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Welchen Muskenanteil als 10k Runner

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burny hat geschrieben:Wenn jemand übergewichtig ist und weniger isst, dann erfolgt ein Abbau der Fettreserven, wenn er dann noch Sport betreibt, werden sportspezifische Muskeln aufgebaut, und in aller Regel führt das dazu, dass diejenigen sich wohler fühlen (psychologische Effekte).
Fast. Um Muskeln aufzubauen braucht man ueberschuessige Energie, und die hat man eben nicht waehrend einer Diaet. Klar kann ein Anfaenger der vorher ueberhaupt keinen Sport getrieben hat anfangs einen Kraftzuwachs verzeichnen, aber viel mehr ist das nicht. Und bei einer Diaet wird auch immer Muskelnmasse, und nicht nur Fettmasse abgebaut. Man kann zwar probieren dem mit Krafttraining gegenzuwirken, aber ganz wird man das eher nicht verhindern koennen.

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angonion hat geschrieben:das impliziert, dass du deine ernährung als nicht "normal" ansiehst.
Klar! Ich esse deutlich weniger als die Mitmenschen.
Also Kaloriendefizit zum Restbevölkerung-Schnitt. Für mich persönlich ausreichend.

Also, wo ist denn der Defizit zu definieren? Auch wenn ich jetzt (schon getestet) meine Ernährung um 200Kcal reduzieren würde, nehme ich 2kg ab und dann bleibe ich bei dem Gewicht über Monate stehen.

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Sorrel hat geschrieben:Fast. Um Muskeln aufzubauen braucht man ueberschuessige Energie, und die hat man eben nicht waehrend einer Diaet. Klar kann ein Anfaenger der vorher ueberhaupt keinen Sport getrieben hat anfangs einen Kraftzuwachs verzeichnen, aber viel mehr ist das nicht. Und bei einer Diaet wird auch immer Muskelnmasse, und nicht nur Fettmasse abgebaut. Man kann zwar probieren dem mit Krafttraining gegenzuwirken, aber ganz wird man das eher nicht verhindern koennen.
Aber nur "fast".

Versuche Deine Beinmuskulatur zu reduzieren wenn Du 5x Woche Laufen gehst und 2x Krafttraining machst. Auch mit minus 300 Kcal weniger (5g BCAA dazunehmend) bleiben die Muskeln gleich groß

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Sorrel hat geschrieben:Und bei einer Diaet wird auch immer Muskelnmasse, und nicht nur Fettmasse abgebaut.
Das gilt nicht nur bei einer Diät, sondern ganz generell, und auch für Haut, Knochen etc.. Nach ca. 7 Jahren gibt es deinen Körper nicht mehr. Allerdings ist er durch einen neuen ersetzt worden, weil sich in dem Zeitraum sämtliches Gewebe neu gebildet hat. Das ist das Wesensmerkmal eines lebenden Organismus.

Der Muskelabbau erfolgt - ob mit oder ohne Diät - in etwa 8 Wochen. Und dann gibt's 3 Möglichkeiten:
1. Du liegst in diesen 8 Wochen nur auf der faulen Haut (z. B. wegen Krankheit), dann ist da an Muskeln nicht mehr viel zu sehen.
2. Oder du hast den Muskel genauso viel oder wenig benutzt wie vorher, dann hat er das Ausgangsniveau wieder hergestellt.
3. Du hast ihn merklich mehr in Anspruch genommen als vorher, dann reagiert er mit Wachstum: mehr als vorher da war.

Wenn also, wie es bei vielen Laufanfängern der Fall ist, am Anfang mehr Kalorien verbraucht als zugeführt werden, dann purzelt das Fett, aber die Laufmuskulatur wird aufgebaut!!!! Wir reden hier nicht von Nulldiät oder sowas.

Auch wenn das nun abdriftet, kann man das hier nicht so stehen lassen:
Sorrel hat geschrieben:Um Muskeln aufzubauen braucht man ueberschuessige Energie,
Falsch!
Siehe z. B. hier:
So schlagen
sich gerade Anfänger mit Kohlenhydraten und Eiweißen voll in dem
Glauben, dass Muskelzuwachs eine
positive Kalorienbilanz erforderlich
mache. Ist das wirklich so?

Wer eine positive Energiebilanz für einen
Muskelaufbau als notwendig erachtet, hat
weder den Intermediärstoffechsel noch die
Thermodynamik verstanden. Der Energieaufwand für den Muskelaufbu geht selbstverständlich in die Energiebilanz ein, und zwar
auf der “Minus-Seite“.
...

Eine positive Energiebilanz bedeutet immer überschüssige Energie
auf der “Plus-Seite“, also Energie, die weder
zur Energiegewinnung noch
für Syntheseschritte
benötigt wird
und quasi
unverbraucht
im Intermediärstoffechsel
liegen bleibt. Dann
bleibt dem Organismus nichts anderes
[color=#222121][font=Calibri]übrig, als diese Energie in Fett umzuwandeln.

[/font][/color]
Bernd
Das Remake
Infos zum Laufen und Vereinsgedöns gibt's auf www.sgnh.de

105
Sorrel hat geschrieben:Um Muskeln aufzubauen braucht man ueberschuessige Energie, und die hat man eben nicht waehrend einer Diaet.
Kommt auf die Diät an.

Wenn jemand vorher 120% seines Tagesbedarfs zu sich nahm und das mit einer Kombination aus Diät und Sport auf 95% gesenkt wird, dann holt sich der Körper die restlichen 5% aus den Fettreserven. Und noch ein wenig mehr für den Aufbau von Muskeln.

Klar, wenn derjenige auf 60% runtergeht, dann geht der Körper ins "Notprogramm" und es wird nichts aufgebaut.
Runalyze-Profil
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

107
Sven K. hat geschrieben:Solange Ihr nicht unter 10% KFA liegt habt Ihr immer "Potential" um Muskeln aufzubauen AUCH IN EINEM DEFIZIT! Und selbst da sind noch Reserven. :zwinker5:
Ich hab auch mit KFA knapp unter 10% in 3 Jahren 9kg Muskelmasse aufgebaut.
Demnach bin ich ab 2021 übergewichtig.

Ich glaube 10k-runner habt ihr jetzt vergrault, jetzt werdet ihr nie erfahren, was in 364 Tagen für eine Zeit steht, selber schuld!

108
SKTönsberg hat geschrieben: Ich glaube 10k-runner habt ihr jetzt vergrault, jetzt werdet ihr nie erfahren, was in 364 Tagen für eine Zeit steht, selber schuld!
Dann warten wir halt bis 2018, spätestens dann kommt auch die Presse nicht mehr an diesem Wunderläufer vorbei, der nur durch eine gezielte Steuerung des Körpferfettanteils von Rekord zu Rekord rennt.
Runalyze-Profil
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

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ruca hat geschrieben:Dann warten wir halt bis 2018, spätestens dann kommt auch die Presse nicht mehr an diesem Wunderläufer vorbei, der nur durch eine gezielte Steuerung des Körpferfettanteils von Rekord zu Rekord rennt.
Da hast Du aber nicht richtig gelesen. Er schafft das durch gezielte Steuerung des Muskelanteils!

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burny hat geschrieben:Bernd
Lieber Bernd, wie kommen in einen copy&paste-Text Fehler hinein, die im Original nicht vorliegen? Und ich dachte schon, der Moosburger wisse nicht mehr, wie man Stoffwechsel schreibt!
Gruß vom NordicNeuling

111
NordicNeuling hat geschrieben:Lieber Bernd, wie kommen in einen copy&paste-Text Fehler hinein, die im Original nicht vorliegen?
Guten Frage! Offensichtlich harmoniert die Windows Zwischenablage nicht immer mit pdf-Dokumenten. Es waren sogar etliche verschluckte Buchstaben mehr, die ich manuell korrigiert habe. Manches habe ich wohl übersehen.

Ist aber immer noch besser als bei den pdf-Dateien, bei denen die Copy-Funktion überhaupt nicht funktioniert.

Bernd
Das Remake
Infos zum Laufen und Vereinsgedöns gibt's auf www.sgnh.de

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SKTönsberg hat geschrieben:Ich hab auch mit KFA knapp unter 10% in 3 Jahren 9kg Muskelmasse aufgebaut.
Demnach bin ich ab 2021 übergewichtig.

Ich glaube 10k-runner habt ihr jetzt vergrault, jetzt werdet ihr nie erfahren, was in 364 Tagen für eine Zeit steht, selber schuld!
Keine Angst Sven von dummen und unbrauchbaren Kommentaren lasse ich mich nicht vergraulen. Auch wenn sie meinen sie wisssen mehr über Laufsport als ich nur weil sie jede Woche Ihre Runnersworld lesen und Bernd heißen. :hihi:

Alleine seine Aussagen hier über Talent und nicht Talent zeigen dass er nicht mehr wie ein Anfänger weiß. Noch nie so ein Schwachsinn gelesen. "Wer nach einem Jahr nicht die Zeit auf 1000m läuft hat kein Talent für 35min...."....lol.... :hihi:
Vielleicht sollte er mal darüber nachdenken, dass es bei jedem Laufanfänger verschiedene Ausgangssituationen gibt. Der eine sitzt 16 Stunden seit 20 Jahren am Schreibtisch und hat noch nie Sport gemacht, ein anderer wird 8 Stunden beruflich körperlich gefordert und war früher jahrelang im Fußballverein. Logischerweise rennt der Letztere nach 1 Jahr die 1.000m schneller. Bei gleichem Talent wohlgemerkt.

Nur weil jemand hier fast 10 Jahre im Forum schreibt, oder schon 50 Marathons gelaufen ist, heißt das nicht, das er automatisch hochwertiges Laufwissen hat. Und in diesem Fall ist "DER BERND" nur ne Luftblase die eigentlich kein überdurchschnittliches Läuferwissen hat aber Forumsneulinge vom Gegenteil überzeugen will. Er weiß wahrscheinlich noch nicht mal wie man Training an der Laktatschwelle abhält oder was Laktat überhaupt ist.
Nur weil jemand 10 Jahre den gleichen Mist verzapft ist es nicht richtiger als jemand ( in dem Fall ich), der seit 2 Jahren ausgiebig Laufsport förmlich studiert hat und so ziemlich alle Studien darüber gelesen hat.

Mittlerweile konnte uns Frau Mockenhaupt meine Eingangsfrage, welche ich hier eingentlich gestellt hatte, sehr gut beantworten.
Grob zusammen gefasst: Weniger Muskelanteil ist meißtens besser, da ein Muskel während des Laufens mit Blut und Sauerstoff versorgt werden muss. Mit knapp 40% liege ich also tatsächlich etwas zu hoch.

Im übrigen renne ich aktuell die 400m tatsächlich mit einer 3:25 durch. Den Kilometer dann nur noch mit 4:05. Nur weils hier mal zur Sprache kam.

Selbstverständlich werde ich euch hier auf dem laufenden halten, da ich es wichtig finde, hier mal einige davon zu überzeugen, dass sie nicht die Weisheit gefressen haben.

Ebenfalls wurde meine Winterpause hier diskutiert. Nein ich war nicht verletzt. Jobwechsel und Umzug hatten mich dazu gezwungen.

Gruß Freddy.

P.S.: Am Mittwoch ist der letzte Tag des aktuellen Trainingsplans und somit Test-Wettkampflauf. Soll heißen ihr müßt wieder mit einer Signaturerweiterung leben :D
26.04.15 - Beginn mit Lauftraining. (3km in 30 min.) Null Kondition.
25.05.15 - 10km - 1:22:49 - 72,1 kg
18.07.15 - 10km - 1:15:21 - 70,6 kg
30.08.15 - 10km - 0:57:45 - 69,2 kg
27.09.15 - 10km - 0:54:09 - 68,4 kg
08.11.15 - 10km - 0:50:17 - 66,2 kg
27.03.16 - 10km - 0:47:51 - 64,1 kg

Auf Anordnung der Forum Elite habe ich meine Laufziele aus der Signatur entfernt.

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Zunächst: Die Runner's World kommt nur einmal im Monat :prof:

Dann: Du willst dich hier als jemand hinstellen, der
seit 2 Jahren ausgiebig Laufsport förmlich studiert hat und so ziemlich alle Studien darüber gelesen hat.
, also als eine Art Theorie-Savant und schreibst gleichzeitig, dass du die Intervalle so läufst:
Der erste Intervall schieße ich hoch auf 4:05 und die letzten 30 Sekunden falle ich auf 4:25 zurück.
So in etwa sehen die ersten 3 Intervalle aus. Die letzten 7 Intervalle bin ich froh, wenn ich die 4:30 halten kann.
Was ist das hier? So eine Art Schizophrenie? Einerseits unendliche Weisheit, andererseits kapitale Anwendungsfehler grundlegendster Vorgehensweisen im Training? Du bist echt witzig.

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McAwesome hat geschrieben:Zunächst: Die Runner's World kommt nur einmal im Monat :prof:

Dann: Du willst dich hier als jemand hinstellen, der , also als eine Art Theorie-Savant und schreibst gleichzeitig, dass du die Intervalle so läufst:


Was ist das hier? So eine Art Schizophrenie? Einerseits unendliche Weisheit, andererseits kapitale Anwendungsfehler grundlegendster Vorgehensweisen im Training? Du bist echt witzig.
Bist Du sicher, dass es hier tatsächlich ein Anwendungsfehler ist? Worum geht es beim Intervalltraining? Beispielsweise 60 Sekunden gleichmäßig mit 4:15 zu rennen auch wenn das bedeutet, dass in den ersten 30 Sekunden überhaupt kein Reiz über der Laktatschwelle entsteht? Oder evtl. doch besser die vollen 60 Sekunden einen Reiz über der Laktatschwelle zu setzten und somit den maximalen VO2 zu fördern. Was dann aber bedeutet gleich Vollgas zu geben.
Überlege mal genau. Es geht nicht um die Gleichmäßigkeit um Fortschritte zu machen, sondern so weit und lang wie möglich während eines Intervalles am Limit zu rennen.

Schlaf oder kacke mal drüber dann wirst du mir evtl. recht geben.
26.04.15 - Beginn mit Lauftraining. (3km in 30 min.) Null Kondition.
25.05.15 - 10km - 1:22:49 - 72,1 kg
18.07.15 - 10km - 1:15:21 - 70,6 kg
30.08.15 - 10km - 0:57:45 - 69,2 kg
27.09.15 - 10km - 0:54:09 - 68,4 kg
08.11.15 - 10km - 0:50:17 - 66,2 kg
27.03.16 - 10km - 0:47:51 - 64,1 kg

Auf Anordnung der Forum Elite habe ich meine Laufziele aus der Signatur entfernt.

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Ich soll bitte was? :tocktock:
10kRunner hat geschrieben:Bisher bin ich die Intervalle mit allem was geht gelaufen.
Logischerweise waren dann die letzten Intervalle viel schlechter als die ersten.

Ich denke evtl. ist das mein großer Fehler beim Training.

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10kRunner hat geschrieben:.....
Nur weil jemand hier fast 10 Jahre im Forum schreibt, oder schon 50 Marathons gelaufen ist, heißt das nicht, das er automatisch hochwertiges Laufwissen hat. Und in diesem Fall ist "DER BERND" nur ne Luftblase die eigentlich kein überdurchschnittliches Läuferwissen hat aber Forumsneulinge vom Gegenteil überzeugen will. Er weiß wahrscheinlich noch nicht mal wie man Training an der Laktatschwelle abhält oder was Laktat überhaupt ist.
Nur weil jemand 10 Jahre den gleichen Mist verzapft ist es nicht richtiger als jemand ( in dem Fall ich), der seit 2 Jahren ausgiebig Laufsport förmlich studiert hat und so ziemlich alle Studien darüber gelesen hat.
.....
Jaaa, gib es ihm.
schlaeger.gif schlaeger.gif 448 mal betrachtet 601 Bytes
Hier mal ein kleiner Hinweis um Burnys Kompetenz besser einschätzen zu können:
http://forum.runnersworld.de/forum/lauf ... ost1468142

- - -

Halte uns bitte über deine Fortschritte auf dem laufenden.
Ich bin wirklich gespannt auf welchem Niveau deine Karriere endet.

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Na und jetzt? Macht ihn das automatisch kompetenter? Rennen ist das eine, spezifisches Laufwissen das andere, und das hat er definitiv nicht. Sonst würde er nicht solch dummes Zeugs von sich geben.
26.04.15 - Beginn mit Lauftraining. (3km in 30 min.) Null Kondition.
25.05.15 - 10km - 1:22:49 - 72,1 kg
18.07.15 - 10km - 1:15:21 - 70,6 kg
30.08.15 - 10km - 0:57:45 - 69,2 kg
27.09.15 - 10km - 0:54:09 - 68,4 kg
08.11.15 - 10km - 0:50:17 - 66,2 kg
27.03.16 - 10km - 0:47:51 - 64,1 kg

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Alles klar.
Hau rein und zeige uns wie man ein Elite-Läufer wird.

Deine letzte Bestzeit stammt vom 27. 3.
Wann steht die nächste Verbesserung an?


viel Erfolg
Michael

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10kRunner hat geschrieben:Worum geht es beim Intervalltraining?
Worum? Und gibt es nur eine Art von Intervalltraining?
10kRunner hat geschrieben:Beispielsweise 60 Sekunden gleichmäßig mit 4:15 zu rennen auch wenn das bedeutet, dass in den ersten 30 Sekunden überhaupt kein Reiz über der Laktatschwelle entsteht? Oder evtl. doch besser die vollen 60 Sekunden einen Reiz über der Laktatschwelle zu setzten und somit den maximalen VO2 zu fördern. Was dann aber bedeutet gleich Vollgas zu geben.
Überlege mal genau. Es geht nicht um die Gleichmäßigkeit um Fortschritte zu machen, sondern so weit und lang wie möglich während eines Intervalles am Limit zu rennen.
Quelle (gerne auch in Form einer Studie)?

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10kRunner hat geschrieben: Nur weil jemand hier fast 10 Jahre im Forum schreibt, oder schon 50 Marathons gelaufen ist, heißt das nicht, das er automatisch hochwertiges Laufwissen hat. Und in diesem Fall ist "DER BERND" nur ne Luftblase die eigentlich kein überdurchschnittliches Läuferwissen hat aber Forumsneulinge vom Gegenteil überzeugen will. Er weiß wahrscheinlich noch nicht mal wie man Training an der Laktatschwelle abhält oder was Laktat überhaupt ist.

Nur weil jemand 10 Jahre den gleichen Mist verzapft ist es nicht richtiger als jemand ( in dem Fall ich), der seit 2 Jahren ausgiebig Laufsport förmlich studiert hat und so ziemlich alle Studien darüber gelesen hat.
10kRunner hat geschrieben:Bist Du sicher, dass es hier tatsächlich ein Anwendungsfehler ist? Worum geht es beim Intervalltraining? Beispielsweise 60 Sekunden gleichmäßig mit 4:15 zu rennen auch wenn das bedeutet, dass in den ersten 30 Sekunden überhaupt kein Reiz über der Laktatschwelle entsteht? Oder evtl. doch besser die vollen 60 Sekunden einen Reiz über der Laktatschwelle zu setzten und somit den maximalen VO2 zu fördern.
Diese zwei Aussagen beweisen, dass Du nicht nur arrogant und respektlos bist, sondern überhaupt keine Ahnung von Trainingslehre hast. Du behauptest, so ziemlich jede Studie gelesen zu haben? Das ist selbst für eine Habilitation vermutlich zu viel. Nicht eine Deiner Aussagen hast Du mit einer Quelle belegt, mal abgesehen, dass jemand mit wissenschaftlichen Ansatz die konträren Meinungen zu einem Thema berücksichtigen und disskutieren würde.

Wieviele Intervalle a 60 Sekunden bei 4:15/km würdest Du denn empfehlen? Was ist Laktat und warum ist ein Training an der Laktatschwelle so wichtig? Eigentlich würden mich Deine Aussagen dazu interessieren und sei es nur um Deine völlige Unfähigkeit in Bezug auf Trainingsmethodik erneut nachzuweisen. Andererseits kann man nur wünschen, dass Tim Deinem unsäglichen Treiben hier alsbald ein Ende setzt.

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Aha....genau das hab ich erwartet. Der ist nicht unserer Meinung, sperrt ihn.
Ich werde es verkraften. Ganz bestimmt sogar.
In diesem Forum Kontra zu schreiben wird nicht gern gesehen. Nun denn.
26.04.15 - Beginn mit Lauftraining. (3km in 30 min.) Null Kondition.
25.05.15 - 10km - 1:22:49 - 72,1 kg
18.07.15 - 10km - 1:15:21 - 70,6 kg
30.08.15 - 10km - 0:57:45 - 69,2 kg
27.09.15 - 10km - 0:54:09 - 68,4 kg
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Auf Anordnung der Forum Elite habe ich meine Laufziele aus der Signatur entfernt.

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Respektlos? Wer ist denn hier respektlos. Bitte mal den Thraed von vorne lesen und nochmals neu entscheiden. Ich hatte als TE eine ganz normale Frage gestellt. Und alle, insbesondere die Weltmeister haben sich über meine Sigmatur lächerlich gemacht. Also wer ist respektlos?
26.04.15 - Beginn mit Lauftraining. (3km in 30 min.) Null Kondition.
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10kRunner hat geschrieben: Nur weil jemand 10 Jahre den gleichen Mist verzapft ist es nicht richtiger als jemand ( in dem Fall ich), der seit 2 Jahren ausgiebig Laufsport förmlich studiert hat und so ziemlich alle Studien darüber gelesen
Warum hast du denn das nicht gleich gesagt, dass du sowieso schon alles weißt und gar keine Antwort auf deine Frage benötigst, weil eh keiner so viel Ahnung hat wie du?

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10kRunner hat geschrieben: ....kacke mal drüber....
McAwesome hat geschrieben:Ich soll bitte was? :tocktock:
Er meint bestimmt drauf statt drüber...... :D
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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10kRunner hat geschrieben: Überlege mal genau. Es geht nicht um die Gleichmäßigkeit um Fortschritte zu machen, sondern so weit und lang wie möglich während eines Intervalles am Limit zu rennen.

Schlaf oder kacke mal drüber dann wirst du mir evtl. recht geben.
RICHTIG !!!!
Du bist mein Mann!!!

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10kRunner hat geschrieben:Respektlos? Wer ist denn hier respektlos. Bitte mal den Thraed von vorne lesen und nochmals neu entscheiden. Ich hatte als TE eine ganz normale Frage gestellt. Und alle, insbesondere die Weltmeister haben sich über meine Sigmatur lächerlich gemacht. Also wer ist respektlos?
Runner, lass Dich nicht verunsichern!
Zwar haben alle Anderen Recht, das spielt für Deine Karriere doch gar keine Rolle. Hau rein!

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10kRunner hat geschrieben: ich, der seit 2 Jahren ausgiebig Laufsport förmlich studiert hat und so ziemlich alle Studien darüber gelesen hat.
Das sagt aus, dass du nach deinen Angaben viel übers Laufen weißt.
So wie ein Jose Mourinho, als Trainer Weltklasse und ein Genie, weil er vermutlich viel über Fußball weiß, als Spieler aber seinerzeit gerade mal Mittelmaß. Auf der anderen Seite Lothar Matthäus, als Spieler Weltklasse und ein Genie, weil er vermutlich die körperlichen und koordinativen Voraussetzungen hatte, als Trainer überall in Bausch und Bogen gescheitert. Zumindest war er öfter verheiratet, als er Trainerstationen hatte.

Du wirst weder ein Jose noch ein Lothar werden.

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berodual_junkie hat geschrieben: Du wirst weder ein Jose noch ein Lothar werden.
Aber vielleicht der Waldi "I red nur drüber" Hartmann des Laufsports - genau wie diese andere Lumftpumpe im Strassenlaufthread. :D
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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SKTönsberg hat geschrieben:Prove them wrong!!!
Insbesondere unseren 100km-Weltrekordhalter, der keine Ahnung von Traininng hat!

https://www.youtube.com/watch?v=CPQ1budJRIQ
Oh ja das werde ich. In jeder achten und zwölften Woche des aktuellen TP werde ich meine aktuelle Zeit durchgeben.
ich werde die These von "der Bernd" widerlegen. Grad erst recht, damit er merkt wie unqualifiziert seine Beiträge sind. :daumen:
26.04.15 - Beginn mit Lauftraining. (3km in 30 min.) Null Kondition.
25.05.15 - 10km - 1:22:49 - 72,1 kg
18.07.15 - 10km - 1:15:21 - 70,6 kg
30.08.15 - 10km - 0:57:45 - 69,2 kg
27.09.15 - 10km - 0:54:09 - 68,4 kg
08.11.15 - 10km - 0:50:17 - 66,2 kg
27.03.16 - 10km - 0:47:51 - 64,1 kg

Auf Anordnung der Forum Elite habe ich meine Laufziele aus der Signatur entfernt.

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10kRunner hat geschrieben:Bist Du sicher, dass es hier tatsächlich ein Anwendungsfehler ist? Worum geht es beim Intervalltraining? Beispielsweise 60 Sekunden gleichmäßig mit 4:15 zu rennen auch wenn das bedeutet, dass in den ersten 30 Sekunden überhaupt kein Reiz über der Laktatschwelle entsteht? Oder evtl. doch besser die vollen 60 Sekunden einen Reiz über der Laktatschwelle zu setzten und somit den maximalen VO2 zu fördern. Was dann aber bedeutet gleich Vollgas zu geben.
Überlege mal genau. Es geht nicht um die Gleichmäßigkeit um Fortschritte zu machen, sondern so weit und lang wie möglich während eines Intervalles am Limit zu rennen.

Schlaf oder kacke mal drüber dann wirst du mir evtl. recht geben.
Hierzu hätte ich trotzdem immer noch gerne eine Quelle und/oder weiter Ausführungen, so ganz habe ich das noch nicht begriffen.

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10kRunner hat geschrieben:Respektlos? Wer ist denn hier respektlos.
Du bist respektlos, genauso wie arrogant, naiv und selbstverliebt. Du betest Deine Gewichtsreduktion an wie einen Götzen, prahlst mit Deinem Wissen, das Du im nächsten Moment widerlegst und pinkelst erfahrenen Läufern auf den Schuh. So ein Benehmen kenne ich i.A. von 4-jährigen in der Trotzphase.

Ich war versucht, Christian zu wiedersprechen, weil ich Deine Signatur zwar für naiv aber nicht für respektlos hielt. Respektlos kann man Deine Ansage sub35 nur nennen, wenn Du annähernd eine Ahnung von der Leistungsklasse sub35 und der Trainingsleistung dahinter hättest. Da Du selber mit Deinem Wissen prahlst, ist Deine Signatur respektlos echten Läufern gegenüber. Im Kontext Deines Verhaltens ist Deine Signatur umso lächerlicher. Auch die offensichtlichen psychischen Probleme hinter Deinem Abnehmwahn können da nicht als Entschuldigung dienen.
10kRunner hat geschrieben:Bitte mal den Thraed von vorne lesen und nochmals neu entscheiden. Ich hatte als TE eine ganz normale Frage gestellt. Und alle, insbesondere die Weltmeister haben sich über meine Sigmatur lächerlich gemacht. Also wer ist respektlos?
Ich habe den Thread von vorne gelesen und wollte mich trotzdem oder gerade deswegen zurückhalten. Aber da kommt so ein 4-jähriger Trotzkopf und erzählt erfahrenen Läufern, was er mal für sein Held wird. Sowas ist in der Realität eine lustige Situation, bei einem erwachsenen Mann jedoch völlig lächerlich. Die Antworten hast Du damit selber provoziert und nicht einmal die Größe darüber hinweg zu sehen. Von echter Leistung oder ein Deinem Alter entsprechendem Verhalten gar nicht zu reden.

Ich lege mich mal fest: wir hören maximal noch 6 Monate von Dir, aber eher Provokationen, Ausreden oder Geschichten über Verletzungen. Aber nur, wenn Du es vorher nicht zu einer Sperre schaffst. In die Nähe Deiner selbst gesteckten Ziele wirst Du nicht kommen.

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jsb317 hat geschrieben:Du bist respektlos, genauso wie arrogant, naiv und selbstverliebt. Du betest Deine Gewichtsreduktion an wie einen Götzen, prahlst mit Deinem Wissen, das Du im nächsten Moment widerlegst und pinkelst erfahrenen Läufern auf den Schuh. So ein Benehmen kenne ich i.A. von 4-jährigen in der Trotzphase.

Ich war versucht, Christian zu wiedersprechen, weil ich Deine Signatur zwar für naiv aber nicht für respektlos hielt. Respektlos kann man Deine Ansage sub35 nur nennen, wenn Du annähernd eine Ahnung von der Leistungsklasse sub35 und der Trainingsleistung dahinter hättest. Da Du selber mit Deinem Wissen prahlst, ist Deine Signatur respektlos echten Läufern gegenüber. Im Kontext Deines Verhaltens ist Deine Signatur umso lächerlicher. Auch die offensichtlichen psychischen Probleme hinter Deinem Abnehmwahn können da nicht als Entschuldigung dienen.



Ich habe den Thread von vorne gelesen und wollte mich trotzdem oder gerade deswegen zurückhalten. Aber da kommt so ein 4-jähriger Trotzkopf und erzählt erfahrenen Läufern, was er mal für sein Held wird. Sowas ist in der Realität eine lustige Situation, bei einem erwachsenen Mann jedoch völlig lächerlich. Die Antworten hast Du damit selber provoziert und nicht einmal die Größe darüber hinweg zu sehen. Von echter Leistung oder ein Deinem Alter entsprechendem Verhalten gar nicht zu reden.

Ich lege mich mal fest: wir hören maximal noch 6 Monate von Dir, aber eher Provokationen, Ausreden oder Geschichten über Verletzungen. Aber nur, wenn Du es vorher nicht zu einer Sperre schaffst. In die Nähe Deiner selbst gesteckten Ziele wirst Du nicht kommen.
Einfach nur krass, wie manche Leute alles so hinbiegen wie sie es grade passen soll.

Nochmal für Leute wie dich, welche nicht lesen können:
Ich habe in diesen Thread eine ganz normale Frage gestellt und wurde darauf bezüglich meines Laufziel was ich mir gesteckt habe angegriffen. Und jemand der mich auf diese Art und Weise angreift bekommt natürlich gleiches zurück.
Ich habe nirgends geschrieben was für ein Held ich sein werde. Das ist eine Unterstellung von Dir. Warscheinlich weil du dumm bist. Keine Ahnung. Also noch einmal. Lese den Thread noch mal von vorne. So wie früher in der Grundschule.
26.04.15 - Beginn mit Lauftraining. (3km in 30 min.) Null Kondition.
25.05.15 - 10km - 1:22:49 - 72,1 kg
18.07.15 - 10km - 1:15:21 - 70,6 kg
30.08.15 - 10km - 0:57:45 - 69,2 kg
27.09.15 - 10km - 0:54:09 - 68,4 kg
08.11.15 - 10km - 0:50:17 - 66,2 kg
27.03.16 - 10km - 0:47:51 - 64,1 kg

Auf Anordnung der Forum Elite habe ich meine Laufziele aus der Signatur entfernt.

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Es ist immer wieder erstaunlich, wie sich solche Fäden entwickeln. Aus einer simplen Frage nach dem Muskelanteil wird sich derart über den Inhalt einer Signatur echauffiert, dass es am Ende in persönlichen Beleidigungen endet.

Ich finde die Signatur übrigens klasse und fände es super, wenn jeder so eine hätte. Dann wäre es für Anfänger viel einfacher, das Potential in Abhängigkeit von Laufzeiten am Laufbeginn und typische Leistungsentwicklungen abzuschätzen. Im Gegensatz zum TE haben m.E. viele Anfänger eher ein Problem sich vorzustellen, wie schnell sie mal laufen können, wenn sie nur kontinuierlich trainieren.

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Bharti hat geschrieben: Ich finde die Signatur übrigens klasse und fände es super, wenn jeder so eine hätte.
Warum hast Du dann keine?

Ich für meinen Teil kann es sagen: Ich laufe zu unregelmäßig 10km (oder auch eine andere Distanz) auf Tempo um aus den Zahlen irgendwas ablesen zu können...
Runalyze-Profil
Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

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Und zu deiner Aussage ich hätte psychische Probleme bezüglich eines Abnehmwahns :hihi: .

....mmmmh...ok auf so einen Unsinn habe ich tatsächlich grad keine passende Antwort parat ohne das ich erläutern müsste wieviel Hohlraum in mancher Masse stecken kann.
26.04.15 - Beginn mit Lauftraining. (3km in 30 min.) Null Kondition.
25.05.15 - 10km - 1:22:49 - 72,1 kg
18.07.15 - 10km - 1:15:21 - 70,6 kg
30.08.15 - 10km - 0:57:45 - 69,2 kg
27.09.15 - 10km - 0:54:09 - 68,4 kg
08.11.15 - 10km - 0:50:17 - 66,2 kg
27.03.16 - 10km - 0:47:51 - 64,1 kg

Auf Anordnung der Forum Elite habe ich meine Laufziele aus der Signatur entfernt.

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alcano hat geschrieben:Hierzu hätte ich trotzdem immer noch gerne eine Quelle und/oder weiter Ausführungen, so ganz habe ich das noch nicht begriffen.
Hierzu gibt es keine schriftliche Quelle. Die Quelle bin in diesem Fall ich selber.
Trainiere ich Beispielsweise 4x6min Intervalle von der 1. Sekunde an jeweils ca. 4 Schläge über der Laktatschwelle dann steigt meine VO2max durch dieses Training in der Regel an.

Renne ich diese Intervalle gleichmäßig, so das erst nach ca. 1 Minute die Laktatschwelle erreicht wird, steigt meine VO2max in der Regel nicht so oft an.

Was eigentlich auch logisch sein dürfte, da man ja 1 Minute länger an der Leistungsgrenze pro Intervall trainiert (obiges Beisspiel)
26.04.15 - Beginn mit Lauftraining. (3km in 30 min.) Null Kondition.
25.05.15 - 10km - 1:22:49 - 72,1 kg
18.07.15 - 10km - 1:15:21 - 70,6 kg
30.08.15 - 10km - 0:57:45 - 69,2 kg
27.09.15 - 10km - 0:54:09 - 68,4 kg
08.11.15 - 10km - 0:50:17 - 66,2 kg
27.03.16 - 10km - 0:47:51 - 64,1 kg

Auf Anordnung der Forum Elite habe ich meine Laufziele aus der Signatur entfernt.

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ruca hat geschrieben:Warum hast Du dann keine?
Gute Frage. Vielleicht instinktiv, um solche Diskussionen zu vermeiden. :zwinker4:

Ich muss aber sagen, dass die Entwicklung von 10kRunner schon deutlich länger in größeren Schritten geht als bei mir. Ich war bereits nach 6 Monaten planmäßigen Trainings (davor eher sporadisch und viel Rad) auf einem Niveau, von dem aus die Verbesserungen deutlich unter 1 Minute pro Jahr auf 10 km waren. Allerdings bezogen auf Testläufe im Training. Wettkämpfe laufe ich nicht so oft und wenn, dann auf nicht genau vermessenen Strecken meist im Gelände oder eben den jährlichen Marathon. Da sind die Zeiten dann weniger aussagekräftig.

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10kRunner hat geschrieben: Trainiere ich Beispielsweise 4x6min Intervalle von der 1. Sekunde an jeweils ca. 4 Schläge über der Laktatschwelle dann steigt meine VO2max durch dieses Training in der Regel an.
Ich denke, für Dich haben die verwendeten Begriffe eine etwas andere Bedeutung als bspw. für alcano, was eine Diskussion schwierig machen könnte.

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Ach, ich möchte sowieso nicht diskutieren, sondern versuche, etwas zu lernen. :zwinker5:

@10kRunner: Bezüglich Intervalle, hat man dann aber nicht das Problem, dass man mit "Vollgas" von Anfang an insgesamt weniger lang durchhält und somit insgesamt doch wieder weniger Zeit damit verbringt, die VO2max zu steigern? Und wie misst du deine VO2max?

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Auch mit lernen wird es so schwierig.

4x6min sind immer 24min. und wenn man jeweils die erste Minute verschenkt, sind es eben nur noch 20min mit 4 Schlägen über der Laktatschwelle. Ich lege zwar keinen Wert auf solche trainingsmethodischen Feinheiten und habe auch keine Idee, was das bedeuten soll, aber rein mathematisch erscheint es mir logisch.

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Bharti hat geschrieben:Es ist immer wieder erstaunlich, wie sich solche Fäden entwickeln. Aus einer simplen Frage nach dem Muskelanteil wird sich derart über den Inhalt einer Signatur echauffiert, dass es am Ende in persönlichen Beleidigungen endet.
Schauen wir doch mal, wie das angefangen hat:
fiveten hat geschrieben:mal völlig unabhängig von der optimalen Muskelmasse (die man mMn nicht beziffern kann - wichtiger ist die Zusammensetzung der 3 Faserarten), würde ich für als ambitionierter Läufer mein Training deutlich erhöhen. 160km pro Monat ist fast im Gelegenheitsläuferbereich und weit von ambitioniert entfernt.....
Das war der erste Beitrag, der nicht stupide an der Ausgangsfrage klebte, sondern die Bedeutung in einen Kontext gestellt hat.
Dann wurde das hier aufgegriffen:
crsieben hat geschrieben:Ob dein Muskelanteil zu hoch ist oder nicht, das halte ich nicht für die entscheidende Frage.

Entscheidender finde ich, dass du dir

1. völlig unrealistische Ziele setzt
2. für diese Ziele dann auch noch viel zu wenig trainierst
Hier haben 2 erfahrenere Foris einem Anfänger, der auch vorher schon, sagen wir mal eher merkwürdige Fragen gestellt hat (im Sinne von Relevanz für eine Leistungssteigerung) Hinweise gegeben, was wirklich relevant ist und was nicht und auch eine Einordnung des verkündeten Ziels gegeben.

Die meisten anderen Anfänger wären froh über derartige weiterführende Tipps. Ich halte es nicht nur für berechtigt, sondern für angemessen und erforderlich, dass Fragen nicht einfallslos 1:1 aufgegriffen werden, sondern versucht wird, den Sinn zu erfassen und eine weiterführende Antwort zu geben. In vielen anderen Fäden ist das ebenfalls passiert und die Fragesteller waren dankbar für Erläuterungen und Empfehlungen.

Dass jemand, der sich in seinen Beiträgen ständig widerspricht und unter Beweis stellt, dass er, falls er denn wirklich so viel gelesen hat, wie er sagt, offensichtlich nichts davon verstanden hat, beratungsresistent ist und wie ein Pubertierender um sich schlägt, ist dann dessen Problem. Respektlos finde ich das übrigens nicht, sondern albern.
Bharti hat geschrieben: Ich finde die Signatur übrigens klasse
Nun ja, chacun à son gout!

Bernd
Das Remake
Infos zum Laufen und Vereinsgedöns gibt's auf www.sgnh.de

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burny hat geschrieben:Schauen wir doch mal, wie das angefangen hat:
Genau das ist doch das erstaunliche.

Aber ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung, wie der TE aus dieser Nummer hätte rauskommen können, ohne sich für seinen Fauxpas, den er sich mit dieser unrealistischen Zielsetzung geleistet hat, zu entschuldigen und seine Ziele sofort den Ansprüchen der erfahreneren Foris anzupassen.

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Bharti hat geschrieben:Aber ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung, wie der TE aus dieser Nummer hätte rauskommen können, ohne sich für seinen Fauxpas, den er sich mit dieser unrealistischen Zielsetzung geleistet hat, zu entschuldigen und seine Ziele sofort den Ansprüchen der erfahreneren Foris anzupassen.
Er hatte seine Chance, Anfang Februar ging es schon einmal um seine "unrealistische" 35er Zielsetzung wo er Gegenwind bekommen hat, der Link dazu wurde hier im Thread schon gepostet. Er hat sich davon nicht beirren lassen und nun kam das Thema halt wieder hoch, in der Signatur ist dieses nun mal für den einen oder anderen provokativ.
Bild
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Bharti hat geschrieben:wie der TE aus dieser Nummer hätte rauskommen können, ohne sich für seinen Fauxpas, den er sich mit dieser unrealistischen Zielsetzung geleistet hat, zu entschuldigen und seine Ziele sofort den Ansprüchen der erfahreneren Foris anzupassen.
Du gebrauchst Begriffe, die unterschwellig etwas suggerieren: "Fauxpas", "entschuldigen", "den Ansprüchen der erfahreneren Foris anzupassen", was so in Richtung Unterwerfung geht. Das ist doch Schmarrn.

Mit diesem ersten Antwort-Post auf die o. g. Beiträge :
Kann man hier nicht mal eine ganz normal Frage stellen ohne das wieder welche anfangen zu provozieren?
geht er auf Konfrontation, anstatt die Lauterkeit der Motive wenigstens anzuerkennen. Irgendetwas in Richtung "Ich höre, was ihr sagt, aber mein Weg ist so..." hätte den Faden wahrscheinlich schnell auslaufen lassen, ohne dass er die Beiträge abnickt, denn bei allen Beiträgen, allen Empfehlungen hat selbstverständlich jeder die Verantwortung für sein eigenes Tun. Problematisch in diesem Thread ist, dass der TE mit seinen Beiträgen seine Unkenntnis demonstriert, sich aber als toller Hecht präsentiert und die Widersprüche, die mehrere in ihren Beiträgen zitiert haben, nicht einmal sieht. Das fordert dann zum Widerspruch heraus.

Bernd
Das Remake
Infos zum Laufen und Vereinsgedöns gibt's auf www.sgnh.de

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Hallo Bernd,

wenigstens hast Du mich verstanden. Allerdings habe ich an der Lauterkeit der Motive bei einigen leichte Zweifel.

Auf den Kommentar von crsieben auf Facebook lautete ein Kommentar:

"Das griechische Philosoph empfiehlt das dreifache Sieb, bevor man etwas sagt oder schreibt: Prüfe dich, ob es 1. wahr, 2. gut und 3. nötig ist. Wenn es durch einen dieser Siebe nicht geht, lass es bleiben."

Der hat mir ganz gut gefallen. Ich persönlich würde das zwar nicht so eng auslegen (Was ist schon nötig?), aber ich halte das Rumhacken auf diesem Utopieziel für unnötig. Anders wäre es, wenn der TE gefragt hätte, wie schnell er die 35 min denn erreichen kann o.ä.

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10kRunner hat geschrieben:Bist Du sicher, dass es hier tatsächlich ein Anwendungsfehler ist? Worum geht es beim Intervalltraining? Beispielsweise 60 Sekunden gleichmäßig mit 4:15 zu rennen auch wenn das bedeutet, dass in den ersten 30 Sekunden überhaupt kein Reiz über der Laktatschwelle entsteht? Oder evtl. doch besser die vollen 60 Sekunden einen Reiz über der Laktatschwelle zu setzten und somit den maximalen VO2 zu fördern. Was dann aber bedeutet gleich Vollgas zu geben.
Überlege mal genau. Es geht nicht um die Gleichmäßigkeit um Fortschritte zu machen, sondern so weit und lang wie möglich während eines Intervalles am Limit zu rennen.

Schlaf oder kacke mal drüber dann wirst du mir evtl. recht geben.
Ja, ich bin mir sicher, dass es ein Anwendungsfehler ist. Die zweite Frage ist sehr pauschal gestellt, da sie unberücksichtigt lässt, dass Intervalltraining sehr viele verschiedene Zielsetzungen haben kann.

Wenn man aber, wie du es anscheinend vorhast, damit die maximale Sauerstoffaufnahmefähigkeit verbessern will, dann würde ich das Intervalltraining so gestalten, dass ich während des Intervalls ein möglichst gleichbleibendes Tempo laufe, auch wenn das bedeutet, dass man während des ersten Intervalls längere Zeit unterhalb des (annähernd) maximalen Sauerstoffverbrauchs arbeitet. Einerseits trainiert man damit das Tempogefühl, andererseits kann man, anstatt im darauf folgenden Intervall wieder zu schnell loszulaufen um gegen Ende hin langsamer zu werden, einfach die Pausenzeiten dazwischen reduzieren, so dass man schon mit einer Vorermüdung startet.

Je nach dem, wie lang es dauert, um (annähernd) vo2max zu erreichen, kann man mit Reduzierung der Erholungszeiten auch bei kurzen Intervallen, etwa deinen 60sek, genügend Zeit bei vo2max laufen. Wenn dir das dennoch nicht ausreicht, kannst du einfach die Zahl der Intervalle erhöhen. Wenn du allerdings innerhalb eines Intervalls so loskeulst, dass du viel schneller bei deiner (annähernden) vo2max bist, dann das Tempo nicht mehr halten kannst, deshalb längere Pausen brauchst, im nächsten Intervall nicht mehr die geforderte Leistungs bringst, so wie du hier schreibst
10kRunner hat geschrieben:Bisher bin ich die Intervalle mit allem was geht gelaufen.
Logischerweise waren dann die letzten Intervalle viel schlechter als die ersten.

Ich denke evtl. ist das mein großer Fehler beim Training.
dann wirst du im Endeffekt insgesamt weniger Zeit bei (annähernd) vo2max laufen und dein Trainingsziel verfehlen, weil du in den folgenden IV langsamer läufst als es notwendig wäre, um vo2max hervorzurufen, was bedeutet, dass die Intervalle danach nicht mehr intensiv genug sind. Die Rechnung, die du hier aufmachst,
10kRunner hat geschrieben:Hierzu gibt es keine schriftliche Quelle. Die Quelle bin in diesem Fall ich selber.
Trainiere ich Beispielsweise 4x6min Intervalle von der 1. Sekunde an jeweils ca. 4 Schläge über der Laktatschwelle dann steigt meine VO2max durch dieses Training in der Regel an.

Renne ich diese Intervalle gleichmäßig, so das erst nach ca. 1 Minute die Laktatschwelle erreicht wird, steigt meine VO2max in der Regel nicht so oft an.

Was eigentlich auch logisch sein dürfte, da man ja 1 Minute länger an der Leistungsgrenze pro Intervall trainiert (obiges Beisspiel)
widerlegst du ja selbst mit deiner Aussage oben drüber. Wenn du die letzten IV immer viel langsamer läufst, schaffst du es nicht mehr, dein Trainingsziel zu erreichen, was ja reichlich ärgerlich ist, wenn du dich schon so verausgabst, dass du Schaum vor dem Mund hast. Lauf etwas kontrollierter, dann bist du eher in der Lage, mittels Intervall- und Pausendauer bzw. Intervallanzahl die Zeit zu erhöhen, um sich bei (annähernd) vo2max zu belasten. So würde ich das jetzt mal spontan sagen, allerdings bin ich weit davon entfernt Experte zu sein, da ich 0 Studien zum Thema Laufen gelesen habe und Zuhause nur ein paar Trainingsbücher vor sich hinstauben.

Um dem Eindruck des Perlen vor die Säue-Schmeißens entgegen zu wirken, würde ich es begrüßen, wenn mir sachkundige Menschen hier sagen, ob das so in Etwa stimmt, oder was an den Aussagen durcheinander gegangen ist.
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