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Meniskusriss, OP, Wiedereinstieg .... und nun ....

Meniskusriss, OP, Wiedereinstieg .... und nun ....

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Hallo liebe Mitläufer,


im Herbst 2014 begann ich zu laufen und entdeckte meine Freude am Laufsport. Ich lief zuerst ungeplant und später dann nach einem Trainigsplan für Anfänger. Bis ich im Mai 2015 meinen ersten 10KM-Lauf absolvierte und stolz war wie Bolle. Nach einem der folgenden kürzeren Läufe schmerzte mein linkes Knie stark und ich legte eine Laufpause ein. Nach zwei Wochen waren die Schmerzen nicht besser. Zudem kannte ich solche Schmerzen schon. Ich hatte acht Jahre zuvor bereits einen Meniskusriss am anderen Knie. Es stellte sich dann heraus, daß es nun auch auf dieser Seite (links) ein Meniskusriss war, der auch operiert wurde. Es wurde ein Teil entfernt. Die Heilung/Reha verlief auch nicht so unkompliziert, wie damals beim rechten Knie. Aber dennoch waren die Beschwerden weg und soweit alles gut. Der Arzt war auch der Meinung, daß ich wieder normal mit dem Laufen anfangen könne.

Das tat ich Anfang November 2015 dann auch wieder, ca. 6 Wochen nach der OP. Der Ehrgeiz packte mich wieder, die Freude am Laufen kam trotz Schmuddelwetter und Winter zurück und ich hielt mich an den Trainingsplan. Wenige Wochen nach dem Wiedereinstieg hatte ich in der Kniekehle des operierten Knies nach jedem Lauf ein starkes Ziehen. Ich hatte immer das Gefühl, ich könne das Bein gar nicht richtig strecken. Vor allem wenn ich nach dem Sitzen aufgestanden bin, konnte ich das Bein erst nach einigen Schritten wieder normal strecken. Während der Läufe hatte ich überhaupt keine Schmerzen. Nun ja, ich ging das Pensum des Trainingsplans trotzdem mit, erhöhte hier und da sogar mal die Laufstrecke.

Mein letzter Lauf war Anfang März und seit dem habe ich das gleiche Stechen und die gleichen Schmerzen, die ich schon vor den beiden Meniskus-OPs hatte. Seit dem laufe ich nicht mehr und auch nach einer Woche der PAuse bleiben die Schmerzen konstant. Ich habe in ein paar Tagen einen Arzttermin und ich war schon kurz davor, direkt auch gleich nach einem MRT-Termin zu schauen, weil ich mir ziemlich sicher bin, was jetzt wieder auf mich zukommt. Ich könnte echt heulen. Jetzt, wo es Frühling wird so etwas. Ich rechne sogar mit dem Schlimmsten.....daß mir der Arzt sagt, ich werde nie wieder laufen können. Das wäre echt sehr hart für mich. Hat vielleicht jemand ähnliche Probleme ? Kann meine Geschichte vielleicht doch noch gut ausgehen ?

Viele Grüße, Kent

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Danke für den Hinweis zu dem anderen Thread. Was dort beschrieben wird, habe ich ja bereits an beiden Knien durchexerziert. Hier geht es nun um einen möglichen zweiten Meniskusriss am gleichen Knie und die Frage an die Community, ob hier jemand auch damit Erfahrungen hat.

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kaltuna hat geschrieben:Danke für den Hinweis zu dem anderen Thread. Was dort beschrieben wird, habe ich ja bereits an beiden Knien durchexerziert. Hier geht es nun um einen möglichen zweiten Meniskusriss am gleichen Knie und die Frage an die Community, ob hier jemand auch damit Erfahrungen hat.
Ich bin leider in der gleichen Situation wie du, mit dem Unterschied, dass ich nach der OP Ende Oktober gar nicht wieder ins Laufen einsteigen konnte, weil ich mir den - Anfang Februar auch durch ein MRT bestätigten - Riss im Restmeniskus des operierten Knies vermutlich schon 4 Wochen nach der OP beim ganz normalen Gehen zugezogen habe. Der bisher behandelnde Arzt und Operateur ist allerdings der Auffassung, dass meine Beschwerden eine andere Ursache haben, und rät zu Geduld, Schonung bzw. vorsichtiger Belastungssteigerung und Wobenzym - um eine Prognose bzgl. des Laufens hat er sich aber gedrückt.

Weil alle Geduld und alle sportlichen Belastungsversuche keine deutliche Verbesserung bewirkt haben, hab ich Anfang April einen Termin bei einem anderen Arzt. Ob dem was Wirksames einfällt oder ob ich damit leben muss, dass es mit der Lauferei nicht nur für ein paar weitere Wochen oder Monate, sondern für immer vorbei sein wird, wird sich zeigen müssen.

Auch für mich ist das sehr, sehr hart. Aber es bringt nichts, damit zu hadern - ich versuche optimistisch zu bleiben. Beispiele aus dem Bekanntenkreis zeigen, dass manchmal auch nach jahrelanger Laufabstinenz wg. "Knieproblemen" (verschiedenster Genese) und der Aussage von Ärzten "Lassen Sie es bleiben, das wird nichts!" doch wieder ein Laufeinstieg möglich ist. Also: Erstmal eine Diagnose stellen und die Problemursachen klären lassen (wenn möglich). Aber trotzdem - unabhängig vom Ergebnis - den Kopf nicht in den Sand stecken. Eine Arztaussage ist kein "Gottesurteil", sondern eine fachlich begründete, aber durchaus subjektiv gefärbte Prognose aufgrund von Erfahrungswerten, die nicht zwingend was über den Einzelfall aussagt.

Toitoitoi & vG,
kobold

P.S.: Und ich würde natürlich auch nicht automatisch von einem erneuten Riss ausgehen. Vielleicht hast du's schlicht übertrieben, weil du in den Schmerz reintrainiert hast. Bei Überlastungsbeschwerden ist 1 Woche Pause natürlich noch nix, da musst du mehr Geduld aufbringen.

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Hallo Kobold/in ��, das tut mit echt Leid für Dich. Aber erstmal danke für Deine Erfahrungen. Ich bin mal auf den Arzttermin gespannt. Es ist gleichzeitig der Arzt, der die Meniskus Teilentfernung durchgeführt hat. Natürlich kann es eine Überlastung sein aber ich kenne mich ja nun aus mit diesen speziellen Schmerzen und habe da wenig Hoffnung.

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Ich komme gerade vom Orthopäden, der den Meniskus operiert hat. Er schließt einen erneuten Schaden aus und tippt auf eine Sehnenreizung/Entzündung an der Kniescheibe, genannt Patellaspitzensyndrom. Habe jetzt eine Überweisung zum Phystiotherapeuten bekommen. Hoffentlich kann er/sie helfen !!

Aber Hauptache: keine erneute OP ! *freu*

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Hallo Kent,
da sich deine Geschichte relativ gut mit meiner deckt möchte ich dir gerne meine Erfahrung schreiben.
Hatte in 02/2015 einen Innenmeniskuseinriß (Arbeitsunfall) mit dazugehöriger Artroskopie mit Innenmeniskusteilresektion und Plicareduktion.
OP ist soweit gut verlaufen, hatte auch in der Folgezeit und bis heute keinerlei Probleme mit dem Meniskus

Da es nicht anders ging schleppte ich mich 1 Woche später auf die Arbeit (würde ich nicht mehr machen). Das Problem dabei war das ich im laufe eines Arbeitstages ca. 500 Treppen steigen muss. Dazu kam das ich mich auf einen Sprinttriathlon vorbereiten wollte ..........

Es kam wie es musste, Schmerzen im und um das Knie, ab zum Orthopäden und das immer wieder. Der Schmerzpunkt war aber nicht das Knie sondern unterhalb des Knie, Richtung Innenseite Wade --> mit dem Wissen jetzt ist es das Pes Anserinus Syndrom --> Der Pes anserinus ist eine Ansatzstelle von drei Muskeln des Oberschenkels), die in Form eines „Gänsefußes“ knapp unterhalb des Kniegelenks innen am Schienbein ansetzen.Was folgte waren 3x MRT, unzählige Ultraschall usw. Ich beschrieb meinen Orthopäden immer wieder den Schmerzpunkt, er ging aber vieeeeel zu spät darauf ein weil er sich zu arg auf Ultraschall und MRT verlassen hat und da war eigentlich alles ok.
Natürlich bekm ich auch Phystio verschrieben. Aber erst nach dem 4'ten Phystiotherapeuten fand ich den der mir wirklich geholfen hat.

Langer Rede kurzer Sinn:
Was mir geholfen hat war halbes Jahr komplette Laufpause mit Alternative Radfahren. Außerdem Phystiotherapeuten ( gottseidank habe ich einen guten gefunden) und Viele Übungen mit der Blackroll ( oder eben Alternativprodukte, möchte keine Werbung machen). Auch die Problematik mit der Durchstreckung hatte ich. Da gibt es gute Übungen, die dir hoffentlich dein guter Physio zeigt.
Bin jetzt nach der Laufpause und guter Physio absolut schmerzfrei und laufe seit 2 Monate wieder. Bin auch dank des Radfahrens letztes Jahr (gute 2500 Km) fast wieder auf dem Niveau wie vor der OP. PB über 10 Km ist 47:48, hatte jetzt am Sonntag einen Wettkampf bei der eine 48:21 rauskam.

Hoffe ich konnte dir etwas helfen, auch wenn es ein langer Text ist. Wenn du noch Fragen hast kannst du dich gerne melden, auch per PN

Gruß Alex

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Hallo Alex,

vielen Dank für deine ausführliche Beschreibung Deines "Werdegangs". Ich bin ja über die 6 Monate etwas geschockt. Bin mal gespannt, was mein Physiotherapeut sagen wird. Der wurde mir mehrfach empfohlen. Ich mache neben der Physio auch drei Schockwellenbehandlungen beim Orthopäden. Angeblich sollen die auch helfen.

Radfahren wäre sicherlich eine gute Alternative. Da muß ich mich wohl mit anfreunden. Besser, als gar nichts machen und dann später wieder bei Null anzufangen.

Viele Grüße,
Kent

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kaltuna hat geschrieben:
....auch drei Schockwellenbehandlungen beim Orthopäden. Angeblich sollen die auch helfen.
Du meinst Stoßwellen? Nach meiner Überzeugung helfen die nur dem Orthopäden. Zweimal jeweils 5 Termine (allerdings bei anderen Zipperlein) hatte ich letztes Jahr mit null Wirkung. Die Kosten übernimmt keine Krankenkasse. Als nächstes wird der Arzt Dir Akupunktur vorschlagen. :zwinker5:
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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bones hat geschrieben:Du meinst Stoßwellen? Nach meiner Überzeugung helfen die nur dem Orthopäden. Zweimal jeweils 5 Termine (allerdings bei anderen Zipperlein) hatte ich letztes Jahr mit null Wirkung. Die Kosten übernimmt keine Krankenkasse.
Kann ich so nicht unkommentiert stehen lassen. Meine AS-Entzündung verschwand nach der Behandlung mit der fokussierten Stoßwelle. Ich führe das bei aller Vorsicht primär auf diese Behandlung zurück. Außerdem übernehmen einige KK die Behandlung. Allerdings keine gesetzlichen.
Allerdings ist die Stoßwellenbehandlung der AS auch recht gut belegt. Für einige andere Anwendungen bin ich da auch misstrauisch.

Tom

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bones hat geschrieben:Du meinst Stoßwellen? Nach meiner Überzeugung helfen die nur dem Orthopäden. Zweimal jeweils 5 Termine (allerdings bei anderen Zipperlein) hatte ich letztes Jahr mit null Wirkung. Die Kosten übernimmt keine Krankenkasse. Als nächstes wird der Arzt Dir Akupunktur vorschlagen. :zwinker5:
Stimmt, Stosswellen meinte ich, nicht Schockwellen. Dass sie bei Dir nicht den erhofften Erfolg gebracht hat, tut mir leid. Ich will es auf jeden Fall mal probieren und schauen, ob es hilft. Mit Traumeel Salbe spüre ich heute schon eine Besserung.

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Hey Kent,
vielleicht sollte ich meine Aussage mit dem halben Jahr Laufpause relativieren. Die Pause hab ich mir selbst auferlegt. Als ich im Juni sah das ich nicht wirklich Fortschritte mache + die Odyssee auf der Suche nach dem richtigen Physio + frustrierende Besuche beim Orthopäden hab ich für mich beschlossen mir bewusst bis zum Ende des Jahres keinen Streß zu machen und erst wieder laufe wenn ich 100% schmerzfrei bin. Rein vom Gefühl her hätten auch 3 Monaten Pause gereicht.

Ich weiß ja nicht wie du das Laufen handhabst. Aber mir war immer nur das laufen an sich wichtig. Massage, dehnen, Stabiübungen usw. hab ich zwar immer wieder sporadisch gemacht aber nie wirklich konsequent.
So war der Meniskusschaden zwar das eine. Aber es waren auch viele kleine °Bausstellen° da die sich sicherlich summierten.
Sprich:
- hier und da eine kleine Muskelverklebung
- hier und da eine kleine Sehnenreizung
- Fehlbelastung durch zu frühes wollen nach der OP
So habe ich wirklich erst alle Baustellen beseitigt, auch auf den Rat meiner Physio hin die selbst Läuferin ist und mir zurecht ein paarmal ins Gewissen geredet hat. Wünsch dir wirklich viel Glück das du auch einen guten Physio findest der dir weiterhilft.

Und wie gesagt hatte ich ja als Alternative das MTB fahren. Hat auch Spaß gemacht nachdem ich mich von irgendwelchen Zwängen wegen dem Ende der Laufpause frei gemacht habe und mir bewusst die Auszeit vom laufen nahm. Hab auch an 3 MTB-Marathons teolgenommen und werde das MTB fahren auf jeden Fall weitermachen.

Also viel Glück bei deiner Genesung und mach dir keinen Streß. Denn was sind schon ein paar Monate Laufpause wenn du die Chance hast wieder 100& fit und gesund zu werden. Auch ich musste aber erst lernen mit der Verletzung richtig umzugehen.
Gruß Alex

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Hi Alex,


bei mir war es bisher ähnlich wie bei Dir. Ich habe mich auch nur auf das Laufen konzentriert. Klar habe ich mich nach jedem Lauf auch gedehnt. Aber eher halbherzig denke ich. Und ich hatte bisher keine andere Alternativsportart. Also war es wohl so, wie Du es beschreibst. Erst hier ein Zipperlein, dann dort. Und jetzt eben die Sehne um die Kniescheibe herum.


Und warum ? Weil ich mal wieder unvernünftig wurde und vom Trainingsplan abgewichen bin, mir und meinem Körper zu schnell zu viel abverlangt habe. Dafür köntne ich mir selbst in den A....llerwertesten treten.



Heute Abend habe ich die erste Stosswellentherapie und am Donnerstag geht's dann beim Physiotherapeuten los. Ich hoffe wirklich, daß ich bald wieder mit dem Laufen anfangen kann, damit ich zumindest ein gewisses Leistungsniveau halten kann und nicht zu viel der mühsam über den Winter antrainierten Kondition flöten geht.

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Hallo zusammen,
ich habe so ziemlich die gleichen Beschwerden.
Ich wurde Anfang Oktober letzten Jahres an meinem Knie arthroskopisch operiert. Mir musste ein Großteil des Innenmeniskuses und die Plica entfernt werden und zusätzlich wurde bei mir der Knorpel geglättet. Danach hatte ich 12x Krankengymnastik und 6x Krankengymnastik am Gerät. Der Schmerzen waren auch nahezu komplett weg und ich hatte wieder mit ganz lockerem Laufen begonnen. Doch 2-3 Tage später traten wiedermal Schmerzen auf, doch diese waren diesmal etwas unterhalb der Knieinnenseite.
Bin dann wieder zu meinem Arzt gegangen, der mich operiert hatte und er meinte, dass ich das Pes- Anserinus- Syndrom hätte. Hatte dann wieder Krankengymnastik verschrieben bekommen, doch die 12 Einheiten hatten nicht kompletten Erfolg gebracht. Zusätzlich sollte ich zwischenzeitlich für knapp 2 Wochen Schmerzmittel nehmen, damit die Entzündung weggeht. Dies hat weitestgehend auch geklappt, doch jetzt habe ich immer noch eine Problematik. Mehrmals am Tag (3-4x) habe ich plötzlich Schmerzen beim kompletten Durchstrecken des Beines. Dies aber auch nur bei den letzten 10 Prozent. Der Schmerz beim Durchstrecken ist dann im Pes-anserinus-Bereich. Es ist ein ziehender Schmerz. Halte ich nun aber mein Bein locker und schüttel es einmal kräftig durch, dann knackt mein Knie einmal hörbar (nicht schmerzhaft) und alles ist wieder normal, sodass ich mein Knie wieder komplett durchstrecken kann. Bin dann wieder zum Arzt und er meinte, dass es immer noch das Gleiche ist. Habe jetzt manuelle Therapie verschrieben bekommen. Mal gucken wie es jetzt weitergeht.
Ist es bei jemanden von euch genau so, dass auch diese Art von Schmerz bzw. Problematik auftritt?
Bin mittlerweile echt verzweifelt, weil ich nun schon ewig außer Gefecht bin.
Alex, wärest du so nett und würdest eventuell noch einmal etwas detailierter auf die Übungen (Dehnung, Blackroll usw.) eingehen, die du nun machst? Wäre Dir dafür sehr dankbar. Vielleicht weiß ja auch jemand anders von euch was man da genau machen kann.
Vielen Dank im voraus!

Zu meiner Person: bin 21 Jahre, spiele Fußball und gehe auch regelmäßig laufen.

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Hey Erma
die Übungen sind relativ simpel zumindest mit der Blackroll -- >einfach darüber rollen.
Mit Übungen wegen der Streckung --> Du hast erwähnt das du manuelle Therapie hast. Ich denke da bist du mit deinen Fragen besser aufgehoben. Ich weiß halt nicht ob die Übungen die bei mir gut funktionieren 1:1 auf dich anwendbar sind.

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Ich war am Gründonnerstag beim ersten Termin mit dem Physiotherapeuten. Der tippte gar nicht auf Patellaspitzensyndrom, sondern "einfach" auf einen überlasteten und dadurch gereizten Knorpel. Jedenfalls ist er der Meinung, daß es nicht mehr lange dauern wird. Und gestern habe ich erneut einen kurzen Testlauf von 15 Minuten absolviert. Es ging einigermaßen gut. Noch nicht richtig schmerzfrei aber schon so, daß ich mir jetzt vorgenommen habe, regelmäßig solche kurzen Läufe zu machen. Ich hoffe, damit nicht so viel Kondition zu verlieren. Also langsam wird's wieder, glaube ich.
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