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Jetzt ist Bier dran.

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Querfeldein65 hat geschrieben:
Zak_McKracken hat geschrieben:Keine Kinder? :noidea: :ironie:
Nach-mir-die-Sintflut- Einstellung? :ironie:
Leute... Leute... :nene:
Wenn ich so beobachte, mit was für Hausfrauenpanzern heutige Kinder zum pränatalen Musikuntericht gebracht werden, dann kann ich nur schließen ihr habt das Ironie-Schild vergessen.

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Wenn man das mit dem Urin wieder ausscheidet, dann ist das doch gut für den Körper :D

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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Sven K. hat geschrieben:Glyphosat im Urin von Großstädtern aus 18 europäischen Staaten nachgewiesen. 70 Prozent aller Proben in Deutschland belastet - Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND)

Es ist wirklich erleichternd, wenn man das so leicht verdrängen kann. Es lebt sich unbeschwerter.
Ich werde künftig beim Essen ganz besorgt auf meinen Teller schauen. Und mit kritischer Distanz ein Bier dazu trinken. Trotz Feinstaub- und Ozonbelastung im Sommer auch wieder im Biergarten.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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Zak_McKracken hat geschrieben:Keine Kinder? :noidea:
Klar, alle gesund, glücklich, reich und zufrieden.
Auf jedem Fall keine Sorgen, und keine schlaflose Nächte wegen übertriebenen Panikmache.

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Stoppok - La Compostela
Dauert nicht mehr lange, wir schaffen das! :daumen: Aber wir hatten eine geile und sorglose Zeit! @ Rolli wird es den Enkelkindern auch gut gehen? Weiss nicht? Mir doch egal? Gut so!
Es geht mir jetzt nicht ums Glyphosat - eher um das Große und Ganze! Glyphosat ist da wohl eines der kleineren Übel! m.M. nach ist das Medienpolitik. Ablenkung, Reizüberflutung ... Nach mehr als 3 - 4 Katastrophen-News macht das Gehirn dicht. Und für solchen Scheiss bezahlen wir diese Journalisten-Deppen noch!
Steif
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Ständig verschwinden Senioren spurlos im Internet, weil Sie "ALT" und "ENTFERNEN" gleichzeitig drücken.

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Steif hat geschrieben:Stoppok - La Compostela
Dauert nicht mehr lange, wir schaffen das! :daumen: Aber wir hatten eine geile und sorglose Zeit! @ Rolli wird es den Enkelkindern auch gut gehen? Weiss nicht? Mir doch egal? Gut so!
Es geht mir jetzt nicht ums Glyphosat - eher um das Große und Ganze! Glyphosat ist da wohl eines der kleineren Übel! m.M. nach ist das Medienpolitik. Ablenkung, Reizüberflutung ... Nach mehr als 3 - 4 Katastrophen-News macht das Gehirn dicht. Und für solchen Scheiss bezahlen wir diese Journalisten-Deppen noch!
Glaub mir, auch unsere Enkelkinder werden es gut haben.

... und mit diesen Gedanken schlafe ich glücklich ein. Dat ist auf jedem Fall besser als mit Kopf voller Sorgen um NICHTS einzuschlaffen. (oder wegen 0,01% Grenzbelastung im Bier)

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Zak_McKracken hat geschrieben:Und was ist harntreibend? Richtig, BIER!!! :hihi:
Also ne Win-Win-Situation :hihi:
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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So ein paar Sachen habt ihr hier aber verdreht. Glyphosat ist in einigen Herbiziden enthalten, wie z.B. Roundup. Es ist ein Totalherbizid, wirkt also gegen alle Pflanzen auf dem Acker. Monsantos Patent ist aber in den meißten Ländern abgelaufen, deswegen gibt es auch Nicht-Monsanto Produkte mit Glyphosat. Allerdings hat Monsanto z. B. Sojabohnen so genmanipuliert, dass Glyphosat ihnen nichts anhaben kann.
Man kann also in den Bestand fahren, Glyphosat ausbringen und alles stirbt bis auf die genmanipulierte Pflanze.

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Claudia_1982 hat geschrieben:Monsantos Patent ist aber in den meißten Ländern abgelaufen, deswegen gibt es auch Nicht-Monsanto Produkte mit Glyphosat. Allerdings hat Monsanto z. B. Sojabohnen so genmanipuliert, dass Glyphosat ihnen nichts anhaben kann.
Man kann also in den Bestand fahren, Glyphosat ausbringen und alles stirbt bis auf die genmanipulierte Pflanze.
Und das wird wohl der Punkt sein, warum Glyphosat gerade jetzt verteufelt wird. Das Patent läuft aus, Monsanto verdient nichts mehr daran. Ein Schelm, wer sich böses dabei denkt, warum gerade jetzt die Meldungen und dazu passende Studien lanciert werden. Sind unsere Medien womöglich manipuliert? :zwinker2:
Steif
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bones hat geschrieben:Was frühstückt man denn jetzt bloß morgens?
INE[/url]
Normalerweise ein Snickers, aber das geht jetzt ja auch nicht mehr.

"Das Internet ist der dümmste Ort der Welt." Jan Gorkow

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M.E.D. hat geschrieben:Ich hole den Faden noch mal nach oben:

Hier ist ein (nach meiner Meinung) recht guter Kommentar zu der Aufregung über Glyphosat, Montsantos und Bier.
Glyphosat im Bier: Die Angst trinkt mit
:daumen: Und so schön nüchtern und unaufgeregt.
Das Umweltinstitut München hat deshalb einen Nerv getroffen, als es berichtete, es habe in den 14 meist verkauften Biersorten Glyphosat nachgewiesen.
Hab ich ja gleich von Anfang an gesacht, fast überall ist es Wurscht, was drin ist aber nicht in unserem Bier!

Ich hab gestern 3 Flaschen alkoholfreies Bier und vier "richtige" Hefeweizen getrunken und nicht eine Millisekunde an Glyphosat dabei gedacht :hihi:

Fazit: Es gibt wahrlich wichtigere Schauplätze, wo Aufregung angebracht ist :wink:

Gruss Tommi
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Thorsten Havener

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Steif hat geschrieben:Und das wird wohl der Punkt sein, warum Glyphosat gerade jetzt verteufelt wird. Das Patent läuft aus, Monsanto verdient nichts mehr daran.
Läuft aber auch das Patent an den genmanipulierten Nutzpflanzen aus? Das würde mich wundern, weil ich mir eigentlich nicht denken kann, dass die Gentechnik vor 20 Jahren schon so weit war.

dicke_Wade hat geschrieben:Ich hab gestern [...] vier "richtige" Hefeweizen getrunken und nicht eine Millisekunde an Glyphosat dabei gedacht
Aber wenn Du dann einen Kater hast, kann das eigentlich nur vom Glyphosat kommen... :zwinker2:

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Monsanto hat das Patent nur noch in einigen Ländern. In Deutschland z. B. nicht mehr. Aber die Zulassung für Glyphosat läuft in der EU aus. Die hat mit dem Patent nichts zu tun.

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Die 14 beliebtesten Biermarken Deutschlands: ohne jetzt genaues Hintergrundwissen zu besitzen, nehme ich mal an, da mir diese Namen zum größten Teil aus der TV Werbung bekannt sind, dass diese auch zu den größten und absatzstärksten Brauereien gehören. Sie produzieren in großen Mengen, folglich kaufen sie die Gerste und den Hopfen auch in entsprechenden Mengen zu. Die Abnahmemenge bestimmt bzw. drückt den Preis. So stelle ich mir die Frage, wie und unter welchen Umständen produzieren die Lieferanten, um die ausreichende Menge auch in ausreichender Qualität liefern und dabei auch noch was verdienen zu können. Oder wird hier etwa aus "billigeren" Nachbarländern importiert, wo man erst recht nicht weiß, was die ihren Pflänzchen so geben?? Regionale Privatbrauereien besitzen oft selbst das nötige Ackerland für ihre Rohstoffe oder kaufen von umliegenden Bauern zu, wo man annehmen könnte, dass alles sauber abläuft. Vielleicht lieber auf "No-Name-Bier" umsteigen...???

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Claudia_1982 hat geschrieben:Monsanto hat das Patent nur noch in einigen Ländern. In Deutschland z. B. nicht mehr. Aber die Zulassung für Glyphosat läuft in der EU aus. Die hat mit dem Patent nichts zu tun.
Eine neue Terrorgefahr erscheint am Horizont: Millionen von Unkräutern werden wie Heuschrecken über uns herfallen. Da muss die Politik doch handeln! Zum Beispiel TTIP schneller durchwinken, damit unsere amerikanischen Freunde schnell Gegenmaßnahmen einleiten können.
Steif
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Bei uns inner Presse war dazu ne Liste mit den bekannten/ gängigen Biersorten und dem jeweilig gemessenen Glyphosatgehalt. Danach war Hasseröder das belastetste Bier und die im wenigsten belastetsten Biere waren einige Weizenbiere aus Bayern (u. a. Franziskaner). Leider habbich die Zeitung schon dem Recycling-Kreislauf zugeführt.

Gruß Frank

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dicke_Wade hat geschrieben:Ich bekomme von vernünftigem Gesöff keinen Kater :D
Vermutlich meinst damit alkoholfreies Bier?

Der ganze Thread, das ganze Thema hat einen Aspekt, der für die Risikoeinschätzung entscheidend ist, aber bisher nicht genannt wurde: Die Substanz in Bier, die das bei Weitem höchste Potenzial für Gesundheitsschäden hat, ist schlicht der Alkohol.

Dieser macht Kater, kann zu Leber- und Gehirnschädigung, Abhängigkeit, Polyneuropahie, Unfällen und Gewalt führen --und hat noch viele andere Schadeffekte. So steigert er nebenbei auch noch die Krebshäufigkeit bei vielen häufigen Krebsarten nachgewiesenermaßen massiv.

Aus ähnlichem Grund wie sich über die festgestellten Mengen an Glyphosat im Bier zu sorgen wäre es für Raucher lächerlich, sich von Tabak ohne Zusatzstoffe (z.B. American Spirit, Pueblo) einen nennenswerten Gesundheitsvorteil gegenüber dem anderen Marken zu erwarten.
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Was ist Folding@home?:geil: Mach doch mit in unserem Folding@home-Team!:geil:

Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.
14.11.´10 Tenero M: 2:58:06 :)
13.11.´11 Tenero HM: 1:23:02
29.7.´12 Radolfzell 10k: 37:33

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Jetzt mal im Ernst und ich hoffe, das wird jetzt nicht wieder zu bierernst:

Glyphosat ist ein Unkrautvernichtungsmittel, das der Landwirt ausbringt, weil das Unkraut den Ertrag der Nutzpflanzen vermindert. Für ihn ist es eine rein wirtschaftliche Frage: wiegt der Mehrertrag bzw. die Kosteneinsparung bei der Bearbeitung der Felder die Kosten für das Glyphosat auf oder nicht. Im Vergleich zu anderen Unkrautvernichtungsmitteln weist Glyphosat einige Vorteile auf, z.B. ist es weniger toxisch für Tiere und baut sich leichter ab. Wie andere Mittel auch wandert das Glyphosat in den Boden und eben teilweise auch in die Nutzpflanzen, über die es dann – Nahrungskette – in das Bier und den Menschen gelangt.

Glyphosat steht – wie viele andere Unkrautvernichtungs-, Pflanzenschutzmittel auch – im Verdacht, krebserregend zu sein. Und wie bei anderen Mitteln auch, bestätigt sich dieser Verdacht im Tierversuch mit sehr hohen Dosen. Als unbedenklich für den Menschen gilt es nur, wenn es in sehr geringen Mengen aufgenommen wird. Das ist jetzt bei den gemessenen Glyphosat-Mengen im Bier der Fall. Man sollte auch nicht vergessen, dass nur angesichts des Fortschritts in der Nachweis- und Meßtechnik solche Mengen heute überhaupt gemessen werden können.

Unbedenklich ist ein dehnbarer Begriff. Auch andere Stoffe wie z.B. Asbest oder DDT oder PCB oder Formaldehyd oder oder oder … galten als unbedenklich, bis dann der Nachweis kam, dass sie für einige oder viele Menschen doch gesundheitsschädigend sind. Insoweit ist der Einsatz solcher Stoffe im Grunde ein Langzeitexperiment. Möglicherweise kann man erst nach Jahrzehnten oder in der nächsten Generation erkennen, welche Folgen der Stoff hat – wenn er welche hat.

Jeder für sich und auch unsere Gesellschaft muss abwägen, welchen Vorteil der Einsatz dieser Stoffe hat und welche Risiken damit verbunden sind. Diese Abwägung verändert sich in Deutschland zunehmend in Richtung von: möglichst keine gesundheitlichen Risiken, wenn auf der anderen Seite „nur“ wirtschaftliche Vorteile stehen. Diese Tendenz halte ich für richtig.

Bei Glyphosat bedeutet dies verkürzt: Glyphosat und auch andere Unkrautvernichtungsmittel werden nicht mehr eingesetzt. Dadurch werden die landwirtschaftlichen Erzeugnisse teurer, im Gegenzug entfallen aber mögliche gesundheitliche Risiken vollständig. Diesen Standpunkt muss man sich wirtschaftlich natürlich leisten können.

Diese grundsätzliche Frage stellt sich – leider – nicht nur beim Glyphosat. Seit der Industrialisierung gibt die Menschheit eine Fülle von Fremdstoffen in die Umwelt/Biosphäre ab, die dort natürlich entweder überhaupt nicht oder nicht in den Konzentrationen vorkommen. Eine Auflistung wäre endlos. Um die Phantasie etwas anzuregen: Feinstaub in der Luft, DDT in der Muttermilch, Schwermetalle im Fisch, Mikroplastik im Meer, Östrogene im Grundwasser, Antibiotika im Schweineschnitzel, Quecksilber in der Zahnfüllung usw. usf. Soweit sich diese Stoffe nicht von alleine abbauen, sammeln sie sich an – und keine heute bekannte Technik kann sie wieder aus dem Kreislauf der Natur entfernen.

Ich behaupte jetzt einfach mal: Es gibt keinen Ort auf dieser Welt mehr, der nicht irgendwie belastet ist. Es gibt auch keine Pflanze oder kein Tier oder keinen Menschen mehr, in dem wir nicht solche Fremdstoffe nachweisen können. Und zwar nicht nur einen Stoff, sondern sehr, sehr viele. Ich halte es für die richtige Strategie, die Verwendung solcher Stoffe grundsätzlich einzuschränken und vor ihrem Einsatz jeweils zu prüfen, ob sie notwendig sind. Notwendig heißt dann aber nicht: nur wirtschaftlich vorteilhaft, sondern auch aus anderen Gesichtspunkten erforderlich.

Wegen des Glyphosats im Bier mache ich mir keinen großen Kopf. Es ist nur ein nettes Thema, um die Zeitung zu füllen, weil Bier bei uns mit dem Reinheitsgebot verknüpft ist und daher alle Fremdstoffe an diesem ehernen deutschen Grundsatz zu rütteln scheinen. Etwas anderes im Bier als Wasser, Hopfen, Gerste und Hefe? Igittigitt. Aber das Glyphosat finden wir nicht nur im Bier, sondern in vielen pflanzlichen und später dann auch tierischen Produkten. Unzählige andere Stoffe kommen noch dazu. Irgendwie denke ich, das muss alles nicht sein. Und deshalb beteilige ich mich auch an Aktionen gegen die Verwendung von Glyphosat.

Das Bier muss man sich ja trotzdem nicht vermiesen lassen. Wohl bekomm's!
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Es ist nicht entscheidend, woher man kommt, sondern wohin man geht.

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runningdodo hat geschrieben:Vermutlich meinst damit alkoholfreies Bier?
Nicht nur, obwohl die überwiegende Menge an Bier/Weizen, die ich trinke, tatsächlich alkoholfreies (also das gesetzlich zugelassene bis 0,5%) ist. Das war auch schon mal anders :teufel: Ich hab wirklich Glück mit dem Kater. Egal, was ich trinke und egal wieviel, Kopfschmerzen bekomme ich nahezu nie. Von den restlichen körperlichen Unbefindlichkeiten will ich da aber nicht reden :D
runningdodo hat geschrieben:Der ganze Thread, das ganze Thema hat einen Aspekt, der für die Risikoeinschätzung entscheidend ist, aber bisher nicht genannt wurde: Die Substanz in Bier, die das bei Weitem höchste Potenzial für Gesundheitsschäden hat, ist schlicht der Alkohol.
Das hatten wir hier ja schon und das verdeutlicht eben nur, dass das mit dem Bier m.E. gezielte Panikmache, aus Gründen welchen auch immer, ist. Es gibt weitaus wichtigere Baustellen in Sachen, dass die Menschen mit Giftstoffen, teilweise bewusst, verseucht werden. Aber geht es ums Bier, dann dreht der Deutsche am Rad :wink:

Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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Der Spruch geht wohl nur so ähnlich...

Sehr schön ist auch das beinahe klassische Zitat von Benjamin Franklin:
Bier ist der Beweis, dass Gott uns liebt und will, dass wir glücklich sind. :prost3:
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Es ist nicht entscheidend, woher man kommt, sondern wohin man geht.

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Bestimmt gibt es bald eine App, die den Glyphosat Gehaltt im Bier mißt. Einfach das Smartphone 5 Minuten ins Bierglas tunken und anhand des Ergebnisses entscheiden, ob der Gerstensaft unbedenklich ist.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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bones hat geschrieben:Bestimmt gibt es bald eine App, die den Glyphosat Gehaltt im Bier mißt. Einfach das Smartphone 5 Minuten ins Bierglas tunken und anhand des Ergebnisses entscheiden, ob der Gerstensaft unbedenklich ist.
Aber bitte nicht jedes Handy in das Bier tauchen:
Fall eingestellt: Handy am Steuer: Kurioses Gerichtsurteil irritiert Autofahrer

Zitat: Der Fahrer habe nicht etwa das Mobiltelefon am Ohr gehabt, um damit zu telefonieren. "Er hat sich damit gekratzt, weil er immer mal wieder einen Ausschlag im Gesicht hat", erklärte der Jurist. Davon konnte sich der Richter höchstpersönlich überzeugen, weil die Haut des jungen Mannes just zum Gerichtstermin wieder gereizt war.

würg

"Das Internet ist der dümmste Ort der Welt." Jan Gorkow
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