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Schmerzen am Außenfuß (mittig)

Schmerzen am Außenfuß (mittig)

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Hallo zusammen,

durch Google bin ich auch dieses Forum aufmerksam geworden.

Kurz zu meiner Lauferfahrung: Ich bin 43 Jahre, seit ca. 5 Jahren laufe ich täglich "meine Runde" von ca. 6-7km. Ist nicht viel, aber dadurch, dass ich es täglich mache, für mich okay und ich fühle mich gut. :nick:

Seit ca. 8-12 Wochen, haben sich anfangs leichte Schmerzen im rechten Fuß, nun zu ernsthaften Schmerzen entwickelt, so dass ich aufhören/pausieren musste.

Die Schmerzen sind an folg, Stelle:
Wenn die Stelle belastet wird, habe ich sofort einen stechenden Schmerz. Wenn ich die Ferse oder der Vorderfuß belaste, wirkt es eher entspannend. Barfuß habe ich weniger (bis keine) Probleme als in Schuhen.

Beim Orthopäden war ich vor ca. 3 Wochen. Er hat geröntgt und einen Bruch ausgeschlossen. Habe hier aber jetzt gelesen, dass wohl nur ein MRT wirkliche Gewissheit bringen kann? Ansonsten war der Besuch aber ein ziemlicher Flop...denn als (für ihn) klar war, dass es kein Bruch ist, gab es nur noch "das übliche Rezept" für Einlagen. Verbunden mit einem "netten" Prospekt für Jurtin-Einlagen und dem Hinweis diese bei meinem "zuständigen Orthopädie-Schuhmacher-Meister" (=seinem Kooperationspartner) in Auftrag zu geben! Auf meine Nachfrage, was denn die Ursache(n) für die Schmerzen sind, kam die überaus geistreiche Antwort: "Nun ja, Sie werden halt auch nicht jünger!". :klatsch:

Habe mir inzwischen auch Einlagen machen lassen (sog. Weichschaumeinlagen), aber die bringen mir (gegen die Schmerzen) leider nichts.

Pausiere jetzt ca. 5 Wochen und die Schmerzen bleiben etwa auf demselben Niveau - wenn ich viel auf den Beinen bin, werden sie intensiver, bei Ruhe sind sie dann teilweise auch weg - bis ich die gewisse Stelle belaste!

Vermutlich muss ich zu einem anderen Orthopäden - ist mir klar - aber das dauert mind. 4 Wochen, bis ich einen Termin bekomme. Und ob der dann besser ist...?

Deshalb wollte ich euch mal um Rat bzw. Einschätzungen und Erfahrungen fragen. :)

Bin für alle Tipps und Hinweise dankbar.

Schöne Grüße
Jo

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Dort ungefähr endet doch die Peronealsehne, oder nicht?
Sorry, keine Ahnung?
Entzündet?
Kann ich äußerlich ja nicht feststellen.

Ein Begriff, welcher beim Orthopäden und auch beim "Einlagen-Bauer" gefallen ist: Metatarsalia

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Habe mir das hier mal zu Gemüte geführt:

https://www.dr-gumpert.de/html/entzuend ... sehne.html

Einiges trifft zu - vieles aber auch nicht.
Bei einem Peronealsehnensyndrom kommt es bedingt durch die Entzündung zu Schmerzen im Bereich des äußeren Unterschenkels, die bis in den Fuß ausstrahlen können.
Im Unterschenkel habe ich keine Schmerzen, quasi nur punktuell an der einen Stelle.
Neben den Schmerzen kommt es häufig auch zu Schwellungen, welche vor allem im Bereich des äußeren Knöchels lokalisiert sind da hier die Sehne über die knöchernen Strukturen des Sprunggelenkes zieht und somit am stärksten gereizt wird.
Schwellungen habe ich keine und auch keine Schmerzen im Bereich des Sprunggelenks/Knöchel.
Schmerzen und Schwellungen können zunehmen wenn der Patient den Fuß nach außen kippt da hierbei die Sehnen gespannt werden und somit noch mehr Reibung erfahren. Da die Sehnen sich in Ruhe wieder entspannen, kann es morgens bei der ersten Belastung der Sehnen zu sogenannten „Anlaufschmerzen“ kommen, da die Sehnen dann wieder belastet werden.
Trifft zu 100% zu.
In seltenen Fällen kommt es bei einem Peronealsehnensyndrom zusätzlich dazu, dass der Patient aufgrund der dauerhaften Überbelastung und der Schmerzen leicht mit der betroffenen Seite hinkt und den Fuß überhaupt nicht richtig belasten kann.
Dies ist vor allem in späteren Stadien der Fall, wenn der Patient trotz Schmerzen die Sehne weiter belastet und diese nicht nur entzündet ist sondern beginnt einzureißen.
Durch die entzündungsbedingte Schwellung kann es sein, dass der Nervus suralis irritiert oder eingeengt wird, was dann zu einem Brennen oder Kribbeln, selten auch zu Gefühlsstörungen im Bereich des Fußes führt.
Da der Nerv vor allem die Außenseite des Fußes versorgt, treten diese Gefühlsstörungen (Sensibilitätsstörungen) vor allem dort auf.
Trifft (leider) auch zu 100% zu.

:confused:

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Das hört sich bei Dir aber garnicht gut an. Geh Da mal bloß kein Risiko ein!

Ich hab zwar das Problem an anderer Stelle, https://www.2sneakers.de/journal/wp-con ... g-fuss.jpg mit nur geringen (tlw. pulsierenden) Schmerzen, aber Gestern hab ich mir privat Ibuprofen 400 besorgt, weil mir die ganze bisherige Kühlerei und andere alte Hausmittel Nichts helfen. Die Entzündung muss weg und Da hilft Alles Andere einfach Nichts.

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Und Soviel entlasten, wie nur möglich! Mir hat sehr geholfen Abrollen möglichst oft vermeiden, den Fuß gespannt zu halten (so als wäre er in Gibs) und mit der Ferse aufzutreten, gerade wenn ich in meiner Wohnung rumlaufe.

Denn jedes Abrollen verschlimmerts doch nur noch.

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Leichtes, ich meine Damit langsames vorsichtiges Spaziergehen mache ich aber und Einkaufen muss ich Nunmal sowieso. Ich versuche nur, den rechten Fuß so gut wie möglich Dabei zu schonen.

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Danke für Dein Feedback - ansonsten fühlt sich ja offensichtlich niemand dafür berufen...

Von Ibu und dem anderen Sch*** halte ich offen gestanden nicht viel und ich versuche es erst mal ohne. Und wenn, teste ich ggf. vorher noch Schüssler-Salze. Gestern und heute war es ganz okay und beim normalen Gehen (Arbeit etc.) eigentlich schmerzfrei. Habe die (ort.) Einlagen aus den Schuhen und das war dann schon gleich viel angenehmer.

Abrollen ist eigentlich kein Problem. Zumindest nicht, wenn der Schuh nicht zu eng ist. Was mir auch mega-viel bringt, ist ein weiches, gedämpftes Laufgefühle - respektive Sohle.

Ich versuche jetzt auch einfach mal so wenig als möglich Belastung auf die Stelle zu bekommen. Habe aber das Gefühl, dass das eine ganz laaaangwierige, hässliche Sache wird :kotz2:

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Hallo Leidensgenosse
Ich habe seit 10 Tagen, also seit dem Zürich Marathon, an exakt jener Stelle auch Probleme. :prof:
Am Montag nach dem Marathon war noch alles i.O. - oder wie es nach einem voll gelaufenen Marathon halt so ist. :D
Am Dienstag wurde es dann zunehmend schmerzhaft und ab Mittwoch hab ich dann mit Voltaren behandelt weil es tagsüber begonnen hat richtig weh zu tun. Ich muss noch ergänzen, dass ich die Tage nach dem Lauf auf Arbeit ungewöhnlich viel stehen musste und noch immer muss.
Seitdem habe ich (ausser dem alltäglichen gehen) natürlich möglichst geschont. Kein Laufen und im Alltag möglichst stabile Schuhe. Leider ist es nun seit einer Woche mehr oder weniger konstant. Ich würde aber nicht von "Schmerzen" sprechen, es ist eher so ein diffuses Druckgefühlt. Mal ist es da, mal wieder weg und mal tut es auch wieder weh. Je länger ich aber stehe bzw. gehe, desto schlimmer wird's. In Ruhe merk ich meistens gar nix.
Ich dachte hauptsächlich schon an eine Stressfraktur am 5. Mittelfussknochen. Der von dir gezeigte Punkt und die von Booty erwähnte Sehne scheinen aber mindestens genau so viel Sinn zu machen. :gruebel:

Beim Arzt war ich bisher nicht. Erstens kann man einen Ermüdungsbruch auf dem Röntgenbild eh frühestens nach 2-3 Wochen sehen und zweitens sind die Behandlungsmethoden bei fast allen möglichen Ursachen (ob Bruch oder Sehne) ohnehin die selben: Sportpause, schonen, ruhigstellen.
So ein Mist :klatsch: ...ich wollte Kilometer sammeln um mich auf den K78 vorzubereiten. :geil:

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PS: Radfahren mit den harten Rennradschuhen geht geht bei mir absolut Schmerzfrei....zumindest was die Füsse betrifft! :teufel:
10km -> 38:07 (2018) / HM -> 1:25:09 (2017) / M -> 2:59:04 (2018)

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Hallo auch und Grüße in die Schweiz.

Schonen ist glaube ich (inzwischen) wirklich das A und O. Die Wochen zuvor habe ich (für meine Verhältnisse) zwar schon "pausiert", bin aber trotzdem - wenn es besser war - immer wieder (1-2 Mal/Woche) gelaufen...und danach war es dann wieder richtig schlimm.

Aktuell habe ich das Level, dass es in Ruhestellung nahezu schmerzfrei ist bzw. manchmal auch ein diffuses Druckgefühl - so wie Du es nennst. Stehen muss ich eher weniger - ich sitze leider zu viel - aber das ist ein anderes Thema. Laufen geht eigentlich ganz gut und je mehr und bewusster ich abrolle umso besser ist es. Und was ganz wichtig ist: Die Schuhe müssen weit sein und die Sohle gut gepolstert, dass ich weich laufe.

Danke für den Link - die Seite kannte ich noch nicht. Und ich glaube, ich habe meine pers. Diagnose gefunden (leider):

Dancer’s Fracture (5th Metatarsal Avulsion Fracture)

Meine Übersetzungskünste ich Kombination mit dem Google-Translator zeigen schon sehr viele Parallelen. Keine Ahnung, ob das aber beim Röntgen auffallen müsste oder auch nur über MRT? (Denn lt. Röntgenbild war nichts gebrochen - andererseits dem Arzt würde ich noch nicht mal die Uhrzeit glauben!)

Wenn ich den Verlauf der letzten Wochen bei mir Revue passieren lasse, ist mir aber eindeutig klar, dass ich richtig lange was davon habe werde und gehe sogar so weit, dass ich wirklich hoffe, dass das überhaupt jemals wieder wie vorher wird!

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ole258 hat geschrieben:...dass das überhaupt jemals wieder wie vorher wird!
Doch, doch, das wird schon wieder. Du musst es nur mal richtig auskurieren.

Letzten Freitag, ich hatte da bereits fast zwei Wochen Laufpause, war ich mir meiner Familie ein bisschen Spatzieren. Ich hab mir gedacht, ich möchte den Fuss dabei möglichst schonen, also hab ich die Wanderschuhe montiert. Keine Gute Idee, der Fuss schmerzte (respektive war sehr deutlich zu spüren) und ich humpelte um die Stelle zu entlasten. Den Rest des Tages und auch den Samstag danach war ich dann ob des schönen Wetters mehr oder weniger Barfuss unterwegs. Das wiederum hat meinem Fuss sehr gut getan und ich habe den ganzen Tag überhaupt nichts gespürt. Am Sonntag wars schon fast ganz vergessen. So hab ich mir gedacht ich mach einfach mal ganz vorsichtig und kurz einen Testlauf. Falls es wirklich ein Ermüdungsbruch ist weiss ich es nachher bestimmt und geh am Montag zum Arzt. Es war aber überhaupt kein Problem. Auch gestern Montag war auf Arbeit alles in bester Ordnung. Also heute für weitere 10 Testkilometer die Schuhe geschnürt...ÜBERHAUPT NICHTS zu spüren!
Ich bin heilfroh und denke, ich kann ab nächster Woche mein Training wieder wie geplant aufnehmen. Ich finde es aber schon seeeehr merkwürdig. Kam quasi aus dem nichts, ich konnte plötzlich kaum noch stehen/gehen. Es ging soweit, dass ich während der Arbeitszeit zur Apotheke eilte um Diclofenac zu holen. Und eine Woche später ist es genau so schnell wie es gekommen ist wieder verschwunden....Naja, Wunder passieren! Das wünsch ich nun auch dir.

Gruss Mathias
10km -> 38:07 (2018) / HM -> 1:25:09 (2017) / M -> 2:59:04 (2018)

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Hallo Mathias,

sehr gut - freut mich für Dich :daumen: .

Meine Pause geht jetzt schon in die 5. Woche, wenn ich richtig dran bin. Es ist zwar teilweise besser, aber dann auch wieder schlimmer. Ein richtiges Muster kann ich nicht erkennen - oder doch - wenn ich über's WE richtig wenig mache (schlechtes Wetter, davon hatten wir reichlich), dann ist es rel. okay. Von "weg" im Sinne von schmerzfrei kann ich nicht sprechen, denn auch da spüre ich je nach Belastung dann was.

Man(n) kennt sich und seinen Körper ja jetzt schon ein paar Tage, aber sowas in der Art hatte ich noch nie und deshalb meine Skepsis.

Ich bin mit ziemlicher Sicherheit nicht so der Lauf-Junkie wie die meisten hier, bin halt täglich meiner paar km gelaufen und das war gut - gut für den Kopf und gut für die Kilos. Letztere kommen jetzt langsam auch wieder zum Vorschein. Also von täglichem Laufen bin ich im wahrsten Sinne des Wortes, meilenweit, entfernt!

Was hast Du denn außer schonen sonst noch gemacht? Chemie-Keule?

Ich hab' mir jetzt mal die Schüssler-Salze bestellt, wie der Kollege hier: http://forum.runnersworld.de/forum/fore ... post229453

...mal sehen, ob's was bringt :noidea:

Dir, weiterhin alles Gute und übertreib's nicht - will nicht lesen, dass die Schmerzen wieder zurück gekommen sind!

Gruß
Jo

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ole258 hat geschrieben:Seit ca. 8-12 Wochen, haben sich anfangs leichte Schmerzen im rechten Fuß, nun zu ernsthaften Schmerzen entwickelt, so dass ich aufhören/pausieren musste.Die Schmerzen sind an folg, Stelle:
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Supinierer?

Supination
Supination
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ole258 hat geschrieben:Man(n) kennt sich und seinen Körper ja jetzt schon ein paar Tage, aber sowas in der Art hatte ich noch nie und deshalb meine Skepsis.
Ja, ich eben auch nicht. Gerade deshalb habe ich mir ja auch ganz ernsthafte Sorgen gemacht. Und doch ist es urplötzlich weg...? Ich hoffe nur es bleibt auch so. :confused:
ole258 hat geschrieben:Was hast Du denn außer schonen sonst noch gemacht? Chemie-Keule?
Nein, wirklich nur schonen und viel Barfuss. Diclofenac, also Voltaren, habe ich nur 3..4 Tage wo es wirklich akut war benutzt. Anonsten mag ich es lieber meinen Körper zu spüren als ihn zu betäuben. Ich will ja wissen wie es sich entwickelt.
10km -> 38:07 (2018) / HM -> 1:25:09 (2017) / M -> 2:59:04 (2018)

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Ich hab mich damit auch eine Weile rum geärgert. Was am Ende wirklich geholfen hat, kann ich gar nicht sagen. Aber ich hab mir gegen die Entzündung eine Halbliter-Kunststoff-Flasche mit Wasser ins Gefrierfach gelegt und damit ein paar Mal am Tag den Fuß gerollert. Also Flasche auf die Erde und Fuß (mit Socken wg. Erfrierung!!!) drüber gerollt. Außerdem Ibu400, nicht so sehr wegen der Scmerzen, sondern gegen die Entzündung. Außerdem hab ich auch Einlagen verschrieben bekommen. Das alles, zusammen mit Schonung hat geholfen. Manchmal bei Überlastung spür ich wieder was, aber nur sehr wenig. Also Kopf hoch, das wird wieder!
Jeder Mensch ist Ausländer. Fast überall.


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Habe mich (als Supinierer) 2-3 Monate mit dem Problem rumgeärgert bis ich die Lösung endlich gefunden hatte, bei einem Laufschuh war im Fersenbereich die Dämpfung hinüber. Das Paar Schuhe entsorgt und seitdem ist Ruhe.

War schwierig raus zu finden da über den Zeitraum alles dabei war und ich auch mit verschiedenen Laufschuhen unterwegs war. Von keinen Problemen, hin zu leichten bis stärkeren Schmerzen und das Ganze auch noch zeitversetzt (1-2 Tage nach dem ich die Schuhe an hatte). Habe es eine ganze Weile auf einen Freizeitschuh geschoben da der Schmerz dort am deutlichsten war, beim Laufen selber war nichts spürbar, die Schmerzen kamen erst bei Ruhe.
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Hallo ole258!

Auf der Suche nach einer Ursache für meine Schmerzen am Fuss, bin ich via Google auf deinen Blog-Eintrag aufmerksam geworden. Du beschreibst ziemlich genau meine aktuelle "Lage", welche nun auch schon über einige Wochen anhält und mich langsam aber sicher ziemlich zermürbt und es nervt mich nur noch..
Leider endet der Blog irgendwann und es ist ja auch schon einige Zeit her. Mich würde interessieren, was du am Ende für eine Diagnose erhalten hast und was dir am geholfen hat.
Bei mir konnte weder das Röntgenbild noch ein MRT Aufschluss geben, die Orthopädie-Ärztin konnte nix finden, die Physiotherapie bringt auch nicht unbedingt den gewünschten Erfolg und die Schmerzen sind noch da...ma mehr, mal weniger..

Gruss aus der Schweiz
Myriam

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Myriam6 hat geschrieben:Leider endet der Blog irgendwann und es ist ja auch schon einige Zeit her. Mich würde interessieren, was du am Ende für eine Diagnose erhalten hast und was dir am geholfen hat.
Nun ja, der Fred ist seit fast zwei Jahren tot und der Ole war hier im Forum auch seit dem selben Zeitraum nicht mehr aktiv. Mach dir also keine Hoffnung, dass Ole hier noch einmal liest. Aber vielleicht entdeckt ein anderer User nun den Fred hier und kann dir helfen. Mein Rat an dich ist, wende dich an einen anderen Arzt, wenn der/die eine nichts gefunden hat. Wenn etwas schmerzt, dann ist meist auch etwas im argen und das kann man schon finden, nur nicht von jedem.

Toi toi toi und gute Besserung!

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener
Antworten

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