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Übelkeit bei KM 30 raubt die Freude am Laufen

Übelkeit bei KM 30 raubt die Freude am Laufen

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Hallo,

erstmal vielen Dank für die Möglichkeit,mein Problem schildern zu können. :)

In den letzten 5 - 10 Jahren habe ich mich über die 10 KM Strecke, Halbmarathon, mehreren Marathons und auch einige Ultra´s
(allerdings nur 50 KM bzw. 6 Stundenläufe insgesamt) an den Ultrabereich herangetastet.

Dabei bin ich auch Höhenmeter (von 100 bis 1000 HM) sowohl im Wettkampf als auch im Training nicht aus dem Weg gegangen.

Nun zu meinem Problem:


Am WE bin ich beim Weinstraßen-Marathon gestartet und mein Problem trat wieder bei KM 31 auf und zwar große Übelkeit und ich konnte nicht mehr anlaufen. :sauer:

Insgesamt hatte ich jede der 11 Verpflegungsstellen angelaufen und 2 Becher insg. ca. 250-300 ml Wasser manchmal Tee getrunken und musste jedoch 25 x anhalten + 11 Verpflegungsstellen =36 Pausen.

Damit zerschieße ich natürlich meine Freude am Laufen und auch jeweils meine Zeit für den Wettkampf.

Den Halbmarathon laufe ich in ca. 2 Stunden konstant und dabei muss ich wesentlich schneller laufen
ca. 5:42 /min und dabei hatte ich noch nie diese Übelkeit erlebt und kann auch 1-2 Gel´s zu mir nehmen.

Auf den längeren Strecken allerdings bekomme ich mit denselben Gels seltsamerweise Probleme.

Diese Übelkeit kommt egal ob ich einen 6er Schnitt laufe oder 6:30 min/KM auch wesentlich langsamer und auch bei
einem 7er Schnitt/min.

Ich möchte gerne weiter lange laufen, aber ohne Übelkeit! und auch mal Freude im Ziel zeigen können!

Gels von fast allen Firmen bzw. nur Banane und Wasser oder Gels verdünnt, eigene Backkekse, Biokost und kohlenhydratreiche Kost vorher bzw. fettreiche Kost bzw. Mischkost vor den Wettkämpfen alles probiert, aber erfolglos. :-(

(Probleme habe ich mit Gels die Süßstoff enthalten Durchfall und Übelkeit)

Natürlich habe ich auch Salztabletten probiert und ähnliches wie z.B. maltrodextrin 12.

Die Phasen der Übelkeit dauern einige Minuten manchmal kürzer, aber auch manchmal bis zu 15 min und länger dann geht es meistens nur im Gehen / Laufmodus weiter und manchmal erreiche ich sogar das Tempo wieder dass ich vor der Übelkeit gelaufen bin.

In den Phasen der Übelkeit, kann ich mich mental nicht zwingen anzulaufen und wenn doch, muss ich nach ein paar Schritten stehen bleiben weil die Übelkeit zu stark ist.

Allerdings habe ich auch schon bei 2-3 Ultra-Wettkämpfen bis 40-45 KM keine Probleme gehabt und dachte scho, jetzt hast du es im Griff und kopierte für den nächsten Marathon die Vorbereitung inkl. Ernährung.

Jedoch kam alles anders und die Übelkeit kam wieder- siehe letztes WE.

Bei den jeweiligen langen Trainigsläufen (ca. 30-35 KM) habe ich bisher selten bis gar nicht die grausamen Übelkeiten erlebt.

Ich wiege über 100 Kg, diese sind muskulär einigermaßen verteilt. :zwinker4:

Jedoch habe ich nach dem Marathon / Ultra meistens 2,0-2,5 Kg weniger trotz reichlichem Trinkem im Lauf und hinterher.

Ich weiß, das ich sehr durcheinander geschrieben habe und dass sich in meinem Beitrag bestimmt einige Schreibfehlerenthalten sind,aber ich denke dies verzeiht einem die Laufgemeinde. :)

Ich bin für jeden Tipp dankbar. :danke:

Gruss an alle.

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Koala27 hat geschrieben:... Insgesamt hatte ich jede der 11 Verpflegungsstellen angelaufen und 2 Becher insg. ca. 250-300 ml Wasser manchmal Tee getrunken ...
... und kann auch 1-2 Gel´s zu mir nehmen. ...
... Gels von fast allen Firmen bzw. nur Banane und Wasser oder Gels verdünnt, eigene Backkekse, Biokost und kohlenhydratreiche Kost vorher bzw. fettreiche Kost bzw. Mischkost vor den Wettkämpfen alles probiert, aber erfolglos. :-( ...
Wenn es dir übel wird, dann solltest du darüber nachdenken ob du, vor und während des Wettkampfs, zuviel isst und trinkst.

Wenn du an jeder der 11 Verpflegungsstellen zwei volle Becher getrunken hast, dann sind das 4,4 Liter. Der letzte Sonntag war aber kein "Hitzetag". Dazu noch Gel, Bananen und (möglicherweise) andere Leckerlies.

- - -

Mal zum Vergleichen:
Auch ich bin letzten Sonntag einen Marathon gelaufen. Meine Verpflegung sah so aus.

Frühstück:
[INDENT]2 Tassen Kaffee
1 Brötchen mit Käse (ohne Butter)[/INDENT]

Während des Wettkampfs:
[INDENT]KM 5 - halber Becher Apfelschorle
KM 10 - halber Becher Apfelschorle
KM 15 - halber Becher Apfelschorle
KM 20 - halber Becher Apfelschorle
KM 25 - ein Becher Wasser und ein Gramm Salz
KM 30 - ein Becher Wasser und zwei Gramm Salz
KM 34 - halber Becher Cola
KM 38 - halber Becher Cola[/INDENT]

Ich will nicht behaupten, dies wäre der Weisheit letzter Schluss.
Aber offensichtlich nehme ich, im Wettkampf, deutlich weniger zu mir als du.

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mir ist grad beim Lesen schon schlecht geworden.

Wer um alles in der Welt hat dir eingeredet, dass du dich bei einem Marathon zu Tode essen und trinken musst? 4,5 l über die Distanz sind min. 2,5l zu viel. Die Menge, die du dir zumutest kann kein Organismus verarbeiten und zusammen mit der ständigen Auf-und Abbewegung und dem Essen beim Laufen kann das deine Übelkeit erklären.

Noch ein paar Gedanken:
- lass die Salztabletten weg - außer du schwitzt extrem oder läufst gerade den MSD oder beides.
- experimentiere mit Gels bei deinen langen Läufen, welche du wirklich verträgst.
- vor dem Lauf über 2-3 Tage mit den gängigen Diätempfehlungen "spielen" - hart, aber durchaus brauchbar "Saltin"

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fiveten hat geschrieben:mir ist grad beim Lesen schon schlecht geworden.
Das ging mir auch so :-), bei meinem ersten Marathon (Ende Oktober, Frankfurt) habe ich aufgrund allgemeiner Verunsicherung "trinken", "trinken", .... an jeder Wasserstation einen Becher zu mir genommen, bis ich bei km 32 gemerkt habe das meine Hände und Finger ganz angeschwollen waren, sprich der Kreislauf das viele Wasser gar nicht mehr richtig verteilen konnte, daraufhin habe ich auf den letzten 10 km nichts mehr getrunken und alles war o.k., aber meine Lehre daraus: man kann auch zuviel trinken, gerade wenn es sich im Herbst oder Frühjahr nicht um eine Hitzeschlacht handelt ....,
beste Grüße
Dieter

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Fasziniert nehme ich immer wieder zur Kenntnis, wieviel Andere während Wettkämpfen trinken und schon oft habe ich eigentlich bessere Läufer wegen ihrer Trinkerei überholt.
Ich denke auch, dass du zu viel trinkst. und zu dir nimmst. Beim Kandel - Marathon habe ich 3 Stunden vor Start 2 Brötchen gegessen und ca 0,7 l getrunken. 1 Stunde vor dem Start 1 Kaffe. Während des Laufs habe ich 2 Eiweisampullen (sind je ca 0,1 l) getrunken und sonst nix. Hätte es mehr als 20 Grad Celsius gehabt hätte ich Salz zu mir genommen und mir gings gut, mir hat nix gefehlt, bin persönliche Bestzeit gelaufen. gefährlich ist bei hohen Temperaturen der Salzmangel, nicht aber der Wassermangel.
Meinem Laufkumpel war während / nach Marathinwettkämpfen auch immer schlecht und er kotzte des Öfteren. Jetzt isst er nix Festes mehr während und nach dem wettkampf und trainiert härter (lange Runde von 30 auf 35 km gesteigert und während dieser no Carb, sein letzter Marathon (Hamburg war der Erste wo ihm nicht schlecht war und er nicht kotzen musste.
Dir Alles Gute, mögest du Übelkeitsfrei laufen können...
Grüße
Hauptmieter

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Hallo Koala,
ich bin dort auch gelaufen und Du darfst in diesem Fall das Wetter nicht vergessen, es war ziemlich warm.
Da ich auch in der 100 kg-Klasse laufe, weiß ich dass wir mehr Nahrung beim Laufen zuführen müssen als die Leichtgewichte.
Hier ein paar Tipps: (ohne Gewähr)
Lauf langsamer los. Erst nach 30 Minuten oder später zum Renntempo übergehen. In unserer Leistungsklasse macht es mehr Spaß am Schluss noch einige Mitläufer zu überholen.
Hast Du Bananen gegessen?
Bekommst Du auch Krämpfe?

Schöne Grüße aus dem Sauerland
heijopo

Probiere Wochentags einmal aus wie Du ohne Laufen auf ein/zwei Bananen reagierst. Vielleicht liegt es daran.

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@fiveten

erstmal vielen Dank für deine Antwort, aber zum Verständnis 11 x250 ml sind 2750 ml bei über 100 Kg und den wärmsten Tag dieses Jahr ca. 19-20 Grad, denke ich das Wasser nicht die Ursache des Problem´s ist.

Einige erfahrene Läufer zogen sich sogar den ersten Sonnenbrand zu,soviel zum Thema Wärme/Hitze.

Deine Vermutung, dass die Steigungen bzw. das ständige Auf und Ab evtl. der Grund wäre, kann ich für mich nicht bejahen, denn beim Düsseldorfer Marathon 2014 hatte ich auf der sehr flachen Strecke diesselben Übelkeits-Probleme.

Trotzdem vielen Dank. :)

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Hallo Heijopa,

langsam loslaufen habe ich auch schon probiert und wie gesagt, ich habe nie Probleme mit Krämpfen.
Bananen habe ich probiert beim Marathon, aber ohne Erfolg und die Übelkeit kommt fast ohne Ansage.
Wünsche Dir weiterhin schöne Lauferlebnisse. :)

Gruß Koala27

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Kann es sein, dass die Übelkeit bei dir vom Kreislauf und der Psyche herrührt? Wenn du schreibst, du hättest schon harte und lange Trainingseinheiten sowie Ultras ohne Übelkeit überstanden, aber schon beim nächsten Wettkampf das gleiche Problem wieder gehabt, klingt das für mich ein wenig als ob das Problem da herrühren könnte (ohne dass das irgendwie böse gemeint ist!). Ab einer bestimmten Dauer des Laufs verändert sich der Stoffwechsel und das merkt man, wenn auch nicht bewusst. Vielleicht "interpretiert" dein Körper es dann in Richtung Übelkeit.

Unter Umständen isst und trinkst du vor dem Wettkampf auch zu viel. Für den Magen ist es zwar am einfachsten, wenn er bereits bei Beginn des Wettkampfes ein bisschen was drin hat und kontinuierlich in kleinen Mengen zugeführt wird, wenn aber zuviel drin ist, liegt vielleicht auch hier eine Ursache deiner Probleme. Dagegen spricht natürlich, dass du teilweise damit wohl auch zurecht gekommen bist. Auch kann es sein, dass du während des Wettkampfes (vielleicht auch aus Nervosität) zu viel isst und trinkst. Ich mache die Menge, die ich esse und trinke vor allem von der Dauer des Laufes abhängig, nicht von der Strecke. 3 - 4 Stunden kann man (außer vielleicht im Hochsommer) gut mit max. 1,5 Liter überstehen. Auch an Essen nehme ich nur Kleinigkeiten zu mir.

Daneben gibt es natürlich manche Lebensmittel, die für den Magen schwieriger verwertbar sind als andere. So kann Kaffee durchaus den Magen reizen. Der eine Läufer kommt dann zwar trotzdem gut damit zurecht, für den anderen ist es einfach zu viel. Evtl. könnte es dir helfen, wenn du vor dem Wettkampf z.B. Fencheltee trinkst. Mir schlagen beispielsweise sämtlich Gels direkt auf den Magen. Ich halte mich da z.B. lieber an Fruchtpürees.

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Koala27 hat geschrieben:@fiveten

erstmal vielen Dank für deine Antwort, aber zum Verständnis 11 x250 ml sind 2750 ml bei über 100 Kg und den wärmsten Tag dieses Jahr ca. 19-20 Grad, denke ich das Wasser nicht die Ursache des Problem´s ist.
Bitte :-) ,aber auch gleich wieder Anmerkungen:
Mit der Menge hab ich mich eher an meinem Vorschreiber orientiert und 300ml + Aufschlag + leichte Übertreibung zugrunde gelegt. Trinken während eines WKs ist natürlich immer individuell, aber meine Erfahrung ist, dass selbst erfahrene Läufer teilweise zu viel in sich reinkippen.
Es gibt Studien, die in etwa darlegen, was der menschliche Organismus unter Belastung an Flüssigkeit verwerten kann und das ist nicht so viel wie die meisten meinen.
Einige erfahrene Läufer zogen sich sogar den ersten Sonnenbrand zu,soviel zum Thema Wärme/Hitze.
meine Frau kriegt schon Sonnenbrand, wenn sie sich Urlaubsbilder ansieht - das muss nichts heißen :-)
Deine Vermutung, dass die Steigungen bzw. das ständige Auf und Ab evtl. der Grund wäre, kann ich für mich nicht bejahen, denn beim Düsseldorfer Marathon 2014 hatte ich auf der sehr flachen Strecke diesselben Übelkeits-Probleme.
hier hast du mich falsch verstanden. Ich meinte nicht die Steigungen und das Gefälle auf der Strecke, sondern das Auf und Ab in deinem Magen, wenn noch nicht transportiertes Nahrung auf zu viel Flüssigkeit trifft.
Trotzdem vielen Dank. :)
ein nicht ganz einfaches Thema, mit dem man sicher Bücher füllen könnte - trotzdem gerne

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Hallo Koala,

wie sieht es aus mit Allergien?
Mir schlagen die "Pollen" auch auf den Magen und Darm.....

Und die Pollenbelastung war beim Weinstraßenmarathon schon ziemlich hoch.

Heijopo

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Generell: Zwei Stunden kann jeder Körper ohne Wasser und Gels durchhalten, wenn es nicht gerade 30 Grad hat. Beim Halbmarathon trinken ist maximal gut für den Kopf. Bei Hitze machen da Schwämme mehr Sinn. Wenn es dann länger wird, sieht es natürlich anders aus. Aber selbst ich mit meinem nachgewiesenen miserablen Fettstoffwechsel komme mit 4-5 Gels beim Marathon aus. Pro Gel ein halber Becher Getränk.

Knapp drei Liter auf drei Stunden verteilt - das schafft nicht jede Verdauung. Gerade zu viel Wasser kann der Körper irgendwann nicht mehr aufnehmen. Gels mit Fructose geben dir dann den Rest, da der Körper Fruktose nur im richtigen Mischverhältnis aufnehmen kann. Bauchweh und Übelkeit ist das Ergebnis. Probiers mal mit weniger Nahrungsaufnahme.
Pfreimdtaltrail am 6. Mai 2018 - Trailhalbmarathon rund um Trausnitz (Oberpfalz) mit 450 HM
Organisiert von https://www.istdochallesnursport.de

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@taste_of_ink

danke für deine Antwort, habe ich Dich richtig verstanden,dass meine Übelkeit evtl. auch die Umstellung in meinem Körper von Kohlenhydrat auf den sogenannten Fettstoffwechsel sein kann und sich dies evtl. mit meiner beschriebenen Übelkeit zeigt?

Werde natürlich versuchen, etwas weniger zu mir zu nehmen und auch werde ich deinen Fenscheltee - Tipp probieren. :nick:

Gruß aus der Pfalz

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@ alle

da ich die Beiträge mehrfach lese, wollte ich noch zufügen dass ich ein 4:30 bis 5 Stundenläufer bin.

( bin wirklich froh über jeden Beitrag bzw. Tipp ) :wink:

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Koala27 hat geschrieben:danke für deine Antwort, habe ich Dich richtig verstanden,dass meine Übelkeit evtl. auch die Umstellung in meinem Körper von Kohlenhydrat auf den sogenannten Fettstoffwechsel sein kann und sich dies evtl. mit meiner beschriebenen Übelkeit zeigt?
Kannste vergessen. Das ist ein uralter Mythos und wird immer noch gerne verbreitet. Lies mal hier: http://www.dr-moosburger.at/pub/pub023.pdf und hier: http://www.dr-moosburger.at/pub/pub031.pdf Ganz kurz: Fett- und Zuckerstoffwechsel findet immer parallel statt und nicht nacheinander. Nur der prozentuale Anteil ändert sich während eines Laufes und je nach Sauerstoffbereitstellung.

Hast du schon mal Babybrei probiert? So mancher Ultraläufer schwört darauf.

Vergiss Gele beim Ultra, das ist was für die Spitzenläufer, die keine Zeit zum Spachteln haben :D

Du solltest dich bei deinen langen Trainingsläufen genau so ernähren, wie später im Wettkampf und damit deinen Magen daran gewöhnen. Und bei kürzeren Trainingsläufen solltest du auch mal im geplanten Wettkampftempo laufen UND dich dabei so ernähren, wie geplant.

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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Hab mir mal alles soweit durchgelesen.
Ich selbst habe mit essen und trinken vor dem laufen so meine Erfahrungen gemacht.
Mindestens 3h vor dem Lauf- egal wie weit oder wie lang sollte die letzte Mahlzeit abgeschlossen sein. Trinken sollte man bis 1h vorher etwas reduzieren.
Mit vollen Magen lässt sich schlecht laufen. Mir ist das schon 2 mal passiert das ich dachte 1,5 h sind vergangen, das reicht.
Nein das reicht nicht, ich hatte leistungsverlusst, erschöppfungszustände und war und Übelkeitsgegühl. Also besser weniger als zu viel . Dann macht das auch Spaß und der Erfolg ist Deutlicher größer 😉
Ps: nach dem laufen gibt's bei mir dann was zu essen ;-)
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