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Muddi will's wissen

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Carigos hat geschrieben: Hab 45 Min. so ziemlich alles gemacht: bergauf, bergab, Teer, Schotter, Wiese, Lauf-ABC...scheeeee war's!
Super, hört sich wie das perfekte Training für den kommenden (Trail?) 10km Wettkampf an! :daumen:
Carigos hat geschrieben: Ich mag das immer sehr...auch wenn ich merke, dass ich konditionell an ihm vorbeiziehe :D
Die eigentlich Frage lautet doch: Wirklich "auch wenn ich merke", oder doch eher "gerade weil ich merke"... ? :teufel:

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gecko63 hat geschrieben: Es geht langsam zuende....
Morbus Corriendo.... die Läuferkrankheit... erste Anzeichen sind Vergeßlichkeit, Abmagerung, Heißhunger auf Süßes sowie Herunterschrauben der eigenen Laufleistungen inklusive Memmentum vor dem ersten Marathon...

:hihi: :hihi:

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gecko63 hat geschrieben: Es geht langsam zuende....
Das ist mir sehr sympathisch - ich kenne dieses Gefühl nur allzu gut :hihi: Und 57:20 auf 10 km ist ja auch kein einschneidendes Ereignis für einen Außenstehenden, muhaha...sowas vergisst man schnell wieder :D
Im Laufwahn seit 6/2015 :hurra:
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Dartan hat geschrieben: Die eigentlich Frage lautet doch: Wirklich "auch wenn ich merke", oder doch eher "gerade weil ich merke"... ? :teufel:
Da blickt ja jemand in die schwärzesten Ecken meiner Seele :teufel:

Aaaaaber...mit Männern muss man da ein bisschen aufpassen, ne! :traurig: Deswegen frage ich mich wirklich, wie lange das gut geht. Andererseits hoffe ich, dass es ihn ein bisschen anstachelt und er freiwillig was für seine Kondition tun möchte.
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Carigos hat geschrieben:Ich mag das immer sehr...auch wenn ich merke, dass ich konditionell an ihm vorbeiziehe :D
Die Frage ist wohl eher, wie lange mag er das noch? :teufel:
gecko63 hat geschrieben:EDIT: Hahahahahaaa :hihi:
Ich hab Alzheimer.... Aber immerhin habe ich zweimal das Selbe geschrieben und meine Meinung nicht geändert.
So bekommt man traffic in die Fäden :hihi:

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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Oh man, es gibt zwei Punkte, die mich an Garmin Connect massiv nerven.

1. Warum sind die nicht in der Lage, eine simple Herzfrequenzzonenauswertung einzubauen, z.B. als Balkendiagramm? (Sprich: wieviel Prozent des Trainings habe ich in welcher Zone verbracht?)

2. Warum wird eine Bestzeit über 10k erfasst/erkannt, aber nicht die gleichzeitig entstandene Bestzeit über 5k?

Das sind zwei Punkte, die ich dann über Endomondo im Blick behalten kann (über Synchronisation). Aber für diese Funktionen muss man jährlich auch nen Beitrag zahlen. Ist es mir das für ein weiteres Jahr tatsächlich wert??

Kann man irgendwo Verbesserungsvorschläge loswerden?
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Carigos hat geschrieben: Kann man irgendwo Verbesserungsvorschläge loswerden?
Ich gebe einfach einen Verbesserungsvorschlag hier bei dir im Faden:
Du bist doch Auswertungsfreak, oder?
Für diesen Zweck würde ich Runalyze empfehlen - das ist kostenlos, und du kannst dir alle möglichen Auswertungen und Anzeigen zusammen basteln und viele davon noch selbst konfigurieren. Dies benutze ich primär - Garmin Connect läuft nur nebenbei.

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Dartan hat geschrieben:Theoretisch wohl dort: https://forums.garmin.com/forumdisplay. ... in-Connect bzw. https://forum.garmin.de/forumdisplay.php?230-Garmin-Connect
Aber ganz ehrlich: Wenn du die Vorschläge direkt in den Papierkorb wirfst, dürfte sich an den Erfolgsaussichten auch nicht viel ändern... :meinung:
Da könntest du Recht mit haben...
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Carigos hat geschrieben:Oh man, es gibt zwei Punkte, die mich an Garmin Connect massiv nerven.

1. Warum sind die nicht in der Lage, eine simple Herzfrequenzzonenauswertung einzubauen, z.B. als Balkendiagramm? (Sprich: wieviel Prozent des Trainings habe ich in welcher Zone verbracht?)

2. Warum wird eine Bestzeit über 10k erfasst/erkannt, aber nicht die gleichzeitig entstandene Bestzeit über 5k?

Das sind zwei Punkte, die ich dann über Endomondo im Blick behalten kann (über Synchronisation). Aber für diese Funktionen muss man jährlich auch nen Beitrag zahlen. Ist es mir das für ein weiteres Jahr tatsächlich wert??

Kann man irgendwo Verbesserungsvorschläge loswerden?
Zu 1) Ist bei mir mit dabei in Garmin Connect (Webseite): Reiter "Zeit in Bereichen".
Zu 2) War bei mir bei meinem ersten Lauf mit der Uhr so.

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Rheinostfriese hat geschrieben: Für diesen Zweck würde ich Runalyze empfehlen - das ist kostenlos, und du kannst dir alle möglichen Auswertungen und Anzeigen zusammen basteln und viele davon noch selbst konfigurieren. Dies benutze ich primär - Garmin Connect läuft nur nebenbei.
Habe jetzt mal testweise einen Account angelegt - bin ja offen für neue und hilfreiche Tools.
Aber irgendwie hakt es bei mir jetzt beim Import der Aktivitäten...
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Alderamin hat geschrieben:Zu 1) Ist bei mir mit dabei in Garmin Connect (Webseite): Reiter "Zeit in Bereichen".
Zu 2) War bei mir bei meinem ersten Lauf mit der Uhr so.
Zu 1.: Wo genau?? Ich glaub ich bin blind :confused:
Zu 2.: Was meinst du damit? Hat es bei dir funktioniert mit der Bestzeit?
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Carigos hat geschrieben:Zu 1.: Wo genau?? Ich glaub ich bin blind :confused:
Zu 2.: Was meinst du damit? Hat es bei dir funktioniert mit der Bestzeit?
Zu1): Unter den Graphen in der Aktivität gibts 4 Reiter: Statistik, Zwischenzeiten, Segmente und Zeit in Bereichen. Letzteren auswählen.

Zu 2): ich bin erst einmal mit der Uhr gelaufen, bin dann gleich mit 6 Rekorden überhäuft worden. Längster Lauf, schnellster HM, schnellste 10 km, schnellste 5 km, meiste Schritte und noch irgendeiner.

Ich hatte Autolap auf 1 km gesetzt, vielleicht ist das Voraussetzung für all dies.

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Alderamin hat geschrieben:Zu1): Unter den Graphen in der Aktivität gibts 4 Reiter: Statistik, Zwischenzeiten, Segmente und Zeit in Bereichen. Letzteren auswählen.
Ist bei mir auch so - sowohl in der App als auch auf der Webseite, wenn man die Details des Laufs aufruft.
@ Carigos: Eventuell sind bei dir die HF-Bereiche nicht definiert in Garmin Connect? Sonst wüsste ich es auch nicht.

Was den Import zu Runalyze angeht: Ich mache das direkt über das Datenkabel und lade die Datei aus der Uhr (die wird ja als Wechsellaufwerk erkannt). Aus Garmin Connect zu exportieren habe ich noch nicht hinbekommen bzw. weiß nicht, ob das überhaupt geht.

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Das ist echt ein Drama...ich habe weder den Reiter in meinen Aktivitäten, noch klappt sonstwas gerade. Muss es wohl mal ruhen lassen, ich finde es sowieso erschreckend, dass man mit der Technik mehr Zeit verbringt als mit dem Laufen selbst :motz:
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1)
Joa, also bei mir gibt es dein Reiter in Garmin Connect auch: Wenn's den bei dir nicht gibt, wäre auch meine spontane Vermutung, dass die Zonen nicht definiert sind. Dazu auf "Geräte" => <deine Uhr> => "Benutzereinstellungen" => "Herzfrequenzbereiche" Sollte es diese Einstellungen bei dir nicht geben, oder sollten die Zonen definiert sein, und der Reiter bei den Aktivitäten ist trotzdem nicht da, dann sorry, keine Ahnung. :noidea:

2)
Zu den persönlichen Rekorden. Sollte GC aus irgendeinen Grund eine persönliche Bestzeit nicht erkannt haben, kann man die zumindest noch manuell nachtragen. Dazu bei der Aktivität rechts-oben auf das Zahnrad klicken, "als persönlichen Rekord verwenden" und die Strecke auswählen. Damit wird die Gesamtdauer der Aktivität als Rekord eingetragen. Falls der Rekord nur ein Teilabschnitt der Strecke war, dann einfach auf der "Persönliche Bestzeiten" Seite mit dem Stift-Symbol die Zeit manuell korrigieren.

(Was ich persönlich vermisse, ist ein Tool, was aus einer Aktivität automatisch den schnellsten Teilabschnitt einer einstellbaren Länge raussucht. Also z.B. ich lade einen HM hoch, und das Tool sagt mir, das meine schnellsten 5km zwischen km 2.3 und 7.3 mit einer Zeit von 22:13min lagen. Falls jemand so etwas kennt, wäre ich um Hinweise dankbar.)

3)
Zum Import in runalyze. Entweder die ".fit" Dateien direkt von der Uhr hochladen (bin ich aber nicht sicher, ob das mit der 910xt schon funktioniert). Alternativ in Garmin Connect bei der Aktivität rechts oben auf das Zahnrad und "Original exportieren". Die ".fit" bzw. die ".zip" Datei dann bei runalyze mit "+ Training hinzufügen" => "Datei hochladen" importieren.

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Dartan hat geschrieben:1)
Joa, also bei mir gibt es dein Reiter in Garmin Connect auch:
[ATTACH=CONFIG]44845[/ATTACH]

Wenn's den bei dir nicht gibt, wäre auch meine spontane Vermutung, dass die Zonen nicht definiert sind. Dazu auf "Geräte" => <deine Uhr> => "Benutzereinstellungen" => "Herzfrequenzbereiche"
[ATTACH=CONFIG]44847[/ATTACH]

Sollte es diese Einstellungen bei dir nicht geben, oder sollten die Zonen definiert sein, und der Reiter bei den Aktivitäten ist trotzdem nicht da, dann sorry, keine Ahnung. :noidea:
Neeeeid!! Du hast die 920xt :D Strammes Training hast du zur Anschauung gewählt...
Ja, an der Stelle habe ich den Reiter gesucht, aber nicht gefunden...in der App ist zumindest ein Platzhalter vorhanden, aber darunter steht "keine Daten vorhanden". Meine Trainingszonen sind über die Gerätereinstellung definiert. Von daher: keinen Plan, woran es liegt :frown:
Dartan hat geschrieben: 2)
Zu den persönlichen Rekorden. Sollte GC aus irgendeinen Grund eine persönliche Bestzeit nicht erkannt haben, kann man die zumindest noch manuell nachtragen. Dazu bei der Aktivität rechts-oben auf das Zahnrad klicken, "als persönlichen Rekord verwenden" und die Strecke auswählen. Damit wird die Gesamtdauer der Aktivität als Rekord eingetragen. Falls der Rekord nur ein Teilabschnitt der Strecke war, dann einfach auf der "Persönliche Bestzeiten" Seite mit dem Stift-Symbol die Zeit manuell korrigieren.

(Was ich persönlich vermisse, ist ein Tool, was aus einer Aktivität automatisch den schnellsten Teilabschnitt einer einstellbaren Länge raussucht. Also z.B. ich lade einen HM hoch, und das Tool sagt mir, das meine schnellsten 5km zwischen km 2.3 und 7.3 mit einer Zeit von 22:13min lagen. Falls jemand so etwas kennt, wäre ich um Hinweise dankbar.)
Genau, manuell habe ich es dann vorgenommen. Aber das Dumme ist, dass ich die Zeit nur aus der Endomondoauswertung kenne. Habe z.B. bei einem Volkslauf im Oktober meinen schnellsten Kilometer geschafft, weil ein langer Abschnitt bergab ging. Der wurde dann in meine Rekorde übernommen.

Das mit dem Tool wäre klasse! :daumen:
Dartan hat geschrieben: 3)
Zum Import in runalyze. Entweder die ".fit" Dateien direkt von der Uhr hochladen (bin ich aber nicht sicher, ob das mit der 910xt schon funktioniert). Alternativ in Garmin Connect bei der Aktivität rechts oben auf das Zahnrad und "Original exportieren". Die ".fit" bzw. die ".zip" Datei dann bei runalyze mit "+ Training hinzufügen" => "Datei hochladen" importieren.
Was meinst du mit "Direkt von der Uhr hochladen"? Das, was auch Rheinostfriese meinte? Ich habe vorher versucht, die Uhr als Wechseldatenträger zu nutzen, aber das klappt nicht. Wahrscheinlich aufgrund der Tatsache, dass es über den ANT+ Stick läuft und die Daten einfach nur an GE/GC übertragen werden? Frage mich die ganze Zeit, ob die Aktivitäten nicht auch automatisch irgendwo auf meinem Rechner abgelegt werden, aber ich finde nix - weder auf dem PC, noch dienbare Hinweise in Foren.

Die Aktivitäten kann man zwar einzeln exportieren, aber nicht gesammelt. Da sitzt man ja den ganzen Tag dran :motz:

Müsste mir aber schon Gedanken darüber machen, wie ich die Daten sichern möchte, also unabhängig von der Garmin Plattform. Über kurz oder lang muss man ja den Krempel auch von der Uhr werfen.
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Carigos hat geschrieben: Was meinst du mit "Direkt von der Uhr hochladen"? Das, was auch Rheinostfriese meinte? Ich habe vorher versucht, die Uhr als Wechseldatenträger zu nutzen, aber das klappt nicht. Wahrscheinlich aufgrund der Tatsache, dass es über den ANT+ Stick läuft und die Daten einfach nur an GE/GC übertragen werden? Frage mich die ganze Zeit, ob die Aktivitäten nicht auch automatisch irgendwo auf meinem Rechner abgelegt werden, aber ich finde nix - weder auf dem PC, noch dienbare Hinweise in Foren.
Hm, wenn die Uhr noch einen ANT+ Stick benötigt, geht das mit direkt von der Uhr vermutlich nicht. Die neueren Garmin Modelle kann man direkt per USB an den Rechner hängen, dann erscheint die Uhr dort als Wechseldatenträger. (also quasi wie ein USB-Speicherstick)
Carigos hat geschrieben: Die Aktivitäten kann man zwar einzeln exportieren, aber nicht gesammelt. Da sitzt man ja den ganzen Tag dran :motz:

Müsste mir aber schon Gedanken darüber machen, wie ich die Daten sichern möchte, also unabhängig von der Garmin Plattform. Über kurz oder lang muss man ja den Krempel auch von der Uhr werfen.
Probier mal die Beschreibung aus Import activities — RUNALYZE - User documentation 2.3 documentation . Also im Explorer den Pfad "%appdata%\Garmin\Devices" öffnen und schauen, ob dort irgendwo ein "Activities" mit ganz vielen .fit Dateien liegt.

Alternativ kannst du es mal mit https://www7224.ssldomain.com/sideburn/garmin/ probieren, damit habe ich damals meine initialen Export gemacht. Eventuell vorher temporär in Garmin Connect das Passwort auf was anderes ändern, da es eigentlich niemals eine gute Idee ist, seine Zugangsdaten auf einer fremden Seite einzugeben...

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Dartan, du bist ein Schatz!! :giveme5:
Der erste Link hat mir geholfen, konnte jetzt zumindest die fit-Dateien auf dem Rechner finden und habe diese bei Runalyze eingespielt. Hach, ich freu mich!
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Falls du Fragen / Wünsche zu runalyze hast, kannst du die gerne hier im Forum stellen, z.B. hier: http://forum.runnersworld.de/forum/puls ... ch-19.html

Einerseits gibt es wohl nicht wenige Nutzer davon hier im Forum, anderseits lesen die Entwickler auch regelmäßig mit. Meiner Erfahrung nach sind die Entwickler auch durchaus hilfsbereit und offen für Ideen, nur Wunder darf man auch keine erwarten, da die Seite effektiv nur von zwei Leuten in Ihrer Freizeit entwickelt wird.

Alternativ gibt's noch https://forum.runalyze.com/ , oder auch einfach eine Mail an support@runalyze.com schreiben.

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War über Ostern jetzt richtig fleißig :D

Am Samstag wollte ich einen "langen" (für mich) Lauf machen, 15 km sollten es werden. Musste auf 11,2 km abkürzen, weil...ach, die Details erspare ich euch :hihi:

Eeeeeeendlich auch ein Wetter, bei dem ICH in T-Shirt laufen mag.
Es wurde also ein "normaler" Dauerlauf, aber es war trotzdem schön und entspannt.

Heute standen Intervalle auf dem Plan: 3 x 1.000m in 5:24 min. / 400 m Trabpause. Habe mich dafür zum ersten Mal in meiner Läuferkarriere auf eine Bahn begeben - allerdings lebe ich hier auf dem Land und der nächste Sport"acker" sieht so aus:
Naja, sehen wir es positiv: auf Sand zu laufen setzt wieder einen ganz neuen Reiz :hihi:
Und statt der 5:24 bin ich im Schnitt etwa 5:10 gelaufen - mal wieder viel zu schnell...

Mein Puls hat heute verrückt gespielt, aber das war nicht anders zu erwarten. Gestern Abend WEIN getrunken. Hab das beim letzten langen Lauf nach Alkoholkonsum schon feststellen können, durchgehend etwa +10% d. HDMax. Geht gaaaaar nicht...
Hätte niiiiie gedacht, dass sich Alkohol tatsächlich so auf das Training niederschlägt. Dabei war es wirklich nur n "Viertele" und ich war noch nicht mal groß angeheitert :confused:

Nun ja, es war mir wieder eine Lehre :D
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Carigos hat geschrieben:Hätte niiiiie gedacht, dass sich Alkohol tatsächlich so auf das Training niederschlägt. Dabei war es wirklich nur n "Viertele" und ich war noch nicht mal groß angeheitert :confused:
Auch das kann man trainieren :hihi:

Bist du alle 1000er in 5:10 gerannt??? Wenn ja dann :daumen: :daumen: :daumen:

Gruss Tommi
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Thorsten Havener

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Ich würde auch mal sagen, falls du alle Intervalle in 5:10 gelaufen bist, warst du nicht zu schnell, sondern der Plan zu lasch. :P

Eventuell würde ich beim nächsten mal probieren, doch etwas langsamer loszulaufen, dafür aber ein viertes und eventuell sogar ein fünftes Intervall dran zu hängen. 3 Wiederholungen sind bei 1000m für den Anfang schon in Ordnung, aber doch eher am unteren Ende der üblichen Wiederholungen.

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Dartan hat geschrieben:Ich würde auch mal sagen, falls du alle Intervalle in 5:10 gelaufen bist, warst du nicht zu schnell, sondern der Plan zu lasch. :P

Eventuell würde ich beim nächsten mal probieren, doch etwas langsamer loszulaufen, dafür aber ein viertes und eventuell sogar ein fünftes Intervall dran zu hängen. 3 Wiederholungen sind bei 1000m für den Anfang schon in Ordnung, aber doch eher am unteren Ende der üblichen Wiederholungen.


Ich habe das Ganze nochmal bei Runalyze ausgewertet, da ich heute Probleme mit der Uhr hatte, bzw das Training nicht ordentlich gestartet habe. Da kann man ja Abschnitte markieren und die Durchschnittspace ermitteln...wunderbar!

Letzendlich waren die Zeiten so:
5:19
5:20
5:13

Also halb so dramatisch :D
Nächste Woche 4 und übernächste Woche 5 Wiederholungen, ick freu mir...NICHT :hihi: Das Verhältnis zu Intervallen ist so eine Art Hassliebe, wie bei vielen anderen auch.
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Carigos hat geschrieben:ick freu mir...NICHT :hihi: Das Verhältnis zu Intervallen ist so eine Art Hassliebe, wie bei vielen anderen auch.
Ich hatte komischerweise so ünerhaupt keine Lust auf IV, jetzt find ich es aber total klasse... :D

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Heute habe ich mal wieder ein bisschen Krafttraining gemacht.
Die App "Seven" hilft mir im Moment dabei - mit Hilfe dieser kann man "HIIT" betreiben, also ein kurzes, knackiges Ganzkörperworkout. Viele Übungen sind auch für Läufer super, z.B. die Planks. Super finde ich auch das Nike+ Training. Im Grunde alles, was in Richtung Body Weight Training geht...besonders Bock hätte ich auch auf Cross Fit, aber da ich hier in der Provinz lebe, gestaltet sich das etwas schwierig. Außerdem muss man sich ja auch fokussieren, wenn Zeit ein kostbares Gut ist - in meinem Fall dann auf das Laufen.
Frage mich immernoch, wie viel Krafttraining für einen Läufer sinnvoll ist :confused: Im Grunde sollte ja, gerade während der Wettkampfphase, das Laufen doch sportlich im Vordergrund stehen. Habe z.B. 2 Wochen vor meinem letzten Lauf mit Krafttraining aufgehört weil ich doch merke, wie mich das schlaucht. Auch heute fand ich es anstrengend, gerade weil ich gestern Intervalle gemacht habe.
Peile eigentlich immer 3 x Kraft die Woche an, aber entweder werde ich das jetzt auf 2 x runterschrauben oder eben nur Oberkörper trainieren.

Wie macht ihr das?
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Carigos hat geschrieben:
Wie macht ihr das?
Ich mache bisher gar nichts in diese Richtung. Ich versuche grade, wieder regelmäßig meine YogaÜbungen zu machen, wenn das klappt, möchte ich auch um ein wenig BodyWeight Training ergänzen. Aber erstmal ist Yoga meine Priorität, grade das Dehnen und Stretchen tut mir im Moment sehr gut.

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Caia hat geschrieben:Ich mache bisher gar nichts in diese Richtung. Ich versuche grade, wieder regelmäßig meine YogaÜbungen zu machen, wenn das klappt, möchte ich auch um ein wenig BodyWeight Training ergänzen. Aber erstmal ist Yoga meine Priorität, grade das Dehnen und Stretchen tut mir im Moment sehr gut.
Yoga machen auch immer mehr Läufer, das stimmt. Mich reizt das nicht so arg...auch wenn ich mir vorstellen kann, dass es anstrengend ist und durchaus gut für den Körper. Mir würde ein bisschen der Pepp fehlen. Desweiteren kann ich grundsätzlich nichts mit fernöstlichen Gebräuchen anfangen - ist aber eher was persönliches :D
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Ich denke mal, richtig intensives Krafttraining, so das man am Tag danach immer noch platt ist, dürfte für's Laufen wirklich kontra-produktiv sein. Einerseits weil es eben das Lauftraining negativ beeinflusst, anderseits weil die Muskeln beim Laufen eh nur "unnötiger Ballast" sind. Ein dezentes Trainingsprogramm, insbesondere Richtung Rumpfstabilität halte ich hingegen für sehr sinnvoll.

Ich persönlich mache in einer durchschnittlichen Trainingswoche zweimal (an lauffreien Tagen) für gut eine Stunde ein Trainingsprogramm, das folgende Schwerpunkte setzt:
  • Mobilisierung- und Dehn-Übungen primär für die Beinmusukulatur
  • Gleichgewichtsübungen (z.B. Standwaage oder alles mögliche auf dem "BOSU Ball")
  • Rumpfstabilitätsübungen (z.B. Unterarmstütz aka "Plank" und Verwandte, teils auch mit TRX Bändern)
  • Übungen für die Beinachsenstabilität (z.B. Ausfallschritt und "Krabbengang" mit Gummiband um die Knie)
  • Blackroll
Mit dem Programm habe ich durchaus das Gefühl, dass ich Fortschritte erziele, aber die Kraftübungen sind so dezent, das ich am Folgetag meist keine Auswirkungen mehr spüren. Im Gegenteil, durch den ganzen Dehn-Krams und die Blackroll fühlen sich die Beine unmittelbar nach dem Programm meist sogar fitter an als davor.

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Carigos hat geschrieben:Heute habe ich mal wieder ein bisschen Krafttraining gemacht.
.....
Wie macht ihr das?
Ich mache mit großer Begeisterung Krafttraining. Hat allererstes den Hintergrund, dass ich "gelernter" Gewichtheber bin. Hab mit 9 Jahren damit angefangen, das richtig leistungssportlich betrieben, und mit fast 20 aufgehört. Daher macht mir das immer noch großen Spaß in der Muggibude. Ich brauche Hanteln, Kurzhanteln etc. Übungen mit dem Körpergewicht für zu Hause sind da nicht mein Ding. In der Grundlagenphase mache ich viel Kraft für die Beine, aber in Richtung Kraftausdauer. Das stabilisiert und bereitet mich auf die Saison vor, gerade wenn es in die Berge und Trails geht. Rumpfstabilität, also Bauch, Rücken etc, mache ich immer und Oberkörper, Schultern, Arme sowieso. Geht es in die Wettkampfphase, dann fahre ich das Beinkrafttraining soweit runter, dass ich nur noch leichte Gewichte nehme und damit noch mehr langsame Wiederholungen je Satz. Rumpf und Oberkörper trainiere ich dagegen immer, das stört die Lauferei nicht. Ich schaffe es dann allerdings eh meist nur einmal die Woche in die Muggibude und da kann ich mich dann schön verausgaben und das macht Laune.

Wieviel Krafttraining nun für dich noch sinnvoll ist oder ob du damit schon deine Laufentwicklung negativ beeinflusst, kannst nur du mit deinem Körpergefühl selbst heraus finden. Das merkst du dann schon selbst, wenn du am Tag nach einer guten Krafteinheit noch müde auf den Beinen bist. Da musst du das Krafttraining auch an den Lauftrainingsplan anpassen. Vor eine Quali-Einheit ist zumindest Beinkrafttraining kontraproduktiv. Hast du aber eh einen regenerativen Lauf im Plan, dann können die Beine auch schon mal müde sein vom Vortag. Was mir zum Beispiel sehr gut bekommt ist, dass ich nach dem Krafttraining noch mindestens 10 Minuten auf dem Laufband locker auslaufe. Die ersten paar hundert Meter sind dann manchmal eierig und verkrampft aber meist reichen die 10 Minuten aus, um wieder einen lockeren Laufstil hinzubekommen. Die Muskeln lockern und sortieren sich da wieder.

Gruss Tommi
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Thorsten Havener

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Carigos hat geschrieben:Heute habe ich mal wieder ein bisschen Krafttraining gemacht.
...
Wie macht ihr das?
Ich habe jahrzehntelang gar nichts in der Richtung gemacht und erst im letzten dreiviertel Jahr - allerdings mit mehrmonatiger Pause - Rumpfstabi-Training als reines Eigengewichtstraining gemacht. Ziel ist 3x die Woche, aber wenn ich 2x schaffe (=Disziplinfrage), ist das schon gut. Ich finde, es bringt eine ganze Menge für eine stabile Rumpfhaltung beim Laufen und damit für eine optimale Entfaltung der Beinkraft zum Boden hin statt in einen schlabberigen, zusammensackenden Körper hinein. Zu Beginn des Krafttrainings war da immer Muskelkater an den unmöglichsten Stellen (z.B. in der Leistenbeuge). Da es aber bei den ersten Tempotrainings immer genau da auch gezwickt hat, denke ich schon, dass es eine sinnvolle Ergänzung ist. Zumal nach wenigen Wochen der Muskelkater dann weg ist, sowohl beim Krafttraining wie auch beim Tempotraining. Aber man muss es halt regelmäßig machen und das Programm auch danach zusammenstellen, dass es auf das Laufen optimiert ist und nicht allein auf dicke Muckis an den Oberarmen.

Das Zeitproblem sehe ich wohl (bei dir natürlich noch viel, viel mehr als bei einem Rentner wie mir), aber der Vorteil von Eigengewichtstraining ist, dass man das gut zu Hause - auch zu ungewöhnlichen Zeiten - machen kann. Wenn man seinen TV-Konsum (oder PC-, soziale Medien, RW-Forum etc.) mal selbstkritisch durchleuchtet, findet man immer die Zeit, statt dessen einfach mal die Hufe zu schwingen. (Training + TV parallel habe ich noch nicht versucht, aber als Mann muss ich Multtasking ja auch nicht beherrschen. :D )

LG Christoph

mein Blog: Die Rennkartoffel will's nochmal wissen.

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@Dartan:
Das hört sich ziemlich vernünftig an...man muss sich wahrscheinlich echt darüber im Klaren sein, was man erreichen will. Neulich habe ich ne Youtuberin (Kraftsport) sagen hören, wie SCHLECHT doch zuviel Cardio Training ist, wie das langfristig die Muskeln "angreift" bzw. nichts zur Fettverbrennung beiträgt. Das sehe ich als hauptsächlich Läuferin natürlich anders. Kommt ja immer darauf an, aus welcher Perspektive man das sieht...ich habe z.B. jahrelang gar keinen Sport gemacht und mir kann keiner erzählen, dass man durchs Laufen seine Beinmuskulatur nicht stärken oder definieren kann.
Oh man, jetzt kommst du wieder mit Blackroll :hihi: Ich schleiche virtuell schon immer um dieses Teil herum und frage mich, ob sich die Investition lohnt. Man hört aber viel Gutes! Genauso geht es mir mit TRX Bändern. "BOSU Ball" musste ich jetzt mal kurz googlen :peinlich: Jetzt muss ich erst mal in ein weiteres Paar Laufschuhe investieren...mein Mann killt mich irgendwann :hihi:

@Tommi

Echt, du hast mal so richtig Kraftsport betrieben? Mich fasziniert das...finde auch (dezente) Muskeln an Frauen total hübsch. Könnte mir aber nicht vorstellen, ständig ins Gym zu rennen und Gewichte zu stemmen. Kann diesem reinen "Pumpen" nichts abgewinnen...möchte einfach nur das Gefühl haben, dass ich kräftiger werde und z.B. ein Obstacle Race überstehen könnte. Aber das ist Typsache!

Das mit den verschiedenen Trainingsintensitäten ist so eine Sache...gar nicht so einfach, seine Woche sinnvoll zu planen. Aber langfristig werde ich mich bei Kraft wohl auf Oberkörper und Stabis konzentrieren. Den Oberkörper zu kräftigen hat bei mir auch ein bisschen was mit Eitelkeit zu tun :D

@Rennkartoffel
Kann nur bestätigen, dass schon ein bisschen Krafttraining sich positiv auf den Laufstil auswirkt! :daumen: Man sackt nicht mehr allzu schnell in sich zusammen und hat mehr Biss.

Was du zum Thema Zeitmanagement sagst, stimmt auch! Aber da bin ich auf einem guten Weg, glaube ich...mache meine Workouts meist kurz nachdem ich die Kinder ins Bett gebracht habe Und dann ist die Sache nach 30 Min. erledigt und der Abend liegt noch vor mir! Außerdem schaue ich so gut wie kein fern, das reizt mich wenig. Allerdings sind Internet, Handy & Co. eher Gefahrenquellen...
Grundsätzlich glaube ich aber, man nutzt die Zeit besser, wenn man weniger davon hat...weil man sich von vorneherein ganz anders organisiert.
Im Laufwahn seit 6/2015 :hurra:
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Carigos hat geschrieben: Oh man, jetzt kommst du wieder mit Blackroll :hihi: Ich schleiche virtuell schon immer um dieses Teil herum und frage mich, ob sich die Investition lohnt. Man hört aber viel Gutes! Genauso geht es mir mit TRX Bändern. "BOSU Ball" musste ich jetzt mal kurz googlen :peinlich: Jetzt muss ich erst mal in ein weiteres Paar Laufschuhe investieren...mein Mann killt mich irgendwann :hihi:
Ich mache mein Trainingsprogramm meist in einem "Physiotherapeuten Studio" (k.A. ob's da einen besseren Begriff für gibt), ist aber leider auch kein ganz billiger Spaß. Das hat aber einige Vorteile für mich:
  • Die haben das volle Ausrüstungs-Programm zur Verfügung
  • Es sind Physiotherapeuten anwesend, die einen immer mal wieder neue Übungen zeigen und drauf achten, dass man keine groben Fehler bei der Durchführung macht
  • Da ich extra dafür hinfahre, mache ich das Programm dort dann auch wirklich und lasse mich auch nicht durch Handy/PC/Fernseher ablenken (wäre natürlich alternativ auch durch Selbstdisziplin lösbar :peinlich: )
Und seh's positiv, falls dein Mann versuchen sollte dich zu killen, kannst du ihn ja jetzt problemlos davon rennen... :zwinker5:
Carigos hat geschrieben: Kann nur bestätigen, dass schon ein bisschen Krafttraining sich positiv auf den Laufstil auswirkt! :daumen: Man sackt nicht mehr allzu schnell in sich zusammen und hat mehr Biss. .
Kann ich auch bestätigen. Anfangs hatte ich nach längeren Läufen oft mehr Probleme im Oberkörper (insbesondere Schultern/Nacken) als in den Beinen. Seit dem ich das Stabi-Training mache, habe ich absolut keine solchen Probleme mehr.

Was sich bei mir auch massiv positiv auf den Laufstil ausgewirkt hat, ist das Beinachsen-Stabilitätstraining. Aber die Beinachsen sind wohl auch eine individuelle Schwachstelle von mir, da ich sehr dazu neige, beim Laufen mit den Knien nach innen zu knicken.

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Carigos hat geschrieben:Neulich habe ich ne Youtuberin (Kraftsport) sagen hören, wie SCHLECHT doch zuviel Cardio Training ist, wie das langfristig die Muskeln "angreift" bzw. nichts zur Fettverbrennung beiträgt. Das sehe ich als hauptsächlich Läuferin natürlich anders.
Das siehst du meiner Meinung nach zu recht anders. Gerade in der Szene kursieren die lustigsten Gerüchte, die unreflektiert weiter gegeben werden. Unter Läufern gibs ja ähnliches :hihi: Mir wollte mal einer was von Beast-Milch erzählen, wie gesund, gut und unerhört wichtig das sei, die täglich zu trinken. Boah hat das gedauert, den auf ein anderes Thema zu bringen! :hihi:
Carigos hat geschrieben:@Tommi

Echt, du hast mal so richtig Kraftsport betrieben? Mich fasziniert das...finde auch (dezente) Muskeln an Frauen total hübsch. Könnte mir aber nicht vorstellen, ständig ins Gym zu rennen und Gewichte zu stemmen. Kann diesem reinen "Pumpen" nichts abgewinnen...möchte einfach nur das Gefühl haben, dass ich kräftiger werde und z.B. ein Obstacle Race überstehen könnte. Aber das ist Typsache!
Als früher war das reines Gewichtheben, das olympische mit Reißen und Stoßen. Und ja mir geht es auch, kräftige Frauen finde ich ansehnlich. Ganz im Gegenteil zu dem, dass viele Frauen immer Angst haben, zu dicke Muskeln zu bekommen, weil das nicht mehr fraulich sein soll :D Seit Januar (da hatte meine Muggibude wieder ein Aktion, um neue Mitglieder zu werben) ist eine Frau am Trainieren, die nötigt mir allerhöchsten Respekt ab. Die ackert mit Kniebeuge und Kreuzheben und anderen klassischen Kraftsportübungen, dass es nur so eine Freude ist. Mit anständigen Gewichten und sehr sauberer Ausführung. Macht Spaß, sie zu beobachten :D Also unter sportlichem Aspekt :hihi: :peinlich:

Allgemein finde ich die Stabilität im Rumpf für Läufer, gerade wenn es mal länger dauert, äußerst wichtig und das kann man mit reinem Laufen nicht trainieren. Und obenrum, jo das ist auch bei mir gut für die Eitelkeit :P

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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Dartan hat geschrieben:Und seh's positiv, falls dein Mann versuchen sollte dich zu killen, kannst du ihn ja jetzt problemlos davon rennen... :zwinker5:
:hihi:
Aber ich glaube, er fährt jetzt neue Geschütze auf...hat sich heute selbst ordentliche Laufschuhe gegönnt :haeh:
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Carigos hat geschrieben: :hihi:
Aber ich glaube, er fährt jetzt neue Geschütze auf...hat sich heute selbst ordentliche Laufschuhe gegönnt :haeh:
Tja, hat dich denn niemand rechtzeitig gewarnt, dass "Lauffieber" höchst ansteckend ist? :confused:

Jetzt bin ich ja auf das Ergebnis deines 10er demnächst noch mehr gespannt als vorher... :teufel:

139
Carigos hat geschrieben: :hihi:
Aber ich glaube, er fährt jetzt neue Geschütze auf...hat sich heute selbst ordentliche Laufschuhe gegönnt :haeh:
Son bissi Konkurrenz aus dem eigenen Hause kann ungemein beflügeln :teufel:

Gruss Tommi
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RunningPotatoe hat geschrieben:Ich m letzten dreiviertel Jahr - allerdings mit mehrmonatiger Pause - Rumpfstabi-Training als reines Eigengewichtstraining gemacht. )
Kartoffel, welche machst du?
Morchl
http://www.endomondo.com/stats/4520808
Ein rollender Stein setzt kein Moos an.
Member des Garmin Elite Teams. :Dhttp://www.kmspiel.de?lid=13889
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09/14 Wachau HM : 2:09:47
04/15 VCM HM : 2:07:06
09/15 Wachau HM : 2:08:12
04/18 VCM HM : ???

Kilo killen 2018: Ziel: 85 kg, aktuell 92,4 kg

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Hach, diese Woche gefällt mir einfach :bounce:

Am Montag hatte ich ja mein sehr erquickliches Intervalltraining.

Mittwoch habe ich (auch "Lauftreff-Hopperin" genannt) mal wieder einen Lauftreff getestet. Der letzte war super, groß, toll organisiert. Aber dummerweise in 20 Autominuten Entfernung, was ziemlich gesponnen ist für 45 Min. Laufen. Habe zufällig herausgefunden, dass zwei Nachbarorte weiter einer ist und bin dann, pünktlich zu Beginn der Sommersaison, mal zum Treffpunkt gegangen. Ich war SEHR überrascht zu sehen wie groß er ist! Wenn mich nicht alles täuscht, waren doch immerhin rund 25 Läufer da - was für ein 4.000 Seelen Ort nicht sooo übel ist. Und der Verein hat wohl 300 Mitglieder allein in der Laufsparte!
Wurde dann sofort nett von der Leiterin empfangen und in ihrer Gruppe mitgenommen. Wir waren 42 Min. unterwegs bei lockeren 6:30, was mir total entgegenkam. Die Frau hat mir viel erzählt...z.B. von den verschiedenen Ausflügen / Laufausfahrten des Lauftreffs. Ein Wochenende Beaujolais-Marathon in Frankreich beispielsweise. Da werde ich immer ganz kribbelig, wenn ich über sowas nachdenke :D Hätte SEHR Bock auf eine kurze Laufreise.
Also hatte ich einen hübschen, lockeren Dauerlauf.

Heute meine Lieben, der Oberhammer...kleine Anmerkung vorweg: habe mir die Tage neue Laufschuhe gegönnt. Es sind die Pearl Izumi N2 geworden, diese hat mir der nette junge Herr im Laufshop empfohlen. Wahnsinnig leicht, schönes Abrollverhalten.
So, dann aber schnell auf die Piste mit den neuen Tretern! 2,5 km Einlaufen (75%), 6 km Tempodauerlauf (85%), 2,5 km Auslaufen (75%). Und was war?? Mal nebenbei meine 5k (26:59) und FAST die 10k Bestmarke geknackt! :geil: Das ist n Ding. Also irgendwie kommt mir das komisch vor...deckt sich aber schon mit der Pace, die ich so laufend beobachtet habe :confused:

Okay, drei Möglichkeiten:

1. Das GPS hatte einen Aussetzer (sieht aber nicht wirklich danach aus)
2. Ich habe einen außerordentlichen Leistungsschub gemacht
3. Ich habe ZAAAAAUBERschuhe gekauft :hihi: (Oder bildete es mir während des Laufens ein)

Hach, ich bin noch ganz euphorisch :party:
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Carigos hat geschrieben: Okay, drei Möglichkeiten:

1. Das GPS hatte einen Aussetzer (sieht aber nicht wirklich danach aus)
2. Ich habe einen außerordentlichen Leistungsschub gemacht
3. Ich habe ZAAAAAUBERschuhe gekauft :hihi: (Oder bildete es mir während des Laufens ein)
Ich tippe einfach mal auf eine Mischung aus 2, 3 und der Extraportion Euphorie. :D

Die Schuhe können meiner Meinung nach durchaus einen Unterschied machen. Natürlich wird ein Profiläufer in "langsamen" Schuhen trotzdem stets jeden Laufanfänger in "schnellen" Schuhen abhängen, aber einen gewissen Unterschied macht das Gewicht und das Dämpfungsverhalten der Schuhe durchaus. Was bist du denn zum Vergleich bisher so für Schuhmodelle gelaufen?

143
Dartan hat geschrieben:Was bist du denn zum Vergleich bisher so für Schuhmodelle gelaufen?

Ich laufe seit 9 Monaten mit den Brooks Glycerin 12 und besaß bislang kein zweites Paar :haeh: War mit den Schuhen bisher auch super zufrieden. Es war zwar ein Online Kauf (seeeeehr unprofessionell, ich weiß :peinlich: ), aber ich lag ganz richtig mit dem Verdacht, dass ich weitgehend "normal" laufe. Bzw. ich hatte mich schon ein bisschen informiert, muss ich sagen.
Wollte dann erst mal abchecken, ob das mit mir und dem Laufen was ist...man ist bei einem neuen Hobby oft schnell damit, sich VIEL anzuschaffen. Also ich kenne das von mir aus anderen Bereichen. Von daher gab's erst mal ein Paar.

Meine Brooks haben jetzt aber auch schon rund 600 km auf dem Buckel, von daher werde ich im Sommer nochmal nach neuen Schuhen Ausschau halten :D
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Ich muss zwar gestehen, dass ich keines der beiden Modelle in echt kenne, aber pur von der Beschreibung her, scheint dass eine sinnvolle Entwicklung zu sein.

Der Glycerin ist wohl ein klassisches "Dämpfungsmonster", was zum Einstieg durchaus nicht falsch ist, da so eine Überlastung der Knie vermieden wird. Aber wirklich "schnell" sind solche Schuhe halt eher nicht.

Der N2 ist wohl ein konsequenter Schritt Richtung "weniger Schuh". Deutlich weniger gedämpft, ein ganz Stück leichter, aber trotzdem schon immer noch recht "viel Schuh". Also perfekt, um sich an's Laufen mit weniger Dämpfung zu gewöhnen.

Falls du mit den Schuh gut zurecht kommst und auch längerfristig keine orthopädischen Probleme damit bekommst, kannst du dich im Sommer dann ja eventuell an noch leichtere Schuhe wagen. Auch wenn der N2 schon ein ganzes Stück leichter als der Glycerin ist, da geht noch deutlich mehr. Ob man noch "weniger Schuhe" nun will oder nicht, muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden, aber zumindest kann man mal ein Modell in die Richtung ausprobieren.


Aber das wichtigstes ist sowieso - ganz unabhängig von der Schuhart - dass die Schuhe gut passen und man sich darin wohl fühlt. Und da scheinst du ja eine sußer Auswahl getroffen zu haben. :daumen:

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Dartan hat geschrieben: Der N2 ist wohl ein konsequenter Schritt Richtung "weniger Schuh". Deutlich weniger gedämpft, ein ganz Stück leichter, aber trotzdem schon immer noch recht "viel Schuh". Also perfekt, um sich an's Laufen mit weniger Dämpfung zu gewöhnen.

Falls du mit den Schuh gut zurecht kommst und auch längerfristig keine orthopädischen Probleme damit bekommst, kannst du dich im Sommer dann ja eventuell an noch leichtere Schuhe wagen.
Genau das ist der Plan! :daumen:
Die Pearls gibt es ja auch in einer leichteren Variante (N0, N1) - hatte den Verkäufer gefragt, ob er sich das für mich vorstellen könnte. Dauraufhin sagte er genau das, was du auch meinst: man muss sich erst langsam an weniger unterstützende Schuhe gewöhnen. Die haben wohl auch weniger Sprengung, was natürlich deutlich andere Reize setzt.

Werde aber die Wettkämpfe jetzt echt mit den Pearls laufen. Bis dahin sind die hoffentlich eingelaufen :D

Habe mich heute breitschlagen lassen, nächsten Samstag einen kleinen Spendenlauf in unserer Stadt mitzumachen...darf soviele 500 m Runden drehen, wie ich will. Denke, ich verlege meinen long jog (2 Std.) dann auf den Sportplatz :hihi: Die werden mich alle für bekloppt halten, aber egal. Mal sehen, wie weit ich komme. Aber ne Bestzeit will ich nicht aufstellen.
Im Laufwahn seit 6/2015 :hurra:
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Hach, die Jahres-Lauf-Planung und die Vorfreude auf die Events ist fast genauso schön wie das Laufen selber :D

Wir machen Anfang September Urlaub am Achensee (Nordtirol) mit einer befreundeten Familie und ich musste natürlich gleich Ausschau nach einem Lauf halten. So geil - genau an unserem Anreise-WE ist der Achensee (Panorama) Lauf! Wir werden entweder zu zweit oder zu viert (je nachdem, wie sich das mit den Kids umsetzen lässt) am Staffellauf (14 + 9,2) teilnehmen, die Strecke geht rund um den See. Das ist tipp topp, wir "erlaufen" uns direkt am ersten Tag die Umgebung! :daumenup:
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Carigos hat geschrieben:Hach, die Jahres-Lauf-Planung und die Vorfreude auf die Events ist fast genauso schön wie das Laufen selber :D

Wir machen Anfang September Urlaub am Achensee (Nordtirol) mit einer befreundeten Familie und ich musste natürlich gleich Ausschau nach einem Lauf halten. So geil - genau an unserem Anreise-WE ist der Achensee (Panorama) Lauf! Wir werden entweder zu zweit oder zu viert (je nachdem, wie sich das mit den Kids umsetzen lässt) am Staffellauf (14 + 9,2) teilnehmen, die Strecke geht rund um den See. Das ist tipp topp, wir "erlaufen" uns direkt am ersten Tag die Umgebung! :daumenup:
Das ist ja wirklich ein schöner Zufall. :D

Nicht das man auf die Werbeaussagen vom Veranstalter sonderlich viel Wert legen sollte, aber "Österreichs schönster Panoramalauf" klingt schon nicht schlecht und auf den Bildern sieht die Umgebung wirklich traumhaft aus! :daumen:

149
Sooooo, krieche mal wieder aus meinem Loch :D
Wenn ich nicht schreibe, kann es nur bedeuten: es läuft nich so, wie ich mir das vorstelle :hihi:

Die Woche war doof...im Grunde habe ich alle schnelle Einheiten sausen lassen, die üblichen Ausreden: keine Zeit, keine Kraft...
Dafür hatten mein Mann und ich wieder die Möglichkeit zusammen laufen zu gehen - und ich habe ein paar Euro beim örtlichen Spendenlauf erlaufen. Es war aber eine Mini-Veranstaltung...eine Runde betrug nicht wie angekündigt 500 m, sondern 3 Hundert nochwas...über Wiese. War mir dann doch zu stumpf für nen LaLa und somit wurden es grandiose 5 km.

Naja, neue Woche, neues Glück. Heute muss ich unbedingt wieder Intervalle machen. Es stehen 5 x 1.000 / 5:24 auf dem Programm...
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Passt doch soweit, war halt eine Regenerationswoche. Ich denke, wenn einen der Körper durch akute Unlust sagt, dass er gerne eine Pause hätte, ist es durchaus sinnvoll, auch mal darauf zu hören. Besser als mit der Brechstange das Training durchzuziehen und sich ins totale Übertraining zu manövrieren. :daumen:

Und viel Spaß und Erfolg bei der Intervallen, ich bis mal sehr auf das Resultat gespannt. :nick:
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