ist es nicht geworddn.
Muskeln dürfen auch mal weh tun :wink:

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener
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