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Der Sportbuch-Faden

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Mir ist gerade noch ein alter Laufbuchthread aufgefallen.

http://forum.runnersworld.de/forum/fore ... hread.html
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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Danke. Leider nichts dabei, was ich noch nicht kannte und mich anspricht.

Bin jetzt fertig mit The Sports Gene (bei 66% oder so fertig, da dann nur noch Footnotes/Literaturhinweise etc. kommen; würde ich als Pflichtlektüre für jeden halbwegs wissenschaftlich interessierten Sportfan bezeichnen) und The Way of the Runner (zwischenzeitlich wars etwas langatmig, gegen Ende wieder interessanter geworden, habe sehr viel über das Laufen in Japan gelernt).

Überlege mir, ob ich Training Essentials for Ultrarunning: How to Train Smarter, Race Faster, and Maximize Your Ultramarathon Performance kaufen soll (und nein, ich plane keinen Ultra zu laufen in nächster Zeit, aber das Thema interessiert mich trotzdem). Klingt aufgrund der Leseprobe nach einem Buch, das leviathan gefallen könnte. :zwinker5:

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Ich hab gestern im letzten SPIEGEL einen Artikel zu diesem Buch gelesen: "Meine Olympiade: Ein Amateur, vier Jahre, 80 Disziplinen" von Ilija Trojanow. Kurzzusammenfassung:
Während der Olympischen Spiele 2012 fasst Ilija Trojanow einen ehrgeizigen Entschluss: Er will alle achtzig Olympia-Sommer-Einzeldisziplinen trainieren. Sein Ziel: halb so gut abzuschneiden wie der Goldmedaillengewinner von London.
Das hört sich irgendwie interessant und unterhaltsam an, hab ich mir auf die Leseliste für den Urlaub gesetzt. Besprechung im SPIEGEL war auch gut. Denke mal, das ist so eine Mischung aus Murakami, Politycki, Schumacher und eine eher philosophische Sicht auf den Sport. Schadet aber auch nicht.

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Nö (wobei ich früher eigentlich immer gerne geschwommen bin), aber ziemlich genau die Hälfte der knapp 800 Seiten drehen sich um Training. Und das ist wiederum (wie auch bei Olbrechts "Science of Winning", das ja auch ein Buch übers Schwimmen ist) auch aufs Laufen übertragbar.

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alcano hat geschrieben: Bei McMillan stimme ich dir zu, bei Magness überhaupt nicht. Für mich definitiv eines der besten Laufbücher.
Hier würde ich mich gern revidieren. Wg. Deiner Einschätzung habe ich das Buch von Magness nochmal durchgearbeitet. Mir ist nicht wirklich klar, warum es mich beim ersten Lesen nicht so angesprochen hatte. Jetzt würde ich es ebenfalls als "must read" kategorisieren. Neben der guten Gliederung und den verständlichen Darlegungen über die Komponenten der Leistungsentwicklung fand ich insbesondere die Unterscheidung zwischen ST und FT Athleten sehr interessant und nachdenkenswert.

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Vielleicht hat dich zu dem Zeitpunkt sein teilweise wirklich ziemlich furchtbares Englisch zu sehr genervt? So was ist ja auch immer zu einem gewissen Grad stimmungsabhängig. Siehst du dich eigentlich immer noch als eher ST?

Hat eigentlich jemand "Mentaltraining für Läufer: Weil Laufen auch Kopfsache ist" von Michele Ufer gelesen? Die Leseprobe liest sich eigentlich ok, aber ich werd aus dem Typen nicht so recht schlau. Ich mags ja wissenschaftlich und beim Thema Mentaltraining gehen Bücher - insbesondere diejenigen aus den USA, was dieses ja nicht ist - schnell mal in die Richtung "Du kannst es, weil du es willst, wenn du nur daran glaubst, blablabla", was ich nun so gar nicht leiden kann. Bei diesem Buch kann ich jedoch irgendwie so gar nicht einschätzen, in welche Richtung es geht.

Das oben erwähnte Ultrarunning-Buch von Jason Koop habe ich mir übrigens geholt. Weiß noch nicht so richtig, was ich davon halten soll. Aktuell hänge ich beim Thema "blisters", auf das er sehr ausführlich eingeht.

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alcano hat geschrieben:Vielleicht hat dich zu dem Zeitpunkt sein teilweise wirklich ziemlich furchtbares Englisch zu sehr genervt? So was ist ja auch immer zu einem gewissen Grad stimmungsabhängig.
So schlimm finde ich das Englisch gar nicht. Das Buch ist wirklich inhaltlich gut und das ist beim letzten Lesen irgendwie an mir vorbeigegangen. Danke nochmal für den Hinweis.
Siehst du dich eigentlich immer noch als eher ST?
Das beantworte ich Dir im Daniels Faden. Das wäre hier nicht passend. Dieser hier ist bisher so herrlich unbefleckt :)

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alcano hat geschrieben:Hat eigentlich jemand "Mentaltraining für Läufer: Weil Laufen auch Kopfsache ist" von Michele Ufer gelesen? Die Leseprobe liest sich eigentlich ok, aber ich werd aus dem Typen nicht so recht schlau. Ich mags ja wissenschaftlich und beim Thema Mentaltraining gehen Bücher - insbesondere diejenigen aus den USA, was dieses ja nicht ist - schnell mal in die Richtung "Du kannst es, weil du es willst, wenn du nur daran glaubst, blablabla", was ich nun so gar nicht leiden kann. Bei diesem Buch kann ich jedoch irgendwie so gar nicht einschätzen, in welche Richtung es geht.
Dieses Buch ist auf meiner "bei Gelegenheit mal kaufen"-Liste :zwinker5:

Wie Steffen42 schon schrieb, ist der Ufer mit seiner Kolumne in der running vertreten. Was ich dort von ihm gelesen habe, waren definitiv keine "Tschaka-Tricks".
Irgendwelche Geheimtricks erwarte ich mir von dem Buch nicht, aber eine vernünftige Zusammenfassung halbwegs fundierter Psycho-Tipps und -Strategien für Läufer traue ich Herrn Ufer schon zu.

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Nachdem ich jetzt (bald) durch bin mit Training Essentials for Ultrarunning: How to Train Smarter, Race Faster, and Maximize Your Ultramarathon Performance ist mein Fazit ein Einfaches: muss man nicht kaufen. Einige Ideen sind interessant (z.B. Block Training mit Periodisierung vom Unspezifischen ins Spezifische), aber gerade da geht mir dann deutlich zu wenig in die Tiefe, z.B. was Vor- und Nachteile von Block Training angeht.

Nächste Woche erscheint neben Shorters Buch auch Run the World: My 3,500-Mile Journey Through Running Cultures Around the Globe von Becky Wade, das könnte durchaus auch interessant sein (so es nicht zu seicht ist).

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Habe ich auch im 3:20-, bzw. Daniels Marathon Elite Plan-Faden schon erwähnt, aber damit das auch hier noch mal festgehalten ist, meine Empfehlung betreffend Krafttraining für Läufer: Strength and Conditioning for Endurance Running von Richard Blagrove

Ist sehr ausführlich und begründet auch gut, warum und welches Krafttraining für Läufer sinnvoll ist und wie man dieses zusammenstellen sollte (inkl. Progressionen). Man muss sich allerdings die Mühe machen, genau herauszufinden, wo man aktuell steht. Daraufhin kann man dann entscheiden, welche Übungen aktuell Sinn machen, was wiederum auch ein gewisser Aufwand ist. Wer also ein vorgefertigtes Programm sucht, wird das in diesem Buch nicht finden (das ist für mich ein Qualitätsmerkmal!).

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alcano hat geschrieben:Habe ich auch im 3:20-, bzw. Daniels Marathon Elite Plan-Faden schon erwähnt, aber damit das auch hier noch mal festgehalten ist, meine Empfehlung betreffend Krafttraining für Läufer: Strength and Conditioning for Endurance Running von Richard Blagrove
Kann ich bestätigen. Ich habe mir das Buch schon gekauft, als Du es im Sub 3:20er Faden vorgestellt hattest. Habe heimlich mitgelesen :teufel:
Das Buch selbst ist sehr gut. Es lässt einen nur etwas verwirrt zurück, weil man ja schon mit der übrigen Trainingsplanung überfordert ist. Und dann kommt eine weitere wichtige Komponente hinzu, die für sich allein sehr plausibel zu sein scheint.

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So geht es mir übrigens auch. Ich nehme mir schon seit Ewigkeiten vor, die ganzen Tests mal zu machen um zu evaluieren, wo genau Handlungsbedarf besteht. Dabei wäre das vermutlich nur eine Sache von ein paar Stunden. Und daraufhin hätte man zumindest etwas, womit man arbeiten könnte, anstatt immer die gleichen Übungen zu machen, die man sowieso schon seit Monaten/Jahren im Programm hat.

Einen Schritt nach dem anderen gehen und sich nicht schon von Anfang an Sorgen darüber machen, wo man in 20 Schritten landet, welche Probleme das mit sich bringen könnte und deshalb gar nicht erst anfangen. Das ist definitiv eine Schwäche von mir. Ich arbeite noch daran, das auch so umzusetzen, ist nicht immer einfach. :zwinker5:

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Habe neulich "Wannabe Distance God" gelesen.
https://www.amazon.de/Wannabe-Distance- ... 374&sr=1-1

Die Rezensionen und Bewertungen auf amazon überschlagen sich vor Lob. Auf den ersten Blick war das Buch genau mein Ding, aber beim Lesen hat es mir überhaupt nicht gefallen. Mehr eine Auto-Psychotherapie als ein Laufbuch. Er berichtet von seiner Bessenheit ein guter Läufer zu werden, schafft es aber nicht ganz nach oben. Dabei nimmt er den Leser immer tiefer mit in seine Psyche, verarbeitet seine Kindheit, das Verhältnis zu seinen Eltern und seinen Lebensweg nach dem Laufen. Leider konnte ich mich nicht damit identifizieren.

Aktuell lese ich Mark Allen's Total Triathlete.
https://www.amazon.de/Mark-Allens-Total ... triathlete
Gabs für wenige Euro als vergilbtes Buch aus USA. Kurzweiliges interessantes Buch mit vielen Fotos in denen er offen seine Laufbahn bis zum Erscheinungsjahr 1988 schildert, darunter sein Training, seine Wettkämpfe und wie er die Balance gehalten hat. Vor allem sein Einstellung und Motivation kommt gut rüber. Gefällt mir und gibt einen schönen Einblick in den Triathlon Lifestyle und in die damalige Szene. Ein Jahr nach dem Escheinen des Buches hat er dann endlich auch Hawaii gewonnen. Kann ich weiterempfehlen.

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Ich wundere mich, dass das Buch "Marathon-Training" das Manfred (!) Steffny geschrieben hat, nicht genannt wurde. Danach haben doch Generationen trainiert.

Nicht mehr auf dem neuesten Stand, oder warum ist es in Vergessenheit geraten?
.. bis der Arsch im Sarge liegt!

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Hab jetzt das Buch "Mentaltraining für Läufer weil Laufen auch Kopfsache ist" von Michele Ufer durchgelesen.

Ich würde sagen es ist speziell , ich habe es innerhalb von 2 Tagen durchgelesen und würde meinen das waren zu viele Informationen in zu kurzer Zeit. Sehr eindrucksvoll wie viele Beispiele er nennen kann wo das mit der "Kopfsache" wirklich wissenschaftlich belegt wurde und was da noch für Möglichkeiten vorhanden sind. Ich denke das Buch wendet sich hauptsächlich an Ultra Läufer. Dennoch ganz interessant auch für "nur" Marathon Läufer. Besonders hat mir das lange Interview mit Florian Reus gefallen (24h Weltmeister und Spartathlon Sieger 2015)


Dieses "du kannst alles schaffen wenn du nur dran glaubst" vermittelt das Buch nicht, eher "du kannst viel mehr schaffen wenn du dran glaubst" .

20 Euro für das Buch sind nicht ohne aber ich würde es weiterempfehlen

mfg Slot

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Hab nach zwei Tagen das "Two Hours" von Ed Caesar gelesen. War ganz unterhaltsam. Viel über G. Mutai, einige Historie, bisschen Wissenschaft, paar Rennberichte. Ganz gelungener Mix. Nichts fürs Buchregal, aber für den Urlaub nett.

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Darf... keine... neuen... Bücher... kaufen!!! :vertrag:

Ansonsten erscheint Ende Dezember das neuste Buch von Matt Fitzgerald, mal wieder zum Thema Ernährung (https://www.amazon.de/The-Endurance-Die ... 0738218979), von dem ich mir allerdings nicht allzu viel erwarte (aber ich lasse mich gerne überraschen). Die neusten Auflagen der "Triathlete's Training Bible" und von " Das große Buch vom Laufen" sind zudem seit kurzem erhältlich.

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Ich bin auch süchtig nach Büchern. Sportbücher zähle ich aber erst seit Kurzem zu den Objekten meiner Sucht. Habe jetzt Hudson, Magness und Anderson durchgearbeitet, die ich alle empfehlen würde, wobei ich ebenso wie Alcano bei Anderson mehr Mängel entdecke. Insbesondere die Struktur des Buches sagt mir nicht so zu. Magness ist bei mir zum Hausgott aufgestiegen. Würde darüber auch gerne in eigenem Thread diskutieren. Magness verbindet am besten sportwissenschaftlichen Anspruch auf Theoriebildung mit praktischen Handhabungen für unser Training. Die wichtigsten Elemente von Magness Buch sind ja von Alcano in verschiedenen Threads schon angeführt werden. Dem kann ich hier nichts hinzufügen. Würde darüber auch gerne in eigenem Thread diskutieren Heute möchte ich es bei denn paar Allgemeinplätzen bewenden lassen. Da es hier ja um eine Sucht gibt, benötige ich natürlich Nachschub. Also Alcano, wie ist Swimming Fastest? Lohnt sich der Kauf? Habe das Olbrecht Buch auch schon gelesen. Ebenfalls zu empfehlen, aber 800 Seiten lasssen da viel Lesestoff vermuten, der sich lohnt. Als Triathlet habe ich übrigens noch Swimming Smooth gelesen. Ist als Buch für Triathleten unbedingt zu empfehlen, die Ausführungen zur Theorie sind leider etwas kurz geraten. Mehr Zeit wird auf das Aufzeigen effektiver und ineffektiver Schwimmtechniken verwendet. Die Argumentation gegen Overgliding, also zu langes Gleiten, ist gelungen. Der ganzjährliche Mix vorgeschlagener Trainingsformen (großen Wert auf CSS-Training, etwa TDL oder SweetSpot beim Radfahren, verschiedene Technikeinheiten, sowie Intervalle und längeres kontinuierliches Schwimmen im Freiwasser, sowie spezifischeres Training je näher der Wettkampf rückt) stößt bei einem Magness-Fan natürlich auf Sympathie, aber man muss schon sagen, dass sich das Buch stärker an Schwimmer als an Trainer richtet. In Blog und Forum sowie E-Mail-Kontakt argumentieren die Leute von SwimSmooth aber schon überzeugend.

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Dr. Wurst hat geschrieben:25 km Schwimmen, 650 km Radfahren und 100 km Laufen. So sieht die Arbeitswoche von Jan Frodeno aus, dem erfolgreichsten Triathleten weltweit.

Und der Mann hat Familie!
:confused:
Wie er das managt wuerde mich noch mehr interessieren, als die sportlichen Aspekte.
Naja, er ist Vollprofi und seine Frau Emma, ebenfalls Olympiasiegerin, hält Ihm den Rücken frei.

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Antracis hat geschrieben:Naja, er ist Vollprofi und seine Frau Emma, ebenfalls Olympiasiegerin, hält Ihm den Rücken frei.
Aha, dass er Vollprofi ist und das mit seiner Frau wusste ich nicht.

Danke, fuer die Info.
.. bis der Arsch im Sarge liegt!

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alcano hat geschrieben:Darf... keine... neuen... Bücher... kaufen!!! :vertrag:
Aber sich schenken lassen geht immer... Vor allem zu Weihnachten. :D

Bei mir lagen unter dem Baum: Ilija Trojanow "Meine Olympiade. Ein Amateur, vier Jahre, 80 Disziplinen" und Phil Knight "Shoe Dog", die Biografie des Nike-Gründers.

Ersteres hab ich grade durch. Sehr nett und unterhaltsam. Schön geschrieben und man lernt mal viele Sportarten unter einem anderen Blickwinkel kennen. Bei manchen wünschte ich mehr Tiefe, aber so ist das halt bei der Menge.
Hat mir Appetit gemacht, mal Sachen auszuprobieren, falls ich mal verletzt sein sollte oder keine Lust mehr auf Laufen habe.

Shoe Dog fange ich gleich an. Sieht spannend aus.

Und bei Euch so?

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Hallo

Bei mir lag "Ein Jahr in Laufschuhen" von Damian Hall und Daniel Seex unterm Baum. 365 Geschichten aus der Welt des Laufens. Sehr viele Zahlen, Daten und auch Hintergründe. Sehr interessant.

Gruss Stefan

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Ok, dachte eigentlich, Du hättest Champions Mind auch gelesen. Ich fand es ganz ok. Im Vergleich zu Fitzgerald allerdings deutlich schwächer. Bisschen sehr amerikanisch.
Interessant finde ich das zweite Buch aber trotzdem auch :peinlich:

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Wollte es vermutlich mal lesen, ist mir dann aber ein anderes Buch dazwischen gekommen. :D Würde mich aber sehr überraschen, wenn das zweite Buch mehr in die Tiefe gehen würde als das erste.

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alcano hat geschrieben:Bin auch relativ fleißig, in den letzten Tagen unter anderem One Way, Uphill Only: Cross Country Dreams and the Journey to a Championship Season und A Cold Clear Day fertig gelesen. Zweiteres könnte etwas für voxel sein. :zwinker5:

Shoe Dog besitze ich zwar auch, das steht aber nicht zuoberst auf der Liste und es wird voraussichtlich noch relativ lange dauern, bis ich dazu komme, das Buch zu lesen.
Hey alcano, Du glaubst es nicht, cold clear day ist seit längerer Zeit auf meiner Watchlist :D - die Beschreibung hatte mich voll angesprochen und die Amazon Seite auf meinem Handy ist seit letzter Woche wieder mal und noch offen, weil ich kurz davor war es zu bestellen. Das einzige was mich abgehalten hatte, war dass ich mir vorgenommen hatte hauptsächlich ebooks zu kaufen, da das Regal sonst zu sehr überquillt.

Momentan lese ich noch als Hardcover Marty Liquori's Guide for the elite runner. Vorher hatte ich das Self made olympian gelesen. Das war ganz OK, hat mich aber nicht umgehauen.
In den Urlaub nehme ich als ebook u.a. Racing the rain mit. Das wollte ich auch noch zu Ende lesen. Sonst habe ich ein paar Testkäufe wie Running For The Hansons von Sage Canaday oder günstige Booklets von Hal Higdon.
Sehr sympathisch finde ich übrigens immer mehr die britischen Autoren wie Charles Spedding, Julian Goater etc.
Bis denn :hallo:

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voxel hat geschrieben:Momentan lese ich noch als Hardcover Marty Liquori's Guide for the elite runner. Vorher hatte ich das Self made olympian gelesen. Das war ganz OK, hat mich aber nicht umgehauen.
Lustig! Ich habe erst Marty Liquori gelesen und dann Ron Daws. Von letzterem war es allerdings "Running your best". Für mich ist letzteres die beste Lydiard Interpretation überhaupt. Liquori hat mich nicht vom Hocker gehauen. Schau Dir auf jeden Fall noch JK an. Das ist zwar nicht als Buch erhältlich, aber als pdf im Prinzip überall verfügbar. Julian Goater hat mir auch zugesagt. Ich konnte da aber nicht soviel für mein eigenes Training ableiten.

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leviathan hat geschrieben:Schau Dir auf jeden Fall noch JK an. Das ist zwar nicht als Buch erhältlich, aber als pdf im Prinzip überall verfügbar.
Soll auch Spinner geben, die sich aus dem pdf ein epub (bzw. azw3) basteln, um es auf dem Kindle lesen zu können. :D

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Durchbeißerin hat geschrieben: :peinlich: JK - seems not quite manageable for anyone from the outerspace...
Oh sorry, kann es mit der Abkürzung auch nicht. Wir hatte neulich die Diskussion und da war ich gedanklich wohl noch drin :peinlich:

@Catch-22: Danke :daumen:
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