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Warum nehme ich nicht ab???

Warum nehme ich nicht ab???

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Hallo Zusammen,
vielleicht könnt ihr mir helfen bzw. habt eine Idee. Kurz zu mir, ich bin weiblich 28 Jahre al 170 cm groß und wiege derzeit 70 Kilo. Ich möchte gerne um die 5 Kilo abnehmen aber es tut sich gar nichts. Derzeit befinde ich mich in der Vorbereitung für den Hamburg Marathon. Daher ist mein wöchentlicher Laufumfang derzeit bei ca. 70-90 Kilometern. Das Training ist abwechslungsreich mit Tempoeinheiten, moderaten Läufen und nactürlich einem langen Lauf am Wochende. Außerdem absolviere ich 1 mal in der Woche ein 90 Minütiges Stabitraining.

Zu meiner Ernährung: Hier möchte ich vorab erwähnen, dass ich kein Obst esse. Ja, wirklich gar keines. Dafür jegliche Art von Salat und Gemüße.

Mein Frühstück sieht in der Regel so aus:
2 Scheiben Vollkorn oder Rogenbrot mit Honig. Vor langen läufen eher 2 Brezeln. Alternativ Müsli. Dies ist vom Müller bei uns im Ort. Sprich keine Zuckerbombe aus dem Supermarkt.

Zum Mittag nehme ich selbstgekochtes mit in die Firma. Hier kann ich nicht pauschal sagen was, aber in der Regel leichte sachen wie Fisch, Reis, Gemüße, Pute.

Abends esse ich meisst nur noch einen Quark oder Joghurt.

Über den Tag verteilt trinke ich 3 Liter Mineralwasser und ungesüßten Tee. Ab und an mal eine Cola Light. Dies ist mein Laster :-)

Ich habe nicht das Gefühl zu Hungern oder das mir etwas fehlt. Ich fühle mich gut und auch Leistungsfähig. Trotzdem verliere ich kein Gewicht.

Vielen Dank für Eure Hilfe

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Für mich hört sich das sehr wenig an, was Du isst. Aber das kann auch täuschen.
Genau Bescheid weißt Du, wenn Du die Kalorien auf schreibst.
Führst Du zu wenig Kalorien zu Dir, fährt der Stoffwechsel runter und Du benötigst weniger.

Fddb ist ein prima Online-Ernährungstagebuch mit einer guten Lebensmitteldatenbank

Und bekannt ist ja sicherlich, das man durch Sport auch Muskelmasse zu nimmt, die schwerer ist als das verlorene Fettgewebe.

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steffi5388 hat geschrieben:
Ab und an mal eine Cola Light. Dies ist mein Laster :-)
Ab und an eine Cola Light ist kein Laster :confused:

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Querfeldein65 hat geschrieben:Ab und an eine Cola Light ist kein Laster :confused:
Doch. Wenn der Körper darauf normal reagiert, läuft es folgendermaßen:

"Oh, ich bekomme Süßes - dann muss ich ja nix mehr anfordern"

einige Zeit später

"Hey, totale Verarsche. Da kam ja gar nix zum Verbrennen. Jetzt fordere ich doppelt"

Und schon hat man mit Süßstoff am Ende mehr Kalorien zu sich genommen als ohne.
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Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

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Und schon hat man mit Süßstoff am Ende mehr Kalorien zu sich genommen als ohne.
Ja, aber man muss diese Kalorien dann eben schon auch zu sich nehmen. Von Heißhungerattacken und dem Nachgeben diesen gegenüber schreibt sie ja nichts. Sie wirft ein hohes Laufpensum und eine niedrige Kalorienmenge in den Ring, und dementsprechend bin ich erstmal ratlos.

Mir fällt auf, dass mir die Kalorienmenge (wenn sie nicht mittags tellerweise "Leichtes" isst und abends den Familieneimer Sahnejoghurt oder -quark) SEHR niedrig vorkommt, gerade bezogen auf die vielen Laufkilometer, über den Daumen gepeilt auch ZU niedrig. Aber ohne mehr und verlässlichere Informationen kommen wir hier nicht weiter.

Letztlich ist Abnehmen beim gesunden Menschen eine recht zuverlässige Saldierung von "Rein" und "Raus". Hier seh ich erstmal (!) wenig Rein und viel Raus und deshalb ein Rätsel.

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ruca hat geschrieben: Und schon hat man mit Süßstoff am Ende mehr Kalorien zu sich genommen als ohne.
Süßstoff hat Kalorien? :confused:

Ich trinke Cola Zero, ich merk nix von Zufuhr von Kalorien oder sonstige "Stoffwechselentgleisungen"

8
ich habe nich dass gefühl, dass ich nach einer cola light vermehrt verlangen nach süßem habe.

Und nein, der Joghurt ist nicht die Familienpackung :-)

Mir ist es auch ein Rätsel und es frustriert mich.

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Puh, wenn ich dein Körper wäre und so kurz gehalten würde, dann würde ich mich auch an jedes Gramm Fett klammern, das ich gerade in meinen Depots habe. Wer weiß, ob und wann ich wieder das kriege, was ich benötige, um den Stoffwechsel aufrecht zu erhalten.

Das schießt mir jedenfalls als erster Gedanke durch den Kopf, wenn ich deine Ernährungsangaben lese. Aber vielleicht schätzen wir das auch alle falsch ein. Daher finde ich den Hinweis mit dem Ernährungstagebuch prima!

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Probier doch mal aus ein bisschen mehr zu essen. Auf den Körper hören und nicht hungern. Eventuell "denkt" dein Körper aufgrund der sehr niedrigen Kalorienzufuhr (hier wäre ein Kalorientagebuch für eine Beispielwoche bzw.-Tag hilfreich), dass ein Notstand herrscht und er fährt den Stoffwechsel in den Energiesparmodus runter. Vielleicht kannst du mal einmal die Woche einen "Cheatday" einführen, an dem du dann deine Kalorienzufuhr deutlich erhöhst um den Stoffwechsel verstärkt zu aktivieren. Ansonsten bin ich auch relativ ratlos.

Ich bin kein Experte aber viel Risiko geht man bei der Befolgung meines Vorschlages wohl auch nicht ein :wink: . Ich kann mir nicht vorstellen, dass du bei erhöhter Kalorienaufnahme zunimmst.

Für doch mal wirklich für ein zwei Beispieltage ein genaues Kalorientagebuch, damit können wir dann schonmal ein deutliches Stückchen mehr anfangen!

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Ist es nicht so, dass nachhaltiges Abnehmen nur dann funktioniert, wenn man dauerhaft ein kleines Kaloriendefizit hast?

Wenn ich mir einen dank Lauferei und Stabilitätstraining leidlich muskulösen Körper vorstelle, dem so viel Leistung abverlangt wird und der so wenig Nahrungsmittel bekommt, dann seh ich da eher ein riesengroßes Kaloriendefizit. Und dann geschieht wohl - ohne dass ich da Fachmann oder auch nur interessierter Laie wäre - das, was @kobold beschreibt.

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Querfeldein65 hat geschrieben:Führst Du zu wenig Kalorien zu Dir, fährt der Stoffwechsel runter und Du benötigst weniger.
Korrekt, aber das tritt nur dann auf, wenn man sehr schnell abnimmt, und führt zu einer Verlangsamung der Abnahme. Hier dagegen handelt es sich um jemanden, die weder ab- noch zunimmt, und somit genau die passende Menge zu sich nimmt.

Gewicht konstant: Input = Output

Folglich ist die Lösung einfach: entweder mehr Laufen oder weniger essen oder beides.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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Hallo Steffi,

Schilddrüsenhormone sind OK? Wenn die zu niedrig sind, hat das wohl auch einen Einfluß auf den Grundumsatz. Sonst fällt mir auch nur ein, das Müsli und die Milch dazu zu messen und den Reis. Die Stärke im Vollkornmüsli und im Reis ist letztlich auch nichts anderes als Zucker.

Viele Grüße,
Jens
Angefangen: 17.9.2015, PB 5km: 19:06 (8.1.2017), 10 km: 39:39 (05.02.2017), HM: 1:26:54 (07.10.2018), M: 3:27:35 (30.4.2017) https://runalyze.com/shared/Jde/

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jenshb hat geschrieben:Hallo Steffi,

Die Stärke im Vollkornmüsli und im Reis ist letztlich auch nichts anderes als Zucker.
Ja LETZTLICH nicht, aber langkettige Kohlenhydrate sind Energielieferanten, die Kalorien bei Spaltung verbrauchen und deren Energie konstanter in den Blutzucker übergeht. Von daher besteht da schon ein großer Unterschied.

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Phycone hat geschrieben:Ja LETZTLICH nicht, aber langkettige Kohlenhydrate sind Energielieferanten, die Kalorien bei Spaltung verbrauchen und deren Energie konstanter in den Blutzucker übergeht. Von daher besteht da schon ein großer Unterschied.
OK, hab mal nachgesehen: 400 kcal statt 351 für 100g Zucker statt Stärke. Ob die Energie jetzt schnell oder langsam verfügbar wird, ist für die Bilanz am Ende egal (auf die es ankommt, wenn es ums Abnehmen geht). Gibt natürlich auch noch andere Aspekte bei der Ernährung.
Angefangen: 17.9.2015, PB 5km: 19:06 (8.1.2017), 10 km: 39:39 (05.02.2017), HM: 1:26:54 (07.10.2018), M: 3:27:35 (30.4.2017) https://runalyze.com/shared/Jde/

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Ich habe noch einmal Dein Eingangsposting gelesen.

Dein sportliches Programm ist recht ambitioniert. 70-90 Wochenkilometer sind schon viel.
Bis zum 17.04.16 sind es noch 9 Wochen. Bei Steffny liegen die wöchentlichen Kilometerumfänge um die 50 km.
Und 90 Minuten Stabi ist auch ordentlich lange, finde ich.


Was für eine Marathonzeit möchtest Du denn erreichen?

Edit:
Die Aktivitäten musst Du auch im Tagebuch aufführen für die Bilanzierung. Auch Alkohol.

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Ok, zerlegen wir das mal:
steffi5388 hat geschrieben:. Kurz zu mir, ich bin weiblich 28 Jahre al 170 cm groß und wiege derzeit 70 Kilo.
Ganz grob ein Grundumsatz von 1500kcal/Tag. Dazu das Laufen mit im Schnitt 800kcal/Tag. Macht 2.300kcal Bedarf.
dass ich kein Obst esse. Ja, wirklich gar keines. Dafür jegliche Art von Salat und Gemüße.
Irgendwie fehlt der Salat in der späteren Aufzählung des Essens.
Was ist mit Dressing?
2 Scheiben Vollkorn oder Rogenbrot mit Honig.
Grob 150kcal.
Vor langen läufen eher 2 Brezeln.
Um die 500kcal
Alternativ Müsli. Dies ist vom Müller bei uns im Ort. Sprich keine Zuckerbombe aus dem Supermarkt.
Ebenfalls um die 500kcal.
Zum Mittag nehme ich selbstgekochtes mit in die Firma. Hier kann ich nicht pauschal sagen was, aber in der Regel leichte sachen wie Fisch, Reis, Gemüße, Pute.
Keine Sättigungsbeilage oder immer Reis dabei? Sauce usw. dabei? Welche Menge?
Abends esse ich meisst nur noch einen Quark oder Joghurt.
Um die 150kcal.


Die ganz großen Unbekannten in der Rechnung sind meiner Meinung nach das Mittagessen und der "verschwundene" Salat nebst Dressing.
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2 Scheiben Brot mit Honig haben circa 300 Kalorien.
1 Scheibe hat 100 Kal. Ein Esslöffel Honig 50 Kal.

Kommt keine Margarine auf's Brot?

wie gesagt, ein Ernährungstagebuch bringt Klarheit. Auch die Mengen sind einem anfangs nicht bewusst.

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steffi5388 hat geschrieben:kan ich so nicht bestätigen
Ich auch nicht, ich süße all meine Tees und Kaffees mit Süßsstoff. Hunger bekomme ich, wenn der Magen leer ist und dann spüre ich ihn genau dort.

Ich halte das von dem Süßstoff, der Heißhunger verursachen soll, eh für ein Märchen. Das passiert möglicherweise den Dicken, die eh immer Hunger haben :D Wenn denen dann zum gewohnten Getränk der halbe Kilo Zucker fehlt, dann fehlt in der Tat etwas :D

Ansonsten haue ich mal in die selbe Kerbe, wie Querfeld: Wenn es partout nicht abwärts gehen will mit dem Gewicht, hilft möglicherweise peinliches Kalorien zählen um dort die Reserven zu finden. Mir persönlich fällt es um Längen leichter, abzuspecken, wenn ich es genau protoklliere (und hat ja auch die letzten Monate wieder prima funktioniert) , als wenn ich pi x Daumen denke, das müsste irgendwie hinhauen. Es nervt allerdings schon etwas.

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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Klar nervt das, aber es bringt auch was, Erkenntnis. Und der Frust ist weg. Dann klappts mit dem Abnehmen.
Und es reicht ja erstmal für eine Woche zu protokollieren. Dann merkt man sich die Leckerlis und die Standardsachen und gut ist.

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Querfeldein65 hat geschrieben:Klar nervt das, aber es bringt auch was, Erkenntnis. Und der Frust ist weg. Dann klappts mit dem Abnehmen.
Und es reicht ja erstmal für eine Woche zu protokollieren. Dann merkt man sich die Leckerlis und die Standardsachen und gut ist.
Ich brauche das auch noch als Motivationshilfe. Ist einfach gut zu sehen, wenn am Ende das Tage noch ein paar Kalorien übrig sind :wink: Seit drei Wochen protokolliere ich erst einmal nicht mehr und ich merke, dass es mir schon etwas schwerer fällt, maß zu halten. Allerdings schaffe ich es weiterhin, auf Zucker in den Getränken und aufs alkoholhaltige Bier zu verzichten :daumen: Schon ein Fortschritt. Yeah!

Gruss Tommi
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Thorsten Havener

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dicke_Wade hat geschrieben:I
Ich halte das von dem Süßstoff, der Heißhunger verursachen soll, eh für ein Märchen. Das passiert möglicherweise den Dicken, die eh immer Hunger haben :D Wenn denen dann zum gewohnten Getränk der halbe Kilo Zucker fehlt, dann fehlt in der Tat etwas :D
:daumen:

Und dann gibts noch Leute wie mich, die haben schwere Knochen und sind Druesenkrank.
.. bis der Arsch im Sarge liegt!

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dicke_Wade hat geschrieben:Ich brauche das auch noch als Motivationshilfe. Ist einfach gut zu sehen, wenn am Ende das Tage noch ein paar Kalorien übrig sind :wink: Seit drei Wochen protokolliere ich erst einmal nicht mehr und ich merke, dass es mir schon etwas schwerer fällt, maß zu halten. Allerdings schaffe ich es weiterhin, auf Zucker in den Getränken und aufs alkoholhaltige Bier zu verzichten :daumen: Schon ein Fortschritt. Yeah!

Gruss Tommi
Bestens, weiter so! :nick:

Wenn ich mich wieder mal ans Aufschreiben machen muss, dann verdrehe ich erstmal innerlich die Augen, aber wenn ich dann am PC sitze und die Daten eingebe, beruhigt mich das irgendwie. Das mache ich dann zwei, drei Tage und dann weiß Kopf und Bauch wieder wie's geht.

Dieses Baustein-Prinzip (oder Punkte?) von Weight Watcher's ist gar nicht so verkehrt, wenn man's nicht so mit Zahlen hat.

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Phycone hat geschrieben:Ja LETZTLICH nicht, aber langkettige Kohlenhydrate sind Energielieferanten, die Kalorien bei Spaltung verbrauchen und deren Energie konstanter in den Blutzucker übergeht. Von daher besteht da schon ein großer Unterschied.
Brezeln! Sind fast so schlimm wie Traubenzucker.
Gruß vom NordicNeuling

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Laufschlaffi_II hat geschrieben: :daumen:

Und dann gibts noch Leute wie mich, die haben schwere Knochen und sind Druesenkrank.
Schwere Knochen gibt es nicht; Krankheiten leider schon.
Gruß vom NordicNeuling

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Querfeldein65 hat geschrieben:Bei Steffny liegen die wöchentlichen Kilometerumfänge um die 50 km.
Hä?

Ich gehe 'mal davon aus, daß Du Herbert meinst. Der hat in seinem "Großen Laufbuch" alleine 11 Pläne mit Zielzeiten von 5:40 bis 2:29 und steigert sich je nach Zielzeit bis hin zu >150 km.
Gruß vom NordicNeuling

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so, danke für Eure Meinungen und Tipps bisher. Jetzt will ich mal den gestrigen Tag protokolieren:

Frühstück 6 Uhr:
2 Scheiben Dinkelbrot (selbst gebacken) mit dünn Butte und dünn Honig 1 Tasse Kaffee mit Milch

Mittag 13 Uhr:
Gulasch mit Spätzle und Karotten-Erbsen Gemüse. Dazu Wasser

Abend 20 Uhr:
Salat mit Feta. Joghurtdressing.

Getrunken habe ich über den Tag 3 Liter Wasser. Alkohol trinke ich gar keinen.

Gestern Abend noch Dauerlauf. 10 Kilometer 53 Minuten

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Steffi5388,

warum genau willst Du 5 kg abnehmen? Nach dem was Du schreibst, bist Du topfit und im Vergleich zur Durchschnittsbevölkerung sehr sportlich unterwegs. Willst Du schneller werden und erhoffst Dir da einen Impuls durch weniger Gewicht?
Ich meine nur: Nicht so besessen vom Gewicht sein.

Wenn ICH wählen könnte zwischen paar Kilo höheres Gewicht und 10 min fixer auf dem Halbmarathon, oder leichter und langsamer (=unfitter), dann würde ich das Gewicht nehmen... :nick:

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steffi5388 hat geschrieben: Abend 20 Uhr:
Salat mit Feta. Joghurtdressing.
Beim Feta und beim Joghurtdressing müsstest Du die Nährwertangaben auf der Packung finden und je nach Menge kann das eine total unterschätzte Kalorienbombe sein, obwohl man ja "nur" einen Salat gegessen hat.

Aber nach viel sieht das in der Tat nicht aus. Mittag war eine normale Portion oder gab es einen extrem angehäuften Teller und/oder Nachschlag?

Ansonsten frag ich mich ebenfalls die ganze Zeit nach dem "Warum"...
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ja, ich erhoffe mir dadurch tatsächlich etwas mehr Geschwindigkeit. Da ich nach dem Marathon auch wieder in den Triathlon einsteigen will sind ein paar kilo weniger auf dem Rad nicht von Nachteil...

Auf die Angaben beim Dressing etc. achte ich bereits

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Das, was du da für gestern dokumentierst, das weicht aber schon sehr von dem im Eingangsbeitrag ab.

Gulasch mit Spätzle und Erbsen-Möhren-Gemüse sind nicht gerade das, was ich als "etwas Leichtes" bezeichnen würde. Je nach Menge ist das ziemlich üppig. Ebenso kann, wie bereits erwähnt, Feta UND Joghurtdressing einen Salat in Sachen Kalorien zur Pizza machen.

Aber ich finde auch, dass es um Leistungsfähigkeit geht und nicht ums Gewicht. Dank vieler Laufkilometer und Stabilitätstraining entstehen nun auch mal (schwere!) Muskeln, und die werden noch mehr, wenn's dann doch wieder Triathlon sein soll. Nicht jedem ist darüber hinaus die Veranlagung zur klassichen Läufer-/Läuferinnen-Figur gegeben.

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Und warum teilst Du sie uns dann nicht mit sondern lässt uns im Nebel stochern?
Zwei Packungen Feta und dazu eine Flasche Dressing wären EINE mögliche Erklärung... :D

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Ich habe nicht das Gefühl zu Hungern oder das mir etwas fehlt.
Um Abzunehmen muss man aber schon deutlich unter seinen Bedarf gehen.
Der Körper hat die Tendenz, sein Gewicht konstant zu halten.
Ich habe das mal überschlagen.
Wenn bei dir stoffwechselmäßig alles normal ist, hast du einen Bedarf von ca. 2600 kcal.
Geh doch mal 2 Wochen auf unter 2000 und guck, was passiert.
Da darf man auch schon mal Hungergefühle entwickeln. :)
Dunkel, nass, windig, kalt. - "Yeah, let's go!!!"
Never stop.
No.Status.Quo.

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Das klingt wirklich so, als ob du nicht sooo sehr viel essen würdest. Aber wenn du nicht abnimmst müsstest du ziemlich genau auf deinem Bedarf sein. Ich versuche deinen Tag mal mit kcal-Zahlen zu hinterlegen, wobei ich natürlich nur raten kann.

2 Scheiben Dinkelbrot ca. 130g = 282kcal
ca 2 Teelöffel Butter (Kerrygold) = 120kcal
30g Honig (Durchschnitt) = 92 kcal
1 Tasse Kaffee (ohne die Milch) = 4 kcal
20 ml Milch für den Kaffee (annahme 1,5% Fett) = 10kcal

Frühstück: 508kcal

120g Schinken-Gulasch vom Schwein (nur das Fleisch, ohne Soße) = 144kcal
150ml Maggi Soße zu Gulasch (hab nichts besseres gefunden) = 66kcal
80g Spätzle (ungekocht) = 284kcal
100g Erbsen mit Möhrchen (Bonduelle und extra nicht die Rahmvariante) = 48kcal

Mittag: 542

300g Blattsalat (denke mal das ist deine Salatgrundlage) = 42 kcal
65 g Joghurtdressing fettreduziert = 52kcal
120g Feta = 328kcal

Abendessen = 422kcal

Gesamt: 1472kcal

Wenn du also tatsächlich nichts zwischendurch zu dir genommen hast und ähnlich kleine Portionen nimmst wie ich, müsstest du unter deinem Bedarf sein. Allerdings nehme ich wirklich recht kleine Portionen.
Allein dein Mittagessen sähe von den Portionen bei meinem Lebensgefährten eher so aus:

300g Schinken-Gulasch vom Schwein (nur das Fleisch, ohne Soße) = 360kcal
220ml Maggi Soße zu Gulasch (hab nichts besseres gefunden) = 97kcal
140g Spätzle (ungekocht) = 497kcal
150g Erbsen mit Möhrchen (Bonduelle und extra nicht die Rahmvariante) = 72kcal

Mittag: 1026kcal

Die Wahrheit wird vermutlich irgendwo dazwischen liegen. Vermutlich eher bei meinem Lebensgefährten, da du dein Gewicht ja hältst.

Was ich dir damit aufzeigen möchte ist, dass dir niemand sagen kann, wie deine kcal-Aufnahme im Verhältnis zu deinem Gesamtbedarf steht, solange du die einzelnen Zutaten nicht abwiegst und vor allem auch genau benennst. Allein schon bei dem Gemüse kann das einen großen Unterschied machen, ob ich nur die Dose aufwärme (wie hier in der Rechnung angenommen) oder da ein bisschen Butter mit in den Topf kommt oder ob ich gleich die Rahmvariante nehme.

Nach meiner Kristallkugel unterschätzt du die kcal deines Mittagessens und deines Frühstücks und könntest, wenn du das wirklich willst, hier etwas einsparen. Zum Beispiel in dem du Frühlingsquark statt Honig nimmst. 30g Frühlingsquark "aktiv" = 23kcal. Ob du das wirklich willst und der Eingriff in deine Ernährung dir das wert ist kannst nur du für dich selbst entscheiden.

Egal welche Entscheidung du für dich triffst, ich wünsche dir alles Gute und das es die für dich richtige Entscheidung sein wird.

Liebe Grüße,
Ays
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie gerne behalten. :P

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Tja, ich vermute inzwischen es sind viele gar nicht bedachte "Kleinigkeiten":

Hat das selbst gebackene Dinkelbrot evtl. ein paar Kalorien mehr als ein industrielles (in denen ist gerne viel Luft, die nix kostet...) und ist die Scheibe dicker?

Mittagessen nicht so "leicht" wie gedacht? Größere Portion als gedacht? Evtl. die Spätzle mit Öl gekocht/angerichtet? Beim Gemüse eine Sauce dabei? Irgendein Fertigkram mitverarbeitet, der überraschende Mengen Zucker und Stärke enthält?

Und den Salat hatten wir ja schon angsprochen. Evtl. da noch ein paaar Nüsse, Croutons, Hähnchenstreifen, Käsestreifen, Eier o.Ä. drin?
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Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

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blende8 hat geschrieben:Um Abzunehmen muss man aber schon deutlich unter seinen Bedarf gehen.
Du hast da ein Wort vergessen: Um Muskeln abzunehmen, muss man aber schon deutlich unter seinen Bedarf gehen :zwinker5: Ohne mich allzu sehr auszukennen: Man hört und liest doch immer, dass ein dezentes Kaloriendefizit (max. 25% unterhalb des täglichen Bedarfs) besser ist, als sich runterzuhungern. Weil Jojo-Effekt aufgrund von Muskulaturverlust und damit sinkendem Grundumsatz und weiß der Teufel noch alles. Andererseits wären bei deiner Überschlagsrechnung die 600kcal Defizit ja sogar innerhalb dieser 25%.

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Hallo Steiffe,

die Frage, warum überhaupt abnehmen, kannst wohl nur Du für Dich selbst beantworten. Und ob die Zeit der intensiven Marathonvorbereitung der optimale Zeitpunkt ist, musst Du auch selbst entscheiden.

Da Dein Gewicht zur Zeit stabil ist, ist Deine Energiebilanz ausgeglichen. Wenn Du abnehmen willst, musst Du weniger Energie zu Dir nehmen. Und da müsstest Du meiner Meinung nach die Energie der Nahrung genauer erfassen.

Feta hat um die 260 kcal je 100 g, und da macht es schon einen Unterschied, ob man 50, 100 oder 150 g mit dem Salat isst. Dressing kann man in Mini-Portionen von 10 ml auf dem Salat verteilen, aber auch einen großzügigen Schwung nehmen, der ein Mehrfaches beträgt. Brotscheiben können dünn oder dick oder groß oder klein sein. Ich z.B. liebe dicke Brote und zwei Scheiben bei mir reichen mancher Kleinfamilie.

Ich empfehle daher, für einige Tage die Nahrung noch genauer zu erfassen und mit einer präzisen Waage auszuwiegen. Brotscheiben muss man ja nicht jeden Tag wiegen, sondern einmal ein übliches Brot, sozusagen das Referenzbrot - vielleicht einmal ohne, dann mit dünn Butter. Und dann noch einmal mit Honig. Wenn Du selbst backst, kannst Du den Energiegehalt des Brotes je Gramm auch leicht bestimmen.

Das Mittagessen ist schwerer zu erfassen. Aber die Beilagen wie eine Portion Nudeln, Reis oder Kartoffeln kann man ganz gut wiegen, Gemüse auch. Bei Gerichten wie Gulasch muss man sich leider sehr viel Mühe geben, notfalls mit einen kleinen Sicherheitszuschlag die eine oder andere Zutat schätzen.

Ohne solche genauen Angaben kann man die Kalorienmenge nur grob erfassen und das nützt wahrscheinlich nicht viel.

44
blende8 hat geschrieben: Ich habe das mal überschlagen.
Wenn bei dir stoffwechselmäßig alles normal ist, hast du einen Bedarf von ca. 2600 kcal.
Ich komme da gerade mal auf 1970 Leistungsumsatz. (diaethelfer.com)
Warum?
Gewicht 70kg
Größe 170
Alter 28
weiblich
Der Mittelwert des Grundumsatzes sind dann 1481 kcal / 24 h

Dazu hat sie nichts zu ihrem Job geschrieben, also gehe ich mal von einem Bürojob aus.
Macht dann 8 Stunden Schlafen. Für den ganzen Sport gebe ich ihr gerne 2 Stunden körperlich anstrengende berufliche Tätigkeit (Bergleute, Landwirte, Waldarbeiter, Hochleistungssportler) am Tag. Und dann bleiben noch die 14:00 Stunden Alltag. Bei einem Bürojob entspricht das "fast ausschließlich sitzend, wenig Freizeitaktivitäten".

Wenn sie einen aktiveren Job hat, z.B. Verkäuferin, also eigentlich den ganzen Tag auf den Beinen ist, komme ich trotzdem nur auf einen Gesamtbedarf von 2310kcal.

Bei ersterem würde ich auf 1600kcal / Tag gehen zum abnehmen, bei letzterem auf 1900kcal / Tag.
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie gerne behalten. :P

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Ich bin ein Freund des Vereinfachens. Wenn die Energiebilanz jetzt ausgeglichen ist, muss man "nur" weniger zu sich nehmen und da ist es egal, wie hoch der Grundumsatz rechnerisch oder tatsächlich ist.

Von Interesse ist dann nur die Frage, wie viel weniger es sein sollte, um effektiv abzunehmen. Wer nur 100 kcal am Tag weniger zu sich nehmen will, schafft sich das Problem, dass es sehr schwer ist, so exakt zu messen. Schon aus diesem Grund sollte die angestrebte Differenz Energieverbrauch/Energiebedarf größer sein.

Wer weniger isst, braucht allerdings auch weniger Energie, weil er weniger Verdauungsarbeit leisten muss. In der Regel braucht man 20-30 Prozent der Energie, die in der Nahrung enthalten ist, für deren Verwertung. Esse ich also z.B. 200 kcal am Tag weniger, sinkt mein Umsatz um ca. 50 kcal. Ich spare in der Bilanz daher nur 150 kcal ein. Um überhaupt ein wenig Dynamik in das Abnehmen zu bringen, würde ich als Energiedifferenz daher mindestens 400 kcal anstreben. Dann habe ich rechnerisch die Chance, etwas mehr als ein Kilo im Monat zu verlieren (400 kcal x 0,75 x 30 Tage).

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@ Ayslynn
Du hast die 80 km Laufen vergessen (70 x 80 x 0,9 / 7 = 720 kcal)
Was du ausgerechnet hast, ist der Umsatz eines Büroarbeiters.

@ McAwesome
Ich denke, wir sind uns da schon einig.
Ein wenig Muskelmasse baut man auch ab, immer.
Auch wenn man Sport treibt.
Das muss aber auch so sein.
Ein Dicker hat ja, absolut gesehen, mehr Muskeln als ein Dünner.
Mit "deutlich" meine ich eben z.B. 600 kcal und nicht 100 - 200. Man muss das schon spüren.
Dunkel, nass, windig, kalt. - "Yeah, let's go!!!"
Never stop.
No.Status.Quo.

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steffi5388 hat geschrieben:Da ich nach dem Marathon auch wieder in den Triathlon einsteigen will sind ein paar kilo weniger auf dem Rad nicht von Nachteil...
Bergab sind ein paar Kilo da aber von Vorteil :teufel:
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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FreddyT hat geschrieben:Ich bin ein Freund des Vereinfachens. Wenn die Energiebilanz jetzt ausgeglichen ist, muss man "nur" weniger zu sich nehmen und da ist es egal, wie hoch der Grundumsatz rechnerisch oder tatsächlich ist.
Ebens, das ist ein prima Ansatz. Dazu genau protokollieren und die kleinen "Ausreißer" sind entdeckt. Ich persönlich hab es beim Abspecken eher mit der Energiebilanz der Woche gehalten. Da gab es schon mal Tage, da hatte ich deutlich mehr als 1000 kcal Defizit, an anderen wiederum ein Plus. Über 14 Wochen aber eine durchschnittliche, wöchentliche negative Kalorienbilanz von 2835 kcal. Und das brachte mir fast 0,5 Kilo Gewichtsverlust pro Woche (Wochemmittel) ein.

Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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ruca hat geschrieben:Nein. Aber er unterdrückt im ersten Schritt den Hunger, der dann später um so doller zuschlägt.
steffi5388 hat geschrieben:kan ich so nicht bestätigen
Diese "urban Legend" wurde doch schon widerlegt - auch ich hab danach keine Heißhungerattacken. Im Gegenteil, wenn ich nachmittags Lust auf was Süßes verspür greif ich alternativ nicht mehr zur Schoko sondern trink eine kleine Dose Light oder Zero und kann mich so beherrschen nicht über die Süßigkeitenlade herzufallen.

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blende8 hat geschrieben:@ Ayslynn
Du hast die 80 km Laufen vergessen (70 x 80 x 0,9 / 7 = 720 kcal)
Was du ausgerechnet hast, ist der Umsatz eines Büroarbeiters.
Nein, das Laufen habe ich nicht vergessen.
Ich habe es ihr sogar mit 2 Stunden täglich angerechnet. Die Einzelprotokollierung von Aktivitäten mag ich nicht, aus mehreren Gründen. Unter anderem ist dies ein sehr grob geschätzter Wert, der nicht besser passt als die Berechnung der maximalen Herzfrequenz. Also in den meisten Fällen nicht. Zudem ist dieser Wert ein Bruttowert. Du müsstest also den in der Laufzeit verbrauchten Grundumsatz davon abziehen. Hinzu kommt, dass der Körper sich an die Belastung anpasst. Das heißt, bei gleichbleibender Belastung also weniger verbraucht, da er die Anforderung effizienter erbringen kann. Auch das ist in dieser Formel nicht berücksichtigt.
Entsprechend denke ich das eine Anrechnung von 2 Stunden täglich als "Hochleistungssportler" ähnlich genau sind.

Zudem habe ich 2 Leistungsumsätze errechnet, was ich aber auch geschrieben habe.
1970 kcal bei einem Bürojob.
2310 kcal bei einem aktiveren Job wie z.B. Kellner oder Verkäufer.

Ohne das Training wäre auch der Bedarf bei einem Bürojob noch ein ganzes Stück niedriger.

Bei der Berechnung wird häufig der Fehler gemacht, zu dem Grundumsatz einen Leistungsumsatz mit hohem Aktivitätslevel zu berechnen und den Sport dort nochmals hinzu zu addieren. Das ist allerdings leider dann schon in der Leistungsumsatzberechnung mit enthalten.

Liebe Grüße,
Ays
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie gerne behalten. :P
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